Bücher mit dem Tag "eichstätt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "eichstätt" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Willibaldsruh (ISBN: 9783740804527)
    Richard Auer

    Willibaldsruh

     (4)
    Aktuelle Rezension von: baerin
    In ihrem siebten Fall ermitteln der Oberkommissar Mike Morgenstern und sein Kollege Peter Hecht, genannt Spargel, diesmal auf dem Bauernhof. Ein junger Schweinemäster bzw. seine Einzelteile wurden in seiner Biogasanlage gefunden. Am Abend davor war er noch zum Feiern im Bierzelt - war er noch müde und fiel einem tragischen Unfall zum Opfer oder hat hier jemand nachgeholfen?

    Auch dieser Krimi wurde in gewohnt witziger Weise geschrieben. Die Ermittlungen gestalten sich interessant und spannend. Mike, wie immer mit Jeansjacke und Cowboy-Stiefeln unterwegs, freut sich immer, wenn er jemanden verhaften darf. Ich habe auch diesen Band wieder gerne gelesen - ein Wiedersehen mit den altbekannten Protagonisten ist jedes Mal wieder schön!
  2. Cover des Buches Walburgisöl (ISBN: 9783897057630)
    Richard Auer

    Walburgisöl

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Kreisrundes_Quadrat
    Auf Komissar Mike Morgenstern wartet ein spannender Fall im beschaulichen Eichstätt: Ein alter Jäger wurde erschossen. Passenderweise direkt auf seinem Hochsitz.
    Seine Ermittlungen führen Morgenstern zu Sportlerkneipen, Hausschlachtungen, der Gruft einer Heiligen und natürlich immer wieder zum gerade stattfindenden Volksfest.

    Als Eichstätter freut man sich, dass alle Orte echten Wiedererkennungswert haben. Ein Buch kann einfach unglaublich Plus-Punkte sammeln, wenn man sich der Handlung auf diese  besondere Weise nahe fühlt.

    Allerdings hat mich auch die schlau komponierte Handlung positiv überrascht. Der Leser hat es hier nicht mit einem lieblos zusammengestöpselten Krimi zu tun, der sich lediglich auf den Wiedererkennungswert seiner Schauplätze verlässt.
    Das Buch weist einen sehr schön konstruierten Spannungsbogen auf und ich habe diesen Krimi wirklich in einem Rutsch "weggelesen".

    Sehr empfehlenswerte Lektüre für einen verregneten Sonntag.
  3. Cover des Buches Hausbock (ISBN: 9783897059580)
    Richard Auer

    Hausbock

     (10)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    …ist einer der besonderen Art. Gesegnet mit Frau und zwei Kindern mag/ist er selber noch nicht ganz erwachsen, schwärmt von der großen Freiheit und Ungebundenheit…..

    Im Altmühltal geht eine alte Mühle in Flammen auf. Und davor liegt der tote Hausherr. Mike Morgenstern muss ermitteln - der Tote war ein kompromissloser Denkmalschützer und grad im Altmühltal ist das so eine Sache  - die einen wollen die alten Sachen lieber abreißen und neu bauen, die anderen dagegen träumen vom Umbauen und Bewahren. Letzteres trifft auch auf Fiona, Mikes Frau zu. Sie hat sich in den Kopf gesetzt, ein altes Haus zu kaufen und umbauen zu lassen - etwas, das Mike unbedingt verhindern möchte.

    Ein lustiger amüsanter Krimi, der einige unerwartete Wendungen bietet und für viel Spass beim Lesen sorgt.  

  4. Cover des Buches Reliquienraub (ISBN: 9783740807641)
    Richard Auer

    Reliquienraub

     (5)
    Aktuelle Rezension von: baerin

    Kommissar Mike Morgenroth, stets in Jeans und Cowboy-Stiefeln gewandet, und sein Kollege "Spargel" haben einen neuen Fall in Eichstätt zu lösen. Der Bischof ist außer sich: die Gebeine des heiligen Willibald wurden aus dem Dom entwendet und Lösegeld wurde gefordert. Doch bei der Übergabe des Geldes an den Erpresser ist wohl etwas schiefgelaufen, denn der Mittelsmann, ein Domkapitular, wurde ermordet aus dem Wasser gezogen. Wer hat diesen vornehmen und eleganten Mann auf dem Gewissen?

    Lange tappen Mike und Peter im Dunkeln, geraten auch noch in richtig gefährliche Situationen, bis sie auf die richtige Spur kommen. Auch dieser witzige Krimi mit viel Lokalkolorit aus dem Altmühltal hat mich wieder gut unterhalten, wenn es diesmal auch sehr viel um kirchliche Belange ging. Der in manchen Dingen etwas naive Mike und sein kluger Kollege Peter sind mir sehr sympathisch und haben auch in diesem Fall wieder bestens zusammen gearbeitet.

  5. Cover des Buches Die Bildweberin (ISBN: 9783453353169)
    Katrin Keil

    Die Bildweberin

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Tanzmaus
    In ihrem ersten Roman beschreibt die Autorin das Leben der Kaufmannstochter Sophie. Der Leser lernt Sophie als 8jähriges Mädchen kennen und verfolgt ihr Leben über die ganzen Schickisalsschläge bis hin zu ihrem Glück. Kurz vor Sophies Hochzeit mit einem Freiherrn, trifft sie der erste Schicksalsschlag, ihr Vater kommt in den Schuldenturm und ihr Verlobter löst auf Grund dessen die Verlobung. Ab hier muss Sophie kämpfen. Aber es gibt auch schöne Zeiten, so findet sie im Kloster zur Bildweberei. Katrin Keil versteht es, die Kunst des Bildwebens in die fließende Geschichte einfließen zu lassen und man bekommt als Leser einen interessanten Einblick in dieses Gewerbe. Die knapp 570 Seiten sind schnell gelesen und man hat am Ende das Gefühl, gute Freunde zu verlassen. Die Geschichte ist fesselnd, die Erläuterung gut nachvollziehbar und die Hauptpersonen lebendig beschrieben. Alles in allem eine Empfehlung, man darf sich von der Dicke des Buches nicht abschrecken lassen. Es lohnt sich zu lesen!
  6. Cover des Buches Archaeopteryx - Der Urvogel aus Bayern (ISBN: 9783640147410)
    Ernst Probst

    Archaeopteryx - Der Urvogel aus Bayern

     (1)
    Aktuelle Rezension von: urzeit
    Die ältesten, meisten und schönsten Urvögel kamen im Gebiet von Solnhofen, Eichstätt und Jachenhausen bei Riedenburg in Bayern zum Vorschein. Dort wurden bisher eine Feder und zehn Skelette von Urvögeln der taubengroßen Gattung Archaeopteryx entdeckt. Jene Vogelvorfahren aus der späten Jurazeit vor etwa 150 Millionen Jahren hatten Merkmale von Vögeln und von Reptilien. Mit diesen frühen Vogelvorfahren aus der Zeit der Dinosaurier und Flugsaurier befaßt sich das Taschenbuch „Archaeopteryx. Der Urvogel aus Bayern“. Die Texte dieses Buches stammen aus dem inzwischen vergriffenen Werk „Deutschland in der Urzeit“ (1986) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst und wurden – bis auf Kleinigkeiten – fast unverändert in alter deutscher Rechtschreibung übernommen. Die Informationen entsprechen dem damaligen Wissensstand.
  7. Cover des Buches Teufelsmauer (ISBN: 9783954511334)
  8. Cover des Buches Rosmarinträume (ISBN: 9783492307857)
    Katrin Tempel

    Rosmarinträume

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Karin_Kehrer
    Seit dem Tod ihrer Eltern arbeitet Anne als Redakteurin bei einer Lokalzeitung. Als sie über zwei Skelette berichten soll, die im Wald gefunden wurden, wird sie plötzlich Nacht für Nacht von Albträumen heimgesucht. Eine Hypnose-Therapie soll Abhilfe schaffen, doch in den Sitzungen erlebt sie immer wieder Liebesgeschichten, die tragisch enden. Ständig taucht darin ein junger Mann mit hellen, blauen Augen auf. 
    Es gibt diesen Mann tatsächlich, wie sie bald feststellt. Doch was hat er mit ihr und der Vergangenheit zu tun?

    Dass das Cover keine Rosmarin- sondern Lavendelblüten zeigt, habe ich noch großzügig verziehen, schließlich wirken die einfach dekorativer.
    Leider hält der Inhalt des Buchs aber auch nicht, was der Klappentext verspricht. 
    Die Geschichte um Anne, die in ihren Träumen von der Vergangenheit heimgesucht wird, wirkt in vielem sehr konstruiert, die Figuren sind unglaubwürdig und das unvermeidliche und schon von Beginn an klare Happy End wird durch eine völlig an den Haaren herbeigezogene Wendung und eine halbgare Erpressergeschichte künstlich hinausgezögert.
    Ich finde daher leider nicht viel Positives in der Geschichte, bis auf ein paar wenige Szenen, die mir gelungen erscheinen. Dazu gehört der erste Rückblick unter Hypnose, der in der Zeit der Kelten spielt. Die Autorin hat sich mit der bewegten Geschichte der kleinen Universitätsstadt Eichstätt auseinandergesetzt und einiges an Interessantem in die Handlung eingebaut.
    Aber aus diesem Roman hätte man so viel mehr machen können!
    Dazu hätte es vielleicht noch einmal hundert Seiten gebraucht, denn so wie er sich jetzt präsentiert, wirkt er lieblos herunter geschrieben und zusammengekürzt.
    Es wird zwar viel erzählt, aber wenig in die Tiefe gegangen. Selbst die Traumsequenzen und die Abschnitte in Hypnose sind eher trockene Schilderungen. 
    Mit Anne kann man daher auch nicht warm werden. Sie tritt auf der Stelle, suhlt sich in Selbstmitleid, ist ich-bezogen und stur. Sie lehnt jegliche Hilfe ab, obwohl sie angeblich schon am Ende ist, hat wenig Interesse daran, die seltsame Verbindung zu den Figuren in der Vergangenheit aufzuklären, obwohl es DAS essentielle Thema wäre, um das sie sich kümmern müsste. Die totale Wende zum Schluss ist auch deshalb nicht glaubwürdig, weil sie nicht nachvollziehbar ist.
    Und was ist eigentlich mit dem männlichen Gegenpart der Geschichte? Spürt auch er die Verbindung? Hat auch er Träume? Darüber erfährt man leider überhaupt nichts. 
    Meiner Meinung nach taucht er auch viel zu früh in der Handlung auf.
    Vielleicht ist Annes Widerstand durchaus erklärbar, wenn man sich mit dem Psychologen auseinandersetzt, an den sie gerät. Der scheint nämlich mehr als unfähig zu sein. 
    „Sie müssen selbst herausfinden, was diese Geschichten bedeuten, die Sie unter Hypnose erleben.“ Wie bitte? Eigentlich bräuchten solche Sitzungen Nachbesprechungen, Analysen, gemeinsames Aufarbeiten. Davon ist hier überhaupt keine Rede. Dieser Psychologe benimmt sich ja geradezu fahrlässig, denn obwohl er anscheinend Unmengen an Fachliteratur wälzt, trägt er nichts bei, um seiner Klientin zu helfen. Oder liegt es an mangelnder Recherche der Autorin, dass das alles nicht besonders glaubwürdig wirkt? 
    Das Thema Rückführung würde viel bieten und den Rahmen für eine spannende Handlung schaffen – wenn man darauf auch einsteigen und es nicht nur als Lockmittel benutzen würde. Aber hier hat sich die Autorin dann doch nicht darauf einlassen wollen. Schade um die vertane Chance!


  9. Cover des Buches Vogelwild (ISBN: 9783863581916)
    Richard Auer

    Vogelwild

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Sato

    Ein für mich neuer Regionalkrimi aus Oberbayern, genauer gesagt aus dem Altmühltal bei Eichstätt.

    In einem nahegelegenen Steinbruch wird ein türkischer Arbeiter tot unter einem Steinabbruch gefunden. Alles deutet auf einen Unfall hin, aber der neue Kommissar im Ingolstädter Revier, Mike Morgenstern, vermutet ein Verbrechen. Zu Recht wie sich bald zeigt und es geht um Fossilien, insbesondere um einen Archaeopteryx, welcher sowohl aus monitärer, als auch aus wissenschaftlicher Sicht sehr wertvoll ist.

    Der Autor baut eine interessante Geschichte mit sehr viel Lokalkolorit und naturwissenschaftlichen Grundlagen auf, auch kirchenfundamentalistische Strömungen der Kreatonisten spielen eine Rolle - im Grunde ist alles bereit für einen spannenden Krimi. Leider hat es der Autor nicht geschafft, seinem Hauptprotagonisten auf das Niveau der Story zu heben, Morgenstern schwankt zwischen Riesenbaby, aufbrausenden Besserwisser, Spießer und zwischenmenschlichen Tolpatsch, welcher aber Dank unglaublicher Zufälle stets die Fäden des Falles in der Hand behält. Auch der Umgang des Ermittlers mit Tatverdächtigen wirkt recht primitiv, ein böser Blick, ein paar drohende, laute Worte und die Ermahnung nun aber endlich alles zuzugeben reicht aus und der kaltblütigste Mörder fällt auf die Knie und gesteht alles.... Naja, schade irgendwie. Da wäre deutlich mehr drin gewesen.

  10. Cover des Buches DuMont BILDATLAS Altmühltal (ISBN: 9783770194711)
  11. Cover des Buches Lammauftrieb (ISBN: 9783954517091)
    Richard Auer

    Lammauftrieb

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Speechless

    Für mich war das Lesen dieses Buchs der erste Kontakt mit den Ermittlungen von Kommissar Mike Morgenstern und trotzdem hatte ich keine großen Probleme einen Einstieg zu finden. Ich bekam das Buch von Kollegen zum Abschied geschenkt, als ich für ein einige Monate in Eichstätt gearbeitet hatte. So war ich mit der schönen Altmühltalregion vertraut und fand einen sehr leichten Zugang zu den liebevollen Ortsbeschreibungen des Autors. Meiner Meinung nach ist das Buch vor allem Liebhabern und Bewohnern des Altmühltals oder Fans von Lokalkrimis zu empfehlen, für die die detaillierten Beschreibungen des alltäglichen Lebens einen wichtigen Teil der Geschichte ausmachen. Mit humorvoller Selbstkritik, manchmal auch einer Spur Satire, erzählt der Autor über die Realität im Altmühltal und lässt den Leser oft schmunzelnd zurück.

    Die Handlung ist strukturiert aufgebaut, leicht zu lesen und beinhaltet durchaus auch spannende Passagen. Allein als Krimi bewertet konnte mich das Buch aber nicht bis ins Letzte überzeugen. Die Geschichte stellt jedoch einen kurzweiligen und realitätsnahen Spiegel des Lebens im Altmühltal dar. Betrachtet man das Buch also in erster Linie als eine Hommage an das Altmühltal, werde ich sicher noch einmal zu einem weiteren Roman des Autors greifen, sobald mich die Sehnsucht nach dem malerischen Altmühltal wieder packt. 

    Und wer den Altmühltaler Lammauftrieb in Mörnsheim noch nicht in Wirklichkeit erlebt hat, dem sei dieses Spektakel wärmstens empfohlen. Die großen Schaf- und Ziegenherden (etwa 1.000 Tiere), die durch die mittelalterlichen Straßen laufen sind ein echtes Highlight…obwohl die wahren Stars natürlich die zuckersüßen neugeborenen Lämmchen sind.

  12. Cover des Buches Altmühlhexen (ISBN: 9783740800376)
    Richard Auer

    Altmühlhexen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: BuchBar

    Vorab sei gesagt, dass es mein erster Morgenstern und Hecht Krimi war, deshalb kann ich nicht beurteilen, ob sich die Protagonisten weiterentwickelt haben. 

    Der Autor taucht in diesem Krimi tief in die Vergangenheit ein. Von einem Hexenjäger, Richtplatz, Verurteilungen, Todesopfer ist die Rede und mittendrin ein Toter, der ein angesehener Politiker ist, aber auch noch der Nachfahre des Hexenjägers. Schnell hat sich in dem kleinen Dörfchen Eichstätt eine Grüppchen gefunden, das wahren Hetzkampagnen startet. Aber was steckt hinter dem Mord? Musste er wirklich aufgrund seines Vorfahren sterben oder war ein politisches Geschehen Ausschlag gebend.

    Aufgrund des Hexenjägers hat mich dieser Krimi besonders angesprochen. Hier spürt man, dass sich der Autor damit beschäftigt hat. Auch Land und Leute wurden sehr gut dargestellt. Nur der Krimianteil war mir etwas zu blaß, so dass ich am Ende hin und her gerissen war.


  13. Cover des Buches MordsApp (ISBN: 9783869068862)
    Dennis A. Nowak

    MordsApp

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Krimisucht
    Im kleinen verschlafenen Eichstätt wird zur Volksfestzeit ein junger Student aus Kanada ermordet. Kommissar Dieter Pallasch und Peter Lachmann werden auf den Fall angesetzt. Gemeinsam nehmen sie in der Bischofsstadt potentielle Verdächtige ins Visier, tappen aber einige Zeit im Dunkeln. Währenddessen macht sich der kanadische Geheimdienst daran das Smartphone des Ermordeten zu hacken, später auch das Handy des übereifrigen Kommissars Lachmann.


    Pallasch und Lachmann treffen auf zwei russische Kasinobetreiber und Kleinkriminelle, als sie unerwartet Hilfe von Anna Herzig, einer Kollegin erhalten, die eigentlich im Urlaub weilen sollte. Anna ist eine neue Figur, die bislang in Nowaks Krimiromanen noch nicht aufgetaucht war. Sie mischt die eingefleischte Männergemeinschaft tüchtig auf. Die Kommissare erfahren, dass der Ermordete Sohn eines bekannten Mafiapaten ist. Kollegiale Unterstützung fliegt aus Kanada ein, da verschwinden plötzlich die Verdächtigen, um kurz darauf grausam verstümmelt im Eichstätter Domkreuzgang wieder aufzutauchen.


    Der Krimi ist rasant geschrieben, man hastet atemlos von einem Kapitel zum nächsten, auch wenn es anfangs nicht ganz einfach ist die vielen Protagonisten im Kopf zu behalten. Doch nach und nach fügt sich eins zum anderen, knüpft ein Handlungsstrang an den nächsten und die einzelnen Puzzleteile finden zueinander.


    Der Krimi ist der bislang Beste von Dennis A. Nowak, auch wenn das Motiv letztlich eines der Ältesten der Menschheit ist. Wie immer in seinen Romanen schafft es der Autor im Nebenzug auch ein aktuelles Thema in den Krimi einzubauen ohne dem Leser den moralischen Finger ins Gesicht zu stochern. Ich freue  ich schon mordsmäßig auf den nächsten Roman von Dennis A. Nowak. Endlich ein Heimatkrimi nach meinem Geschmack.
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