Bücher mit dem Tag "eidgenossen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "eidgenossen" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Wilhelm Tell (ISBN: 9783872910066)
    Friedrich Schiller

    Wilhelm Tell

     (505)
    Aktuelle Rezension von: Lobitix

    Schlecht, einfach nur schlecht.

  2. Cover des Buches Die Nacht am Feuer (ISBN: 9783347738416)
    Antoine de la Fère

    Die Nacht am Feuer

     (8)
    Aktuelle Rezension von: anchknue

    Anfangs war das Buch etwas langatmig , aber das war gut um die Geschichte so richtig verstehen zu können. Die Story nimmt aber anschließend richtig Fahrt auf ohne Blutrünstig zu werden und nimmt einen wunderbar mit ins geschehen. 

    Ein sehr gut recherchierter Roman der Spaß macht zu lesen und den ich immer wieder gerne empfehlen kann.


  3. Cover des Buches Gebrauchsanweisung für die Schweiz (ISBN: 9783492955546)
    Thomas Küng

    Gebrauchsanweisung für die Schweiz

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Außer zwei, drei Kurzbesuchen in der Schweiz und Begegnungen mit diversen freundlichen Schweizer all over the world (die Schweizer sind trotz ihrer schönen Umgebung zuhause doch ein relativ reisefreudiges Völkchen (bestimmt auch wegen ihrer allgemein als gut zu bezeichnenden Finanzkraft)), hatte ich bisher keine Berührungspunkte mit unserem z.T. gleichsprachigen Nachbarn. Bedarf es nun aber einer "Gebrauchsanweisung" für das schöne Alpenland? Nun vielleicht, wenn man mit dem Gedanken spielt, dauerhaft in die Schweiz umzusiedeln, quasi als Vorbereitung. Ansonsten gehört es zum Allgemeingut, dass die Schweiz nicht gerade günstig in vielerlei Hinsicht und die Sprache für Außenstehende nicht einfach zu verstehen ist (wenn man nicht gerade aus dem Allemanischen (Freiburg, Nordschwarzwald, Lörrach) kommt). Ja, Klüng erzählt auch über ein paar nette Verschrobenheiten des Schweizers im Allgemeinen. Aber, gibt es den so? Das ist halt wohl die Schwierigkeit bei einem solchen Buch; dass man sich zu beschränken hat und verallgemeinern muss. Passender wäre es vielleicht gewesen, sich auf einen Teil der Schweiz zu beschränken, als einen Rundumschlag auf ca. 200 Seiten zu bannen.

    Fazit: Ansonsten ist das Buch recht gut zu lesen. Witzigkeit ist, meiner Meinung nach, aber nicht seine vorherrschende Eigenschaft.

  4. Cover des Buches Die falsche Herrin (ISBN: 9783423139113)
    Margrit Schriber

    Die falsche Herrin

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Stirbelwurm
    Ein historischer Roman aus Schweizer Feder Frankreich im Jahr 1724: In Lumpen gehüllt und des Französischen nicht mächtig, klopft die achtzehnjährige, wegen Diebstahls verurteilte Waise Anna Maria Inderbitzin bei einer wohlhabenden Adelsfamilie an. Und sie gibt, durch genaue Beobachtung geschult, eine wahrhaft meisterliche Vorstellung: Sie wird als verirrte Tochter aus angesehenem Haus aufgenommen, gepflegt und in die besten Kreise eingeführt. Aber die ehrgeizige junge Frau will mehr: ins Zentrum der Welt, an den Hof von Versailles. Kurz bevor sie ihr Ziel erreicht, wird sie entlarvt, nach Schwyz verschleppt und zum Tode verurteilt. Da taucht ein junger deutscher Gerber auf, der sie weg vom Galgen zu ehelichen begehrt, wie es ein altes Gesetz erlaubt. Die Protokolle des Prozesses sind ein sensationeller Archivfund. Margrit Schriber hat den Stoff zu einem wunderbaren Roman über eine unzeitgemässe junge Rebellin verwoben.
  5. Cover des Buches Der Sohn des Venners (ISBN: B0000BHLM4)
    Ernst Eberhard

    Der Sohn des Venners

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  6. Cover des Buches Wer hat's erfunden? (ISBN: 9783548373560)
    Wolfgang Koydl

    Wer hat's erfunden?

     (6)
    Aktuelle Rezension von: November92
    Kurzzusammenfassung:

    Wolfgang Koydl, Auslandskorrespondent bei der Süddeutsche Zeitung, wird in die Schweiz versetzt und zieht mit Frau Katja, Tochter Julia und Hund Chico an den Zürichsee. Er beschreibt mit viel Humor und Selbstironie die ersten Begegnungen mit den Einheimischen, den lokalen Vorschriften und der Kultur. Das Buch hat 283 Seiten und lässt sich dank Schrift und Schreibstil leicht lesen.

    Mein Leseerlebnis:

    Ich hatte großen Spaß! Grundsätzlich war ich schon immer begeistert von anderen Ländern und Kulturen und gerade mit der Schweiz, wo ein kleiner Teil meiner Familie lebt, fühle ich mich doch ein bisschen verbunden. Natürlich spielt Koydl wie verrückt mit sämtlichen Klischees, die man zu Schweizern und dem Land an sich eben so hat, aber um ehrlich zu sein, habe ich das auch so erwartet. Für Schweizer, die ja klischeehaft auch sehr stolz auf ihr Land sind, ist das Buch vermutlich weniger geeignet. Als Tourist, Deutscher in der Schweiz oder einfach Schweiz-Interessierter (zu dieser Kategorie würde ich mich zählen) gibt das Buch wirklich super viele Einblicke in viele Bereiche des alltäglichen Lebens und stellenweise ist das wirklich zum Todlachen. Wenn Wolfgang Koydls vom Schwyzerdeutsch-Kurs erzählt oder von der Frustration der ersten Einkaufserlebnisse berichtet, hat mir das immer wieder ein lautes Lachen entlockt.

    Gegen Ende flacht der Inhalt ein wenig ab, die richtigen Brüller finden sich im ersten Teil des Buchs. Insgesamt auch kein Buch, das man an einem gemütlichen Wochenende am Stück liest, sondern viel geeigneter für ein kleines Bisschen Unterhaltung für Zwischendurch. Die Kapitel bauen zwar prinzipiell schon aufeinander auf, sind aber auch mit größeren Pausen gut zu lesen. Für die Bahnfahrt am Morgen oder ein Kapitel vor dem Einschlafen einfach super.

    Fazit:

    Wer die Vorurteile, mit denen der Autor um sich wirft, nicht zu ernst nimmt, kann mit diesem Buch viel Freude haben. Tipp: Sätze auf Schwyzerdütsch laut aussprechen - grandios! Ich selbst habe nun große Lust bekommen, mal wieder meine Verwandtschaft in Zürich zu besuchen.  
  7. Cover des Buches Das Mahnmal (ISBN: 9783746793610)
    Kiara Lameika

    Das Mahnmal

     (14)
    Aktuelle Rezension von: full-bookshelves

    Das Cover hat mich gleich angesprochen, es passt gut zum Genre und weckt das Interesse.

    Inhalt und Meinung: Es fällt mir ziemlich schwer meine Meinung zu dem Buch in Worte zu fassen. Auch weil es eigentlich gleich zwei Bücher in einem sind, oder zumindest zwei Genres in einem. Einerseits ist es ein historischer Kriminalroman, andererseits liest es sich manchmal wie ein Geschichtsbuch aus der Schule. Das hat mich zwar nicht unbedingt gestört, die Informationen sind gut eingebaut und nicht trocken zu lesen, lässt das Buch aber langatmiger wirken als es vielleicht sein müsste.
    Mathes, der Protagonist, war mir leider insgesamt nicht sehr sympathisch. Teilweise aber dann doch. Im Verlauf vom Buch hat sich das immer wieder mal geändert. Mal war er wirklich toll, ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen, aber dann war er einfach ein Klugscheißer und nur noch anstrengend. Das hat das Buch zu einem einzigen auf und ab gemacht, aber immer wollte ich wissen wie es endet, also habe ich weiter gelesen. Die Beschreibungen der Orte und Geschehen waren wundervoll bildhaft und detailreich, ich hatte von allem immer ein gutes Bild im Kopf. Auch der Schreibstil war angenehm zu lesen und die Spannung wurde gut aufgebaut, von Anfang bis zum Ende.
    Es gibt einiges an Glossar, was bei doch sehr vielen ungewöhnlichen Worten und bestimmten Ereignissen auch nötig ist. In der e-Book Version ist dann auf der jeweiligen Seite unten eine kurze Erklärung dazu. Wie das beim Taschenbuch ist, kann ich leider nicht sagen. Man merkt auf jeden Fall bereits gleich am Anfang vom Buch, dass die Geschichte sehr gut recherchiert wurde! Alles passt zueinander und nie gibt es unklare Sprünge.
    Am Ende läuft vieles zusammen und ich konnte das Buch zufrieden beenden.

    Fazit: Leider sind in dem Buch für mich etwas zu viele Genres vertreten, was das Lesen ab und zu schwer gemacht hat. Die Geschichte ist aber spannend aufgebaut und sehr informativ. Auch wenn ich mit dem Protagonisten nicht hundert prozentig warm wurde, habe ich das Buch gerne gelesen.

    Vielen Dank an die Autorin für das Bereitstellen eines Rezensionsexemplar! Dies hat meine Meinung jedoch in keiner Weise beeinflusst.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks