Bücher mit dem Tag "eifelkrimi"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "eifelkrimi" gekennzeichnet haben.

46 Bücher

  1. Cover des Buches Mond über der Eifel (ISBN: 9783954410033)
    Jacques Berndorf

    Mond über der Eifel

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Darryl1208

    ABGEBROCHEN

    Ich habe schon einige Bücher aus der Baumeister Reihe gelesen, die waren zumindest so gut, das ich sie ausgelesen habe.
    Dieses hier ist leider eine gequirlte von Pauschalismen gefüllte, esotherische Sch**ße.
    An dem Punk als nicht nur pauschal Gothiks und Satanismus gleichgesetzt wurden, sondern auch noch Aleister Crowley und sein „Orden“ ins Spiel kamen, war ich raus.
    Der Autor versuchte offenbar möglichst viele Dinge von denen er keine Ahnung hat, in einem Buch zu verquirlen.
     Ich bedauere die armen Bäume die dafür gefällt wurden.

    ABGEBROCHEN        

      

    P.S.: Den einen Stern gibt es weil NULL Sterne nicht geht.            

                   

  2. Cover des Buches Nomen est Omen (ISBN: 9783740807030)
    Carsten Sebastian Henn

    Nomen est Omen

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Sunny225
    Bei einer Führung durch den ehemaligen Regierungsbunker wird ein Teilnehmer ermordet. Doch wie konnte der Mörder entkommen, wo doch der Raum von innen verschlossen war? Der Sternekoch Julius Eichendorff ermittelt in seinem zweiten Fall. Der Regionalkrimi war für mich die perfekte Urlaubslektüre für eine Weinreise durch das Ahrtal, wo auch eine Bunkerführung auf dem Programm stand. Der Weinjournalist Carsten Sebastian Henn kennt sich im Ahrtal, der dortigen Gastronomie- und Weinszene bestens aus und bringt dieses Wissen in den lockeren Krimi mit ein. Humor, ein wenig Liebe, nervende Verwandte, ein Kater auf Freierspfoten, geschichtlicher Hintergrund... nichts fehlt. Vielleicht ist das aber auch der Grund, weshalb mir der zu lösende Fall letztendlich zu konstruiert vorkam und es zur Auflösung doch einiger Zufälle bedurfte. Trotzdem gute Unterhaltung mit spannendem Finale.
  3. Cover des Buches Höhenflüge (ISBN: 9783981702378)
    Ulrike Schelhove

    Höhenflüge

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Engel1974
    Mit "Höhenflüge" gibt es einen weiteren Eifelkrimi und ein Wiedersehen mit den Kommissaren Landwehr & Stettenkamp.

    Nach:
    "Der Kindermacher"
    "Trügerische Fährten"
    "Bande des Schweigens"
    "Fangnetz"
    ist dies bereits der 5. Band der Eifel-Krimi- Reihe der Autorin Ulrike Schelhove. Jeder Band ist in sich abgeschlossen und kann somit einzeln, ohne Kenntnisse der Vorbände gelesen werden.

    Auch hier geht es wieder um ein sehr aktuelles und bewegendes Thema. Die Autorin entführt den Leser in ein Feflecht von Korruption und Vetternwirtschaft.

    Inhalt:
    Die Besitzerin einer Internetplattform für Patnervermittlung Daphne Lautwein und der Vorsitzende der Eifelbank Jochen Mahlstädt werden in einer düsteren Novembernacht tod aufgefunden. Ein grausamer Doppelmord, denn beide wurden hinterrücks erschossen. Eine am Tatort gefundene DNA-Spur führt die Ermittler zunächst auf eine falsche Fährte. Bei weiteren Ermittlungen geraten die Kommissare in ein Wespennest voller Korruption und Vetternwirtschaft.

    Meinung:
    Der Krimi liest sich von der ersten bis zur letzten Seite gut. Man findet sehr schnell in den Roman hinein, lediglich etwas mehr Spannung und eine geballtere Handlung hätte ich mir gewünscht. Dafür wird aber der Täter erst am Ende des Buches verraten und es war unmöglich ihn vorher zu erraten.

    Schreibstil:
    klare, einfach Wortwahl, ein schnelles und flüssiges Lesen war gegeben

    Charaktere:
    sehr gut und authentisch dargestellt

    Inhalt und Spannungsfaktor:
    hier hätte ich mir doch etwas mehr Spannung und eine geballtere Handlung gewünscht

    Insgesamt betrachtet liest sich der Krimi aber gut.

    Fazit:
    etwas mehr Spannung und der Krimi wäre Perfekt
  4. Cover des Buches Leise rieselt der Tod (ISBN: 9783740809485)
    Uli Aechtner

    Leise rieselt der Tod

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Rabbitmaus

    Wer einen leichten Krimi in der Weihnachtszeit sucht, ist mit diesem gut beraten. Für mich war es ein Buch zwischendurch, was sich sehr gut lesen ließ und auch die Protagonisten waren recht sympathisch, wenn auch etwas klischeehaft.

    Leider war mir bereits sehr schnell klar, wo die Reise in diesem Buch hingehen wird und so hielt sich die Spannung sehr in Grenzen. Auch war der Ausgang und der Täter keine große Überraschung. Das weihnachtliche Flair kam aber trotz allem sehr gut rüber. Richtig mitreißen konnte es mich aber nicht.

    Für einen gemütlichen Abend also empfehlenswert. 

  5. Cover des Buches Eifelheiler (ISBN: 9783897059832)
    Rudolf Jagusch

    Eifelheiler

     (15)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Aufmerksam auf dieses Buch wurde ich durch den Klappentext – es geht um „Gesundbeten“, Heiler und natürlich die Eifel.

    Die skurrilen Typen , vor allem das Ermittler-Duo ( da es mein erster Roman von Jagusch ist, kannte ich die beiden vorher noch nicht ) haben mich gefangen genommen; die fand ich so was von herrlich beschrieben, dass ich öfters lachen musste. Das war auch gut so, denn andererseits – allzu spannend empfand ich die Geschichte an sich nun nicht gerade.

    Ich kann es schlecht beschreiben, aber die Figuren – zwar kauzig, aber alle sympathisch – und ihr Verhalten bzw. ihr Verhältnis untereinander standen für mich hier im Vordergrund und „überlagerten“ so wohl auch den Krimi an sich.

    Mal sehen, wie das beim nächsten Krimi des Autors, den ich mir demnächst besorgen werde, dann ist……
  6. Cover des Buches Escape (ISBN: 9783898010672)
    Maria Hademer

    Escape

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Traumweltenland
    1. Realistische Beziehungen
    2. Sympathische Charaktere
    3. Unerwartete Spannung
      Alles in allem ein top Jugendkrimi!
  7. Cover des Buches Eifel-Blues (ISBN: 9783894258221)
    Jacques Berndorf

    Eifel-Blues

     (127)
    Aktuelle Rezension von: TWDFanST

    Inhalt

    In der Nähe eines scharf bewachten Bundeswehrdepots werden drei Leichen entdeckt. Das Militär würde das Ganze gern als einfachen Verkehrsunfall abtun. Es gibt aber auch Gerüchte über eine Spionageaffäre und eine Eifersuchtstragödie. Siggi Baumeister, Journalist und Katzenfreund, recherchiert in dem Fall - und wird prompt krankenhausreif geschlagen. Doch das hält einen Baumeister nicht auf.


    Bewertung 

    Bei "Eifel-Blues" handelt es sich um den ersten Roman der Siggi Baumeister-Teihe von Jacques Berndorf. An den Schreibstil von Berndirf musste ich mich erst gewöhnen, aber mit der Zeit ging es. Problematischer war für mich, dass bei dem Buch irgendwie die Spannung fehlte. Zwar ist Siggi Baumeister durchaus sympathisch, kann jedoch nicht mit so man anderen Ermittlern mithalten. Das hat es mir schwer gemacht, richtig mit ihm mitfiebern. Auch fehlten mir irgendwie örtliche Eigenheiten der Ermittler, wie es in den meisten Bayern-Krimis der Fall ist. Deshalb reicht es auch nur für zwei Sterne.

  8. Cover des Buches In Dubio pro Vino (ISBN: 9783740807047)
    Henn

    In Dubio pro Vino

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Im beschaulichen Ahrtal steht die Wahl der neuen Weinkönigin an. Hinter der Fassade läuft ein wildes Ringen und Rangeln unter den Anwärterinnen, das plötzlich in einen Mord gipfelt.  Auch eine ehemalige Weinkönigin verunglückt auf recht merkwürdige Weise und das Alles ist erst der Anfang. Der sogenannte kulinarische Detektiv und Sternekoch Julius Eichendorff nimmt die Spur der mysteriösen Vorgänge auf und muss plötzlich den Fall noch aus einem viel persönlicheren Grund lösen, den auf einmal gilt auch er als verdächtig.   

    Dieses ist der dritte Teil der Reihe um den kulinarischen Detektiv. Aber egal ob man die beiden Vorgänger kennt oder nicht, werden einem die Charaktere problemlos im Rahmen der Handlung näher gebracht. Der Krimi greift inhaltlich die regionale Geschichte auf, bis zurück in die Römerzeit und ist gewürzt mit einer großen Prise Humor und allerlei kulinarischen Einwürfen. Ganz klassisch ermittelt Julius durch Gespräche und genaues Hinsehen und guter Kombinationsgabe. Die Lösung des Falles wird nach alter Manier im großen Kreis mit langer Analyse des Detektives aufgebauscht und dadurch etwas langatmig, in einem sonst durchweg unterhaltsamen und spannenden Krimi.

    Mein Fazit: Ein unterhaltsamer, ansprechender Regionalkrimi, der zum Miträtseln einlädt. Einige wenige Längen, davon insbesondere die letztlich Auflösung lassen sich dank eines grandiosen Jürgen von der Lippe als Sprecher problemlos verschmerzen. Wer gerne Krimis hört und einer guten Spur Humor und Wortwitz etwas abgewinnen kann, wird hier viel Freude haben.

  9. Cover des Buches Mordinstinkt (ISBN: 9783939727767)
    Peter Splitt

    Mordinstinkt

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Maritahenriette

    Gerd Bauer muss aus dem Gefängnis entlassen werden. Nach dem die EU die nachträglich verhängte Sicherungsverwahrung als verfassungswidrig erklärt hat müssen in Deutschland Kriminelle nach der Verbüßung ihrer Strafe entlassen werden. So auch Gerd Bauer. Dieser wechselt nach kurzer Zeit seine Identität und verschwindet somit in der Masse. Dann beginnt er wieder seine krankhaften und grausamen Übergriffe gegenüber Frauen. Gerd Bauer ist ein Psychopath. 

    MEINE MEINUNG :
    Der Autor Peter Splitt behandelt in seinem Krimi ein recht aktuelles Thema. Nach dem kippen des Gesetzes der nachträglichen Sicherungsverwahrung mussten in Deutschland etliche Kriminelle aus dem Gefängnis entlassen werden auch wenn es nicht sicher ist ob sie nicht rückfällig werden. 
    Der Krimi fängt sehr rasant und spannend an obwohl ich sofort den Serienmörder kenne. In der Mitte des Buch's verliert er ein wenig an Spannung. Die Polizei gelangt auf eine falsche Fährte,  wobei es dort scheinbar auch ein Verbrechen gegeben hat.  Hauptkommissar Laubach und sein Team machen nicht immer einen kompetenten Eindruck. Ich hatte hier etwas Mühe mit dem weiterlesen, während der Schluss an Fahrt wieder aufnimmt. Mit Hilfe des alten Schulfreudes von Lauterbach,  Roger Peters wird der Psychoath schließlich dingfest gemacht. Das stellenweise Roger Peters von Laubach in die Ermittlungen einbezogen wird ist für mich realitätsfremd,  wobei das sicherlich Geschmackssache ist. 
    Der Schreibstil ist flüssig, teilweise bildlich und detailgetreu. Das Buch hat neben Prolog und Epilog 42 Kapitel welche mit Tag und Datum gekennzeichnet sind.  Sie folgen logisch aufeinander und ich konnte sie gut verfolgen.  Rainer Sigismund,  Laubach's Kollege wirkt in diesem Buch etwas unsicher und wenig intelligent.  

    FAZIT :
    "Mordinstinkt "von Peter Splitt ist in Machandel - Verlag veröffentlicht. Man kann es z. B.  als Printausgabe für 12,99 Euro erhalten. Die 337 Seiten versprechen ein kurzweiliges Lesevergnügen. 
  10. Cover des Buches Der neunte Tod (ISBN: 9783934638440)
    Ralf Kramp

    Der neunte Tod

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Glineur

    Ein Roman mehr aus der Feder des Autors Ralf Kramp erschien auchl als Hörbuch. „Der Neunte Tod“ auf 3 Audio-CDs wurde im KBV-Verlag vertont.

    Der Obdachlose Harry ist im tiefen Winter recht angetrunken auf dem Weg vom Vellerhof Richtung Trier. Als zwei Unbekannte ihm auflauern, wollen diese nur wissen, wo sein üblicher Begleiter ist und töten Harry. Die Leiche wird von den Mördern als Schneemann getarnt.

    Währenddessen ist Herbie Feldmann, der nette „Spinner“ aus Euskirchen von seiner Tante Hettie betraut, ihr pompöses Haus zu hüten. Herbie gilt als eigenartiger Mensch, denn nach einer Psychose hört er Stimmen und sein steter „Begleiter“ ist Julius, den nur er sehen und hören kann. Dem netten Eigenbrötler ist weihnachtlich zumute, als er einen Obdachlosen entdeckt und spontan entschließt, ihm Unterschlupf in Tante Hetties Haus zu gewähren. „Mikesch, wie der Kater“, tönt der Obdachlose und prahlt, dass er wie ein Katze neun Leben hat. Und auf schreckliche und unvorhersehbare Weise scheint er acht Leben verspielt zu haben und stirbt unter sonderbaren Umständen. Herbie Feldmann und sein unvermeidlicher Schatten „Julius“ nehmen die Ermittlungen auf. Und seine geliebte Kusine Nina hilft ihm.

    @@@ AUTOR @@@

    Ralf Kramp, geboren 1963, veröffentlichte 1996 seinen ersten Kriminalroman "Tief unterm Laub", für den er im selben Jahr der "Eifel-Literatur-Förderpreis" erhielt. Später wurde er Verleger und veröffentlichte weitere Krimis mit Eifeler Lokalkolorit. Zudem ist Kramp Karikaturist und Veranstalter von Krimi-Wochenenden in der Eifel. Das Hörbuch von Ralf Kramp wird von Kalle Pohl gesprochen, der durch die TV-Sendungen „7 Tage – 7 Köpfe“ und „Kalle kocht“ bekannt ist. Der Comedian, der 1951 in Düren geboren wurde, wird von dem Schweizer Jürg Löw unterstützt. Der 1946 in Basel geborene Löw spricht den stets vorlauten Julius.


    @@@ EMPFEHLUNG @@@

    Die Geschichte Kramps ist gelungen, verbindet Spannung und Humor exzellent. Der Autor setzt auf Herbie Feldmann und Julius als kultige Figuren, bindet aber erneut Kusine Nina und die nervige Tante Hettie wunderbar ein, die als Vormund von Herbie dessen Vermögen verwaltet und ihn nach wie vor „kurz“ hält. Und der stets genervte Kommissar Baldus darf natürlich auch nicht fehlen ... ihn nervt die Eifel.

    Die Spannung und die Verwicklungen des Falles sind mit ausserordentlichem Witz und stetem Humor geprägt. Nicht minder sympathisch ist der Kommissar Baldus, der regelmäßig an seinem Assistenten verzweifelt.

    Das Hörbuch, als Alternative zum Lesen, lebt von der brillanten Auswahl der Vorleser. Kalle Pohl erzählt mit einer leichten Eifeler Modulation, spricht den Mikesch aus dem „Osten“ mit einem abwechslungsreichen slawischen Akzent. Sein Einsatz von Akzenten, verschiedenen Tempi sowie von Höhen und Tiefen in der Stimme lassen ihn zum genialen Erzähler werden. Er liest nicht einfach nur vor, er ist als richtiger Erzähler zu verstehen.

    Aber auch Jürg Löw füllt seine Rolle als Julius aus, jener Julius, der kaum einen Kommentar von sich gibt, ohne frech, bissig, entsetzt oder zynisch zu sein.

    Besonders gelungen ist der Eifeler Lokalkolorit, der zwar bezeichnend, aber nie Klischees entspricht. Wunderbar ist aber wie Kalle Pohl einen wunderbaren Eifeler Akzent in verschiedenen Dialogen nutzt.

    Jean-Louis Glineur 
  11. Cover des Buches Eine Reise nach Genf (ISBN: 9783954413553)
    Jacques Berndorf

    Eine Reise nach Genf

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Wie bereits in der Überschrift gesagt, ist der wesentliche Teil der Haupthandlung die "Barschal-Affäre" von 1987. Alle wichtigen Komponenten dieser realen Geschichte wurden praktisch 1 zu 1 übernommen, ergänzt um die Ermittlungstätigkeit des Protagonisten und ein paar spannende Thrillerelemente. Mir war das zu wenig...! 

    Trotzdem kann das Buch fesseln und nimmt den Leser mit auf eine aufregende Reise, die von der Eifel ausgehend über Kiel bis nach Genf reicht. 

    Der Spannungsbogen ist gut gehalten und der Autor kann geschickt diverse Spannungsspitzen setzen. Die Protagonisten sind - wie immer in dieser Reihe - sehr gut und mit erfrischender Tiefe gezeichnet. Dazu kommt eine wirklich schöne, lockere Schreibweise, die den Leser in ihren Bann zu ziehen vermag.


  12. Cover des Buches Eifler Zorn (ISBN: 9783954510139)
    Elke Pistor

    Eifler Zorn

     (26)
    Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfee
    Im beschaulichen Gemünd wird, bei Abrissarbeiten eines alten Gebäudes, die Leiche eines Jungen gefunden – grausam zu Tode geprügelt, mit abgeschnittener Hand. Niemand kennt ihn, niemand vermisst ihn. Wer ist der Tote und haben die satanischen Rituale, die seit kurzem im Nationalpark durchgeführt werden etwas mit dem Geschehen zu tun? Kurz darauf wird – an der selben Stelle – eine zweite Leiche geborgen. Wieder ohne Hand. Ina Weinz beginnt zu ermitteln und gerät in einem Sumpf aus Missgunst, Neid und Schikanen. Dann verschwindet auch noch ihre Stieftochter Henrike. Wird sie das nächste Opfer sein?Der dritte Teil um Ina Weitz hat mehr Tiefgang als die Vorgänger ist aber trotzdem in der lockeren sprachlichen Form geschrieben die Frau Pistor so unverwechselbar macht. Die Protagonisten sind charakterlich gut dargestellt und das Leben in der Eifel gut eingefangen. Der Fall fesselt mit mehreren Wendungen und sehr viel mehr Action als die Vorgänger. Klasse. Mir gefällts :)

  13. Cover des Buches Atemnot (ISBN: 9783954411627)
    Carola Clasen

    Atemnot

     (5)
    Aktuelle Rezension von: LaDragonia

    Zum Inhalt:

    Sonja Senger ist neu am Kriminalkommissariat in Trier. Bei ihrem ersten Fall den sie auf den Tisch bekommt handelt es sich um einen Vermisstenfall, den ihr Chef möglichst schnell abzuschließen hofft. Doch dann gibt es plötzlich einen zweiten Vermissten. Währenddessen beschließt die Kommissarin sich gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten eine Vernissage der Künstlerin Muriel anzuschauen. Bei der Betrachtung der „lebensechten“ Skulpturen beschleicht Sonja Senger ein eigenartiger Gedanke den sie noch nicht wirklich zu fassen bekommt, der sie aber auch nicht mehr loslässt. Auf eigene Faust macht sie sich auf die Suche nach weiteren Indizien.


    Meine Meinung:

    „Atemnot“ ist der erste Fall um die toughe Kriminalkommissarin Sonja Senger. Erst vor kurzem habe ich den neunten Fall um Sonja gelesen, wodurch ich auf die Reihe aufmerksam wurde. Ich persönlich muss sagen, man merkt wirklich sehr gut, das die Autorin sich von diesem ersten Fall bis zum aktuellen „Eifelmädchen“ extrem weiterentwickelt hat. Eifelmädchen ist zumindest für mich persönlich viel fließender und schöner zu lesen als Atemnot.

    Es mag aber vielleicht auch daran liegen, das die Geschichte im ersten Fall mir einfach zu offensichtlich ist. Man weiß fast vom Beginn an wer die Mörderin ist und wie sie die Morde in etwas verübt. Das nimmt einem doch etwas die Spannung auf die gesamte Handlung.

  14. Cover des Buches Aus finsterem Himmel (ISBN: 9783954414178)
    Ralf Kramp

    Aus finsterem Himmel

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Biest
    Inhalt:

    Ein Spinner, ein Familiengeheimnis und ein uraltes Schauermärchen …
    Ein Fall für Herbie und Julius

    Es ist Sommer in der Eifel, die Zeit der Straßenbaustellen und Umleitungen. Hätte Herbie nicht den Versuch unternommen, einen Schleichweg zu benutzen, wäre ihm nicht dieses Tier vors Auto gelaufen. Die Schadenfreude bei seinem allgegenwärtigen Begleiter Julius ist groß.

    Das Rind gehört dem Marshal, einem Bauern, der seinen Hof zur waschechten Ranch umfunktioniert hat und Herbie dazu verdonnert, den Schaden abzuarbeiten. Herbie verstrickt sich dabei unmerklich in ein Netz von Verpflichtungen und gerät zudem in eine alte Fehde, die mindestens einer der Beteiligten gerne nach echter Wildwestmanier beenden würde.

    Mitten hinein in das bedrohliche Szenario platzt die Nachricht vom Verschwinden eines jungen Rucksacktouristen, der an der Grundstücksgrenze des Marshals campiert hat. Ist er womöglich ebenfalls zwischen die Fronten geraten? Oder hat ihn der Ginstermann geholt, eine finstere Eifeler Sagengestalt, die in Gewitternächten ihr Unwesen treiben soll?

    Meine Meinung:

    Dieses Buch war wie ein wunderbarer, mysteriöser und urkomischer Trip durch die tiefste Eifel.

    Der Humor, der sich durch die ganze Story zieht, der nur so vor Sarkasmus trieft, war einfach köstlich.
    Die Geschichte ist jetzt nicht atemberaubend spannend und rasant, denn hier stehen einfach andere Sachen im Vordergrund. Zum Beispiel die schrulligen, abwechlungsreichen und gut gezeichneten Charaktere die dort leben und eben der tolle Humor.
    Hin und wieder kommt es aber doch zu brisanten und spannungsgeladenen Szenen.

    Herbie und Julius haben mir sehr gut gefallen. Es war sehr amüsant die beiden zu begleiten und ihren nicht ganz normalen Alltag mitzuerleben.

    Lange tappt man als Leser im Dunkeln. Niemand lässt sich hier so leicht in die Karten schauen und so bleibt der wahre Täter bis zum Schluss im Verborgenen.

    Der Schreibstil war super, flüssig und ließ sich flott lesen.
    Das Cover passt zum Titel und zur Story, in der Eifel ziehen dunkle Wolken auf.

    Fazit:

    Ein gelungener Eifelkrimi, in dem Land und Leute super zur Geltung kommen.
    Schrullige Charaktere, ein köstlicher Humor und spannende Szenen setzen sich zu einem perfekten Ganzen zusammen.
  15. Cover des Buches Hart an der Grenze (ISBN: 9783937001005)
  16. Cover des Buches Still und starr (ISBN: 9783954410606)
  17. Cover des Buches Ein kaltes Haus (ISBN: 9783937001098)
    Ralf Kramp

    Ein kaltes Haus

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Schlehenfee
    Drei Senioren sehen sich wieder, um in den Ort in der Eifel zu reisen, in dem sie ihre Kindheit und Jugend verbracht haben. Michael, der Sohn des verstorbenen Freundespaars, den sie jahrelang finanziell unterstützt haben, hat ihnen einen mysteriösen Anruf hinterlassen und scheint in Schwierigkeit zu stecken. In Ahrhoven angekommen, finden Fried, Gregor und Clara Michaels Leiche in dem halb verfallenen Hotel „Ahrfels“. Ein Hotel, das Michael mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn angeblich längst renoviert und wieder in Betrieb genommen hat. Die drei beschließen, im Hotel zu bleiben, und die Hintergründe des angeblichen Selbstmords aufzuklären. Sie begegnen nicht nur ihrer Vergangenheit, sondern auch Hinweisen darauf, dass sie Michael womöglich gar nicht kannten.

    Nach langer Zeit sollte es nochmal ein Eifelkrimi sein. Diesmal nicht von Berndorf sondern von Ralf Kramp. Krimis zählen nicht zu meinem bevorzugten Genre, daher sollte es zumindest einer sein, der nur ca. 20 km von mir entfernt spielt.
    Gut fand ich die Idee, als Protagonisten drei Endsechziger ermitteln zu lassen, die nach Jahren in der Ferne in den Ort der Jugend zurückkehren.
    Zunächst hatte ich vermutet, dass das Hotel noch eine gruselige Rolle spielen würde, doch ich habe mich getäuscht, leider waren die Übeltäter alle menschlich.

    Was ich kritisieren muss, ist dass mich das Rätsel um Michaels Tod nicht packte. Da man ihm lebend nur durch ein paar Erinnerungen von Fried, Clara und Gregor begegnet, ist man nicht weiter an ihm interessiert. Auf relativ wenigen Seiten versucht der Autor, zu viele Aspekte hineinzupacken: eine illegale Einwandererin, Kindesmissbrauch, die Vergangenheit der drei Senioren, eine fehlgeschlagene Existenz. Letztendlich kommt alles zu kurz, es bleiben Streiflichter. Dann ist auch schon plötzlich der Täter erkannt, ein kurzer Showdown und dann ist es auch schon vorbei.

    Ein Krimi für zwischendurch, der meiner Meinung nach aber noch interessanter ausgestaltet hätte werden können und mich nicht genug fesseln konnte.
  18. Cover des Buches Sein Gelübde (ISBN: 9783958131804)
    Sabine Giesen

    Sein Gelübde

     (28)
    Aktuelle Rezension von: ElisabethBulitta

    Sabine Giesens 400-seitiger Thriller „Sein Gelübde“ ist im Oktober 2018 bei edition oberkassel erschienen.

    In diesem Thriller wird das Schicksal zweier Ehepaare nacherzählt, die nicht nur durch Verwandtschaft, sondern auch durch eine Mordserie, die von den Siebzigern an die Eifel erfasst, miteinander verbunden sind: Eine/r von ihnen hat vor Jahren ein Gelübde abgelegt, in dem es darum geht, leidende Menschen von ihren Qualen zu erlösen.

    Einen großen Teil dieses Thrillers nehmen Charakterstudien ein, die durchaus bewegend und auch bedrückend zu lesen sind. Intensiviert wird dieser Eindruck dadurch, dass der Roman zum großen Teil aus zwei Perspektiven erzählt wird: Neben der eigentlichen Handlung wird immer wieder zu den Gedanken des Mörders übergeblendet, die kursiv gedruckt sind. Ermittlungsarbeiten werden kaum dargestellt, was aber auch nicht vonnöten ist, da im Zentrum der Täter und seine Motivation stehen.

    Insgesamt herrscht in diesem Werk eine düstere Stimmung vor, beginnende mit der trostlosen Jugend der Protagonisten, die sich nur scheinbar aus der Tristesse ihres Lebens befreien können. Zwar schaffen sie es, ihre Lebensträume zu verwirklichen, doch geschieht dieses mit einem bitteren Beigeschmack, denn so wirklich glücklich wird niemand.

    Die erste Hälfte des Buches ist eindrucksvoll zu lesen, auch wenn mir schnell klar war, um wen es sich bei dem Mörder handelt. Es ist interessant, den Werdegang desselben zu verfolgen, jedoch driftet in der zweiten Hälfte die Handlung ins Absurde ab: Das eigentliche Mordmotiv wandert einfach zu sehr in den Hintergrund, und ein Zufall löst den anderen ab, was letztlich einfach zu viel des Guten ist und alles unglaubwürdig erscheinen lässt. Das Ende des Thrillers wiederum ist sehr überraschend und gibt Grund zur Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

    Die Zahl der Charaktere ist überschaubar, alle Figuren sind detailliert geschildert, sodass eine Identifikation mit denselben leichtfällt. Besonders interessant ist, dass man beim Lesen dieselben in chronologischer Reihenfolge durch ihr ganzes Leben hindurch begleitet: von den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart – eine Reise, die nicht nur das Leben der Charaktere, sondern auch gesellschaftliche Veränderungen widerspielt. Über weite Strecken des Erzählten leidet man beim Lesen mit den Protagonisten mit, mir ging es vor allem bei Susanne so, obgleich mich ihre Naivität ein wenig gestört hat.

    Giesens Sprache ist leicht und flüssig zu lesen, die Kapitel sind kurz, sodass man beim Lesen flott vorankommt. Die Romanhandlung ist in der Eifel verortet, allerdings hat es mir beim Lesen an Lokalkolorit gefehlt, worauf ich bei Regionalkrimis und –thrillern großen Wert lege. Im Prinzip wäre der Handlungsort beliebig austauschbar.

    Der Klappentext weckt meines Erachtens bei den Leser/innen falsche Erwartungen: Dort ist davon die Rede, dass „eine Mordserie die Menschen in Angst“ versetze, allerdings ist von Angst und Schrecken während des Lesens weit und breit nichts zu spüren, die Morde finden praktisch in einem luftleeren Raum statt, niemand scheint von ihnen wirklich Notiz zu nehmen.

    Alles in allem handelt es sich bei „Sein Gelübde“ um einen Thriller, der es an Spannung missen lässt, der aber flüssig und teils sehr interessant zu lesen ist. Der Plot ist außergewöhnlich, jedoch hätte man mehr daraus machen können, vor allem was die Spannung, das Lokalkolorit und die Absurdität in der zweiten Hälfte betrifft.


  19. Cover des Buches Abendlied (ISBN: 9783954413577)
    Ralf Kramp

    Abendlied

     (8)
    Aktuelle Rezension von: sabine399
    Herbie feldmann trifft auf den Schlagerstar Teddy Marco und wird vorübergehend sein Chauffeur.  Plötzlich liegt ein toter im ladenlokal von Teddy Marco Freundin.  Zusammen versuchen die beiden den Fall aufzuklären.


    Ein Krimi,  der mich gut unterhalten hat und viel Witz und Spannung hatte. Ganz besonders hervorzuheben sind die Beiträge von herbies imaginären freund Julius,  einfach köstlich.
  20. Cover des Buches Endstation Eifel (ISBN: 9783863583354)
  21. Cover des Buches Eifelteufel (ISBN: 9783954511556)
    Rudolf Jagusch

    Eifelteufel

     (14)
    Aktuelle Rezension von: RitaLeseviel

    Der Eifel-Däniken Herbert Zingsheim traut seinen Augen nicht. Unerklärliche Dinge geschehen an der Urftsee-Staumauer. Ein dunkles Objekt zieht Kreise über den See, das Seewasser färbt sich orange und etwas bricht durch die Wasseroberfläche. UFOs? Ein Terroranschlag? Natürlich will niemand außer ihm selber etwas gesehen haben und so bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich an seinen alten Freund Hauptkommissar Hotte Fischbach zu wenden. Auch dieser scheint zunächst nichts von den Schilderungen Zingsheims zu halten, schaltet aber einen ehemaligen Kollegen ein, der sich im Urftsee umschaut und ein gesunkenes U-Boot, nebst einer Leiche entdeckt. Fischbach und Kollege Welscher nehmen die Ermittlungen auf und werden bald schon mit einer weiteren Leiche konfrontiert, deren Tod ebenfalls mit Wasser zu tun hat. Läuft in der Eifel ein Serientäter umher?

    Nein, es ist nicht Hotte Fischbach auf seiner Harley, der da auf dem Buchcover eine herbstliche Straße entlanggefahren kommt. Hier handelt es sich um eine sportlichere Maschine, auf der man eher „wie der Teufel“ über die Straßen brettern kann. Oder ist mit „Teufel“ eher die perfide Art gemeint, mit der der Täter seine Opfer ins Jenseits befördert?

    Was braucht es für einen guten Eifelkrimi? Richtig, ein U-Boot, Schlager, Randgruppen, Frühlingsgefühle und eine Kommune. Wer jetzt glaubt, das könnte im Leben nicht miteinander verbunden werden, der täuscht sich gewaltig. Der Beweis liegt vor. Fischbach und Welscher ermitteln in ihrem dritten gemeinsamen Fall, der ihnen und auch ihren Angehörigen wieder einmal alles abverlangt. Sigrid, Fischbachs Frau, versorgt mit Liebe die hungrigen Kollegen und auch Welschers Familie rückt dieses Mal mehr in den Vordergrund. Insgesamt geht Rudolf Jagusch in seinem Roman mehr auf die einzelnen Persönlichkeiten ein, erklärt mehr Hintergründe und lässt den Leser somit noch näher an seine Darsteller heran. Das hat zur Folge, dass die sonst immer währende Heiterkeit ein wenig in den Hintergrund gerät, die Geschichte dadurch aber, trotz ihres zunächst abstrusen Daherkommens, immer glaubhafter wird und den Leser gefangen nimmt. Es ist nicht so, dass Rudolf Jagusch bisher unrealistisch geschrieben hätte, aber der Eifelteufel kommt erwachsener daher und spitzt sich am Schluss nicht nur im knackigen Showdown zu, sondern lässt den Leser ein wenig nachdenklich zurück.

    Das der Humor nicht auf der Strecke bleibt ist bei Rudolf Jagusch völlig klar. Und so hat er auch dieses Mal wieder eine Hotte-Klo-Szene eingebaut, wenn auch mit einem völlig unerwarteten Handlungsablauf, bei dem der Kommissar noch mehr ins Schwitzen gerät, als in den vorherigen Krimis. Und manchmal müssen sich auch Fischbach und Welscher in die Haare geraten:

    Verlegen kratze sich Fischbach am Nacken. „Ein bisschen leiser, Jan.“ „Schämst du dich etwa für deinen schwulen Kollegen?“ Böse funkelte Welscher ihn an. „Ach, was. Warum sollte ich? Ich habe das vollste Verständnis, das weißt du doch. Ich gehöre schließlich selbst zu einer Randgruppe.“ Welscher stutzte. „Hä?“ „Na ja, Rocker halt.“

    Ohne Frage ist Rudolf Jagusch hier wieder ein schöner Krimi gelungen, dessen Fortsetzung erwartet werden darf. Daumen hoch.

    Leseempfehlung? Eifelkrimi – immer.

    Für wen? Jedermann.

  22. Cover des Buches Rabenschwarz (ISBN: 9783954410583)
  23. Cover des Buches Die Eifel-Connection (ISBN: 9783942446136)
    Jacques Berndorf

    Die Eifel-Connection

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Taschenbuch: 350 Seiten

    Verlag: KBV (1. Juni 2011)

    ISBN-13: 978-3942446136

    Preis: 10,95 €

    auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


    Ein sehr solider Krimi aus der Baumeister-Reihe


    Inhalt:

    Wieder einmal wird der Journalist Siggi Baumeister zu einer Leiche gerufen. Ein Geologe ist abgestürzt und zu Tode gekommen. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Spätestens als kurze Zeit später zwei weitere Menschen sterben, werden Baumeister und Emma hellhörig und gehen der Sache nach.


    Meine Meinung:

    Jacques Berndorf schreibt einfach gute Unterhaltung und spart auch nebenbei nicht an Gesellschaftskritik. Wenn man seine Schreibweise mag, wird man auch diesen Band der Reihe genießen. Auch Neueinsteiger können sich hier ran wagen, denn der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen, und was man über die beteiligten Personen unbedingt wissen muss, wird schnell klar.


    Der Roman ist spannend aufgebaut, Berndorf legt einige falsche Spuren, denen Baumeister und Emma folgen. Rodenstock hat dieses Mal nur ein paar Gastauftritte, was aber nicht schlimm ist. Baumeister und Emma haben die Sache gut im Griff.


    Ich habe nun ein paar Krimis dieser Reihe kurz hintereinander gelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich manche Phrasen einfach von Band zu Band wiederholen, was ich etwas schade finde. 


    Die Siggi Baumeister-Reihe:

    1. Eifel-Blues

    2. Requiem für einen Henker

    (Bonn-Thriller: Der General und das Mädchen - Vorlage für das spätere Eifel-Feuer)

    3. Der letzte Agent

    4. Eine Reise nach Genf

    5. Eifel-Gold

    6. Eifel-Filz

    7. Eifel-Schnee

    8. Eifel-Feuer

    9. Eifel-Rallye

    10. Eifel-Jagd

    11. Der Bär

    12. Eifel-Sturm

    13. Eifel-Müll

    14. Eifel-Wasser

    15. Eifel-Liebe

    16. Eifel-Träume

    17. Eifel-Kreuz

    18. Mond über der Eifel

    19. Die Nürburg-Papiere

    20. Die Eifel-Connection

    21. Eifel-Bullen

    22. Eifel-Krieg


    ★★★★☆


  24. Cover des Buches In Vino Veritas (ISBN: 9783740807023)
    Carsten Sebastian Henn

    In Vino Veritas

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Lesewuermchen

    Der Klappentext sprach mich an. Es soll sich hierbei, wie hinten im Buch angegeben, um den ersten Fall für Julius Eichendorff handeln. Leider konnten mich weder der Schreibstil noch die Personen mitreißen. Mir kam es eher vor, als würde ich ein Buch, mitten aus einer Reihe herausgerissen, lesen. Es tauchen viele Namen auf, doch keine der Personen wird näher beschrieben. Da fehlen mir auf jeden Fall ein paar Rahmenangaben, zumindest wie Alter und Aussehen. So blieben für mich die Personen platt und konturenlos und ich habe das Buch sehr schnell zur Seite gelegt.


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