Bücher mit dem Tag "einfache rezepte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "einfache rezepte" gekennzeichnet haben.

30 Bücher

  1. Cover des Buches Mia liebt Pasta (ISBN: 9783799510752)
    Mirja Hoechst

    Mia liebt Pasta

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Thaliomee

    Ich bin eher zufällig auf dieses Kochbuch aufmerksam geworden, denn ich liebe Nudeln. Daher besitze ich auch schon einige Pasta-Bücher und hatte mir nicht mehr viel Hoffnung auf neue Ideen gemacht.

    Die Autorin hat es geschafft, mich wirklich zu überraschen. Die Rezepte sind sehr abwechslungsreich, wirken aber gar nicht zusammengewürfelt. Ein wenig erkennt man den Stil einer Bloggerin, es gibt persönliche Kommentare und Erfahrungen zu den Rezepten. Ich habe Mia bei jedem Gericht hundertprozentig geglaubt, dass sie es selbst so kocht. Ihre Leidenschaft und Begeisterung ist voll auf mich übergesprungen.


    Die Spannbreite ist dabei groß, es gibt kaum „Klassiker“, der Nudelsalat wird mit Melone und Avocado zubereitet, Tortellini werden mit Tzatziki gefüllt und Cannelloni sind plötzlich LowCarb. Es gibt auch süße Pasta mit Schokolade oder Orangensauce. Trotzdem sind die Gerichte nicht so verrückt, dass sie nicht nachzukochen sind. Im Gegenteil, das meiste ist nicht schwer und schmeckt toll!


    Die Bilder sind professionell und machen Lust auf die Gerichte. Nur eins ist noch zu sagen, ich habe es anfangs gar nicht wahrgenommen und das will etwas heißen: Mia verzichtet komplett auf Fleisch. Alle Pastavariationen sind vegetarisch und ich wette, das dies nicht aufgefallen wäre, hätte die Autorin es im Buch nicht erwähnt. Fleisch fehlt hier an keiner Stelle und muss auch nicht permanent ersetzt werden.


    Ein tolles Kochbuch, das leider in der Masse etwas untergeht.

  2. Cover des Buches Ofirs Küche (ISBN: 9783458177661)
    Ofir Raul Graizer

    Ofirs Küche

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Sarange

    Ich liebe dieses Kochbuch. Habe es dieser Tage zum zweiten Mal von vorne nach hinten durchgelesen, einschließlich fast aller Rezepte, und mir markiert, welche Gerichte ich in den nächsten Wochen ausprobieren möchte. (Viele.  ) Dem ersten Lese-und-Nachkoch-Durchlauf verdanke ich bereits einige tolle Rezepte und die Entdeckung von Ofirs Lieblingsgemüse, der Aubergine, auch für meine Küche.


    Dieses Buch ist jedoch nicht nur eine nett kommentierte Rezeptsammlung, sondern eine Philosophie des Kochens und Essens, wie sie mir bisher nur bei einer - ebenfalls jüdischen - Autorin untergekommen ist: in Jeanette Landers autobiografisch gefärbtem Werk "Überbleibsel. Eine kleine Erotik der Küche", das mein Kochen geprägt hat wie bisher kein anderes Buch.


    Ofir Raul Graizer nun schreibt zu den verschiedenen Teilen des Kochbuches und zu vielen einzelnen Rezepten so persönliche, warmherzige, humorvolle und zugleich nachdenklich stimmende Einführungen, dass man in jeder Zeile seine Liebe zu diesem Gericht und seiner arabischen / ashkenasischen / sephardischen / usw. Herkunft spüren und beinahe schmecken kann. Die Rezepte sind bodenständig, nach meinen bisherigen Erfahrungen leicht nachzukochen und verzichten auf so irrelevante Dinge wie Kalorienangaben oder die exakte Dauer des Gemüseschnippelns, was sowieso nie stimmt,  zugunsten der aus meiner Sicht viel interessanteren Hinweise wie "vegan" oder "glutenfrei". (Vegetarisch sind die Rezepte übrigens alle, wobei das nie an die große Glocke gehängt wird.)


    Für die Qualität eines Kochbuches vielleicht am relevantesten: Unsere Küche quoll dieser Tage über vor Taboulé, gerösteten Auberginen, diversen orientalisch duftenden Schmorgerichten und Kaffee mit Kardamom, selbst die Spülmaschine riecht immer noch nach Petersilie und Minze, weil ich meine Lektüre ständig unterbrechen musste, um an den Herd zu stürzen und eine dieser Köstlichkeiten nachzukochen. Was will man von einem Kochbuch denn mehr...


  3. Cover des Buches Simply Pasta, Pizza & Co. (ISBN: 9783706626187)
    Julian Kutos

    Simply Pasta, Pizza & Co.

     (22)
    Aktuelle Rezension von: SeilerSeite
    Ein gutes Kochbuch ist mehr als eine Sammlung von Rezepten. Es zeigt etwas von der Einstellung des Autors, seinen Vorlieben und macht Lust auf das eigene Ausprobieren und Nachkochen der Gerichte. Alle diese Voraussetzungen erfüllt das Buch "Simply Pasta, Pizza & Co" des Wiener Kochlehrers Julian Kutos.

    Gleich zu Beginn berichtet er von seiner Liebe zur italienischen Küche, die man auch bei den einzelnen Gerichten merkt. Unter dem Slogan "Einfach, edel, pur" stellt Kutos zunächst seine Philosophie des Kochens vor. Obwohl die Rezepte alles andere als banal sind, werden sie aus einfachen und leicht zu beschaffenden Zutaten bereitet. Das senkt die Hemmschwelle und ermutigt selbst zum Kochlöffel zu greifen. Die umfangreiche Einführung enthält des Weiteren Empfehlungen für die eigene Vorratskammer und wichtige Kochutensilien. Mit der sehr unterhaltsamen Beschreibung der fünf Geschmacksrichtungen, einer äußerst ausführlich bebilderten Anleitung der richtigen Schneidetechniken sowie Empfehlungen zum Kauf der Lebensmittel und der passenden Getränke dazu ist man bestens für den folgenden Rezeptteil gewappnet.

    Auch dieser lässt keinen Wunsch des Hobbykochs fehlen. Endlich einmal hat man die Grundrezepte für Pasta- und Pizzateig, Gnocchi und Pesto in einem Buch zusammen. Die wichtigsten Saucen werden ebenfalls erklärt. Danach gliedert sich das Buch in leichte Vorspeisen (Aperitivo), Pasta und schließlich Pizza Rezepte. Hier findet man all die schönen Begriffe, die man von italienischem Essen so kennt: von Tagliatelle über Fettuccine und Lasagne bis zu Pizza und Focaccia reicht die große Auswahl und bietet reiche Abwechslung. Der Anhang definiert wichtige Kochbegriffe, bietet ein Glossar mit Übersetzung der österreichischen Ausdrücke und macht Vorschläge für die Zusammenstellung von Menüs - von einfach bis elegant.

    Neben der guten Auswahl und Anleitung der Gerichte unterstützen vor allem die zahlreichen hervorragenden Bilder von Wolfgang Hummer den guten Eindruck des Buches. Das Foodstyling lässt dem Leser das Wasser im Mund zusammenlaufen und immer wieder erklären Bilderserien komplexere Handgriffe. Als etwas Besonderes fangen die Fotografien nicht nur das leckere Essen ein, sondern auch den Autor selbst, wodurch seine Freude am Kochen sehr greifbar wird und sofort ansteckend wirkt.

    Fazit: An diesem Buch stimmt einfach alles: die Rezeptauswahl, die Präsentation in Bild und Layout und die Mischung aus Gerichten und Hintergrundinfos. Eine klare Empfehlung für alle, die Freude am Kochen und einem guten Essen haben.

    Seitenzahl: 184
    Format: 20,5 x 25,1 cm, gebunden
    Verlag: Löwenzahn
  4. Cover des Buches Eingemacht (ISBN: 9783706626170)
    Ulrike Hagen

    Eingemacht

     (15)
    Aktuelle Rezension von: lehmas

    Das tolle Cover sieht so richtig nach Sommer aus, der Zeit wo am meisten eingekocht und eingelegt wird. Das Buch ist mit 280 großen Seiten so richtig schwer und dick und hat für jede Jahreszeit Rezepte parat. Aber nicht nur Rezepte für Marmeladen, Chutneys und Co sondern auch Pestos, Salsas, eingelegtes Gemüse, Saucen, Sirups, Liköre und vieles mehr gibt es in diesem Kochbuch zu entdecken. Das Besondere des Buchs ist das Konzept, dass es zu vielen Einmachrezepten auch ein Koch- oder Backrezept gibt. So hat man auch gleich eine wunderbare Anregung zur Verwendung der Köstlichkeiten.

    Nach einer kurzen knackigen Einführung zum Thema Hygiene, Gläser und Lagerung geht es auch schon los mit dem Rezepten. Am besten nenne ich euch die Kapitel mit ein paar Rezeptbeispielen. Zuerst nenne ich jeweils das Einmachrezept und dahinter das Anwendungsrezept sofern vorhanden.

    Betörende Chutneys
    Mango-Chutney / Indisches Hühner-Curry mit Basmati-Gewürzreis
    1001-Nacht-Chutney / Orientalisches Lammragout
    Birnen-Chutney / Mini-Wraps mit Brie und geräucherter Entenbrust

    Verführerische Pestos und Salsas
    Basilikumpesto / Linguine mit Basilikumpesto
    MInze-Petersilien-Salsa / Evas Lammspießchen mit Wassermelone und Feta
    Scharfe Chili-Kräuter-Salsa / Ceviche vom Lachs, Maissüppchen

    Köstliches Gemüse
    Süß-saure Radieschen
    Sandwich-Pickles / Mein Club-Sandwich
    Gegrillte Paprika in Öl / Rote-Linsen-Paprika-Suppe

    Geniale Dips & Saucen
    Ananas-Chili-Ketchup / Karibische Entenbrust
    Honig-Senf-BBQ-Sauce
    Knoblauch-Dip
    Teriyaki-Sauce / Teriyaki Meatballs

    Meine Crazy Specials
    Pepper Jelly
    Tomato Jam / Ofen Camenbert
    Karamellisierte Zwiebelmarmelade / Knuspriger Schweinebauch

    Zauberhafte Marmeladen
    Weiße Pfirsichmarmelade
    Carrot Cake Jam
    Zwetschgenmarmelade mit Zimt

    Wundervolle Früchte
    Apfelmus / Omas Grießschnitten
    Gewürzbirnen / Rehrücken mit Kräuter-Nuss-Kruste
    Holunderkoch / Eisgekühltes Holundersüppchen mit Joghurtnockerln

    Entzückende Sirups & Liköre
    Apfel-Zimt-Sirup
    Erdbeerlimes
    Mandellikör

    Ich habe einige der Rezepte getestet. Alles war sehr schmackhaft. Die Beschreibung der Zubereitung ist ausführlich und verständlich. So hatte ich ruckzuck ein paar tolle Weihnachtsgeschenke zusammen.
  5. Cover des Buches Happy Healthy Food (ISBN: 9783954531264)
    Nathalie Gleitman

    Happy Healthy Food

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Julitraum
    Die Verfasserin dieses Kochbuchs hatte schon mit Anfang 20 mit vielen gesundheitlichen Beschwerden zu kämpfen. Es ging ihr richtig schlecht. Dann wurde bei ihr eine Histaminintolerenz diagnostiziert und daher beschäftigte sie sich stärker mit ihrer Ernährung. Sie begann, Rezepte zu entwickeln, die histamain- und laktosefrei sind. Diese stellt sie auch auch ihrem deutsch und englischssprachigen Blog vor. Da sie selbt in Deutschland, Israel und England gelebt hat, sind ihre Rezepte dementsprechend auch international ausgelegt. Dies bedeutet jedoch auch, daß man für viele der in diesem Kochbuch gelisteten Rezepte die meisten Zutaten nicht unbedingt zu Hause hat.

    Das Buch ist wirklich von ganz hervorragender Ausstattung und Aufmachung. Der Einband ist sehr stark und fest, die Seiten aus Papier sind kräftig und reißen auch bei öfteren Blättern nicht ein. Das Buch ist sehr schön mit vielen Fotos der Gerichte und auch der Verfasserin des Buches ausstaffiert. Die Bilder der jungen Autorin, die sicherlich sehr fototauglich ist, haben mich jedoch sehr irritiert. Es sind nun wirklich nicht wenige Fotos und sie posiert in der Regel auch in recht knapper Kleidung und wirkt lebensfroh, gesund und voller Elan. Doch was haben so viele Bilder von ihr in einem Kochbuch zu suchen? Vielleicht aber wollte der Verlag dem Leser vermitteln, daß die Rezepte zu solchen einem Aussehen und solch einer Vitalalität führen und den Kaufanreiz des Buches steigern?

    Das Buch umfasst gut 250 Seiten. Es gibt ein Rezeptregister und ein Lebensmittelregister, was mir gut gefallen hat. Auch die einleitenden Worte der Autorin weckten mein Interesse, denn das Thema Ernährung und Unverträglichkeiten interessiert mich sehr und betrifft auch mich bei einigen Lebensmitteln.

    Die Rezepte sind durchweg sehr ansprechend bebildert und ihre Beschreibung gut erklärt. Die Rezepte sind allerdings nicht für jeden etwas, da sie doch fast überwiegend auf recht exotischen und nicht unbedingt regionalen Zutaten aufbauen, die zum einen immer zugekauft werden müssen und zum anderen aufgrund ihrer Herkunft nicht unbedingt günstig sind und teilweise meiner Meinung nach auch belastet sind. Da habe ich dann leider meine Vorbehalte. Das eine oder andere Rezept konnte mich aber schon begeistern und daher vergebe ich gerne noch 3 Sterne. Es ist eben ein etwas spezielleres Kochbuch.
  6. Cover des Buches GU Aktion Ratgeber Junge Familien - Meal Prep für Familien (ISBN: 9783833877285)

    GU Aktion Ratgeber Junge Familien - Meal Prep für Familien

     (22)
    Aktuelle Rezension von: StephanieP

    Das Prinzip in diesem Kochbuch ist nichts neues, ermöglicht allerdings eine Zeitersparnis. Es geht darum nicht jeden Tag frisch zu kochen, was mit kleinen Kindern und einem Job hin und wieder etwas schwierig ist. Vielmehr soll eine Zeitersparnis ermöglicht werden, indem man mehr kocht und dann einzelne Portionsgrößen einfriert. Da ich seit kurzem Besitzerin eines Gefrierschranks bin war ich daher richtig gespannt auf das Kochbuch und die versprochene Zeit- und Arbeitserleichterung. Zudem muss ich gestehen, dass ich ein großer Laura Osswald Fan bin und daher war ich umso gespannter auf das Kochbuch.

     

    Das Kochbuch beginnt mit einer sehr sympathischen Einleitung und für mich sehr interessanten Kapiteln rund ums Einfrieren. Hier konnte ich tatsächlich viel Neues und Nützliches herausnehmen.

     

    Dann folgt der sehr übersichtlich gegliederte Rezeptteil. Jedes Rezept ist mit einem sehr ansprechenden Bild versehen. Die Zutatenliste ist übersichtlich und auch die einzelnen Kochschritte sind gut verständlich und einfach erläutert. Besonders gut gefallen mir bei einigen Rezepten die Änderungsvorschläge, wodurch die Rezepte noch vielfältiger werden. Die Auswahl an Gerichten ist vielfältig du daher findet sich für jeden Geschmack das eine oder andere Rezept.

     

    Dennoch bin ich persönlich nicht ganz glücklich mit den Rezepten und habe daher nur wenige nachgekocht. Viele Gerichte enthalten Lebensmittel, welche bei uns nicht gerne gegessen werden (gerade von den Kindern), wie beispielsweise Avocado oder Granatapfel. Ich selbst finde die Rezepte ansprechend, aber meine Kinder würden vieles einfach nicht essen und dann muss ich erst recht zweimal kochen, was die vorherige Zeitersparnis wieder zu Nichte macht.

     

    FAZIT:
     „Meal Prep für Mamis“ ist ein aufwendig gestaltetes Kochbuch, welches eine Zeitersparnis ermöglicht und etwas gehobene und ausgefallene Rezepte bietet. Da meine Kinder leider zu wählerisch sind und vieles davon nicht Essen vergebe ich 3 Sterne. Andere Geschmäcker werden allerdings ihre Freude mit dem Kochbuch haben!

  7. Cover des Buches Ritter-Kochbuch (ISBN: 9783867380294)
    Heiko Schwartz

    Ritter-Kochbuch

     (5)
    Aktuelle Rezension von: SigiLovesBooks
    Das "Ritter-Kochbuch" von Heiko Schwartz ist im Zauberfeder-Verlag erschienen und ein vortrefflich gelungenes Kochbuch, um den Leser (und Nachkocher) in die Zeit der Ritter zu versetzen: Auf 121 kompakten und mit viel Detailliebe sowie Rezeptfotos versehenen Seiten präsentieren sich vielfältige Gerichte der damaligen Zeit. Der Clou daran ist: Alle Gerichte sind wirklich einfach nachzukochen und haben sowohl bei mir als auch bei meinem Sohn bzw. in der Familie für Furore sorgen können:

    Es geht dem Autor nicht nur darum, dass man die Rezepte nachkochen kann, sondern dass man mit diesem Buch die Möglichkeit hat, alte Traditionen wiederzuentdecken - und auszuprobieren; z.B. das Bier brauen oder die Käseherstellung wie auch die Herstellung des leckeren Met, der auf keinem Mittelalter-Markt (wie neulich hier der St. Martins-Mittelaltermarkt) fehlt. Somit ist dieses Kochbuch mehr als ein reines Rezeptregister aus dem Mittelalter: Es transportiert alte kulturhistorische kulinarische Traditionen!

    Die einzelnen Rezeptvorschläge reichen von Getränken der damaligen Zeit (unser Winterfavorit: Würzwein ;) über Brot und Frühstück (süßer Brei, Arme Ritter z.B. und Suppen (Linseneintopf, Gerstensuppe, Lauch- und Fischsuppe) bis hin zu den Hauptspeisen, die auf Ritter's Tafel kamen: So findet man "Wildkaninchen am Galgen", Wildschwein und Hirsch (außergewöhnlich lecker zubereitet), eine Gans im Hirsebett wie auch Lamm und Kalbgerichte, die  durchaus in die heutige "Gourmetküche" passen! Es folgt "Leichteres" für Fastentage ("wenn der Pfaffe zu Besuch kommt" ;) und einiges, das wahrlich an "die Verführung der Engel" erinnert: Von Marzipan über Honigwaffeln bis zu den Nonnenpfürzchen, die gerade in der Weihnachtszeit in Süddeutschland ein sehr bekanntes Weihnachtsgebäck darstellen! Zum Schluss werden noch die erforderlichen Grundfertigkeiten angesprochen, die zum Räuchern, Pökeln und Butter herstellen vonnöten sind: Mir hat besonders die liebevolle Darstellungsform der entsprechenden Fotos wie auch der Texte, die teils (als Einleitung) in 'alter', aber gut lesbarer Schrift zu lesen sind, außergewöhnlich gut gefallen.
    Ein sehr ausgefallenes Kochbuch für Experimentierfreudige, da man jedes Rezept auch abwandeln kann - und Fantasie hier durchaus gefragt ist. Eine hochwertige Ausstattung mit zahlreichen Fotos und ein weiteres Plus: Die Handlichkeit, es ist sehr gut neben den Zutaten auf dem Küchentisch zu "parken" - und macht große Lust, das nächste Rezept auszuprobieren!

    Fazit:

    Ein außergewöhnliches, kompaktes, handliches kulinarisches Reisebuch auf die Tische in Burgen und Schlössern zur Zeit der Ritter: Sehr gut nachzukochen, fantasievoll für experimentierfreudige Köche und eine ganz tolle Ausstattung mit zahlreichen Fotos - von mir 5* und eine absolute Weiterempfehlung!





  8. Cover des Buches Nutella - Rezeptbuch / Kochbuch (ISBN: 9783868525526)

    Nutella - Rezeptbuch / Kochbuch

     (6)
    Aktuelle Rezension von: MissStrawberry
    In meiner Büchersammlung gibt es ein ganzes Billy-Regall, das von oben bis unten mit mehr als 230 Koch- und Backbüchern beladen ist. In meinen Augen sind da ganz viele besondere Bücher dabei – aber dieses hier ist das Highlight schlechthin: ein Buch in Form eines großen Nutella-Glases! So klasse! Der Inhalt macht auch sofort Heißhunger auf Nuss-Nougat-Creme und Schokolade!

    Unterteilt sind die Rezepte in die Rubriken „Kleine Nutella-Genüsse“, „Geschmolzenes Nutella“, „Nutella für alle“ und „Erstaunliches mit Nutella“. Unterschiedlicher könnten die Ideen kaum sein und ich bin fasziniert von den tollen Rezepten. Gleich das erste ist ideal für ein fruchtiges Frühstück und auch als süßer Snack geeignet: Club Sandwiches mit Nutella und Früchten. Soooo lecker, auch wenn es so simpel ist! Man kann – und muss schon fast – Nutella nicht nur schnöde auf eine Scheibe Brot oder eine Brötchenhälfte streichen, sondern phantasievoll einsetzen!

    Aber auch die anderen Rezepte mag man sofort nacharbeiten – ob nun Nutella-Macarons oder Nutella-Crossies, die kleinen Baisers mit Nutellafüllung, Nutella-Creme … hach, einfach alle Rezepte! Nur den Nutella-Milchreis mag ich nicht, denn ich esse gar keinen Milchreis!

    Von sehr einfach(mit Fertigprodukten, wie z.B. Blätterteig) bis anspruchsvoll ist alles bei diesen Rezepten vertreten. Teilweise handelt es sich auch einfach um Ideen, wie man mit Nutella verfeinern kann. Auf diese Ideen kann man selbst kommen, aber mir gefallen sie in Buchform dennoch sehr gut.

    Es ist ratsam, einen guten Vorrat Nutella im Haus zu haben, damit man jederzeit ein weiteres der Rezepte nacharbeiten kann. Der Aufbau der Rezepte ist übersichtlich und klar konzipiert. Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind klar verständlich.

    Auch als Mitbringsel für Koch- und Backfans sowie Nutella-Fans (vielleicht mit einem Glas Nutella dazu) ist dieses Buch ein Geheimtipp! Von mir bekommt es ganz ohne Frage die vollen fünf Sterne!
  9. Cover des Buches Brot backen in Perfektion mit Hefe - epub Version (ISBN: 9783954532476)
    Lutz Geißler

    Brot backen in Perfektion mit Hefe - epub Version

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Meine Erfahrung mit dem Buch
    Ich habe schon immer gerne frisch gekocht und gebacken, an Brote habe ich mich aber nie wirklich herangetraut und wenige Versuche nach den üblichen Ruck-Zuck-Hefe-Rezepten brachten keine guten Ergebnisse. Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich mir dieses Buch zu Weihnachten gewünscht, um in die Brotback-Marterie einzusteigen und seitdem bin ich vom Brotbacken angefixt! ;)

    Ich habe zunächst den Theorie-Teil verschlungen (der in diesem Buch auf jeden Fall auf den Punkt und nicht allzu lang und detailreich ist) und mir dann ein paar Utensilien (Teigschaber, genaue Digitalwaage, Gusseisentopf) besorgt, um mein erstes Brot zu backen. Und was soll ich sagen, es hat alles so funktioniert, wie im Buch beschrieben und das erste Brot war direkt richtig lecker und sah toll aus. 
    Bei einem Brot ist es natürlich nicht geblieben und ich habe über mehrere Wochen sehr viel aus dem Buch gebacken - Brote, Brötchen, Pizza, Baguette, Rosinenstuten - es gibt Rezepte in jeglichen Kategorien, die man als Anfänger gerne testen möchte. Mir haben alle Brote geschmeckt und das 24h-Prinzp ("Plötz Prinzip") hat sich sehr gut in meinen Alltag einpflegen lassen.

    Mittlerweile habe ich mehr Erfahrung gesammelt und mir auch noch weitere Bücher von Lutz Geißler und anderen Autoren zugelegt und backe auch zusätzlich mit Sauerteig, aber trotzdem nehme ich ab und zu nochmal Rezepte aus diesem Buch, weil sie so herrlich unkompliziert sind.

    Für wen ist das Buch geeignet
    Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der nicht zwei linke Hände in der Küche hat und ein Buch auch von vorn anfängt zu lesen, und nicht von hinten oder in der Mitte ;-) Als reines Rezeptebuch eignet es sich nämlich nur für diejenigen, die schon Erfahrung mit dem Brotbacken haben. Wenn man das nicht hat, sollte man zuerst die Theorie lesen. Ich habe öfter in Rezensionen zu diesem Buch gelesen, dass das Prinzip und die Rezepte nicht verstanden wurden und es manche Personen umständlich fanden, dass das Grundprinzip nicht auf jeder Rezept-Seite steht. Meiner Meinung nach sind die Rezepte verständlich, wenn man eben zunächst die (wenigen) Theorie-Seiten zu Beginn des Buches gelesen hat, dann bleiben auch keine Fragen bei den Rezepten offen :-). Ich fand die Theorie zumindest sehr interessant und alles andere als langweilig/langwierig. Und nach ein, zwei mal backen hat man das Grundprinzip wirklich schnell verinnerlicht, weil es auch sehr gut erklärt ist, sodass man dann auch nicht mehr umblättern muss.

    Ohne dieses Buch hätte ich wohl nicht so schnelle tolle Ergebnisse in dem damals für mich noch neuen Bereich des Brotbackens erzielen können! Ich bin sehr froh, dass ich damit angefangen habe und würde es dementsprechend jedem anderen Anfänger empfehlen, der mit einfachen Rezepten zu bekömmlichen und leckeren Broten kommen will. Negative Punkte am Buch sind mir nicht aufgefallen.

    Noch kurz ein paar Eckpunkte zum Buch:
    - Die Fotografien der Backwaren sind großartig. Man schlägt das Buch auf und hat direkt Lust, alles was man sieht, nachzubacken :-D
    - Die Anleitungen im Theorieteil sind mit vielen Fotos in einzelnen Schritten erläutert. Da kann man sich sehr gut dran orientieren, wenn man gerade in das Brotbacken einsteigt.
    - Das Buch hat zwei Lesezeichen-Bänder, die super praktisch sind, um sich Rezepte zu markieren.
    - Die Unterteilung der Rezeptkategorien und die scheinbare "Steigerung" der Schwierigkeit mit den Rezepten sind sehr gelungen.
    - Die Hefe-Schablonen im Umschlag des Buches sind sehr hilfreich, um die winzigen Hefemengen abmessen zu können, ohne sich eine Feinwaage kaufen zu müssen. Tolle Idee!
  10. Cover des Buches Schrot&Korn Kochbuch (ISBN: 9783800108268)
    Schrot&Korn

    Schrot&Korn Kochbuch

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Lindenskydavis

    Wer schon einmal einen Bioladen besucht hat kennt sicher auch das Schrot & Korn Magazin. Für alle Fans gibt es jetzt auch ein Kochbuch mit den besten Rezepten aus 30 Jahren Schrot & Korn.

    Das Buch ist in die 4 Jahreszeiten aufgeteilt. Jede Jahreszeit ist wiederum in Suppen, Salate, Hauptgerichte und Desserts & Kuchen unterteilt. Dadurch kann man sich sehr gut zurechtfinden und findet schnell ein passendes Rezept. Am Anfang des Kochbuchs findet sich noch ein Abschnitt der über die wichtigsten Infos von Schrot & Korn, sowie von regionaler Küche informiert.

    Besonders gut gefällt mir, dass es zu jedem Rezept auch ein Foto gibt. Auf der linken Seite ist das Foto zu finden und rechts gibt es die Zubereitungsanweisung. Außerdem ist jede Jahreszeit mit einer anderen Farbe versehen. Dadurch ist es sehr schön einheitlich gestaltet und toll designt.

    Das beste am Buch ist, dass die Rezepte realistisch sind. Es sind meist keine super aufwendigen Rezepte, die viel Zeit brauchen. Stattdessen findet man alltagstaugliche Küche mit regionale Zutaten. Für dieses muss man aber, wenn man nicht möchte, nicht zu einem Biosupermarkt gehen. Die benötigten Zutaten findet man auch beim Supermarkt um die Ecke. Die Angst, dass das Ausprobieren zu viel Zeit kosten würde, kann ich Ihnen nehmen. Dieses Buch ist sehr praktisch und punktet mit zeitsparenden und meist, da regional und saisonal, auch kostengünstigen Rezepten.

    Empfehlung: Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und ich gebe ihm 4,5/ 5 Sternen. Es ist perfekt für alle die Inspiration für eine umweltbewusstere Küche suchen und ihren Horizont mit neuen Rezepten erweitern wollen. Zudem ist es auch toll um mehr heimische Produkte in die Küche einzubauen.

  11. Cover des Buches Cocktails selbst gemixt (ISBN: 9783833858260)
    Daniel Richter

    Cocktails selbst gemixt

     (13)
    Aktuelle Rezension von: hazli
    Ein klasse Cocktail-Buch für Einsteiger wie mich. Große Rezeptauswahl, Erklärung der benötigten Geräte und Fachbegriffe, zusätzliche Katertipps. Übersichtliche Einteilung und A-Z Register. Mal wieder ein must-have für Einsteiger von GU.
  12. Cover des Buches Kochen mit Mister Glücklich und seinen Freunden (ISBN: 9783943919974)
    Roger Hargreaves

    Kochen mit Mister Glücklich und seinen Freunden

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien

    Inhalt:

    26 süße und herzhafte Rezepte für die ganze Familie.

    Mit hilfreichen Tipps und Tricks von den Mister Men und Little Misses.

    Guten Appetit!


    Mein Eindruck:

    Die Mister Men und Little Misses haben ihre Lieblingsrezepte zusammengetragen.

    Von Banana Bread á la Mister Faul über Erdbeer-Limetten-Marmelade von Miss Glückspilz bis hin zu Chocolate Chip Cookies von Mister Vielfraß sind viele Köstlichkeiten dabei.

    Bei fast jedem Rezept gibt es Tipps von Miss Schlau.

    Die Auswahl ist ganz in Ordnung. Klassiker wie Pizza, Kartoffelsalat und Lasagne sind genauso vertreten wie "außergewöhnliche" Gerichte z. B. Mango-Curry oder salzige Scones.

    Die Anleitung ist ausführlich, aber bei den meisten Rezepten empfiehlt sich Hilfe von älteren Kindern/Erwachsenen. Eine Angabe zum Schwierigkeitsgrad gibt es nicht. 

    Leider fehlt auch eine bebilderte Schritt für Schritt Anleitung. 

    Zutatenliste für vier Personen und Beschreibung für die Zubereitung werden ausschließlich durch Illustrationen der Mister und Misses ergänzt.

    Zu den Rezepten gibt es zwar einige zusätzliche Tipps, aber eine hilfreiche Einleitung - wie bei anderen Kochbüchern für Kinder - in der grundlegende Begriffe des Kochens/Backens erklärt werden, fehlt völlig. Welches Kind weiß schon, wie man Curry sämig einkocht ;-)

    Hier kennen wir bessere Kinderkochbücher.


    Fazit:

    Alltägliche Gerichte, die im besten Fall allen Familienmitgliedern schmecken, ausführliche Beschreibung der Zubereitung, aber keine Bilder und keine grundlegende Erklärung von Küchenjargon.

    Für Fans der Mister und Misses eine süße Idee, aber nur aufgrund der Rezepte würde ich das Buch wahrscheinlich nicht mehr kaufen.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Mr. Men Little Miss - Kochen mit Mister Glücklich und seinen Freunden" aus dem Jahr 2016

  13. Cover des Buches You deserve this. Bowl-Kochbuch (ISBN: 9783960960744)
    Pamela Reif

    You deserve this. Bowl-Kochbuch

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ansonstern

    Ausgesprochen ästhetisch und auch wirklich informativ. Mit ihren Rezepten erfindet Pamela Reif das Rad nicht neu, ist aber hilfreich, wenn man sich für gesunde und unkomplizierte Ernährung interessiert. Dass sie sich dabei auf Bowl-Rezepte beschränkt, um nicht den Rahmen zu sprengen, ist eine ziemlich gelungene Idee, denn “Bowls” können trotzdem weit ausgelegt werden: Von Porridge in sechs Varianten über Linsen-Bolognese und Quinoa-Salate bis zu Kuchen-Bowls ist ziemlich viel dabei und ein Großteil der Rezepte lässt sich auch vegetarisch oder vegan nachkochen. Alle Mengenangaben sind für eine Portion ausgelegt, was ich ziemlich angenehm empfinde, weil das Hochrechnen mir und wahrscheinlich auch vielen anderen leichter fällt als zu dividieren.

    Wer Pamela Reif allerdings nicht kennt, sollte sich nicht daran stören, dass sie als Person ebenfalls im Fokus steht und nicht ausschließlich das Essen. 

  14. Cover des Buches Smart Cooking (ISBN: 9783954531288)
    Björn Freitag

    Smart Cooking

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Julianchen
    Das Kochbuch sieht wirklich toll aus. Wunderschöne Bilder, leckere Rezepte, nicht zu schwer und die Zutaten hat man fast alle im Haus. Easy, lecker und dazu noch schnell gezaubert. Eigentlich ideal. Doch irgendwie springt der Funke nicht so richtig über. Ich habe ein paar Rezepte ausprobiert, alles wirklich sehr lecker und die einzelnen Schritte sind auch wirklich verständlich und gut erklärt. Aber warum auch immer animiert mich das Buch nicht, noch mehr auszuprobieren. Das ist wirklich schade. Vielleicht wird es in Zeiten von Foodblogs und Küchenplattformem immer schwieriger mit einem Kochbuch zu überraschen und zu begeistern? Ich gebe dem wirklich ansprechend aufgemachten Kochbuch noch eine Chance und werde noch ein paar Rezepte ausprobieren.
  15. Cover des Buches Alles selbst gekocht! (ISBN: 9783831021031)

    Alles selbst gekocht!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese
    Das Kochbuch "*Alles selbst gekocht!*" erscheint bei DK "*Dorling Kindersley*" und ist ein Buch mit praktischer Aufklapp- und Standhilfe mit Spiralbindung.
    Es verspricht leckere Rezepte für Einsteiger.

    Vorab gibt es ein paar Kochtechniken wie Vinaigrette herstellen, Mürbeteig zubereiten, Zwiebeln schälen und schneiden (wer kann das nicht?) und Geflügel tranchieren.  Also unter Kochtechniken verstehe ich eher das Garen, Dünsten oder Blanchieren. Aber die hier gezeigten Techniken werden später im Buch benötigt und werden deswegen mit Bild vorgeführt.

    Am besten gefallen mir die ganzseitigen Fotos, die die jeweilige Rezeptseite gegenüber wunderbar ergänzen.

    Das erste Kapitel dreht sich um Vorspeisen und Salate:
    Crostini, Nizza-Salat, Bulgursalat, Toskanischer Brotsalat, um nur einige zu nennen.
    Hier werden alles einfache Zutaten verwendet, die gut schmecken, viele Vitamine enthalten und aus denen leckere Sachen entstehen. Die Fotos zeigen alles appetitlich angerichtet.  Im zweiten Kapitel werden Suppen und Eintöpfe vorgestellt:
    Chili con carne, Borscht, Meeresfrüchteeintopf, Asia-Nudelsuppe, Minestrone, Kokossuppe, Gulaschsuppe, Möhren-Orangen-Suppe.
    Alles leckere Gerichte, die vielseitiger nicht sein können.
    Im dritten Kapitel folgen Hauptgerichte mit Fleisch:
    Feurige Putenstreifen, Cassoulet, Lasagne, Lamm-Kebab, Hamburger, Pfeffersteak, gefüllte Tomaten.
    Auch hier werden nur herkömmliche Zutaten verwendet, die in jedem Supermarkt gut erhältlich sind. Die Gericht klingen schmackhaft, sind leicht nachzukochen und kommen aus verschiedenen Ländern.  

    Das vierte Kapitel zeigt Hauptgerichte mit Fisch: 
    Paella, Lachs mit Pesto, Fischspieße indisch, Forelle gebraten.
    Das sind alles einfache Grundgerichte mit Fisch. Keine außergewöhnlichen Zutaten, gut beschrieben und trotzdem schmackhafte Fischgerichte.

    Das fünfte Kapitel beeinhaltet vegetarische Hauptgerichte:
    Frittata, gefüllte Paprika, Paprika-Curry, Spinat-Tarte, Gnocci mit Gorgonzola-Walnuss-Sauce (die Gnocci werden selbst gemacht),Pasta, gebratener Halloumi mit Feigen, Tofu Stroganoff (man achte hier bitte auf die korrekte Schreibweise!).
    Auch hier gibt es wieder super Koch-Ideen und vielfältige Speisen mit einfachen Zutaten und Gemüsen.

    Das beste kommt wie immer zum Schluß! Man hat die Auswahl oder Qual der Wahl zwischen 9 Desserts:
    Apfel-Crumble, Muffins, Tiramisu, Clafoutis mit Kirschen, Amaretti-Pfirsiche (im Rezept ohne Pelle, auf dem Foto deutlich mit), Mousse, Orangen auf orientalische Art und Ingwer-Ananas-Trifle.
    Eine kulinarische Reise quer über den Globus. Einfach, aber klasse!

    Hier findet jeder Anfänger als auch der erfahrene Koch etwas passendes für ein gelungenes Gericht oder auch ein komplettes Menü.
    Das praktische Ringbuch mit Aufstellhilfe finde ich besonders praktisch. Allerdings halten die Ringe wohl auch nicht besonders lange! Bei mir gibt es schon hakende Probleme, was aber bei dem günstigen Preis des Buches nicht weiter verwunderlich ist.
    Für Einsteiger ein absolut tolles Buch! Die benötigten Zutaten sind günstig und in jedem Supermarkt erhältlich und die Kochrezepte haben einen internationalen Charakter. Die Fotos sind erstklassig und machen sofort Appetit und Lust zum Nachkochen! Empfehlung erster Klasse!  
  16. Cover des Buches Hexenbackbuch (ISBN: 9783906840000)
    Eckhard Freytag

    Hexenbackbuch

     (4)
    Aktuelle Rezension von: MissJaneMarple
    Inhalt: 
    ... Sollst hiermit Macht und Einfluss erlangen über jene, die du auserkoren hast, dir hörig zu sein. Unwiderstehliche, süße Verlockungen sollen dir dienlich sein, deine finstersten Pläne zu vollenden. ... 
    So lautet der erste Teil des Vorwortes und spiegelt eigentlich schon den ganzen Inhalt dieses Buches. 

    Es ist angefüllt mit den köstlichsten und verführerischsten Backrezepten, sowohl mit süßen, als auch mit pikanten! 

    Nach dem Vorwort, in dem du aufgefordert wirst, die Geheimnisse zu wahren, folgt der Teil mit dem "Zauber-Zutaten-ABC aus der Hexenbackstube". 

    Wenn du dir ausreichend Wissen über die ganzen magischen Zutaten angeeignet hast, erfährst du im nächsten Teil alles über das Gelingen der "Grundrezepte für Teige, Füllungen und Glasuren". 

    Und schon kannst du eintauchen in die Vielfalt der Rezepte: 

    Kapitel 1: Lebkuchen in allen Variationen 
    Kapitel 2: Schnelle Kuchen und Torten 
    Kapitel 3: Blech- und Streuselkuchen 
    Kapitel 4: Herzhafte Kuchen und Quiches 
    Kapitel 5: Knusperbrote und Brötchen 
    Kapitel 6: Verhextes Kleingebäck 
    Kapitel 7: Besondere Anlässe 

    Den Abschluss bilden in diesem verhexten Backbuch vier magische Backreime! 


    Meinung: 
    Ich bin ja eigentlich keine große Bäckerin, doch dieses Backbuch verführt sogar mich, das Eine oder Andere auszuprobieren! 

    Dieses Mal wird jedes Rezept von einem Foto begleitet, in das magische und hexische Symbole eingefügt wurden. 

    Der Einleitungsteil und die Rezepte sind leicht verständlich und gut recherchiert, so dass es ein Leichtes sein sollte, die Köstlichkeiten herzustellen! 

    Fazit: 
    Ein Backbuch, das sicher nicht nur mich verhext!!!
  17. Cover des Buches Meine besten Bärlauchrezepte (ISBN: 9783710401022)
    Eckart Witzigmann

    Meine besten Bärlauchrezepte

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Hexchen123
    Bärlauch – auf dieses aromatische Wildkraut warten wir jedes Jahr auf’s Neue. Er schmeckt auch wirklich super lecker und in der Saison verarbeite ich diesen auf unterschiedlichste Weise. Bärlauchbutter, Bärlauchsalz, Bärlauchsenf und viele andere schmackhafte Kleinigkeiten.

    Vor kurzem ist mir das kleine Büchlein „Meine besten Bärlauchrezepte“ über den Weg gelaufen und natürlich musste ich es einpacken. Hier verrät Eckart Witzigmann, ein renomierter Koch mit zahlreichen Auszeichnungen, seine liebsten 20 Rezepte. Es sind ganz einfache Rezepte wie Bärlauchcreme, Bärlauchmayonnaise oder Focaccia dabei. Jedoch auch ganz raffinierte wie „Hühnerbrust mit marinierter Tomate“ oder „Osterkitz mit Cremolata“. Das Buch ist total liebevoll aufgemacht mit ansprechenden Fotos, einer übersichtlichen Auflistung der Zutaten und einer verständlichen Kochanleitung. Die Rezepte sind meist für vier Personen ausgelegt, also für die ganze Familie.

    Und auch wenn „Meine besten Bärlauchrezepte“ nur 20 Rezepte beeinhaltet so lohnt es sich doch, dieses in die eigene Kochbuchsammlung aufzunehmen. Mal abgesehen von den Klassikern inspiriert es neue Ideen zu entwickeln und Altbewährtes zu verfeinern.
  18. Cover des Buches Hexenküche (ISBN: 9783906840154)
    Eckhard Freytag

    Hexenküche

     (9)
    Aktuelle Rezension von: disadeli
    Die 'Hexenküche' ist gewohnt zauberhaft illustriert, mit schön gestaltetem Schriftbild und stimmungsvollen Hexensprüchen.

    Enthalten sind unter anderen sehr leckere Wildgerichte sowie tolle Suppen, Desserts und Tränke. Die Rezepte für Eingemachtes und Eingelegtes führen zu Resultaten, die sich außer für die eigene Vorratskammer auch sehr gut zum Verschenken eignen.

    Für die ein oder andere Zutat hätte ich mir so etwas wie einen Saisonkalender gewünscht. Bei dem wieder einmal hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis ist es allerdings zu Verkraften, dass man da selbst gegebenenfalls an anderer Stelle nachschlägt.
  19. Cover des Buches Vegan for Fit (ISBN: 9783938100813)
    Attila Hildmann

    Vegan for Fit

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Ich hatte schon beim Erscheinen ein Exemplar bekommen und war sowas von erschrocken. Es ist eine Selbstdarstellung, wie sie im Buch steht. Aber so viele sind ihm auf den Leim gegangen. Es gibt eine Handvoll guter Rezepte, ansonsten ist es eine Wiederholung und Selbstvermarktung und das ist einfach peinlich. Da gibt es viel bessere und auch genauere Bücher zum Thema Vegane Ernährung.

  20. Cover des Buches 30-Minuten-Küche (ISBN: 9783927801509)
  21. Cover des Buches Kinder kochen und backen (ISBN: 9783812232272)
  22. Cover des Buches Landfrauen (ISBN: 9783936373998)
    Autorenkollektiv

    Landfrauen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Köstliche Rezepte und spannende Geschichten aus der Region Schwäbisch Gmünd, wurden für dieses Buch gesammelt. Authentische Rezepte und Lebensgeschichten und tolle Bilder. Klassiker, bewährtes und neu arrangierte Lieblingsgerichte finden hier ihren Platz. Forellen Mouse, Hackfleisch Pastete. Kirchweih Kuchen, Quark Reis Auflauf oder Waldstetter Kirschnudeln. Als Hauptgericht locken Himmel & Erd als Törtchen, Baura-Knepfla oder Krautspatzen mit Kassler. Köstlich!

  23. Cover des Buches The Return of the Naked Chef (ISBN: 9780141042961)
  24. Cover des Buches Adieu Colitis – Wirksame Wege aus der Krankheit – Ratgeber zur Selbsthilfe bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, mit umfangreichen Rezeptteil für Heilnahrung (ISBN: 9783981528626)
    Michaela Barthel

    Adieu Colitis – Wirksame Wege aus der Krankheit – Ratgeber zur Selbsthilfe bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, mit umfangreichen Rezeptteil für Heilnahrung

     (23)
    Aktuelle Rezension von: LinaLabert
    Das Buch von Michaela Barthel ist ein sehr persönlicher Bericht über ihren Leidens- und Genesungsweg mit der Krankheit Colitis Ulcerosa.

    Sie beginnt kurz mit ihrer Kindheit und Jugend, um sich dann ausführlich dem schweren Weg der Krankheit zu widmen und dem langen Weg der Heilung.

    Sie schreibt sehr offen über alles und beschönigt auch die Rückschläge nicht. Nachdem die völlig überforderten Ärzte aufgegeben haben und ihre Krankheit als „unheilbar“ abgestempelt hatten, hat Frau Bartels ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und ist durch Ernährungsumstellung und Stressreduktion wieder gesund geworden.

    Michaela Barthel hat einen tollen Schreibstil, das Buch liest sich -trotz des schweren Themas- sehr flüssig, fast so als erzählte sie es einem persönlich.

    Am Ende des Buches finden sich Tipps rund um die Lebensführung und einigen leckeren Grundrezepten.

    Für Betroffene ist es ein sehr mutmachendes Buch, das alle Kranken den Tipp gibt,  selbst aktiv zu werden und auszuprobieren, was einem hilft.

     Aber auch für Menschen, die gar nicht krank sind, finde ich dieses Buch lesenswert. So bekommt jeder einen Einblick, wie ungeeignet unsere „herkömmliche“ Nahrung für uns eigentlich ist und wie wenig Ärzte und Co. eigentlich Ahnung davon haben.

    Ich habe dieses Buch gelesen, um Anregungen für meinen Blog über Gesundheit und Lebensfreude zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Durch Michaela Barthels Geschichte ist mir einmal mehr klargeworden, wie sehr sich unsere Nahrung inzwischen verändert hat; dass wir kaum noch etwas Lebendiges und Natürliches, das uns die lebenswichtigen Vitalstoffe bieten kann, auf den Teller bekommen, und sich somit eigentlich niemand wirklich wundern muss, wenn er ernsthaft erkrankt. Nur schade, dass die Aufklärung so dürftig ist…

    Aber nicht nur das: Ich kam schwer ins Grübeln, als Michaela einen derben Rückschlag beschrieb, nur weil sie sich einmal die Haare tönte. Nur eine TÖNUNG!

    Da hatte sie ihren empfindlichen Darm endlich im Griff, tönte sich einmal mit einer sanften Tönung ein paar graue Haare weg und kämpfte dann über ein halbes Jahr wieder mit schweren Blutungen, Krämpfen u.v.m. herum, die sofort nach der Tönung einsetzten! Es nutzte nicht einmal mehr, dass sie sich sofort ihre langen Haare abschneiden ließ, als der Verdacht auf die Tönung fiel. Das Gift war bereits durch die Kopfhaut in die Blutbahn gelangt. Himmel, eine TÖNUNG! Vieles, was wir als völlig normal ansehen, schädigt uns, ohne dass wir das erst einmal spüren. Doch solche vorbelasteten und empfindlichen Menschen wie Michaela Barthels zeigen uns erst einmal auf, was wir uns eigentlich antun, und womit unser Körper täglich fertig werden muss…

    Am schlimmsten fand ich, dass ihr die Ärzte „gesundes“ Essen in Form von Rohkost fast ausgeredet haben, und generell die Ernährung nicht so wichtig ansahen. Als sie durch frischen rohen Kohlrabi Besserung ihrer Krankheit verspürte, winkten die Ärzte ab, so als hätte dieser Kohlrabi einen „Placebo“-Effekt gehabt.

    Ohne anzuklagen schreibt Frau Bartels von den hilflosen Versuchen der Ärzte, jedes Symptom mit einem weiteren Medikament zu unterdrücken und dann die Nebenwirkungen mit einem weiteren Medikament zu behandeln. Es wird einem als Leser trotzdem klar, wie sehr die Schulmedizin eigentlich krankt. Nach jeder neuen Nebenwirkung gab es einfach ein neues Rezept. Da die Ärzte untereinander nicht kommunizierten, blieb es auch dabei, dass jeder nur an „einer“ Stelle herumdockterte, ohne auch nur die Ganzheit dieser Krankheit zu betrachten. Leider blieben auch Heilpraktiker und ein TCM-Arzt ohne Erfolg.

    Ganz ohne den erhobenen Zeigefinger schreibt Frau Bartels ihre Verzweiflung, nie wirklich richtige Auskunft von ihren Ärzten zu bekommen und ihren Verdacht, dass die Ärzte selber nicht genau wussten, was sie tun. Sie hätte allen Grund zum kritisieren gehabt, tat dies aber nicht.

    Als Michaela von ihrer Kur erzählt hat, hätte ich mir mehr Ausführungen gewünscht, wie sie sich da ernährungstechnisch über Wasser gehalten hat. Denn das Angebot von Vitalkost war ja sehr gering, und das ist die traurige Realität jeder Kureinrichtung. Wenn ich überlege, was die Schulmedizin unter „Schonkost“ versteht… mein Mann war mit einer Dickdarmentzündung im Krankenhaus und bekam als „Schonkost“ Weißbrot mit Käse und Brühwurst!!!

    Genau das bemängelte Dr. Bruker, der schon vor 30 Jahren den Fabrikzucker verteufelte und sich mit der Behauptung, fast alle Erkrankungen der Leber, Gallenblase und Darm seien ernährungsbedingt, ziemlich unbeliebt gemacht hat. Er lehnte als Arzt die übliche „Schonkost“ ab und kritisierte, dass Weißbrot und Obstbreie die Krankheiten sogar noch weiter begünstigen.

    Michaela Bartels hat genau diese Erfahrung schmerzlich machen müssen. Nachdem es ihr wieder gut ging, entschied sie sich für eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin im Bruker-Haus in Lahnstein, und es folgten tolle Kochbücher und ein weiteres Buch, bei dem sie andere Betroffene zu Wort kommen lässt.

    In dem Buch „Darm über Kopf“ hat sie Erfahrungsberichte gesammelt, von allen möglichen Leidenswegen verschiedener chronischen Darmerkrankungen.

    Ich danke Michaela Bartels für ihren Mut und hoffe, dass sie mit ihrem tollen Buch viele Menschen erreicht. Ihr Buch macht Mut und zeigt eine völlig neue Sichtweise zu Krankheiten auf, die in unserer Gesellschaft inzwischen als selbstverständlich und unheilbar angesehen werden.

    Falls jemand Lust hat, in meinem Blog zu stöbern, hier vielleicht als Einstieg ein Artikel über das totale Wohlbefinden. Für Anregungen, Tipps und Ideen bin ich immer gerne zu haben ;-)

    Liebe Grüße, Lina

    https://www.pfaelzer-lebenslust.de/wohlbefinden/

    https://www.pfaelzer-lebenslust.de/blog/iss-dich-gesund/

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