Bücher mit dem Tag "einleben"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "einleben" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Bad Family Days (ISBN: 9783845813127)
    Silke Schellhammer

    Bad Family Days

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Svea_15
    Meiner Meinung nach war das Buch klasse. Die Charaktere konnte ich mir gut vorstellen und auch die ironisch-sarkastischen Dialoge haben mich immer wieder zum Lachen gebracht. Jedoch hatte ich schon von Anfang an geahnt das sich hinter Spike nicht Linus verbirgt und auf die richtige Person getippt. Für mich ist es schwer vorstellbar nicht herauszufinden wer Spike ist darum gibt es nur 4 Sterne.
  2. Cover des Buches Der Kindersammler (ISBN: 9783945386453)
    Sabine Thiesler

    Der Kindersammler

     (1.255)
    Aktuelle Rezension von: Moidlvomberch

    Ein Klassiker aus der Thiesler Reihe, wie ich finde.

    Vom Schreib- und Erzählstil genauso wie man es von der Autorin Sabine Thiesler gewohnt ist.
    Die Kapitel sind so wie man es kennt, gewöhnlich kurz so dass es nicht schwer ist noch eins und noch eins und noch eins zu lesen.

    Die Spannung ist sehr gut, der Verlauf der Geschichte immer spannend und Interessant. Der Rote faden schlängelt sich gekonnt durch das gesamte Buch - ich habe es gerne gelesen...nein..besser gesagt verschlungen. Thiesler schafft es Bücher wirklich spannend und gut zu Inszenieren das finde ich klasse!

    Wie von der Autorin gewohnt spielt das meiste natürlich wieder in der herrlichen Toskana, durch die bildhafte Beschreibung fühlt man sich direkt in die Toskana versetzt.

    Ja, was soll ich jetzt noch groß schreiben, es ist mittlerweile das 7. Buch innerhalb kürzester Zeit von Sabine Thiesler - es ist so wie ich es gewohnt bin spannend bis zur letzten Seite. Daher auch hier wieder guten Gewissens eine klare kauf- und Leseempfehlung! :-)

  3. Cover des Buches Warrior Cats - In die Wildnis (ISBN: 9783407823656)
    Erin Hunter

    Warrior Cats - In die Wildnis

     (1.160)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Sammy sehnt sich nach dem „Draußen“, abseits seines von den Zweibeinern behüteten Lebens. Er erhält die Chance dem Donnerclan beizutreten, einer Gruppe wilder Katzen, die im Kampf um Revier und Beute gegen 3 andere Clans kämpfen. Gemeinsam mit 4 weiteren 6-Monats-Kätzchen wird er zum Kämpfer ausgebildet. Dabei fließt immer wieder Blut.

    Anfangs fühlte ich mich nahezu erschlagen von der Unzahl an Namen. Direkt zum Beginn des Buches findet sich eine Übersicht der Katzen, die eine Rolle spielen. Nach und nach fand ich mich einigermaßen gut zurecht und musste nur noch selten nachschauen. Die Ähnlichkeiten der Namen sind natürlich beabsichtigt und begründet, erschwerten mir trotzdem das Lesevergnügen.

    Angenehm überrascht war ich vom Ende des Buches. Im Gegensatz zu einer anderen Reihe der Autorinnen zwingt kein fieser Cliffhanger zum Folgeband zu greifen, wenn es auch neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte macht.

    Ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen. Insbesondere würde ich dieses Buch keinem Kind empfehlen, da meiner Meinung nach zu viel Blut und Gewalt vorkommen.

  4. Cover des Buches Warrior Cats - Die neue Prophezeiung. Sternenglanz (ISBN: 9783407810946)
    Erin Hunter

    Warrior Cats - Die neue Prophezeiung. Sternenglanz

     (261)
    Aktuelle Rezension von: rebell

    Inhaltsangabe: Endlich, nach langer Reise, haben die Katzen des Waldes einen Ort entdeckt, an dem sie bleiben könnten! Rund um den großen See gibt es genug Beute und Land für alle. Die Zeit des Abschieds für die große Reisegemeinschaft scheint gekommen. Jeder Clan muss nun wieder allein für sich selbst und das eigene Überleben kämpfen. Aber ist dies auch wirklich das Ziel ihrer Reise, die neue Heimat? Der SternenClan schweigt – ohne Zeichen der Kriegerahnen bleibt die Zukunft der Katzen ungewiss. Doch dann träumt die junge DonnerClan-Heilerin Blattpfote von einer schrecklichen Prophezeiung: 'Blut wird Blut vergießen und das Wasser des Sees rot färben, erst dann kehrt Frieden ein.' 


    Cover: Das Cover gefällt mir besonders gut. Die rot-getigerte Katze erinnert mich an Feuerstern's Töchter. Das dunkle Mitternachtsblau und die Abbildung des Sees bilden einen starken Kontrast, der die Augen der Katze sehr echt wirken lässt. Dieses Cover gibt einem das Gefühl direkt angestarrt zu werden. 


    Sichtweise: Hauptsächlich schlüpfen wir in die Rollen von Blattpfote und Brombeerkralle. Beide Figuren tragen einen wichtigen Teil dazu bei, das die Clans in ihrem neuen zu Hause ankommen. In beide Katzen können wir Gedanklich und Emotional gut abtauchen, können gut ihren Handlungen folgen. 


    Story: Dieser Band knüpft direkt an seinen Vorgänger an. Wir erleben im schnelldurchlauf die ersten Tage der Clans in ihrem neuen Wohnort. Da es sich hier um ein Kinderbuch handelt, ist die Sprachwahl sehr einfach gehalten und das Abtauchen in das Katzenleben geht schnell. 

    Spannungsbogen steigert sich von langsamen Momenten bis hin zu kämpferischer Action. Wie in den Vorgängern bekannt, werden für Kinder wichtige Themen abgedeckt und zeigen auf, wie Freundschaft und was passiert, wenn man zu sehr auf Macht aus ist. Immer wieder werden wir als Leser mit den Fragen konfrontiert: "Ist Bluts-Verwandtschaft wichtiger als das Clan-Leben? Sind die Clan-Grenzen mittlerweile unnötig geworden?" 

    Diese Fortsetzung zeigt wie schwer es ist, alte Gewohnheiten abzulegen und neue Lektionen zu lernen. Jede Katze und Kater in der Geschichte macht wichtige Entwicklungen durch, die sich in weiteren Geschichten noch zeigen werden. 


    Fazit: Ein Buch, das auf weitere neue Abenteuer hindeutet und interessante Möglichkeiten aufzeigt. 

  5. Cover des Buches Großmama packt aus (ISBN: 9783455650815)
    Irene Dische

    Großmama packt aus

     (224)
    Aktuelle Rezension von: marissosh

    Großmama packt aus von Irene Dische ist eine Erzählung aus der Sicht Disches Großmutter. Diese wandert mit ihrem jüdischen Mann und der gemeinsamen Tochter während der Zeit des NS-Regimes nach Amerika aus. 

    Die Story ist interessant und gibt einen guten Einblick, wie es den Auswanderern damals ergangen sein muss. Zeitweise ist es sogar etwas spannend. Die meiste Zeit tröpfelt es jedoch eher so vor sich hin, das letzte Drittel zieht sich endlos in die Länge. 

    Mit keinem der Hauptcharaktere konnte ich mich so wirklich identifizieren. Mich störten außerdem die teils rassistischen Aussagen der Großmama, die zwar meist humoristisch gemeint sind, zumindest bei mir diese Wirkung jedoch verfehlten.

    Alles in allem eine nette Lektüre, nicht mehr, nicht weniger.

  6. Cover des Buches Herr Blunagalli hat kein Humor (ISBN: 9783499625916)
    Angelo Colagrossi

    Herr Blunagalli hat kein Humor

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Dolores999

    Das Buch fing lustig an, blieb aber genau so stecken wie der Zug. Außerdem hätte der Grund der Reise, also das Treffen mit dem Produzenten in mehr als einem kurzen PS, aufgelöst werden sollen.

  7. Cover des Buches Ashen Winter (ISBN: 9781933718989)
    Mike Mullin

    Ashen Winter

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Die Trilogie „Ashfall“ von Mike Mullin begann ich im Februar 2014. Der gleichnamige erste Band „Ashfall“ erhielt von mir 3 Sterne; ich fand ihn gut, aber unspektakulär. Es war mir daher nicht so wichtig, die Geschichte weiterzuverfolgen. Ich brauchte knapp drei Jahre, um mir den zweiten Band „Ashen Winter“ vorzunehmen. In dieser Zeit war Mike Mullin nicht untätig. 2015 verkündete er, dass aus der Trilogie eine Tetralogie werden würde. Mullins Deadline für das Manuskript des vierten Bandes ist der 31.12.2017. Schwer zu sagen, wann mit einem Erscheinungstermin gerechnet werden kann. Ich sehe das entspannt, weil ich ohnehin nicht sicher bin, ob ich die Entscheidung, die Geschichte um eine Episode zu erweitern, gutheiße. Abwarten und Tee trinken.

    10 Monate sind vergangen, seit der Supervulkan unter dem Yellowstone Nationalpark ausbrach und die USA in ein Katastrophengebiet verwandelte. Nach ihrer beschwerlichen Reise haben sich Alex und Darla gut auf der Farm seines Onkels Paul eingelebt. Die Familie arbeitet hart, um einen bescheidenen Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Doch all die anstrengende Arbeit vermag Alex nicht von seiner Sorge um seine Eltern abzulenken, die noch immer nicht aus Iowa zurückgekehrt sind. Als ihm unerwartet ein Hinweis auf ihren Verbleib in die Hände fällt, hält er es auf der Farm nicht länger aus. Gemeinsam mit Darla wagt er sich abermals hinaus in den vulkanischen Winter, um seine Eltern zu retten. Schnell wird den beiden klar, dass der Überlebenskampf der Menschheit in vollem Gange ist – gnadenlos und brutal. Ressourcen werden knapp und humanitäre Grenzen verwischen zusehends. Alex und Darla müssen entscheiden, wie weit sie zu gehen bereit sind, um einander zu beschützen. Bewahrt ihre Liebe sie davor, zu Monstern zu werden?

    In „Ashen Winter“ beschreibt Mike Mullin eine neue Stufe gesellschaftlichen Verfalls. Während „Ashfall“ die unmittelbaren Auswirkungen des Vulkanausbruchs beleuchtet – das Chaos, die Überforderung, die kopflose Panik – zeigt der zweite Band, welche Möglichkeiten die Menschen gefunden haben, um sich mit den neuen Umständen zu arrangieren. Mullin stellt der Menschheit unmissverständlich ein Armutszeugnis aus. Er skizziert ihr wahres Gesicht als hässliche, destruktive, egoistische und grausame Fratze, die sich erst offenbart, wenn die Kontrollmechanismen der Zivilisation wegfallen. Die bittere Vision, die er prophezeit, fand ich als Zynikerin definitiv glaubhaft. Lediglich der äußerst kurze Zeitraum des Verfalls erschreckte mich. Nicht mehr als 10 Monate braucht die Menschheit laut Mullin, um ihre Menschlichkeit abzustreifen. Selbstverständlich begegnen Alex und Darla auf ihrer Rettungsmission durchaus auch gütigen, rechtschaffenen Menschen, aber meist werden sie mit barbarischer, herzloser Anarchie konfrontiert. Ich fand die Darstellung der sozialen Konsequenzen des vulkanischen Winters überzeugender als die Handlung selbst. Obwohl „Ashen Winter“ im Vergleich zum Vorgänger deutllich aufregender ist, hatte ich erneut Schwierigkeiten mit dem Spannungsbogen, der meiner Meinung nach inkonsequent konstruiert ist. Immer wieder manövriert Mullin seinen Protagonisten und Ich-Erzähler Alex in langatmige, schwer aufzulösende Sackgassen, die sowohl ihn als auch die Leser_innen in eine Warteposition zwingen. Um Alex zu befreien, muss Mullin zu extremen Mitteln greifen, was zu übertrieben abenteuerlichen Actionszenen führt, die problemlos von einem Spezialeffekte-Team aus Hollywood stammen könnten. Wir sprechen von Verfolgungsjagden, Überfällen, Schießereien und – man glaubt es kaum – einer Fahrt auf dem Dach eines Transporters. Alex ist nun nicht der besonnenste Mensch der Welt, doch etwas weniger draufgängerische Impulsivität hätte der Autor ihm ruhig zugestehen können.
    Nichtsdestotrotz gefiel mir seine charakterliche Entwicklung grundsätzlich gut, weil er sich an einem Scheidepunkt befindet. Seine Erlebnisse ließen ihn rasend schnell reifen; er schwankt zwischen erwachsenem Verantwortungsbewusstsein und jugendlicher Naivität. Besonders seine Gefühle für Darla sind seinem Alter weit voraus. Die äußeren Bedingungen entfachten eine Verbindung zwischen ihnen, die viel tiefer ist als eine normale Teenagerromanze. Sie sind ein Team und verlassen sich aufeinander, obwohl Alex sich sicher stärker auf Darla stützt als sie auf ihn. Ihre herrische, aggressiv-fürsorgliche Art kommt ihm meiner Ansicht nach entgegen, weil sie ihn an seine Mutter erinnert. Nachdem, was Alex über die Beziehung zu seiner Mutter offenbart, sind Parallelen erkennbar und man sagt ja nicht grundlos, dass man meist einen Partner wählt, der den eigenen Eltern ähnlich ist. Vor diesem Gesichtspunkt ist die Dynamik zwischen ihnen wirklich interessant und ich frage mich, ob Mike Mullin sie bewusst beabsichtigte.

    Unter dem Yellowstone Nationalpark liegt tatsächlich ein Supervulkan, der jeder Zeit ausbrechen könnte. Das geologische Untersuchungsamt, das für dessen Überwachung verantwortlich ist, hält eine baldige Eruption zwar für unwahrscheinlich, aber die Möglichkeit besteht. Deshalb finde ich die „Ashfall“-Tetralogie so faszinierend: das Ausgangsszenario ist schlicht und realistisch. Dadurch unterscheidet sich die Reihe maßgeblich von der Masse der Young Adult – Dystopien auf dem Markt. „Ashen Winter“ ist ein guter zweiter Band, der die Menschheit überzeugend von ihrer schlimmsten Seite zeigt. Wenngleich es Mike Mullin etwas an schriftstellerischer Finesse und einem Gespür für inhaltliche Ausgewogenheit mangelt, hat mich diese Fortsetzung gut unterhalten. Ich mag den Protagonisten Alex und beobachte sein persönliches Wachstum mit Freude, weil es einen so starken, positiven Kontrast zur Degeneration der Gesellschaft darstellt. Fragt sich nur, ob er als edler Held in einer zerfallenden Gesellschaft menschlicher Monster langfristig überleben kann.

  8. Cover des Buches Legenden der Schattenjäger-Akademie - Der verschollene Herondale (ISBN: 9783401805016)
    Cassandra Clare

    Legenden der Schattenjäger-Akademie - Der verschollene Herondale

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Silvermoonnight

    Meine Meinung: 
     
    In diesem Teil erfahren wir eine neue Geschichte aus der Vergangenheit der Schattenjäger und dazu noch ein paar tolle Details zu den Umständen, wie Schattenjäger und das Gesetz oft nicht im Einklang sind. 


    Mit Simon zusammen erfahren wir einen weiteren Teil der Geschichte rund um die Familie Herondale, genau genommen von Tobias, der seine Kameraden im Stich lies. Und doch gibt es wieder einige Informationen, die so eine unschöne Tat durchaus nicht ganz so schwarz aussehen lässt, wie es auf den ersten Schein erscheint. 
    Noch immer fiebert man mit Simon, der versucht sein Leben mit seiner Vergangenheit irgendwie zu vereinen, aber das ist leider oft schwerer als man denkt. Während seine Gegenwart schon schwer genug für ihn ist, erschweren ihn die Schatten der Vergangenheit, insbesondere seine alten Freunde Clary und Izzy, einfach neu anzufangen. 
    Man leidet mit Simon zusammen, der im inneren eine große und tiefe Leere versucht zu füllen, mit Gefühlen anderer, die er selbst aber leider nicht kennt oder empfindet. 
     
    Ich sehe den restlichen Geschichten mit Neugier entgegen, denn wird Simon seine Erinnerungen noch bekommen, oder schaffen es die anderen, dass Simon auch ohne diese Erinnerungen wieder Gefühle und Vertrauen aufbauen kann ? Wie wird er weiter durch die Ausbildung kommen? Was erwarten uns für neue Abenteuer und Geschichten die wir noch nicht kennen ?  
  9. Cover des Buches Einleben (ISBN: 9783709974490)
    Ludwig Laher

    Einleben

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Erzählt wird aus der Sicht von Johanna, die ungeplant schwanger wird. Dann erfährt sie, dass ihr Kind das Down-Syndrom hat. Der Autor Ludwig Laher schreibt mit sehr viel Einfühlungsvermögen. Ein Buch, das ich nur empfehlen kann.
  10. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks