Bücher mit dem Tag "einmalig"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "einmalig" gekennzeichnet haben.

25 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1) (ISBN: 9783551320117)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)

     (19.370)
    Aktuelle Rezension von: xLesefuchs

    Ich finde den Schreibstil super, er lässt sich angenehm und flüssig lesen. Die Geschichte ist am Anfang etwas fade. Sobald es in die magische Welt von Hogwarts geht wird es interessant. Das Buch baut nach und nach Spannung auf. Bei dem Cover gefällt mir persönlich das alte Design besser. (ist bekanntlich Geschmackssache) Die Bücher sind nicht zu vergleichen mit den Filmen. Es werden viel mehr Details und Geheimnisse enthüllt. 


  2. Cover des Buches Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele (ISBN: 9783751203036)
    Suzanne Collins

    Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele

     (17.791)
    Aktuelle Rezension von: Witness

    Ich habe die Buchreihe um Katniss Everdeen und die Hungerspiele als junger Teenager regelrecht verschlungen und geliebt, deshalb habe ich lange gezögert, ob ich sie wirklich noch einmal lesen möchte. Oft ist die Erinnerung an eine Sache schöner als die Sache selbst, und gerade Dinge, die man im Teenie-Alter mochte, altern häufig ganz furchtbar.

    Bei dieser Reihe ist zum Glück das Gegenteil der Fall: Mit mehr Kenntnissen in Politik, Geschichte und gesellschaftlichen Dynamiken kann ich dem Weltenbau dieser Dystopie eine viel größere Wertschätzung entgegenbringen als damals mit dreizehn. Die Aufteilung des fiktiven Landes Panem in Distrikte und die Art, wie das Kapitol und damit die herrschende Klasse ihre Macht über sie aufrecht erhält, mit Gewalt, strenger Teilung und Armut, fasziniert mich heute noch mehr als damals.

    Auch die Protagonistin Katniss, die sich und ihre Familie nur mit viel Mühe ernähren kann und sich schließlich anstelle ihrer Schwester Prim freiwillig für die jährlichen Hungerspiele meldet, ist eine vielschichtigere Figur, als ich sie in Erinnerung hatte. Sie ist keine eindimensionale Girlboss-Powerfrau, sondern eine Jugendliche, die aus der Not heraus ihre Intelligenz und Geschicklichkeit einsetzen muss, um ihr eigenes Überleben zu sichern. Was ich hier besonders spannend finde, ist, dass sie auch nicht die Rebellin aus meiner Erinnerung ist; all ihre vermeintlichen Rebellionen entstehen ungewollt oder aus einem puren Überlebenswillen heraus. Bezeichnend: Zu Beginn stellt Katniss einmal recht nüchtern fest, dass ihr in der Schule wahrscheinlich nicht die Wahrheit über die Geschichte Panems gelehrt werde, aber dass die Wahrheit ihr auch kein Essen auf den Tisch bringen würde.  

    Was mich außerdem gefreut hat, ist die Darstellung des Liebesdreiecks, denn es ist unaufdringlicher als in meiner Erinnerung. Spannend finde ich hier vor allem, dass Katniss eigentlich gar nicht an Beziehungen interessiert ist: Gale ist ihr bester Freund und die Liebe zu Peeta spielt sie nur für die Kameras vor, um ihr Überleben zu sichern.

    Auch die Detailverliebtheit des Buches ist etwas, das ich noch einmal ganz neu für mich entdecken konnte. Üblicherweise bin ich schnell genervt davon, wenn in Romanen ständig beschrieben wird, was genau die Figuren wann essen – aber hier ist das Essen etwas, das nicht selbstverständlich ist. Jede Mahlzeit ist ungewiss, deshalb habe ich auch gern die detaillierten Beschreibungen davon gelesen, wie Katniss ihre Nahrung jagt, sammelt und zubereitet. Damit wird immer wieder daran erinnert, in welcher prekären Lage sie sich befindet und wie gut sie sich darin zu helfen weiß.

    Ich habe das Buch nicht nur genossen, weil ich dadurch ein bisschen in Teenie-Nostalgie schwelgen konnte, es hat mich auch so mitgerissen. Die grobe Struktur und vereinzelte Details hatte ich noch im Kopf, aber einige Momente, die ich schon vergessen hatte, haben mich ganz neu berührt. Es ist ein spannender Roman, und ich kann ihn nur wärmstens allen Menschen ab 12 Jahren empfehlen – aber vor allem auch Älteren, die das Buch damals gelesen haben und sich nicht sicher sind, ob sie es noch einmal in die Hand nehmen sollen.

  3. Cover des Buches Harry Potter und der Feuerkelch (ISBN: 9783551557445)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Feuerkelch

     (11.386)
    Aktuelle Rezension von: Marco_Polo6

    Das vierte Buch war zum Glück nochmal deutlich ausführlicher, als der Film. Der Film ist zwar auch überragend, doch kann man all die Erklärungen und Details nicht in einen Film unterbringen, ohne dass er dann mindestens drei Stunden lang ist.

    Der Twist ist dann natürlich auch sehr gut ausgeführt. Leider ließ ich mich durch ein YouTube-Video und durch Bagman dazu verleiten, dass ich dachte, dass Moody nicht von Crouch Jr überwältigt wurde, sondern Bagman. 😂 Hätte ich persönlich jedoch besser gefunden, da ich Moody als Charakter sehr mag und ich logischerweise nicht wollte, dass er - blöd gesagt - so vorgeführt wird. 

    Trotzdem ein tolles Ende, Lord Voldemort ist zurück!😍

  4. Cover des Buches Harry Potter und der Orden des Phönix (ISBN: 9783551557452)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Orden des Phönix

     (9.871)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Harry Potter und der Orden des Phönix ist der mit über 1000 Seiten der mit Abstand längste Band und mitunter für mich der langweiligste. Es ist zäh und mühsam zu lesen. Seitenweise passiert nichts. Eigentlich könnte man diesen Band komplett überspringen und würde dennoch das grande finale verstehen. 

  5. Cover des Buches Harry Potter und die Kammer des Schreckens (ISBN: 9783551557421)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und die Kammer des Schreckens

     (11.423)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Harry Potter kehrt in die magische Schule Hogwarts zurück und findet auf einer Entdeckungstour mit seinen Besties die Kammer des Schreckens... Auch in diesem Band trifft er auf spannende Rätsel, die voller Magie stecken. Die ersten drei Bände fand ich als Teenager langweilig. Ich habe sie natürlich dennoch gelesen, um den gesamten Zusammenhang zu verstehen, da ich die ganze Reihe lesen wollte. Daher würde ich die ersten drei Bände Kindern ab 10 empfehlen.

  6. Cover des Buches Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (ISBN: 9783551557476)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

     (9.759)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Eines der spannendsten Bande der Reihe. Die magische Welt ist in desaströsen Zustand. Es gibt einen quasi Weltkrieg zwischen Voldemort und seinen Anhängern und seinen Gegnern, den guten Zauberern. Harry Potter kann nicht in die Schule zurück. Es gibt keine Regelungen mehr. Zu groß ist die Gefahr für Harry Potter, dass Voldemort ihn in der Schule auftaucht und so die ganze Schule in Gefahr bringt. So versteckt sich Harry mit Hermine und Ron im Wald, den sie mit einem Zauber auslegen, sodass sie von niemandem mehr gefunden und gesehen werden können und bereiten sich vor...


    Das große Finale muss man als Fan lesen. Sehr spannend geschrieben, wobei natürlich jedem klar sein muss, dass es nur eine logische Lösung geben kann. Der Kampf ist dennoch sehr interessant. Ich habe mich nur die ganzen Bücher durch nie richtig vor den Todessern fürchten können, da ich das Wort im Kopf stets falsch intoniert hatte. Jahre später habe ich den Trailer auf Englisch gesehen und da hat es geklickt.

  7. Cover des Buches Die unendliche Geschichte (ISBN: 9783522202503)
    Michael Ende

    Die unendliche Geschichte

     (7.011)
    Aktuelle Rezension von: Bookaholicfairy2206

    Mal im ernst ich weiß nicht wo ich anfangen soll zu schreiben. ich habe das Buch angefangen udn was gleich in der Geschichte drin. Zum anderen ist das Cover und der Glitzerfarbschitt wunderschön gestaltet <3 


    Es ging um Bastian Balthasar Bux der vor seinen Mitschülern flüchte in ein Antiquitäten Geschäft von Herr Koriander kommt wo es Bücher gibt bis hoch zu den Wänden. Er ist von einem buch ganz gefesselt das im auf magische Weise anzieht "Die unendliche Geschichte". Als das Telefon bei Herrn Koriander klingelte ergrifft er seine Chance und nimmt einfach das Buch er versteckt es unter seiner Jacke und rennt damit raus. Erst steht er vor seiner klasse udn dann denkt er das er ein Dieb ist und nicht in der Schule kann udn auch nicht nach hause. Somit versteckt er sich auf dem Speicher der Schule und beginnt die unendliche Geschichte zu lesen. Er hört und sieht alles was die Wesen in der Geschichte machen er gibt der kindlichen Kaiserin. Atreju bekommet am Anfang das er ein Krieger ist das Auyurn das in beschützen soll. Den schreit Bastian den neuen Namen für die Kindlichen Kaiserin der "Mondenkind" lautet somit fängt das alles an. Als er die reise mit Atreju geht durch die Sümpfe der Traurigkeit wow Atréju Pferd Artax ertrinkt und zur Uralten Morloa udn viele weitere Wege bist hin zu den 3 Toren Atreju sie Bastian auf dem Speicher sitzen und führt ihn somit sich zu Kindlichen Kaiserin. Das Auryn muss Atréju damit wieder abgeben. Dann erhält Bastian das Auryn und somit beginnt sein Unglück er wünscht sich nur Unsinn und er ist mächtig und Weisse und macht sich damit nur Feinde, auch seine Freunde verbannt er durch seinen Wünsche vergisst Bastian immer mehr aus der Menschenwelt. Erst will er nicht nach Hause doch mit der zeit vergisst er alles aus der Menschenwelt sogar zum Schluss seinen Namen udn dann kann er am Wasser des Lebens nicht sprechen und zum Glück sind Fuchur der Glücksdrache und Atreju da um ihm zu Helfen somit landet er wieder zu hause bei seinen Vater als er im Wassre des Lebensgebadet hat udn davon getrunken weiß er wieder alles wer er ist und so. Sein Vater ist überglücklich seinen Sohn wieder zu haben. 


    Er erzählt das alles seinem Vater der in Tränen ausbricht, Sie unternehmen auch was zusammen udn Bastian geht zum Herr Koriander um ihm zu beichten das die unendliche Geschichte gestohlen haben aber, er der Herr Koriander erinnert sich an kein Buch das so heißt . Er udn Bastian machen ein Abmachung das er zu ihm in den Laden kommt und sich mit ihm über Phantasien unterhalten kann denn auch der alte Herr Koriander ist dort gewesen. Als er raus kommt wartet sein Vater schon auf der anderen Straßenseite auf seinen Sohn. 

  8. Cover des Buches Harry Potter und der Halbblutprinz (ISBN: 9783551557469)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Halbblutprinz

     (9.585)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Der sechste Band war eines der drei Bände der Reihe, die mir am meisten gefallen haben. Er war voller Spannung, Drama und Emotionen und Spoileralert: Er ist der letzte Handy der hauptsächlich in der Schule abspielt. Das hat mich überrascht mit Band 7, daher genießt die Schulzeit Harrys ein letztes Mal ausgiebig beim Lesen.

  9. Cover des Buches Harry Potter und der Gefangene von Askaban (ISBN: 9783551557438)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Gefangene von Askaban

     (10.944)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    An den Inhalt von Band 3 erinnere ich mich am wenigsten, da ich noch stark in Erinnerung rufen kann, wie langweilig ich den Band beim Lesen schon als Teenager fand. Ich habe schnell gemerkt hat, dass Fantasy nicht mein Genre ist.

    Die Familie Harry Potters verhält sich noch immer schrecklich gegenüber Harry Potter, sodass er das Haus wütend verlässt und durch die nächtliche Stadt Londons wandert, bis er sich im magischen Teil der Welt wiederfindet und dort herausfindet, dass das Gerücht kursiert, Sirius Black, der Mörder, sei aus Askaban geflohen, um Harry Potter zu ermorden...

  10. Cover des Buches Die Karte meiner Träume (ISBN: 9783596184446)
    Reif Larsen

    Die Karte meiner Träume

     (283)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Geschichte spielt in Montana und das Buch ist super schön gestaltet. Eine tolle Karte im Buchdeckel und auch jede einzelne Seite ist liebevoll gestaltet. Ausschnitte aus Karten, Lexika, Briefe, Bilder, all das macht dieses Buch zu etwas besonderem. Die Story leider nicht ganz. Der Beginn ist stark und der Erzähler lässt auf viel hoffen, aber leider verliert er sich in Beschreibungen und die Geschichte bleibt stehen, einzelne Figuren werden nur an der Oberfläche angekratzt und leider  bleiben so Schicksale und GEschichten unerzählt. Die zweite Hälfte ist ein Bruch zum ersten Teil und auch die vielen Anmerkungen und Extras langweilen irgendwan. Schade...


  11. Cover des Buches Das Lavendelzimmer (ISBN: 9783426654224)
    Nina George

    Das Lavendelzimmer

     (565)
    Aktuelle Rezension von: Fearstreetfan

    Ich fand das Lavendelzimmer von Nina George ein wirklich schönes Buch. Der Protagonist Jean Perdu zeigte uns mit seiner Literarische Apotheke, was Bücher mit uns machen und das wir für jede Stimmungslage das Passende Buch brauchen. Ich freu mich schon auf Südlichter und Das Bücherschiff des Monsieur Perdu. Eine Empfehlung von mir auf jeden Fall

  12. Cover des Buches Aller Anfang ist Hölle (ISBN: 9783596188598)
    Jana Oliver

    Aller Anfang ist Hölle

     (738)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    Mit Jana Oliver öffnet wieder eine mir noch unbekannte Autorin eine Tür in die Welt der Fantasie. "Die Dämonenfängerin - Aller Anfang ist Hölle" ist der Auftakt der ersten weiblichen Dämonenfängerin Riley Blackthorne, die plötzlich mitten zwischen Himmel und Hölle steht...


    Die Geschichte beginnt recht unterhaltsam und witzig. Wir lernen die siebzehnjährige Hauptprotagonistin Riley kennen, die einem kleinen Dämon in einer Bibliothek einfangen soll. Sie ist zwar noch ein Lehrling, aber dafür hat sie den besten Meister, den es geben kann. Paul Blackthorne ist nämlich nicht nur unter den Dämonenfängern bekannt, berüchtig und ein guter Lehrer, sondern auch ihr Vater. Es liegt Riley im Blut Dämonen zu fangen - auch wenn sie die erste weibliche Fängerin in der Zunft ist.

    Im Dämonenindex ist die Rede von Dämonen, die je nach Gefährlichkeit eingestuft werden. Dabei geht es von Einsern (kaum gefährlich, aber lästig) über Dreier (katastrophal) bis zu Fünfner, die das schlimmste überhaupt darstellen. Riley's Auftrag in der Bibliothek scheint ein leichter, es ist immerhin nur ein Einser... Sie erledigt ihn, indem sie ihm Gedichte vorliest und schließlich vor sich wegdämmert. Eins zu Null für das Mädel. Doch so ganz einfach ist es dann doch nicht, als plötzlich die Bücher aus ihren Regalen fallen und über alle herfallen, während im Hintergrund ein grausiges Lachen ertönt...

    Am Ende landet sie, mit Dämonenurin verschmiert, blutig und zerkratzt vor der Zunft, um Rede und Antwort über die Katastophe zu stehen, die sie angerichtet hat. Einige wollen sie offensichtlich los werden und ihre Ausbildung beenden, aber Riley hat einige Zuhörer mehr als erwartet.


    Riley ist kein normales Mädchen. Sie lebt in einer Welt, wo Menschen und Dämonenfänger nebeneinander leben und auch wenn sie geduldet und akzeptiert werden, gibt es des öfteren welche, die sie als Luzifers Schlampe beleidigen. Manche meiden sie sogar, aus Angst sie könne plötzlich Dämonen beschwören.

    Sie beneidet Beck, einen Lehrling ihres Vaters - in den sie sogar mal richtig verknallt war - weil die Beiden gemeinsam auf Dämonenjagd gehen und sie selbst nur Zuhause zurückbleibt.

    Als Beck eines Nachts alleine vor ihrer Haustür auftaucht, zerfurcht von einem Kampf, stellt sich Riley's Leben komplett auf den Kopf. Ihr Vater ist tot... Aber Beck verschweigt ihr etwas. Die Dämonen rotten sich scheinbar zusammen, werden imun gegen die bisher stärkste Waffe der Fänger - dem Weihwasser - und wissen noch dazu Riley's Namen - was unmöglich sein sollte!

    Jetzt ist Riley alleine und muss ihre Ausbildung bei dem größten Mistkerl aller Meister weiterführen. Nur Simon, ein anderer Lehrling spendet ihr Lichtblicke...


    Es ist eine Geschichte über ein Mädchen, was sich vor aller Welt beweisen muss. Was plötzlich nach dem Tod des letzten verblienden Elternteils alleine dasteht und Unmengen an Rechnungen bezahlen muss. Sie steht plötzlich ganz unten und muss sich mit Nekromanten rumschlagen, die den Körper ihres Vaters für ihre perversen Zwecke wieder reanimieren wollen.

    "Die Dämonenfängerin" ist eine Geschichte mit vielen fantastischen Elementen und einer sehr sympathischen Hauptprotagonistin. Ich wurde stark mitgezogen, habe über Hintergründe gegrübelt und bin mehr als gespannt, wann der Folgeband auch endlich in Deutschland erscheint!


    Fazit:

    "Die Dämonenfängerin" fing sehr vielversprechend an. Es gibt viel Witz und jede Menge düstere Kreaturen, die es irgendwie auf Riley abgesehen haben. Nach der Hälfte tölpert die Geschichte vor sich hin und so ganz konnte ich den Sinn nicht entdecken. Es ist wie so oft mit Anfängerbänden: Es wird viel zu viel unwichtiges erzählt, manches ausgedehnt um es sinnvoller erscheinen zu lassen und irgendwie ist es wie ein langer Prolog. Irgendwas ist da im Gange, aber bis zum Schluss erfährt man es nicht. Jana Oliver lässt ihre Leser bewusst im Dunkeln, schafft es aber ein vielversprechendes Ende zu inzenieren.


  13. Cover des Buches Zeit der Gespenster (ISBN: 9783492271905)
    Jodi Picoult

    Zeit der Gespenster

     (248)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    …so ging mir das bei diesem Buch. Ich habe noch nie zuvor vom Eugenik Projekt in Vermont gehört und musste erst mal googeln, ob das auch wirklich real ist bzw. war. Und eben nicht nur etwas aus der Nazi-Vergangenheit….

    Anfangs fand ich das Buch recht verwirrend und unzusammenhängend.  Ross Wakeman will unbedingt sterben, und kann es nicht – daher versucht er sich mit der Geistersuche um mit seiner verstorbenen Frau Kontakt aufnehmen zu können. Wir hören von einem Spencer, der im Pflegeheim ein Baby schreien hört, erleben Shelby, die Schwester von Ross und deren Sohn Ethan, der eine seltene Krankheit hat. Dazu kommen noch Meredith, Wissenschaftlerin mit Tochter Lucy, die Geister sehen kann. Az, der über hundert Jahre alte Indianer findet seinen Weg ins Buch genau wie Eli, der Polizist. Das war doch alles recht viel und ich konnte es auch nicht so richtig verbinden.

    Erst im zweiten Teil fügte sich alles und wurde dann auch spannend für mich; es fesselte mich dann so, dass ich den Rest in einem Zug durchgelesen habe. Das Ende hat mir auch gut gefallen.

     

  14. Cover des Buches Die Macht des Schmetterlings (ISBN: 9783407745934)
    Matt Dickinson

    Die Macht des Schmetterlings

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Pteranodon

    Ich fand das Buch wirklich sehr gut.

    Ich bin ein Fan der Chaostheorie und deshalb war das Buch ein Muss. 

    Es sind viele Handlungsstränge, die natürlich alle (teilweise nur ganz kleinen Punkten) miteinander verbunden sind. Es sind sehr kurze Abschnitte (1-1.5 Seiten) die von den jeweiligen Geschichten erzählen. Innerhalb dieser Abschnitte wird knallhart ein Ereignis beschrieben. Zack, schon ist man im nächsten Abschnitt. Und wieder im nächsten. Und dann wieder beim ersten. Und so weiter. Die einzelnen Handlungsstränge sind extrem spannend. Jede Geschichte ist für sich schon aufregend und man möchte mehr erfahren. 

    Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und war an zwei Abenden durch. Es bleiben ein paar Schicksale offen, aber mehr oder weniger gibt es jeweils nur 2 mögliche Enden dafür. Das schlimmste .. Oder das Beste .. 

    Klare Leseempfehlung. Wenns nix für euch war, dann hat es nicht lange gedauert es zu lesen. Wenn doch, dann seid ihr um ein paar Gedankenspiele reicher.

  15. Cover des Buches Wir waren keine Helden (ISBN: 9783862826933)
    Candy Bukowski

    Wir waren keine Helden

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    „Wir waren keine Helden“ von Candy Bukowski wurde mir 2016 vom Verlag edel & electric zur Rezension angeboten. Mein Grund, dieses Angebot anzunehmen, scheint ein wenig banal: in der Inhaltsangabe ist die Rede von einem Punker. Aufgrund meiner eigenen Vergangenheit mit bunten Haaren, glänzenden Nieten und schweren Stiefeln werde ich da stets hellhörig. Ich hoffte auf einen Roman, mit dem ich mich identifizieren konnte und der mich an meine wilden Jahre erinnerte. Vermutlich brauchte ich deshalb sehr lange, um mich für die Lektüre bereit zu fühlen. Ein Nostalgietrip verlangt eben die richtige Stimmung.

    Als der Punker Pete vom Himmel fällt, ändert sich für Sugar alles. Überzeugt, erwachsen zu sein, verlässt sie ihr Kaff im Nirgendwo und stürmt der weiten Welt entgegen, in der Liebe, Schmerz, Traurigkeit, Hoffnung und vollkommenes Glück auf sie warten. Sie reitet die Wellen des Lebens, wird brutal unter Wasser gedrückt und taucht doch jedes Mal wieder auf. Sie ergreift Chancen, scheitert, traut sich, zu springen, um herauszufinden, ob sie fliegen kann und begreift irgendwann, dass Durchschnittlichkeit auf ihre Fragen keine Antworten bietet. Sie kämpft, um ihren Platz im verwirrenden Gefüge des Universums zu finden. Aufgeben ist keine Option. Denn Helden geben niemals auf.

    Ich bin zwiegespalten. Wie bereits erwähnt, hoffte ich, mich mit „Wir waren keine Helden“ identifizieren zu können. Einerseits konnte ich das – und andererseits auch wieder nicht. Es ist kompliziert. Obwohl die Leser_innen die Protagonistin des Romans unter dem Namen Sugar kennenlernen, wurde für mich schnell deutlich, dass es sich bei diesem Buch um eine Art Autobiografie handeln muss oder es zumindest starke autobiografische Züge aufweist. In einem Interview bestätigte Candy Bukowski diesen Eindruck; sie erklärte: „Candy und Sugar sind eins. In jung und gereift“. Candy alias Sugar wuchs in einem kleinen Dorf in Westdeutschland auf und verbrachte den Großteil ihrer Jugend in einer abgeranzten Kneipe, in der man es mit dem Jugendschutz nicht so genau nahm. Mit 17 zog sie Zuhause aus und entschied sich für eine Ausbildung zur Buchhändlerin. „Wir waren keine Helden“ fokussiert allerdings weniger die harten Fakten ihres Lebens, sondern konzentriert sich auf Candys/Sugars emotionale Erlebenswelt. Ihre Beziehungen stehen im Mittelpunkt, sowohl ihre romantischen und freundschaftlichen Beziehungen, als auch ihre Beziehung zu sich selbst. Bukowski sorgt selbstverständlich für den nötigen Kontext, damit ihre Leser_innen verstehen, welche Begegnungen in welcher Lebenssituation eine Rolle für sie spielten, doch meist bleibt sie vage und beschränkt sich auf das absolute Mindestmaß an Informationen. Für ihre Geschichte ist es kaum von Bedeutung, wann sie wo lebte und welchen Beruf sie dort ausübte, entscheidend sind die Menschen und Gefühle, die sie in ihren Lebensabschnitten begleiteten. Candy/Sugar ist eine Stehauffigur, die sich trotz herber Rückschläge niemals davon abhalten lässt, ihr Bedürfnis nach einem freien, wilden Leben zu erfüllen. Diese Autobiografie versprüht ungeheure Lebenslust, nahezu unstillbaren Lebenshunger und darin erkannte ich mich durchaus wieder. In diesem Sinne konnte ich mich also definitiv mit „Wir waren keine Helden“ identifizieren. Was mir jedoch Schwierigkeiten bereitete, war der große Altersunterschied. Candy Bukowski wurde 1967 geboren und ist demzufolge 22 Jahre älter als ich. Sie könnte meine Mutter sein. Diese Spanne ist zu weit, als dass wir viele Berührungspunkte hätten. Ich kann nicht nachempfinden, wie es war, Anfang bzw. Mitte der 80er ein Teenager zu sein und ihre Erfahrungen in der Zeit, als ich jugendlich war, sind von einem erwachsenen Blickwinkel geprägt. Uns trennt eine ganze Generation, wodurch ich ihre stellvertretende Protagonistin Sugar eher objektiv betrachtete, als eine intensive persönliche Bindung zu ihr aufzubauen. Außerdem muss ich zugeben, dass ich ihren Schreibstil als übertrieben literarisch empfand. Ihre verschleiernde blumige Poetik, die ab und zu durch provozierende Direktheit aufgebrochen wird, erschien mir zu abgehoben und lyrisch. Wie alle Leser_innen weiß auch ich einen bildhaften, üppigen Schreibstil zu schätzen, doch Candy Bukowski überschritt die Grenze zum Gekünstelten, als wollte sie ihrem Werk mehr Gewicht verleihen, als es eigentlich hat. Letztendlich handelt es sich eben doch „nur“ um die Geschichte eines Lebens, die trotz aller unkonventioneller Pfade lediglich eine außergewöhnliche, einmalige Biografie unter vielen ist. Candy Bukowski ist genauso einzigartig wie ich, wie ihr, wie jeder Mensch auf der Welt. Ihr Schreibstil vermittelte mir, dass sie sich selbst als besonders besonders sieht, obwohl sie das vielleicht gar nicht beabsichtigte. Dadurch wirkte „Wir waren keine Helden“ leicht pathetisch, womit ich bloß bedingt zurechtkam.

    „Wir waren keine Helden“ ist ein sehr ehrlicher Seelenstrip, der die Grenzen zwischen Autobiografie und Fiktion im Ungewissen lässt. Obwohl sich der Generationenunterschied als schwierig erwies und ich Candy Bukowskis Schreibstil etwas affektiert fand, erkenne ich uneingeschränkt an, dass sie sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst ist und ihr (emotionales) Leben in diesem Roman schonungslos offenlegt. Das erfordert Mut und verdient meinen Respekt. Sie ist zweifellos eine beeindruckende Frau, deren furchtlose Bereitschaft, außerhalb der Norm zu denken und zu leben, zu scheitern und dennoch immer wieder aufzustehen, bemerkenswert ist. Nichtsdestotrotz ist „Wir waren keine Helden“ meiner Ansicht nach ein Buch, das man lesen kann, aber nicht muss. Wer Interesse an Autobiografien hat und gern Einblicke in die Lebensweise anderer Menschen erhält, ist hier an der richtigen Adresse. Wer hingegen lieber zum klassischen Roman greift, sollte vielleicht noch einmal überlegen, ob eine andere Lektüre eventuell passender ist.

    Vielen Dank an den Verlag edel & electric für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars im Austausch für eine ehrliche Rezension!

  16. Cover des Buches Planet der Habenichtse (ISBN: 9783453074330)
    Ursula K. Le Guin

    Planet der Habenichtse

     (23)
    Aktuelle Rezension von: InBetween

    Zwei Zivilisationen der gleichen Art - Eine lebt auf dem Planeten im Überfluss und in Verschwendungssucht. Die andere, vor Urzeiten ausgewanderte Ziviliation lebt auf dem spartanischen Mond und lebt absolut minimalistisch und planwirtschaftlich. 

    Der Autorin gelingt es hervorragend die beiden Wirtschafts- und Lebenssysteme miteinander in Verbindung zu setzen und gleichzeitg eine Welt voller Bilder darum aufzubauen. 

    Das hier ist das Gegenteil von stumpfsinniger Space-Science-Fiction.


  17. Cover des Buches Das geteilte Ich (ISBN: 9783442230648)
    Robert Sheckley

    Das geteilte Ich

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Tolle Kurzgeschichten von einem der vergessenen Schriftsteller der 50/60er Jahre - zu Unrecht. Sheckley hat einen sehr guten, humoristischen Stil, ungewöhnliche Ideen und ist heute immer noch lesbar und nicht verstaubt.
  18. Cover des Buches Jay - Explosive Wahrheit (ISBN: 9783802588600)
    Stefanie Ross

    Jay - Explosive Wahrheit

     (97)
    Aktuelle Rezension von: SanNit

    Ich bin super in die Story hineingekommen. Jay kannte ich ja schon ein wenig und Elisabeth war mir auch von Anfang an sympathisch. Mit Beths scharfen Verstand und Jays Erfahrung sind sie so ein tolles Team, beruflich, wie privat. Das letztere müssen sie natürlich erst selbst herausfinden.
    Ich bin total verliebt in die beiden. Ihre kleinen Spitzen gegeneinander. Das ausloten, wie weit sie gehen können. Die Ungeschicklichkeit, wie sich Elisabeth manchmal ausdrückt. Sie denkt eher rational, weil sie meist für sich alleine arbeitet. Aber jetzt in Jays Team beginnt sie meiner Meinung nach aufzublühen.
    Jay geht mit einer gewissen Vorsicht ihr gegenüber an den Tag, als wenn er ganz genau weiß, dass sie den Umgang mit Menschen eher nicht gewohnt ist.
    Es ist von Anfang an sehr spannend und aufregend und die Leidenschaft kommt auch nicht zu kurz.
    Dieser Teil ist ein Zusammenspiel mit allen aus Teil 1. Darum empfehle ich diese Serie der Reihe nach zulesen. Die Geschichte an sich ist in sich abgeschlossen. Ich habe den Zusammenhang der ganzen Abteilungen hier durch den ersten Band wesentlich besser verstanden.
    Ich war von der Geschichte total begeistert und die Leseprobe von Rob verspricht auch sehr interessant zu werden.

  19. Cover des Buches Sehnsucht nach Charleston: Historischer Liebesroman (ISBN: 9781983170591)
    Patricia Carlyle

    Sehnsucht nach Charleston: Historischer Liebesroman

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Ladybella911


    Mit diesem wunderbaren Roman ist es Patricia Carlyle gelungen, in mir wieder dieses sehnsuchtsvolle Gefühl aufkommen zu lassen, welches mich an eine aufragende Reise erinnert, die mich selber vor etlichen Jahren in die Südstaaten und auch nach South-Carolina führte.

    Ich lernte diese Hafenstadt als eine pulsierende, aufstrebende Stadt kennen, die sich auf den Weg in eine neue Zeit macht.

    Wie aufregend war es da, durch dieses Buch in die Vergangenheit einzutauchen, und diesen längst vergangenen Charme und das Flair dieser Zeit zu erleben. Sicher, es handelt vom Krieg und einer schweren Zeit, aber durch Viviens Sichtweise und ihre Erlebnisse kann man voll in die damalige Zeit eintauchen.

    Wundervoll sind die Landschaftsbeschreibungen, trotz allem Kriegsgeschehen, die bildhaft und fein gezeichneten Charaktere der Hauptpersonen, die einen in den Bann ziehen.

    Man lebt, liebt und leidet mit.

    Vivien ist eine junge Frau,voller Leidenschaft und Liebe für den Rebellen, der in diesem Unabhängigkeitskrieg gegen die Engländer kämpft. Man spürt ihre Ängste, ihre Furcht, aber auch ihre Stärke. Sie ist eine Frau, die den Leser beeindruckt. Gut gefallen hat mir auch die Einbindung der Passagen, die sich mit der Sklaverei befassen.

    Dieser Roman ruft in seinem Leser viele Emotionen wach, er ist gleichzeitig spannend und fesselnd, aber auch ein Buch voller Romantik zum träumen.Hinzu kommt dass die historischen Aspekte meiner Meinung nach sehr gut recherchiert sind.


    Mich hat das Buch überzeugt, gut unterhalten und ich gebe gerne meine Leseempfehlung und 5 Sterne.


    Vielen Dank an die Autorin für mein Reziexemplar.

  20. Cover des Buches Leonhard Cohen (ISBN: 9783854451389)
  21. Cover des Buches Was ist eigentlich ein Tulipan? (ISBN: 9783939944003)
    Martin Baltscheit

    Was ist eigentlich ein Tulipan?

     (1)
    Aktuelle Rezension von: EnysBooks
    Das erste Buch eines neuen Verlages. Durch kreative Bilder und genauso fantasiereiche Gedichte und Briefe, zeigt uns der Autor Martin Baltscheit, was wir von diesem Verlag und ihm im Gepäck vorstellen können.

    Das Bild, das uns erwartet, ist eine horde, verschiedenfarbener Tulpen mit der offenen Frage "Was ist eigentlich ein Tulpian?".
    Wo der Leser ungeahnt hineingeworfen wird? Das erschloss sich mir selbst nicht ganz. Doch mir war es, wie eine Fragestellung: "Was ist eigentlich das Konzept vom Tulpian Verlag" oder auch "Was ist ein Autor vom Tulpian Verlag?". Und diese Personen sind dann Tulpiane. Kreative Köpfe, komische Köpfe, Köpfe, die einem, eine sich selbst verborgene Welt, zu zeigen versuchen. Was gar nicht mal so einfach ist.
    So beginnt der Autor damit, es ein Kind stellen zu lassen. Das Kind fragt den Papa, was denn ein Tulpian sei.
    Was solle er da sagen? Er weiss es ja selbst nicht! Da kommt das gerissene in diesem Buch zum Spiel. Der Autor verbindet ein Kinderbuch, mit Bilderbuch, mit Gedichtband und gleichzeitig Verlagsvorstellung.

    Was zunächst als beinahe unlösbare Aufgabe erscheint, löst er mit Wortgewantheit und geschichten von all den Möglichkeiten, die es geben könnte.

    Mein Fazit zu diesem Buch:
    Es ist auf jedenfall etwas anderes, als erwartet und doch beinhaltet es kleine Gedichte, die man gut einfach täglich rauspicken, sich durchdenken und analysieren kann.

    Es war nicht leicht, über so ein Buch eine effektive Rezension zu verfassen, denn, das ist kein normales Buch und noch dazu sehr komplex, in seiner eigenheit. Trotzdem wollte ich meine Meinung sagen, in der Hoffnung, dass vielleicht andere einen Blick hinein werfen, weil sie mir dann vielleicht selber dabei helfen können, zu verstehen, was genau jetzt ein Tulpian ist.
  22. Cover des Buches Du bist einmalig - Alle Geschichten von Punchinello und seinen Freunden (ISBN: 9783417288599)
    Max Lucado

    Du bist einmalig - Alle Geschichten von Punchinello und seinen Freunden

     (6)
    Aktuelle Rezension von: cho-ice

    Endlich! Alle Geschichten von Max Lucado über die Wemmicks, allen voran natürlich Punchinello, in einem Band – und das zu einem super Preis. 

    Punchinello und die anderen Wemmicks sind Holzpuppen, die von dem Holzschnitzer Eli gemacht wurden. Sie leben in unmittelbarer Nähe zu seiner Werkstatt und sind – ähnlich wie der berühmte Pinoccio – lebendig. Oft verhalten sie sich wie Kinder, vergleichen sich mit miteinander, grenzen andere aus und halten so kleinen und großen Lesern den Spiegel vor. Über allem, was sie erleben, steht jedoch (spätestens am Ende der Geschichte) das Wissen: Sie sind geliebt und vom Schöpfer bewusst einmalig gemacht. 

    Der Sammelband umfasst insgesamt 6 Geschichten mit jeweils einer Lesezeit von 20-25 Minuten. Man muss sich Zeit nehmen, wenn man sie seinem Kind vorliest, und sicher auch manches erklären. Für die ganz Kleinen sind sie nicht geeignet, eher für Kinder ab 5, da ein gewisses Maß an Verständnis und eine angemessene Konzentrationsfähigkeit vorausgesetzt werden. 

    Ich persönlich finde, dass man sie auch gut an Erwachsene verschenken kann, da sie auf wunderschöne Weise Gottes Vaterherz veranschaulichen. 

  23. Cover des Buches Der Verfassungsentwurf aus dem Jahr 1787 des Granduca Pietro Leopoldo di Toscana (ISBN: 9783428093250)
  24. Cover des Buches Du bist einmalig, kleiner Dino! (ISBN: 9783765554759)
    Suzy Senior

    Du bist einmalig, kleiner Dino!

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Sissy_luzia

    Der kleine Dino Sam hat sich verirrt und bleibt erstmal bei der kleinen Dino Familie, bestehend aus Mama, Mo, Maja und Mick. Die kleinen Dinokinder wundern sich darüber das Sam so anders ist. Und obwohl sich die Dinos gut um ihn kümmern bekommt Sam natürlich Heimweh und fühlt sich fehl am Platz. Doch Mama Dino zeigt ihren Kindern und Sam was es alles fürs Dinos gibt und was ihre Besonderheiten sind. Zwischendurch wird es etwas gefährlich, aber Sam rettet die anderen Dinokinder.

    Die Bilder sind so wunderschön und vor allem bunt. Die Texte haben die richtige Länge und sind vom Inhalt für 3 Jährige super geeignet. Aber selbst meine 4 und 6 jährigen Mädchen fanden das Buch toll. Ich musste dieses Buch schon oft vorlesen und es wird sehr oft in die Hand genommen und angeguckt.

    Toll finde ich die Botschaft die es vermittelt. Gott liebt alle. Und Gott hat uns alle mit unseren Besonderheiten und Andersartigkeiten geschaffen. Ich freue mich darüber das Dino Mama genau das auch den Kindern erklärt.

    Ein wirklich schön Illustriertes und wertvolles Buch! 

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