Bücher mit dem Tag "einschulung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "einschulung" gekennzeichnet haben.

43 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1) (ISBN: 9783551320117)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)

     (19.370)
    Aktuelle Rezension von: xLesefuchs

    Ich finde den Schreibstil super, er lässt sich angenehm und flüssig lesen. Die Geschichte ist am Anfang etwas fade. Sobald es in die magische Welt von Hogwarts geht wird es interessant. Das Buch baut nach und nach Spannung auf. Bei dem Cover gefällt mir persönlich das alte Design besser. (ist bekanntlich Geschmackssache) Die Bücher sind nicht zu vergleichen mit den Filmen. Es werden viel mehr Details und Geheimnisse enthüllt. 


  2. Cover des Buches Ziemlich beste Mütter (ISBN: 9783746633404)
    Hanna Simon

    Ziemlich beste Mütter

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Sternchen_liest
    Cover:
    Auf dem Cover ist jede Menge los. Der Hintergrund ist allerdings schlicht gehlaten, schwarz-grau meliert. Durch diesen kommen allerdings die vielen kleine Motive hervorragend zur Geltung. Der titel des Buches ist groß und markant in der Mitte des Covers platziert und sticht durch seine handschriftliche Gestaltung sofort ins Auge.
    Anhand der kleinen Motive wie Schnuller, Babywagen, Fläschen usw. hätte ich mit einer Story rund um eine frischgebackene Mutter gerechnet. Alles in allem finde ich das Cover aber passend zur Story.

    Was ich gerne zum Buch sagen möchte:
    In dem Roman "Ziemlich beste Mütter" von Hanna Simon lernt man Marie und ihren 7-jährigen Sohn Florian kennen. Marie hat sich für einen Umzug nach Berlin entschieden. Sie möchte so viele Kilometer wie nur möglich zwischen sich und ihren Ex bringen. Doch auch wenn die beiden knappe 600km trennen, werden sie immer eine Verbindung haben - ihren gemeinsamen Sohn.
    Marie findet in Berlin recht schnell Anschluss und freundet sich mit 3 Frauen an, die genau wie sie selbst einige Hürden in ihrem Leben meistern müssen. Und al swäre das noch nicht genug kommt ihr auch noch die Liebe dazwischen.

    Hanna Simon hat einen wunderbar leichten und flüssig zu lesenden Schreibstil. Beim Lesen habe ich mich sehr gut in die verschiedenen Charaktere einfühlen können, auch wenn ich mit den ganzen vielen Namen und den dazugehörigen Problemchen anfangs etwas Schwierigkeiten hatte. Doch nach und nach habe ich das auf die Reihe bekommen.

    Die Handlung schreitet im Laufe des Buches schnell voran. Immer wieder passiert etwas neues, leider ist nichts so wirklich unvorhersehbar. Dennoch fühlte ich mich sehr gut unterhalten und habe die Zeit mit dem Buch sehr genossen.
    Am Ende des Buches geht es sehr schnell ... wo vorher ein langes Katz- und Mausspiel herschte ist auf einmal alles sonnenklar. Das hätte ich mir etwas runder und geschmeidiger gewünscht.

    Fazit:
    Der Roman "Ziemlich beste Mütter" von Hanna Simon hat mir viel Freude bereitet und bekommt von mir 4 von 5 Sterne. Einen Stern habe ich abgezogen, weil die Hnadlung doch sehr vorhersehbar ist, aber lieben wir es nicht wenn alles sich zum Happy End wendet?

  3. Cover des Buches Mo und die Krümel - Der erste Schultag (ISBN: 9783570170755)
    Rüdiger Bertram

    Mo und die Krümel - Der erste Schultag

     (25)
    Aktuelle Rezension von: CindyAB
    Mo und seine Freunde kommen bald zur Schule, bevor es los geht gibt es erstmal ein "Probetraining" wo es die Möglichkeit gibt den Schulalltag und die Lehrerin kennenzuleren, dort kommt es zum ersten spaßigen Missverständnis. Natürlich muss auch ein Ranzen besorgt werden, der Verkäufer wird auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Als es an das Schultütenbasteln geht, kommt es zu einem interessanten Bastelergebnis, da die Erzieherin mit anderen Dingen beschäftigt ist. Als die Kinder erfahren das sie in die Hamster Klasse kommen, ist schnell klar das ein richtiger Hamster her muss...weiter lustige Abenteuer folgen.

    Der Sprachstil zieht einen sofort mit, es ist lustig die Kids bei ihren Erlebnissen und vor allem bei ihren Einfällen zu begleiten, auf was für Ideen Kinder manchmal so kommen ;-)
    Schön ist auch das die Kinder ganz andere Hintergründe haben, einer sitzt im Rollstuhl, ein Mädchen aus der Türkei...
    Schade ist das sich Erzieher/Lehrer nicht immer ganz so vorbildlich zeigen, auch wenn es mit diesen lebhaften Krümeln - wirklich nicht immer so leicht ist..

    Begleitet werden die Geschichten von ansprechenden schwarz/weiß zu Beginn jeden Kapitels und auch in den Kapiteln selbst sind Illustrationen zu finden. Im Innen-und Aussenband (identisch) sind alle Krümel mit Namen und in schwarz/weiß Zeichnung abgebildet zu finden.

    Das Cover zeigt sich oben in einem schönen Rotton unten in rosa auf dem die Freunde in schwarz/weiß mit Ranzen und Schultüte eilend bestimmt in Richtung Schule zu finden sind.

    Ein schönes Buch für alle Vorschulkinder - oder als Geschenk in der Schultüte.
  4. Cover des Buches Lasse in der 1. Klasse (ISBN: 9783845835921)
    Sarah Welk

    Lasse in der 1. Klasse

     (28)
    Aktuelle Rezension von: mona537

    Inhalt:
    Lasse und seine beste Freundin Rica sind ein unschlagbares Team!
    Endlich Schulanfang! Lasse kann es kaum erwarten, ein echtes Schulkind zu werden. Doch vor dem großen Tag muss natürlich noch ein Schulranzen angeschafft werden. Aber nicht irgendeiner, sondern einer mit einer Rakete drauf. Schließlich will Lasse einmal Astronaut werden!
     Gemeinsam mit seiner besten Freundin Rica stürzt sich Lasse in das Abenteuer Schule: Er freundet sich mit seinem Sitznachbarn Tom an, übt mit seiner Klasse einen Feueralarm und vieles, vieles mehr!

    Meinung:
     Bei „Lasse in der 1. Klasse“ handelt es sich um das passende Vorlesebuch zum Schulanfang, da jedes künftige Schulkind diese Situationen kennen lernen wird: vom passenden Schulranzen aussuchen bis hin zum ersten Schultag und was dort so alles passiert. Die Geschichte rund um Lasse und seinen ersten Schultag ist gut beschrieben und kommt sicherlich gut bei allen Kindern an. Es wird vielleicht sogar ein wenig die Angst vor dem neuen, großen Kapitel „Schule“ nehmen.

    Meine Tochter ist 8 Jahre alt und nun in die 3. Klasse gekommen. Sie hat das Buch alleine gelesen. Der Schreibstil ist kindgerecht und einfach gehalten, eignet sich jedoch auf Grund der Textlänge nicht fürs erste Lesen. Ich hätte es, ähnlich wie die Einordnung bei Antolin, auf Ende 2., Anfang 3. Klasse geschätzt. Daher: nichts für die erste Klasse, außer zum Vorlesen!

    Die Illustrationen sind liebevoll gestaltet und unterstreichen die Geschichte gut.

    Alles in allem ein schönes Vorlesebuch für kleine Vorschüler, welches das neue Kapitel „Schule“ näher betrachtet.

  5. Cover des Buches Hedvig! Das erste Schuljahr (ISBN: 9783407744531)
    Frida Nilsson

    Hedvig! Das erste Schuljahr

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Hedvig lebt mit ihrere Familie in Schweden und sie kommt in die rste Klasse. Da sie auf dem Land wohnt,lernt sie endlich neue Kinder kennen- und sie ist so aufgeregt. Unglaublich viel passiert in diesem ersten Schuljahr und es macht einfach Spaß, diese kurzweiligen Kapitel vorzulesen. Es ist immer auch mal etwas Nachdenkliches dabei. Wir werden Hevig weiter verfolgen. Meiner Tochter(8) hat das Vorlesen viel Freude bereitet.
  6. Cover des Buches Soundtrack meiner Kindheit (ISBN: 9783499625923)
    Jan Josef Liefers

    Soundtrack meiner Kindheit

     (43)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife
    Vor einigen Wochen habe ich das Hörbuch mit Hape Kerkelings Biografie Der Junge muss an die frische Luft gehört und geliebt. Beide, er als auch Jan Josef Liefers wurden 1964 geboren und sind somit meinem eigenen Alter recht nah. Hiermit hören die Gemeinsamkeiten jedoch auch schon auf. Während Hape, wie ich, im Westen Deutschlands aufwuchs, verbrachte Jan Josef seine Kindheit, Jugend sowie seine jungen Erwachsenen Jahre in Osten Deutschland, in und um Dresden. Wie unterschiedlich wir aufwuchsen, wurde mir durch dieses Buch erst bewusst. Wir lebten wirklich in sehr ungleichen Ländern, hörten unterschiedliche Musik, kannten andere Schauspieler und Filme und schlugen uns doch oft mit völlig andersartigen Problemen rum. Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen möchte ich hier jedoch betonen, dass ich von Herrn Liefers als Schauspieler und Musiker absolut begeistert bin. Lediglich diese Biografie wurde für mich zwischendurch immer wieder ein bisschen zäh.
  7. Cover des Buches Schule: Mit anderen Augen (Rundherum & Mittendrin) (ISBN: 9783817423590)
    Tina Daub

    Schule: Mit anderen Augen (Rundherum & Mittendrin)

     (15)
    Aktuelle Rezension von: camilla1303

    Das Buch „Schule mit anderen Augen“ von Tina Daub mit Illustrationen von Lena Zeise ist im Circon Verlag erschienen.

    In diesem Buch für Kinder zwischen 5 und 7 Jahren kann man die Schule mit anderen Augen sehen. Wie sieht eine Turnhalle von oben aus? Wie fühlt es sich an, das Telefon im Sekretariat zu sein? Wie beginnt der Tag für einen Schülerlotsen? Wie sieht es im Lehrerzimmer aus? Das Buch eignet sich meiner Meinung nach perfekt für Erstklässler*innen und Kinder, die bald in die Schule kommen. Kurze Sachtexte werden mit farbenfrohen Illustrationen untermalt.

    Es war auch für mich als Vorleserin sehr interessant, die Schule aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Dass sich so viele Schlüssel im Hausmeisterbüro befinden, habe ich zum Beispiel noch nie bedacht. Besonders lustig fanden wir die Perspektive des Basketballkorbs auf dem Schulhof. Auf jeder Seite gibt es sehr viel zu entdecken. Die Suchaufträge auf den einzelnen Seiten fand mein Lausbub ganz besonders spannend. 

    Meiner Meinung nach eignet sich das Buch perfekt als Geschenk zur Einschulung.

  8. Cover des Buches Lesen + Stickern. Einschweins erster Schultag (ISBN: 9783751200448)
    Anna Böhm

    Lesen + Stickern. Einschweins erster Schultag

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Diese Schulstart-Geschichte mit Emmi und Einschwein aus der Kinderbuchreihe der Autorin Anna Böhm ist perfekt für Kinder zum Schulanfang und als Erstlesebuch geeignet. Das Stickerbuchformat mit großer Schrift und die unzähligen Aufkleber (wie auch die Zeichnungen im Buch wieder von Susanne Göhlich gestaltet) bieten doppelten Spaß.

    Dabei überzeugt die Erzählung auch inhaltlich. Einschwein muss erst lernen, wie es in der Schule zugeht und lernt eine wunderbare Lehrerin kennen, die genau weiß:

    Nur wer Fehler macht, kann auch etwas aus ihnen lernen.

  9. Cover des Buches Der Club der toten Dichter (ISBN: 9783795111762)
    N.H. Kleinbaum

    Der Club der toten Dichter

     (259)
    Aktuelle Rezension von: mysmallbookshelve

    Den Titel "Dead Poets Society" oder "Club der toten Dichter" haben viele schon gehört - aber das Buch gelesen? Das hat nur ein Bruchteil davon. 

    Dabei ist es des Lesens wirklich wert. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und das Setting in einer englischen Boarding School lässt Herzen höher schlagen. Doch es ist nicht alles wie es scheint. In diesem Buch werden Thematiken rund um das Schulsystem, Druck von Außen und Selbstfindung behandelt und die eine oder andere Kritik lässt sich in dem Buch finden. 

    Der Schreibstil ließt sich flüssig und zusammen mit der geringen Seitenanzahl kann das Buch schnell (immer und immer wieder) durchgelesen werden.

  10. Cover des Buches Akademie Fortuna - Wenn Wahrsagen so einfach wäre (ISBN: 9783505144035)
    Sarah M. Kempen

    Akademie Fortuna - Wenn Wahrsagen so einfach wäre

     (92)
    Aktuelle Rezension von: Regenbogenbuecher

    Es geht  ums Warsagen . Sie haben einen Chauffeur, der Sorry  und ihre Familie  zur Einschulung  bringt. Sorry  wird  eingeschult, und  sie  fahren  in der Limousine, weil ihre Mutter  Schuleiterin ist und sie ihren Ruf nicht kaputt  machen will.


  11. Cover des Buches Überflieger (ISBN: 9783426281956)
    Karin Ernst

    Überflieger

     (24)
    Aktuelle Rezension von: AHa

    Ein Buch das zum Nachdenken anregt und definitiv nachwirkt. 

  12. Cover des Buches Woher ich komme (ISBN: 9783499233388)
    Alexa Hennig von Lange

    Woher ich komme

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Ein Leben,

    vom Schicksal gebeutelt…

     

     

    Zum Inhalt:

    “Ein rührendes, in seiner Schlichtheit virtuoses Buch.” (DeutschlandRadio) “Lauf so schnell du kannst!” sagt die Mutter zur Erzählerin, als die Flut anfängt zu steigen. Das Mädchen läuft zum Strand und rettet sich, die Mutter geht tiefer ins Watt, um ihren Mann und den kleinen Sohn zu holen. Doch nur der Vater kommt zurück. Jahre später, als Erwachsene, fährt die Erzählerin mit dem Vater zurück ins Ferienhaus ihrer Kindheit.

     

    Cover:

    Das Cover gefällt mir leider nicht so gut. Wir sehen hier ein ernst dreinblickendes Mädchen mit Sommersprossen und wirrem roten Haar. Das passt zwar gut zu der Geschichte, denn das Leben des Mädchens ist nicht einfach, aber irgendwie wirkt es so abweisend, dass man nur ungern zu dem Buch greift.

     

    Eigener Eindruck:
     Als junges Mädchen muss die Protagonistin mit erleben, wie ihr Bruder und ihre Mutter im steigenden Wasser des Watts spurlos verschwinden und sterben. Nur der Vater überlebt mit ihr den Ausflug und ist fortan recht apathisch. Zwischen Magersucht und psychiatrischen Aufenthalten wird die Protagonistin erwachsen und erinnert sich immer wieder an bessere Zeiten zurück und was sie zu dem gemacht hat, der sie heute ist…

     

    Dieses recht dünne Büchlein war für mich eine echte Herausforderung. Der Einstieg in das Buch ist schon recht schwer, denn die Autorin reißt immer wieder ein Thema an, behandelt es nur für ein paar kurze Sätze, bevor sie dann einen Zeitsprung macht und etwas völlig anderes beschreibt. Diese Sprünge behält sie das ganze Buch bei und man hat echt eine Menge Arbeit am Ball zu bleiben oder überhaupt zu begreifen, was man da liest. Das hemmt den Lesespaß ungemein und das Buch wird eher zur Qual als alles andere. Was es an diesem Buch also zu loben gibt ist mir ein absolutes Rätsel. Die Figuren sind auch nicht unbedingt sympathisch. Der Vater ist apathisch, er macht sich selbst regelrecht zum Versager und so wird er von der Protagonistin auch angesehen, wenn man das Buch ein bisschen auf sich wirken lässt. Zwischen Magersucht, Klinikaufenthalten und allerlei anderen Absurditäten gipfelt das Ganze dann schlussendlich auch noch in einer halben Verführung Minderjähriger oder doch eher einer halben Vergewaltigung – so schlüssig bin ich mir in der Aussage der Mutter dann nicht geworden. Jedenfalls ist das Buch im Gesamtpaket kaum zu ertragen. Es ist fast ein bisschen selbstzerstörerisch, es ist schlecht geschrieben und somit echt nicht mein Fall. Es ist ein Buch ohne Sinn und Verstand. Und was das Buch schlussendlich aussagen soll, das wissen wahrscheinlich die Götter, denn woher sie kommt, das wissen wir, aber eben nicht wohin sie geht beziehungsweise was schlussendlich aus ihr wird.

     

     

    Fazit:

    Wer hätte gedacht, dass ich einmal ein Buch finde, bei dem ich in meiner Wertung 0 Punkte vergeben muss. Das Buch ist einfach so grausam wirr geschrieben, dass es keinen Spaß macht. Lasst die Finger davon.

     

    Idee: 3/5

    Charaktere: 1/5

    Logik: 0/5

    Spannung: 0/5

    Emotionen: 2/5

     

     

    Gesamt: 1/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783499233388

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Taschenbuch

    Umfang: 108 Seiten

    Verlag: Rowohlt Taschenbuch

    Erscheinungsdatum: 01.02.2005

     

  13. Cover des Buches Bürgerin aller Zeiten (ISBN: 9783748141266)
    Heike Wolf

    Bürgerin aller Zeiten

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Babajaga

    Das Buch:

    Nachdem ich von Heike Wolf bereits den ersten Teil ihrer großartigen Allender-Trilogie gelesen hatte, war ich absolut gespannt auf den ersten Teil der Schönau-Dilogie. Meine Erwartungen waren extrem hoch, da mich die Allenders so unglaublich beeindruckt hatten. Ich wurde nicht enttäuscht! 

    Das Cover ziert ein authentisches Familienfoto der 3 Schönau Geschwister, womit es aus den heutigen Standard-Covers für historische Romane hervorsticht und belegt, dass die Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht. Ein Umstand, der die Geschichte in meinen Augen noch einmal emotionaler macht. 

    Die Geschichte wird auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen erzählt – einerseits die recht knappen Passagen in 1989 und andererseits die Passagen, die dieses Buch ausmachen, in der Zeit von 1913 bis 1933. Die einzelnen Kapitel sind mit den entsprechenden Jahreszahlen – in 1989 sogar mit kompletten Daten – überschrieben, sodass der Leser stets den Überblick behält, in welcher Zeit er sich gerade befindet. 

    Worum geht’s:

    Am 09.11.1989 wird Charlotte 80 Jahre alt werden. Am 30.09.1989 hört sie in den Nachrichten von den ersten DDR-Flüchtlingen, die offiziell in die BRD ausreisen dürfen und erinnert sich in diesem Zusammenhang an ihre eigene Kindheit in Leipzig.

    Charlotte wird 1909 als Älteste von 3 Geschwistern der Familie Schönau in eine ruhige Zeit in Deutschland und in ein liebevolles, gebildetes Elternhaus – der Vater Anwalt und Goethe-Verehrer, die Mutter eine zarte Frau – hineingeboren. Doch nur 5 Jahre später muss Vater Wilhelm in den ersten Weltkrieg ziehen. Die jüngere Schwester Dorothea ist gerade 3 Jahre alt, Bruder Heinrich eben erst geboren. Es bricht eine schlimme, eine überaus schwere Zeit für die Schönaus an, die sie u.a. mithilfe der tatkräftigen, robusten und überaus fürsorglichen Mathilde überstehen. Nach dem Krieg muss die Familie zunächst erst einmal wieder zusammen wachsen, sieht sich jedoch bereits den nächsten Schwierigkeiten gegenüber. Gerade als es aussieht, als würde Deutschland wieder auf die Beine kommen, sich wieder in der Welt etablieren, wird es von den Nazis überrollt.

    Charaktere:

    Ihre Charaktere schreibt Heike Wolf absolut gekonnt, vielschichtig und so authentisch, dass man als Leser nur allzu oft das Gefühl hat, genau neben einer Figur zu stehen, ihr wie ein Schatten zu folgen und in die beschriebene Situation einzutauchen. 

    So konnte ich mich stets in die 3 Schönau Kinder – Lotte, Dorchen und Heinrich – hineinversetzen. Ich verstand ihre Sorgen und Nöte, ihre Verhaltensweisen. Es war für mich z.B. überaus nachvollziehbar, dass Lotte, die sehr an ihrem Vater Wilhelm hängt, diesem stürmisch in die Arme läuft, als er auf Fronturlaub nach Hause kommt, während Dorchen und Heinrich sich benehmen als stünden sie einem Fremden gegenüber. Tun sie ja auch! Eine solche Situation zu beschreiben, sodass ich als Leser zwar die Traurigkeit Wilhelms fühlen und absolut verstehen kann, aber mich gleichzeitig auch in die beiden Kinder hineindenken kann, ist großartig. Und so füllt Heike Wolf all ihre Figuren mit Leben, mit Charakter. Jede Figur – unabhängig davon, ob es eine Hauptfigur wie Charlotte ist oder ein Nebencharakter – ist ein Unikat, hat ihre ganz eigenen Züge und lebt vor dem inneren Auge des Lesers. So ist es möglich, sie zu lieben und sie zu verabscheuen, mit ihnen zu leiden, sich zu freuen oder zu weinen, so wie die Figuren im Buch es tun. Die Autorin schafft es immer wieder, dass man als Leser glaubt, es mit Freunden zu tun zu haben.

    Im Fall der Augusta – Charlottes Oma – ist es sogar passiert, dass ich sie zunächst überhaupt nicht ausstehen konnte, später sehr viel Sympathie für sie empfand und am Ende nicht mehr wusste, ob ich sie nun mag oder nicht. Ich fand ihre antisemitischen Äußerungen bereits weit vor dem ersten Weltkrieg abstoßend und ich konnte nicht verstehen, warum sie ihre Familie nicht mehr unterstützt. Sie erschien mir egoistisch und kalt. Im Krieg hat sie jedoch bewiesen, dass ihre Entscheidungen vielleicht kalt erscheinen mögen, aber auf jeden Fall sinnvoll und der Situation angepasst waren. Ich konnte sie so gut verstehen, als sie versuchte, ihre Tochter Amalie – Charlottes Tante – zum Arbeiten anzuhalten um den Unterhalt für ihre Familie zu verdienen, da auch deren Mann im Krieg war. Dann wieder traf sie Entscheidungen über die Köpfe vieler anderer hinweg, die ich nicht nachvollziehen konnte und die mich den Kopf schütteln ließen. Als sie starb, war ich traurig. Sie fehlte mir in der Familie.

    Ganz anders ist Mathilde, Haushälterin und Kindermädchen der Familie. Sie ist burschikos und rustikal, muss bisweilen auch schwere Entscheidungen treffen, aber sie ist klug und liebevoll. Bei ihr steht stets das Wohl der Familie im Vordergrund. Als die Schönaus kein Geld mehr haben, arbeitet sie sogar ohne Lohn. Sie hat mich überaus beeindruckt und mit ihrem schrägen Dialekt, den die Autorin so herrlich geschrieben hat, ist sie mir fast sofort ans Herz gewachsen – und dass, obwohl ich diesen Dialekt gar nicht mag. Ich hörte sie jedoch förmlich im Ohr, wann immer sie etwas sagte. Von Mathilde hatte ich ein sehr klares Bild vor Augen. 

    Charlotte ist schon ein recht besonnenes Kind, das ihre jüngere Schwester Dorchen hin und wieder bremsen muss, denn Dorchen ist demgegenüber ein Wirbelwind, fast draufgängerisch. Das ändert sich auch nicht, als aus den Kindern junge Mädchen und später junge Frauen werden. Auch hier gibt es wieder eine Situation, die so nachvollziehbar und herzerweichend war, dass es mir die Tränen in die Augen trieb. Eines Nachts vergriffen sich Dorchen und Charlotte an den Wintervorräten um sich einmal satt zu essen. Ich konnte es so gut verstehen, hatten sie doch immer Hunger. Hier war Dorchen die treibende Kraft und Charlotte wollte sie davon abhalten, aber der Hunger war stärker. Am nächsten Morgen hatten sie ein schlechtes Gewissen, doch weder Mathilde noch Luise haben sie dafür bestraft. Es war so unglaublich emotional und hallt so tief nach, dass ich selbst am Gemüseregal beim örtlichen Kaufmann an sie denken musste, weil Steckrüben – die von allen gehasst wurden, weil es das Einzige war, was es zu essen gab – gerade im Angebot waren. 

    Diese Charaktere können nur als Beispiele dienen. Man muss das Buch lesen um jeden von ihnen kennenzulernen. Und es ist ganz klar, den einen mag man, den anderen nicht. Dazu verändern sich die Charaktere im Laufe der Zeit zum Teil drastisch vor dem Hintergrund des persönlichen Schicksals und der politischen Lage. Manche Veränderung ist überaus angenehm, andere sind erschreckend. Und eben diese Veränderungen machen die Geschichte lebendig, lassen den Leser Verständnis, Widerwillen, vielleicht auch Zuneigung fühlen – ja fühlen! Die Charaktere berühren einen unweigerlich!

    Schreibstil:

    Heike Wolfs Schreibstil ist brillant! Sie schreibt bildgewaltig ohne sich in Details zu verlieren, sie lässt das Leipzig (und alle anderen Orte) Anfang des 20. Jahrhunderts glaubhaft vor dem inneren Auge auferstehen; sie zeigt es dem Leser und spricht nicht nur darüber. Den Ausspruch „Don’t say, show it!“ befüllt die Autorin mit Leben! 

    Wenn ich einen Roman lese, in dem ich Dinge finde, die zu einem bestimmten Landstrich gehören, finde ich das überaus charmant. Auch Heike Wolf hat solche Schmankerl genutzt. So nennt Wilhelm Charlotte liebevoll „mein Modschekiebschn“ (mein Marienkäfer). Es drückt so viel mehr aus als herkömmliche Sätze.

    Wilhelms Liebe zu Goethe verpackt die Autorin geschickt in Dialogen, in denen er sich gern bestimmter Goethe-Zitate bedient und in liebevollen Neckereien in der Familie, wenn er es nicht tut. Und der Familienhund heißt sicherlich auch nicht umsonst Mephisto.  

    Einen Zeitsprung von 1918 nach 1922 schreibt Heike Wolf sehr geschickt, indem sie die Trennung der Ereignisse durch eine Passage in 1989 herbeiführt, in der die fast 80jährige Charlotte ihrer Großnichte aus dieser Zeit berichtet. So bleibt nichts auf der Strecke und dennoch kann diese Geschichte gekonnt unterbrochen und an anderer Stelle weiter geführt werden.

    Der Leser des ersten Teils muss sich darauf gefasst machen, dass er den zweiten Teil unbedingt lesen will. Es bleiben nämlich Fragen offen, deren Antwort man nicht ohne weiteres selbst herleiten kann. Heike Wolf macht neugierig auf mehr und das auf eine sehr charmante Art und Weise – mit kleinen Andeutungen, die eben die Lust auf Teil 2 wecken. 

    Historischer Hintergrund:

    Ich weiß, dass die Autorin stets gründlich recherchiert. Insofern ist der historische Hintergrund nachvollziehbar und belegt. Dennoch steht dieser nicht im Vordergrund, sondern ist stets die Kulisse für die Geschichte, die die Autorin erzählt. Fakten werden nicht oberlehrerhaft präsentiert sondern vielmehr in die Geschichte verwoben – ganz so, als sind sie ein Teil von ihr. Es macht auf diese Art und Weise viel Spaß nicht nur die Geschichte der Familie Schönau zu lesen sondern ganz nebenbei auch noch etwas zu lernen.

    Fazit:

    Ein großartiges Buch, das mich als Leser alle Emotionen, derer ein Mensch fähig ist, durchleben ließ. Es hat mich zu Tränen gerührt und mit einer Wärme für einige Charaktere erfüllt, die unglaublich ist. Der zweite Teil ist Pflichtlektüre, denn es bleiben einige Fragen für diesen zweiten Teil übrig – gekonnt offen gelassen! Must read – nicht nur für Fans von historischen Romanen! 5 von 5 Sternen. 


    Danke Heike!

  14. Cover des Buches Die Häschenschule: Die Häschenschule, Papp-Ausgabe (ISBN: 9783480400119)
    Albert Sixtus

    Die Häschenschule: Die Häschenschule, Papp-Ausgabe

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Meine Großmutter hat es schon gelesen, meine Mutter, ich - und dann habe ich es immer wieder meinen Töchtern vorgelesen. Ich kann es heute noch auswendig. Ein Must-Have!
  15. Cover des Buches Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! (Die Online-Omi 19) (ISBN: 9783548064772)
    Renate Bergmann

    Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! (Die Online-Omi 19)

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Gise

    Renate Bergmann wird zur Einschulung der Tochter ihres Neffen eingeladen. Eine der Lehrerinnen erkennt ihr Potential und bittet sie, als Hilfe im Unterricht einzusteigen. So viele Quereinsteiger gibt es bereits im schulischen Bereich, da ist jeder willkommen, der sich positiv einbringen möchte. Obwohl Renate Bergmann ja nun schon seit Jahrzehnten in Rente ist, lässt sie sich davon überzeugen, im schulischen Bereich als Hilfskraft wieder einzusteigen.

    Wie man es von Renate Bergmann kennt, erzählt sie dabei viel aus ihrer neuen Tätigkeit als Hilfslehrkraft, aber auch aus der eigenen Schulzeit und was sich so im Verlauf der Zeit verändert hat. Das ist immer wieder sehr erheiternd, denn sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Dass sie dabei immer wieder von Höxchen auf Stöxchen kommt, das kennt man ja bereits von ihr. Ganz nebenbei legt sie den Finger auf so manche Wunde im schulischen Bereich. Und doch ist alles humorvoll zu lesen, vor allem wenn Renate Bergmann es auf ihre ganz eigene Weise erzählt. Ich kenne bereits einige der Bücher von Torsten Rohde alias Renate Bergmann, dieses hier hat mich wieder einmal bestens unterhalten.

    Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

  16. Cover des Buches Amelie kommt in die Feenschule (ISBN: 9783551691033)
    Margit Auer

    Amelie kommt in die Feenschule

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Athene

    Margit Auer ist die Autorin der erfolgreichen Buchreihe „Die Schule der magischen Tiere“ und da sie nach eigenen Angaben gern zur Schule geht, beschäftigt sie sich gern mit dem Thema:


    Amelie ist eine kleine Fee und in ihrem Bauch grummelt es. Nicht etwa, weil sie Hunger hat oder krank ist. Nein, morgen ist ein großer Tag: sie geht das erste Mal in die Feenschule.


    Der Schreibstil, Schriftgröße und Bebilderung von Angela Gstalter sind ideal Leseanfänger. Kurze knappe Sätze mit klarem Schriftbild vereinfachen das Lesen (oder Mitlesen). Die Bilder unterstützen die einzelnen Bauteile der Geschichte und man kann gar nicht abwarten, herauszufinden, warum Amelie so einen Bammel vor der Schule hat.


    Natürlich hat im Vorfeld jeder aus Amelies Umfeld etwas über die Schule zu erzählen. In kleinen blauen Sprechblasen sieht man gleich, wer da etwas berichtet und da ist ziemlich viel Quatsch dabei…wie Amelie am nächsten Tag selbst herausfindet.  Seid doch mit dabei.


    Ihre Lehrerin ist cool, Monster und Räuber gibt es in der Schule auch nicht und ein Spielkamerad von der Wiese, Felix, ist ab sofort ihr Banknachbar. Zu zweit lernen sie nicht nur die ersten Buchstaben, sondern auch, dass man nicht alles glauben darf. Ich vergebe volle Punktzahl und würde dieses Buch allen ans Herz legen, die schon ein bisschen Bauchgrummeln vor dem Schulstart haben.


  17. Cover des Buches Die fabelhafte Reise zu den ABC-Inseln (ISBN: 9783468210020)
    Andrea Schütze

    Die fabelhafte Reise zu den ABC-Inseln

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Buecherfee82
    Klappentext:
    Was passiert, wenn Faultier Friedrich faulenzt und Monsterpapa Marius marktfrischen Maulwurfsmatsch mitbringt, erleben Lea, Tim und Emily auf ihrer Reise zu den Fabelhaften ABC-Inseln. Denn jede Insel birgt ihr eigenes Geheimnis, bietet spannende Abenteuer oder beherbergt ganz besondere Bewohner.
    Ein fantasievoller Buchstaben-Spaß, der Kinder und Eltern ansteckt, mit Sprache zu spielen und eigene ABC-Inseln zu entdecken!

    Cover:
    Für mich ein "typisches" Langenscheidt-Cover. Auch ohne das große "L" vorne, würde ich sofort erkennen, von welchem Verlag es ist.
    Das Bild ist toll, denn es passt zur Geschichte. Die Farben sind dezent und nicht zu grell gewählt und die Zeichnungen auf dem Buch und auch innen sind von Judith Ganter so liebevoll gestaltet, dass sie ein Blickfang für Groß und Klein sind.

    Meine Meinung:
    Die ABC-Inseln sind sozusagen ein Familienausflug, denn Opa Heinrich hat Geburtstag und er unternimmt mit den drei Enkelkindern immer aufregende Ausflüge die wahre Abenteuer sind.
    Dieses mal bauen die drei auf dem Dachboden aus ein paar Stühlen, einem Bettlaken und noch allerhand anderer Sachen ein Schiff und dann machen sie sich mit Opa Heinricht als Kapitän auf zu den ABC-Inseln, denn Opa hat ein Buch dabei, das "Alphabetarium" in dem stehen die Geschichten zu den Inseln.
    Ganz toll ist wirklich das zu jedem Buchstaben der Text auch nur aus dem jeweiligen Buchstaben als Anfangsbuchstabe jedes Wortes besteht. Ein kleines Beispiel: Verbotenerweise vernascht Vampirjunge Viktor vier violette Veilchen. (Seite 58)
    In der Zwischenzeit, zwischen den Inseln unterhält sich die Familie über das Erlebte und über das, was sie auf der nächsten Insel erwarten könnte.
    Was mir nicht gefällt, sind einige Ausdrücke. "Krass" und "kotzen" sind nur zwei davon. Natürlich weiss ich, dass viele junge Leute heute so reden, doch ich bin ein Gegner davon, soetwas noch zu fördern und vor allem da das Buch ab 5 Jahren ist.

    Fazit:
    Ein liebevoll gestaltetes Buch mit reimenden Abenteuern, das auch zum Vorlesen gut geeignet ist. (Am Besten immer nur einen Buchstaben, da es sonst zuviel wird).
  18. Cover des Buches Hallo Lina 1. Schule ist nur halb so wild. ( Ab 8 J.) (ISBN: 9783505107948)
  19. Cover des Buches Millie geht zur Schule (ISBN: 9783841500830)
    Dagmar Chidolue

    Millie geht zur Schule

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Millie ist aufgeregt; endlich darf sie in die Schule gehen! Sie freut sich, obwohl sie auch sehr gerne in den Kindergarten gegangen ist. 

    Ich mochte die Geschichte von Milie und ihren ersten Schulwochen. Ich kann allerdings auch verstehen, dass einige Kritiken das Buch als nicht kindgerecht betiteln. Millie ist eben kein braves Mädchen; sie schhwänzt schon mal die Schule, geht lieber zurück in den Kindergarten oder bleibt zu Hause bei der kranken Mutter. Sie ist laut und stört auch mal den Unterricht. Sicherlich sollte das kein Vorbild für Kinder sein, aber ich mochte das Buch trotzdem sehr gerne. Für mich war die Geschichte authentisch und auch liebenswert.

  20. Cover des Buches Kinder sind was Wunderbares, das muss man sich nur IMMER WIEDER sagen (ISBN: 9783404608720)
    Johann König

    Kinder sind was Wunderbares, das muss man sich nur IMMER WIEDER sagen

     (24)
    Aktuelle Rezension von: LauravonderHoeh

    Johann König schreibt über den Familienalltag und wahrscheinlich erkennen sich Eltern in vielen Situationen wieder. Wir haben viel gelacht, gemeinsam genickt und es tut gut, dass andere Kinder auch so sind... :-)

    Ein unterhaltsames Buch für Eltern !

  21. Cover des Buches Puckis erstes Schuljahr (ISBN: 9783864720024)
    Magda Trott

    Puckis erstes Schuljahr

     (65)
    Aktuelle Rezension von: bookaholic_
    Der zweite Band der Pucki Reihe erzählt von dem ersten Schuljahr der kleinen Försterstochter Hedi Sandler. Wir erleben, wie Pucki die Schule wahrnimmt und wie sie sich mit den Kindern, die in ihrer Klasse sind, versteht. Außerdem dürfen wir mitverfolgen, wie ein ärmeres Stadtkind die Ferien bei der Familie verbringt und auch mit welcher Freude Pucki auf das Weihnachtsfest hinfiebert.

    Eigene Meinung
    Auch der zweite Band der Pucki-Reihe konnte mein Herz wieder erobern. Pucki, die eigentlich Hedi heißt, aber von allen einfach Pucki genannt wird, ist ein so bezauberndes Mädchen, das nie böses im Sinn hat. Sie ist herzensgut und ich wünschte, Pucki wäre meine Freundin gewesen, als ich so klein und jung war.
    Der Autorin gelingt es hier sehr gut, durch anmutige Worte, die Wichtigkeit und Schönheiten der Natur nahezubringen, ohne in moralisches Palawer auszuarten.
    Ich las das Buch in einem Schwung und genoss jede Seite, die mich zum Lächeln, Nachempfinden und Nachdenken brachte.

    FAZIT: Ein so schönes Buch voller Herzenswärme und Fröhlichkeit. Diese tolle Reihe lässt mich immer für eine kleine Weile die Welt wieder durch Kinderaugen sehen. <3

  22. Cover des Buches Die kleine Spinne Widerlich - Komm, wir spielen Schule! (Mini-Ausgabe) (ISBN: 9783833906497)
    Diana Amft

    Die kleine Spinne Widerlich - Komm, wir spielen Schule! (Mini-Ausgabe)

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Buchfresserchen1

    Die kleine Spinne Widerlich ist schon ganz aufgeregt. Bald ist ihr erster Schultag. Um sich die Zeit bis dahin zu vertreiben spielt sie mit Minni Spinni Schule. Hierzu besucht sie befreundete Spinnen, die ihr mehr zu den einzelnen Schulfächern erzählen können und mit ihr Schule spielen.

    Die Bilder zu diesem Bilderbuch sind einfach niedlich gemalt. Keiner hat Angst vor der kleinen Spinne Widerlich und auch die anderen Spinnen haben herrliche charakterliche Darstellungen. So gehen die zwei als erstes zu Niesi, der dann mit ihnen weiter zieht. Rechnen lernen sie bei Onkel Langbein,Sport machen sie mit Mucki,Tante Igitte bringt ihnen anhand der Entwicklung eines Schmetterlings das Fach Sachunterricht näher, Kunst vermittelt MIro, lesen gibt es bei Oma Erna und Bella bringt ihnen mit ihrem Harfespiel die Musik näher. Natürlich machen die drei auch mal Pause und auf dem Heimweg besprechen sie wie es wohl sein wird und neben wen man sich setzt und was in der Schultüte sein kann.

    Ein schönes Buch für Vorschulkinder im letzten Kindergartenjahr, die dann angeregt werden sich auch über Schule auszutauschen und so ihre Fragen beantwortet bekommen.

    Wieder ein niedliches neues Abenteuer was wir nur empfehlen können.

  23. Cover des Buches Hurra, ich komme in die Schule! (ISBN: 9783815799628)
    Ingrid Uebe

    Hurra, ich komme in die Schule!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: connychaos
    Der erste Schultag - und schon geht es in Kims neuer Klasse drunter und drüber: Ergün will lieber wieder nach Hause, Kai-Uwe entpuppt sich sofort als Angeber und Nathalie muss so dringend aufs Klo, dass sie anfängt zu heulen ... Dass Schule immer wieder spannend ist und richtig Spaß macht, das ist den Kindern der Mäuseklasse trotzdem schnell klar. Ein fröhlicher (Vor-)Lesespaß zur Vorbereitung auf den ersten Schultag und die Zeit danach. In diesem Buch geht es in zehn lustigen Geschichten rund um den Schulalltag eines Erstklässlers. In der Ich-Perspektive wird die Geschichte von Kim erzählt. Wie sie ihren ersten Schultag erlebt, alleine mit ihren Freunden den Schulweg meistert, lesen lernt und Lampenfieber bei der ersten Schulaufführung hat. Das Buch ist wunderschön illustriert, so wie ich es bei Büchern des Coppenrath Verlags eigentlich auch gewohnt bin. Die Themen sind für Jungen und Mädchen interessant. Etwas enttäuscht bin ich aber dennoch. Die Geschichten sollen ja eigentlich aus der Sicht des Mädchens Kim erzählt werden, leider ist die Sprache aber sehr steif und förmlich, die Sätze sind recht lang und verschachtelt. Für Schul- und Leseanfänger also schwer zu verstehen und zu lesen. Außerdem ist das Buch, aus meiner Sicht, eher als Vorlesebuch zu verwenden da die Schrift recht klein und die Geschichten sehr lang sind. Die einzelnen Geschichten sind auch nicht in Absätze und mit vielen Illustrationen aufgelockert, so dass das Lesen den Kindern einfacher fallen könnte. Eigentlich eine schöne Idee aber die Umsetzung hat hier, so finde ich jedenfalls, nicht ganz so gut geklappt.
  24. Cover des Buches Alles auf Anfang, Marie! (ISBN: 9783423213752)
    Ursula Schröder

    Alles auf Anfang, Marie!

     (27)
    Aktuelle Rezension von: AnneMayaJannika

    Zum Buch:
    Marie ist seit Jahren Hausfrau und Mutter. Ihr Mann ist beruflich viel unterwegs. Nun ist ihr Sohn ausgezogen und das Haus ist leer. Da stolpert sie über eine Ersatzfamilie, in der sie sich engagiert. Aber nicht jede Hilfe ist willkommen.

    Meine Meinung:
    Ursula Schröder hat einen Roman geschrieben, der sich zwar leicht und locker liest, aber auch ein wenig nachdenklich stimmt. Ich selbst lebe, wie Marie in einer heile Welt-Blase, in der man sich kaum Gedanken über die Schichten darüber oder darunter macht. Plötzlich damit konfrontiert, würde ich wahrscheinlich auch in Aktionismus verfallen, wie Marie - da muss man doch helfen!
    Aber nur weil etwas für einen selbst gut ist, muss das nicht für andere gelten.

    Fazit:
    Stimmt ein bisschen nachdenklich in meiner heile Welt-Blase.

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