Bücher mit dem Tag "eintöpfe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "eintöpfe" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Schnell und einfach zum Suppenglück (ISBN: 9783962110208)
    Reader's Digest: Verlag Das Beste GmbH

    Schnell und einfach zum Suppenglück

    (25)
    Aktuelle Rezension von: dreamlady66

    (Inhalt, übernommen)
    Keine Zeit zum Kochen? Suppe und Eintopf gelingen auch, wenn die Zeit drängt. Dabei muss die schnelle Küche weder langweilig noch ungesund sein: Ob Gulasch oder Gemüsesuppe, cremig, würzig, scharf oder pikant, frische Zutaten haben in unseren Suppenrezepten ihren festen Platz und auf gesunden Genuss muss wirklich niemand verzichten. Vegetarische Rezepte finden sich hier ebenso wie der deftige Eintopf mit Fleisch, Klassiker wie Kürbiscremesuppe werden flankiert von Exoten wie Sauerkirschsüppchen und Möhren-Kokos-Suppe.

    Mit den appetitanregenden Fotos und Illustrationen läuft schon beim Durchblättern das Wasser im Mund zusammen – so finden Sie im Handumdrehen das perfekte Rezept für ein schnelles Mittagessen oder die Erfrischung für das Sommerfest.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    Danke an vronika22 für dieses WahnsinnsWerk, ich freute mich!

    Gleich zu Beginn findet man das Inhaltsverzeichnis mit den entsprechenden Suppenvorschlägen, das finde ich sehr gut! So bekommt man gleich die Anregung, welche Suppe man kochen möchte....
    Schön finde ich auch die bunten Zeichnungen, ob Gewürze, Öle, Brühen etc., alle Zutaten gleich zum Besorgen oder aus dem Vorhandenen nehmen.
    Die Mischverhältnisse finde ich ebenfalls sehr anregend.
    Gefallen hat mir auch, wie das Buch Brotreste gut verwertet. Meine Mutter hat diese immer gesammelt und dann von "altem und hartem" Brot eine wunderbare Brotsuppe gekocht mit viel Knoblach und Schweinefleisch(brühe), die sie nach dem Schlachten vom Schwein eingeweckt hat.

    Definitiv gilt:
    Das Buch ist wirklich sehr lehrreich und vielseitig, so dass man ohne Weiteres eine gute Suppe (daraus) kochen kann...
    Zum Schluss folgen dann noch internationale Suppen.
    Das "Suppenbuch" ist wirklich ein schönes Geschenk für zB berufstätige Frauen, die wenig Zeit haben. So kann man am Tag vorher schon die Suppe (vor)bereiten, dann schmeckt sie am nächsten Tag durchgezogen besser, einfach herrlich & lecker!




  2. Cover des Buches Pinch of Nom (ISBN: 9783965840072)
    Kay Featherstone

    Pinch of Nom

    (49)
    Aktuelle Rezension von: CarmenPastl

    Da ich bei Kochbücher einfach nicht widerstehen kann, habe ich Anfang Dezember bei der Verlosung von lovelybooks.de mitgemacht und ... dieses Schätzchen gewonnen :D 

    Zuerst ein paar Worte zum Inhalt im Allgemeinen:
    Die beiden Engländer Kate und Fay erzählen als Einleitung ihre Geschichte über die Entstehung von Pinch of Nom - 100 leckere Schlank-Rezepte und geben einen Einblick in ihre Welt.
    Anschließend wird ein Überblick über die wichtigsten Inhaltsstoffe der kommenden Rezepte gegeben und zu jedem Bereich gibt es eine kurze Erklärung (z.B.: über Eiweiß, Kräuter und Gewürze, Essig, Eier, usw.)
    Nach einer kurzen Information welche Grundausrüstung vonnöten ist um am besten durch den Alltag zu kommen, geht's auch schon los. Aufgeteilt wurden die Rezepte in folgende Kategorien: Frühstück, Fakeaways, Schnelle Mahlzeiten, Suppen und Eintöpfe, Heiß aus dem Ofen, Snacks und Beilagen & als Abschluss noch die Süßen Versuchungen ;)

    Nun zu meiner Meinung:
    Also im großen und ganzen bin ich jetzt kein Riesenfan von Pinch of Nom. Da es aber ein ziemlich dickes Rezeptbuch ist, habe auch ich einige sehr interessante und wirklich leckere Gerichte gefunden die es noch auszuprobieren gilt. Was mir jedoch am meisten gefällt ist die Rezeptanleitung, hier findet man nämlich neben der üblichen Anleitung 1) kleine Rezeptsymbole am Seitenrand die darauf hinweisen ob das Gericht vegetarisch, zum Einfrieren oder glutenfrei ist 2) wird angegeben ob die Mahlzeit geeignet ist für jeden Tag, eher nur einmal die Woche gekocht werden sollte oder etwas ganz Besonderes ist und 3) werden auch die Kalorien pro Portion angegeben.
     So.. soweit zu den Vorteilen. Wieso bin ich aber jetzt nicht zu 100% überzeugt von Pinch of Nom? Ich koche sehr gerne mit frischen Zutaten - frischem und regionalem Obst, Gemüse und Fleisch aus meiner Umgebung soweit es eben möglich ist. Im Buch widersprechen einige Aussagen meinem Grundsatz und viele Rezepte basieren darauf, daher kann ich oft nichts mit den Gerichten anfangen...

    Ich habe mich um dieses Buch auch nicht beworben um abzunehmen (was vermutlich der Ansatz der meisten Käufer ist), sondern einfach weil mich die Rezepte angesprochen haben - ich bastle daher meist an allen Rezepten etwas herum, sodass sie absolut keine Schlankrezepte mehr sind :D 

    Fazit:
    Kaufen würde ich das Buch nicht, da es für mich zu wenig Rezepte bietet die meinen Geschmack treffen. Das liegt vermutlich daran das ich nicht die Zielgruppe bin. Wäre ich jetzt 50kg schwerer und mein Ziel wäre es Gewicht zu verlieren und ich würde mich tatsächlich an die Rezepte halten, sähe das vielleicht anders aus. Aber auch hier baue ich eher auf frische Lebensmittel, viel nahrhafte Kost und würde nicht auf alle Fette verzichten sondern die richtigen mit Maß und Ziel zu mir nehmen ♥
     Ich hatte schließlich auch schon mal mehr Kilos auf den Rippen und hab schon etwas Ahnung... ;) 

  3. Cover des Buches Eintöpfe mit Rind: 33 Eintopf-Rezepte. Inkl. 5 Bonus-Rezepte (ISBN: B07JR25CDW)
  4. Cover des Buches 40 Jahre Küchenratgeber - Eintöpfe (ISBN: 9783833850554)
    Nelson Müller

    40 Jahre Küchenratgeber - Eintöpfe

    (40)
    Aktuelle Rezension von: Simone_Orlik

    Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich mag Eintöpfe wirklich sehr – gerade in dieser kalten Jahreszeit. Das wärmt so schön von innen und tut der Seele irgendwie gut, weil es mich an meine Kindheit erinnert. Meine Omas können mir keinen Eintopf mehr kochen. Aber wenn ich zu Hause bei meiner Mutter bin und ich mir ein Gericht aussuchen darf, fällt nicht selten die Wahl auf eine gute deftige Suppe. Ich selbst bin keine große Köchin, was Eintöpfe angeht. Also habe ich mir dieses kleine Kochbuch gekauft. Was nicht ist, kann ja noch werden!

    Klappentext: „Ob Chili con Carne oder Bouillabaise – auf der ganzen Welt enden die besten Geburtstagspartys in der Küche, wo der Eintopf für die Gäste brodelt. Deshalb steuert Spitzenkoch Nelson Müller als Ehrengast zur Geburtstagsfeier der Küchenratgeber seine liebsten Eintopfgerichte bei.“

    Verlag: Gräfe und Unzer Verlag GmbH, München
    Veröffentlichung: 2015
    Preis: 8,99
    Seiten: 64 (ohne Umschlag)
    Format: gebundene Ausgabe
    Autor: Nelson Müller
    Foodfotograf: Mathias Neubauer

    Das meine ich zum Buch

    Das Buch nennt sich ganz einfach „Nelson Müller präsentiert Eintöpfe“ und ist Teil der Jubiläumsserie „40 Jahre Küchenratgeber, in der Starköche ihre Lieblingsrezepte in verschiedenen Kategorien vorstellen. Dieses kleine Kochbuch kommt nun von Nelson Müller, den die meisten von Euch vielleicht kennen. Bei denen es nicht so ist: Nelson Müller wurde in Ghana geboren, wuchs in einer Pflegefamilie in Deutschland auf, führt heute sein eigenes Restaurant „Schote“ in Essen und man sieht ihn in Fernsehsendungen. Nun aber endlich zum Kochbuch:

    Das Cover kommt recht unspektakulär daher, wobei ich das Blau schon sehr schön finde – vor allem, weil ein leichter Glitzereffekt darüber liegt, was schön zu so einer Jubiläumsausgabe passt. Der Klappentext verwirrt mich, ehrlich gesagt, ein wenig. Hier ist die Rede von den besten Geburtstagspartys, die in der Küche enden, wo ein Eintopf auf dem Herd brodelt. Ehrlich? Also bei mir nicht. Und schon erst recht nicht am Ende einer Party. Dann stapeln sich bei mir in der Küche höchstens die schmutzigen Teller oder die Schnäpse, die wir zu später Stunden aus dem Keller geholt haben. und zum Kochen habe ich sicher keine Lust mehr. Insofern: Entweder ich feiere nicht die richtigen Partys oder der Klappentext geht am Thema vorbei. Aber nun gut.

    Kommen wir zum Titel: Der Begriff „Eintopf“ ist für mich ein Begriff, mit dem ich sehr viel Heimat und deutsche Küche verbinde. Der Begriff geht bei mir unisonso mit der Zeit meiner Großmütter und frühester Kindheit. Und da ich da noch nicht als Weltenbummler durch die Gegend turnte, verband und verbinde ich es bis heute eher mit deutscher Küche. Nun, so hatte ich in erster Linie ein Buch erwartet, dass einen Schwerpunkt auf deutsche Gerichte setzt, auch wenn der Klappentext natürlich vorsichtig ankündigt, dass Eintöpfe aus aller Welt drin sind. Das Buch ist aufgeteilt in die drei Kapitel „Heimatliebe“, „Europa-Entdecker“ und „Weltenbummler“ und enthält viele leckere Rezepte. Nur das, was bei mir für den Begriff Eintopf steht, umfasst es eben nicht so ganz.

    Neben ein paar grundlegenden Dingen zum Thema „Brühe zubereiten“ startet das Kochbuch mit dem Kapitel „Heimatliebe“. Hier werden zehn Rezepte vorgestellt, die ich klassischerweise in einem solchen Buch erwarten würde. Dazu gehören Bohneneintopf, Graupeneintopf, Sauerkraut mit Kasseler oder der berühmte Gulasch. Linsen mit Spätzle ist übrigens Müllers Lieblingsgericht und wird als solches deklariert. Die Rezepte sind, wenn man mal von den vielen Zutaten absieht, die man logischerweise braucht, gut beschrieben und eignen sich auch für Kochanfänger. Im zweiten Kapitel geht es mit 11 Eintöpfen ab nach Europa: Beispiel? Minestrone aus Italien oder serbische Bohnensuppe. Was ich persönlich ein wenig schade finde: Es wird nicht konsequent gekennzeichnet, aus welchem Land die Suppen kommen. Bei manchen steht es im Namen, bei manchen im Vorspann, aber bei manchen eben auch gar nicht. Je weiter wir uns in Europa wegbewegen, umso anspruchsvoller werden die Rezepte auch, alles aber machbar, weil die Anleitung einfach beschrieben ist.

    Dann sind wir schon fast im dritten Kapitel „Weltenbummler“, wo 11 Gerichte auf uns warten. Die hören sich lecker an. Für mich persönlich fallen allerdings nicht alle Gerichte unter die Klassifikation Eintopf. Ein Curry ist für mich einfach kein Eintopf, ein Ragout eigentlich auch nicht. Am Ende versöhnt mich das Kapitel dann wieder mit einem leckeren Chili con Carne-Rezept. Verschiedene Tipps helfen übrigens gerade in diesem Kapitel mit Informationen zu Zutaten, von denen man vielleicht noch nichts gehört hatte. Finde ich gut.

    Ich habe natürlich auch Eintöpfe daraus gekocht. Und wie schon wie oben beschrieben, wird man sehr leicht geführt, so dass am Ende eine Suppe steht, die den Namen Eintopf trägt. Allerdings habe ich bei mehreren Gerichten die Zutaten angepasst. So waren es mir beim Gulaschgericht viel zu viele Zwiebeln. Aber das ist vermutlich der Tatsache geschuldigt, dass ich schon lange koche und weiß, was meine Familie gerne isst oder nicht. Zum Einfrieren oder zur Vorbereitung machen sich die Eintöpfe super. Denn so kann man am Wochenende schon einmal für die Woche vorkochen und zwei Tage von der Suppe zehren. Oder der Sohnemann macht sich alleine eine Schüssel warm, falls ich nicht da sein sollte. Das klappt gut. Hauptsache, der Kühlschrank ist voll.

    Fazit:

    Das Buch hat mich halb überzeugt, leider nicht mehr. Die Rezepte unter „Heimatliebe“ finde ich super. Denn sie stellen für mich die klassischen Eintöpfe dar. Viele der weiteren Gerichte hören sich lecker an, hätte sie aber nicht in einem solchen Kochbuch gebraucht. Und auch der Klappentext geht ein wenig an dem Inhalt des Buches vorbei. Die Fotos, dazu habe ich mich bisher nicht ausgelassen: Die finde ich toll, vor allem deswegen, weil Eintöpfe so ein „Chaos“ im Kochtopf sind, dass es schon eine Herausforderung ist, sie zu fotografieren.

  5. Cover des Buches Suppenliebe (ISBN: 9783799520874)
    Marie Feldt

    Suppenliebe

    (3)
    Aktuelle Rezension von: katze102

    Marie Feldt erklärt zunächst grundlegend, wie man verschiedene Brühen kocht und zum Schluß des Buches die Herstellung verschiedener Einlagen. Dazwischen finden sich Rezepte für 70 Suppen, die die Seele wärmen, allesamt sehr gut erklärt, leicht nachzuarbeiten und ergänzt durch ein ganzseitiges Foto der fertigen Suppe und meist auch durch Tipps. Unter den Suppen finden sich auch Klassiker wie Hochzeitssuppe, Ministrone oder Leberknödelsuppe; mich sprechen allerdings die vielen Suppen vielmehr an, die beim Kochen und Genießen auf eine Reise in andere Länder einladen, beispielsweise die afrikanische Ernusssuppe, scharfes Tom Kha Gai, Ash-Doogie (persische Joghurtsuppe) oder griechische Hühnersuppe. Manche Klassiker wurden etwas abgewandelt, wie die Erbsensuppe mit Garnelen, und kommt in ganz frischen neuen Kombinationen daher.

    Ich selber liebe Suppen und bin ganz begeistert von den Rezepten in diesem Buch; klar, manche kenne ich schon in dieser Art, entdecke dann aber häufig eine ungewohnte Würzung und bin gespannt. Für mich sind auch viele neue Suppenrezepte enthalten, was für eine tolle Sammlung!

  6. Cover des Buches Spoonfood (ISBN: 9783706626309)
    Bianca-Rafaéla Baswald

    Spoonfood

    (23)
    Aktuelle Rezension von: Maikken

    Im Löwenzahn Verlag erschienen ist das Suppenkochbuch Spoon Food -120 Wohlfühlrezepte- von Bianca Rafaela und Michael Baswald. Der Verlag versendet kostenfrei nach Deutschland, also auch über die Grenzen Österreichs hinaus :-)


    Das Suppenkochbuch umfasst 294 Seiten ist ganz wunderbar in den Händen zu halten (schöner fester Umschlag mit einer angenehmen Haptik). Ein erster Blick in das Buch und los geht es mit Suppen und Eintöpfen durch die vier Jahreszeiten, sowie den Grundrezepten für Brühen und Beilagen.


    Die ansprechenden Bilder lassen erahnen wie gut die selbst gekochte Suppe schmecken wird. Schief gehen kann nicht viel, denn die Zubereitung wird verständlich erklärt. Auf wenigen Seiten werden die Grundlagen erklärt und eine Zutatenliste veröffentlich, die grundsätzlich im Haushalt vorhanden sein sollte. Zudem gibt es immer mal wieder einen beiläufigen Tip, der hilfreich ist, um das Rezept zu perfektionieren. Ein Hinweis ob es sich um eine vegane /glutenfreie /vegetarische oder laktosefreie Suppe handelt, wird ebenfalls erteilt. Im Anhang befindet sich der Saisonkalender, Glossar, Spoon Crew, das Register und das Impressum.


    Als Suppenkaspar gefällt mir das Suppenkochbuch ausgesprochen gut. Die Rezepte sind kreativ, lecker und einfach nach zu kochen. So kochte ich bereits die Süsskartoffel-Cremesuppe mit gerösteter Paprika und Kurkuma. Köstlich! Auch toll fand ich die Hirse- Gemüse- Suppe sowie die Fatburner-Suppe – perfekt nach einer Joggingrunde. Grundsätzlich finde ich Suppen super lecker und praktisch. Einmal ordentlich vorkochen und schon besteht ein kleiner Suppenvorrat für die Arbeit oder aber am nächsten Tag zum erwärmen. Suppen schmecken oft am nächsten Tag noch besser, da sie dann gut durchgezogen sind.


    Glücklich dieses Kochbuch für mich entdeckt zu haben empfehle ich es uneingeschränkt weiter und verteile 5 funkelnde Sterne!



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