Bücher mit dem Tag "einzelwerk"
19 Bücher
- Tom Clancy
Gnadenlos
(79)Aktuelle Rezension von: Torsten78Nachdem ich einige Filme gesehen habe, in denen Tom Clancy Bücher mit sehr namenhaften Schauspielern verfilmt wurden (Jagd auf Roter Oktober, Die Stunde des Patrioten), war ich neugierig auf die Bücher.
Tom Clancy macht einem den Einstieg nicht ganz einfach. Andere Autoren setzen eine spannende Szene an den Anfang. Tom Clancy schreibt bruchstückhafte Szenen, von diversen Akteuren, die man erst allesamt nicht zuordnen kann. Der Leser wird zuerst eher verwirrt zurückgelassen.
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Die vollständige Rezension findet sich hier:
https://www.torstens-buecherecke.de/jack-ryan-1-gnadenlos-buch/
- P. D. James
Im Land der leeren Häuser
(22)Aktuelle Rezension von: JeamiSeit 26 Jahren kommen keine Kinder mehr auf die Welt. Die Männer sind unfruchtbar. Die letzte Generation der Kinder wird Omegas genannt und diese entwickelten sich durch ihren besonderen Status zu verhätschelten Egoisten oder zu noch Schlimmeren. Englang wird von einem Diktator regiert, die Alten, Gebrechlichen und Pflegebedürftigen werden bei sogenannten "Quietus" zwangsentsorgt, Kriminelle, egal welches Verbrechen, auf einer Gefängnisinsel verbannt, wo sie sich selbst überlassen werden. Zu einer Gruppe von Wiederständler gehört eine schwangere Frau - die vor dem Zugriff der Regierenden geschützt werden soll. Tolle Idee - die Beschreibung der alllgemeinen Schwierigkeiten die einer überalterten Gesellschaft bevorstehen: Kriminalität, Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung einschl. Gesundheitswesen, Strohmversorgung etc. hat mich fasziniert. Aber irgendwie kam keine Spannung auf und die Beschreibung der Flucht der Wiederständler war nur langweilig. Man hätte mehr aus diese Geschichte machen können. Ich war enttäuscht. - Eric Van Lustbader
Weißer Engel
(6)Aktuelle Rezension von: Universum_der_WoerterAufgrund des guten Schreibstils hatte ich keine Probleme in die Geschichte einzutauchen und konnte mir alles sehr gut vorstellen. Der Serienkiller taucht am Anfang durch ein Ereignis zwar auf aber von ihm liest man überwiegend erst wieder in der zweiten Hälfte des Buches.
Worüber man dann viel liest sind eher wissenschaftliche Untersuchungen wie zum Beispiel DNA Untersuchungen. Für mich persönlich finde ich das Thema ganz interessant. Aber es passiert noch etwas anderes im Labor was ich noch faszinierender fand aber nicht verraten möchte. Es ist eine ungewöhnliche und gruselige Idee des Autors.
Die ganzen Ereignisse machten mich neugierig und konnte nur schwer das Buch zur Seite legen. In der zweiten Hälfte des Buches fand ich die Geschichte dann doch etwas überdreht und weit hergeholt. Actiongeladene Szenen folgten eins auf andere, welche nicht gerade realistisch waren. Dennoch: die Spannung blieb und das motivierte mich weiter zum lesen.
Für mich war dieses Buch gute Unterhaltung. Gleichzeitig es aber für mich ein Buch welches ich einmal gelesen habe und nie wieder lesen werde.
- Eric Van Lustbader
Schwarzes Schwert
(7)Aktuelle Rezension von: TiReSuper Spannend, alle Elemente vorhanden: Action, Spannung, Leidenschaft ... usw. Manchmal etwas zäh und viele und (für mich) zu oftes wechseln der Handlungstränge. - Michael Connelly
Der Poet
(109)Aktuelle Rezension von: alkitabbiInhalt:
Die Nachricht vom Tod seines Zwillingsbruders bringt den Gerichtsreporter Jack McEvoy völlig aus dem Gleichgewicht. Die Polizei geht vom Selbstmord aus, doch Jack stellt auf eigene Faust Nachforschungen an, die den Fall in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen: Sein Bruder ist nur einer von zahlreichen ungelösten Todesfällen von Polizisten, die rätselhafte Abschiedsbriefe hinterließen - Verse aus Gedichten von Edgar Allan Poe. Wer ist der "Poet", der Serienkiller, der es auf Polizisten abgesehen hat?
Meine Meinung:
Ich bin schwer in den Thriller reingekommen. Ständig wechselnde Protagonisten, in unterschiedlichen Erzählperspektiven und ihren Handlungssträngen. Dieses Buch stürzte mich in eine kleine Leseflaute bis ca. zur Mitte hin. Ab da konnte man etwas persönliches über den Killer erfahren, ohne zu wissen wer er ist. Dann dümpelte es wieder vor sich hin. Ständig diese trockene Theorie zur Aufklärung der Umstände und Irreführung. Mir gefiel auch nicht, dass die Morde die begangen wurden, nicht näher erläutert wurden. Definitiv zu wenig Blut und zuviel Erklärungen. Achja, es gibt Andeutungen, dass es noch nicht vorbei ist. Minimaler Cliffhanger. - Michael Connelly
Unbekannt verzogen
(29)Aktuelle Rezension von: romanasylviaEin sehr spannendes Buch des Autors, hat mir sehr gut gefallen. - Caroline Graham
Der Neid des Fremden
(14)Aktuelle Rezension von: Buchliebe4Der Neid des Fremden/ Der Fremde in deinem Leben von Caroline Graham
Klappentext:
Rosa Gilmour hat alles, was man sich wünschen kann:
Eine wunderbare Familie und eine Stelle als bekannte Radiomoderatorin.
Doch dass dieses Glück auch Neid weckt, merkt sie, als ein Unbekannter sie stalkt und sogar Morddrohungen ausstößt.
Rosa und ihr Mann schalten die Polizei ein, aber der Fremdeist ihr schon näher, als sie ahnt
Handlung:
Rosa ist seit vielen Jahren mit ihren Mann Leo, der als Arzt in einem Londoner Krankenhaus arbeitet, verheiratet. Sie haben zusammen zwei Kinder und sind glücklich.
Sie hat alles was sie braucht.
Sie arbeitet als Radiomoderatorin und arbeitet nebenbei sogar an einem Buch. Alles ist eigentlich perfekt- aber bleibt das auch auf Dauer so?
Was ist wenn ein Neider jemanden auserwählt, wie sie?
Was ist, wenn man denkt man ist in Sicherheit und ist es doch nicht?....
Meinung:
Obwohl ich dieses Genre total gerne lese, so brauchte ich bei diesem Buch etwas länger, um in die Geschichte rein zu finden.
Der Beginn der Geschichte beginnt so schleppend und es zog sich sehr in die Länge, als über den Fremden Mann ( Fenn) erzählt wird. Es war geradezu langweilig.
Auch als über Rosa erzählt wird, wirkte es nicht spektakulär und ich dachte schon daran, das Buch abzubrechen. Bei mir wollten sich irgendwie nicht so richtig die Bilder zu den Protagonisten einstellen und es wirkte auf mich so ziemlich zäh.
Aber dann kam Stimmung rein und auch Spannung wo Rosa auf einmal bedroht wird und er ihr immer näher kam ohne das sie es bemerkte und dann hatte mich das Buch auch gepackt- aber wie gesagt, es hat sehr lange gedauert.
Das Ende kam dann aber wiederrum wieder so schnell und das Buch hörte so abrupt auf, das war irgendwie wie eine Sendeunterbrechung oder ein Stromausfall.
Ebenso fand ich es sehr schwer es zu lesen, da die einzelnen Sprünge von den einen auf den anderen Charakter so schnell kamen. War man eben noch bei Rosa, war man im nächsten Satz bei einem anderen Charakter (ohne Absatz) und das hat mich echt mehrmals irritiert,
Das fand ich etwas schwierig. An dieser Stelle hätte ich mir Absätze gewünscht, dass der Leser weiß, dass es einen anderen Handlungsabschnitt gibt oder das diese in mehreren Kapitel aufgeteilt worden wären.
Aber ansonsten fand ich die Geschichte richtig spannend, und vergebe 3 Sterne für das Buch
- Martha Grimes
Das Mädchen ohne Namen
(52)Aktuelle Rezension von: roxfourBezüglich der Story verweise ich zur Vermeidung von Spoilern auf den Klappentext. Andi schafft es mit Witz, Glück und der Hilfe einer Freundin ihrem Gedächtnis wieder auf die Sprünge zu helfen.
Alles in allem hat mich dieser Krimi nicht überzeugt, er war langatmig und hatte in der Story seine Schwächen. Der Schreibstil der Autorin war durchaus in Ordnung.
- Eric Van Lustbader
Testamentum
(7)Aktuelle Rezension von: simonfunDer Buchtitel ist falsch gewählt. Die sugerierte Erwartung wird nicht erfüllt. Der Titel hätte "Die Suche" lauten sollen. Darum geht es: eine über mehrere Länder gehende Suche, die mittels extrem komplizierten verschlüsselten Texten erschwert wird. Der angeblich ahnungslose Sohn erweist sich als Superheld, der zwar mühevoll aber schnell die Rätsel knackt. Die geheimnisvollen Gegner entpuppen sich als rachsüchtige und vernachlässigte Liebhaberinnen und Bekannte (ich will nicht zu viel verraten). Ich will das Buch nicht schlechtreden. Die Geschichte ist gut recherchiert und umfangreich, die Protagonisten recht gut beschrieben und die Spannung kommt auch nicht zu kurz. Der Funke will dennoch nicht so recht überspringen und der Kopffilm verwackelt ab und zu. Der Schluss ist abrupt und lässt einige Fragen offen. Wie auch immer - für Genrefans riskant, für die Anderen ein guter Zeitvertreib. - 8
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