Bücher mit dem Tag "eisberg"
40 Bücher
- Christiane Lind
Weiße Rosen und die Titanic
(35)Aktuelle Rezension von: KlusiFrühjahr 1912: Paula und Luise sind beste Freundinnen und teilen sich eine Wohnung. Während Paula als Schauspielerin am Theater arbeitet, ist Luise dort als Kostümbildnerin tätig.Die beiden jungen Frauen lieben ihre Freiheit, ihren Beruf und das Leben in Berlin.
Doch dann ändert sich mit einem Schlag alles. Beide Frauen verlieren ihre Arbeit, die Wohnung wird ihnen gekündigt, und zu allem Überfluss taucht ein gefälschter Schuldschein auf. Paula und Luise stehen vor dem Ruin. Als Paula von einem Verehrer eine Einladung erhält, ihn in New York zu besuchen und auch gleich ein Erste-Klasse-Ticket für die Titanic beiliegt, schöpfen die Freundinnen Hoffnung. Mutig stellen sie sich der neuen Herausforderung und begeben sich an Bord des großen, neuen und sehr luxuriösen Schiffs.
Während sich Luise in den Steward Leonard verliebt, erlebt Paula allerhand Ärgerliches mit ihrem Verehrer Ferdinand von Fahlbusch. Der Mann heckt einen hinterhältigen Plan aus, von dem die Freundinnen ebenso wenig ahnen wie von dem tragischen Schiffsunglück, in das sie unweigerlich geraten werden.
Das Unglück der Titanic und die damit verbundenen tragischen Schicksale der Fahrgäste sind hinreichend bekannt. Es gibt zahlreiche Geschichten, die sich mit Mythos und Wahrheit rund um das wohl berühmteste Schiffsunglück befassen. Christiane Lind hat interessante Charaktere entworfen und ihren Protagonisten einen Platz auf der Titanic eingeräumt.
Paula und Luise sind zwei liebenswerte junge Frauen mit ganz normalen Wünschen und Zukunftsplänen. Als ihre Träume zerplatzen, wagen sie mutig einen neuen Anfang, indem sie der Einladung folgen und sich auf die Reise nach Amerika begeben. Mit von der Partie ist auch Paulas kleiner Hund Valentino, der seine eigenen Vorstellungen davon hat, wie so eine Schiffsreise sein sollte.Begeistert legt er sich mit der Schiffskatze Jenny an. So eine richtige Charakterkatze ist in Christiane Linds Romanen unverzichtbar, und ich möchte behaupten, das ist ein Markenzeichen der Autorin. Ich jedenfalls habe noch keinen Roman von ihr gelesen, in dem nicht mindestens ein Exemplar dieser Spezies mitwirkt.
Auch zwei liebenswerte junge Helden hat der Roman vorzuweisen. Die Geschwister Harri und Gretchen sind mit ihren Eltern Passagiere der dritten Klasse, und Paula und Luise schließen die beiden Kinder gleich ins Herz. Im Lauf der Fahrt auf der Titanic können die Kinder den Freundinnen so manchen guten Dienst erweisen.
Sehr gespannt war ich, zu erfahren, was es mit Fahlbuschs Plänen auf sich hat. Was er mit seiner Inszenierung bewirken will und seine Beweggründe dafür erfährt man erst ziemlich am Schluss der Geschichte, wodurch die Spannung langfristig angekurbelt wird.
Die Atmosphäre auf der Titanic ist sehr detailliert und realistisch wiedergegeben. Hier hat Christiane Lind wirklich sehr gründliche Recherchearbeit geleistet. Ich konnte mir das Ambiente lebhaft vorstellen und hatte zeitweise das Gefühl, an der Seite der Protagonistinnen durch die Gänge des Schiffs zu laufen und alles mitzuerleben. Dass sich dies dann doch alles nur in meinen Gedanken abgespielt hat, darüber war ich spätestens froh, als die Titanic den Eisberg rammte. Auch die darauf folgenden Ereignisse sind im Roman beängstigend greifbar und realistisch dargestellt.
Neben dem Nervenkitzel, der nicht nur durch den Untergang dieses gewaltigen Schiffs ausgelöst wird, sondern den wir zu einem großen Teil auch Ferdinand von Fahlbusch zu verdanken haben, spielt auch die Liebe im Roman eine Rolle, wenn auch eine eher untergeordnete. Die fesselnde Handlung und der plastische Schreibstil machen die Geschichte zu einem großartigen und kurzweiligen Leseerlebnis. - Ernest Hemingway
Der alte Mann und das Meer
(1.045)Aktuelle Rezension von: Albert2024Kurze Zusammenfassung:
In Hemingways Klassiker geht es um den alten Fischer Santiago, der nach einer langen Zeit des Misserfolgs auf dem Meer einen gewaltigen Fisch fängt. Der Roman beschreibt seine einsame und anstrengende Reise, bei der er gegen den Fisch und seine eigenen Grenzen ankämpfen muss. Dabei entwickelt sich ein tiefgründiges Bild von Mut, Ausdauer und der Beziehung zwischen Mensch und Natur.
Meine Meinung:
Das Buch ist wunderschön geschrieben und Hemingway schafft es, durch seine klare, reduzierte Sprache starke Emotionen zu vermitteln. Besonders der Anfang und das Ende sind sehr emotional, da sie die Beziehung zwischen dem alten Fischer Santiago und dem jungen Jungen Manolin wunderbar einfühlsam darstellen. Ihre liebevolle, aufeinander achtende Freundschaft ist in der heutigen Zeit besonders berührend.
Jedoch hat mir die extrem lange Mitte des Buches weniger gefallen. Der Kampf mit dem Fisch zog sich in die Länge, ohne dass viel Neues passierte. Für einen Laien waren die zahlreichen Seefahrtsdetails eher schwer zugänglich. Insgesamt bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sternen. Es bleibt dennoch ein emotionales Meisterwerk, das insbesondere durch seine Charaktere und ihre Dialoge glänzt. - Dan Brown
Meteor
(1.799)Aktuelle Rezension von: BejeweledCatZunächst einmal ist der Klappentext falsch. Es ist die Rede davon, dass die bahnbrechende Entdeckung des Meteoriten im Milne-Eisschelf, der fossile Insekten enthält und damit A) Beweis für außerirdisches Leben erbringt und B) die Panspermientheorie beweist von einer "Macht im Hintergrund" unter Verschluss gehalten wird und dafür über Leichen geht.
Das. ist. falsch.
Vielmehr ist es diese dunkle Macht, die verhindern will, dass ZWEIFEL an dem Fund publik werden. Die Entdeckung an sich wird bereits im ersten Drittel vom Präsidenten kundgetan - das ist der ganze Sinn der ersten Entwicklung des Buches.
Ab hier Spoiler:
Denn es stellt sich raus, dass alles fake ist. Es ist kein echter Meteorit, der Stein kommt nicht aus dem All, sondern dem Meer und die Insekten sind Tiefseebewohner und keine Aliens. Rachel und Michael und Corky wollen das nun verkünden und den Präsidenten vor einer peinlichen Falschaussage bewahren, aber Killer sind ihnen auf der Spur. Bis dahin: Spannend!!!
Aber irgendwann waren die Charaktere zu eindimensional, die Fährte, wer dahintersteckt zu stumpf und darum dann auch schnell klar, wer es wirklich ist. Das Motiv habe ich nicht verstanden. Und auch wieso diese Person ein Familienmitglied für etwas ähnliches geopfert hat. Man weiß einfach nichts über den Antagonisten und das macht es oll.
Die Dynamik durch Schauplatzwechsel fand ich super: Mal Rachel, mal Präsident Herney, mal Senator Sexton, mal seine Assistentin Gabrielle, durch die alle eine zusammenhängende Abfolge der Geschehnisse gebildet wird.
Aber das Ende war mir dann irgendwie zu unverständlich (die Geschehnisse auf dem Boot konnte ich mir einfach nicht visuell vorstellen) und das Ende dann einfach nur platt. - Eva Völler
Auf ewig mein
(234)Aktuelle Rezension von: Mirabellahammer12•Auf Ewig Mein von Eva Völler•
Auch diese Fortsetzung der Geschichte von Anna und Sebastiano hat sich mehr als gelohnt! Wenn es nicht sogar noch ein bisschen besser als die anderen Bände war. Ich jedenfalls konnte wieder nicht genug bekommen und musste vor Spannung viel zu oft den Atem anhalten und um das Leben der Charaktere bangen!🩷
Natürlich war das Wiedersehen mit allen bekannten Charakteren wundervoll. Ich habe das Gefühl, Anna, Sebastiano, José, Jerry, Walter, Fatima, Ole und Barnaby sind als Team noch so viel mehr zusammengewachsen. Es ist einfach erstaunlich, wie doll sie einander vertrauen und was sie zusammen leisten können. Ich hatte wieder so viel Spaß mit ihnen und wollte gar nicht weg. Doch vor allem Anna und Sebastiano und eine ganz bestimmte Nachricht haben mein Herz höher schlagen lassen. Ich freue mich so für die zwei und war ab dem Zeitpunkt noch ein bisschen mehr Feuer und Flamme von ihrer unglaublichen Liebe!
Es sind allerdings auch wieder viele neue Charaktere auf den Plan getreten, von denen einer zwielichtiger war als der andere. Ich fand es wirklich unglaublich schwer, herauszufinden, wem man trauen kann. Gefühlt hat jeder von ihnen ein falsches Spiel gespielt, vor allem Moretti war der schlimmste von allen. Aber auch Mr. Fox und viele anderen hatten es faustdick hinter den Ohren. Malcom mochte ich allerdings sehr, er war irgendwie liebenswert und tatsächlich einer der wenigen, den man trauen konnte. Sehr mysteriös war auch Chester. Ich glaube, ich mochte ihn, aber er war schon ein laufendes Geheimnis. Alles in allem war es jedoch super spannend, diesen ganzen Charakteren über den Weg zu laufen und sie zu durchschauen.
Aber auch die Story war wieder unfassbar gut! Die Idee mit dem In 80 Tagen um die Welt und der Ähnlichkeit zum passenden Buch fand ich total cool! Es war definitiv kein einfaches Spiel und teilweise ziemlich herzzerreißend, aber die Spannungskurve war einfach der Hammer! Die verschiedenen Aufgaben, die Anna, Sebastiano und die anderen erledigen mussten, waren so gut ausgearbeitet und unterhaltsam. Man hat das Ganze mit Vorfreude mitverfolgt und richtig mitgerätselt. Außerdem wurde es nie langweilig. Ein Ereignis folgte auf das nächste und man musste wieder und wieder um das Leben der Charaktere bangen. Gleichzeitig war es auch schön zu sehen, wie Oles und Fatimas Beziehung sich verändert und für Anna und Sebastiano plötzlich so viel mehr auf dem Spiel steht. Moretti war wirklich kein einfacher Gegner und vor allem zum Ende hin haben sich die Ereignisse echt überschlagen! Es hat mir fast das Herz gebrochen und ich bin mehr als froh über den guten Ausgang.
Fazit: abschließend gebe ich auch dem zweiten Band der Timeschoolreihe definitiv 5 von 5 Sternen. Ich kann nicht ein einziges schlechtes Wort über das Buch verlieren und würde es immer wieder lesen. Es ist eine wundervolle und spannende Geschichte.
- Erik Fosnes Hansen
Choral am Ende der Reise
(100)Aktuelle Rezension von: CalipsoEin lesenswertes Buch, welches das Leben dieser fünf Musiker beschreibt. An der einen oder anderen etwas langatmig und die Geschichten werden unterschiedlich ausgeschmückt, was ich sehr schade finde. Die Titanic ist in diesem Buch nur am Rande ein Thema, der Untergang selbst verschmelzt nur die Geschichten der Musiker, auch diese sind namentlich erfunden.
- Nora Amelie
Titanic Passage. Tagebücher
(15)Aktuelle Rezension von: Belis
Ruhig, kalt, sternenklar – und doch tödlich. So könnte man die Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 umschreiben.
Die Tagebucheinträge der fiktiven Personen Fräulein Nora Amelie und Herrn Wilhelm Friedel umfassen den Zeitraum März bis Anfang Mai 1912. Obwohl unabhängig voneinander geschrieben verflechten sich die Einträge durch die Geschehnisse. Jeder Tag ist in mehreren Abschnitten von Nora und Wilhelm abwechselnd geschildert. Durch namentliche Überschriften bin ich schnell im Lesefluss. Der verwendete Schreibstil versetzt mich bereits nach kurzer Zeit in das Jahr 1912.Wilhelms Wissbegierde erlaubt Einblicke in die Werft Harland and Wolff sowie den Bau der Titanic. Im Laufe der Erzählung trifft der Ingenieur viele interessante Zeitgenossen. Neben den Erbauern der Titanic zählt er unter anderem Bram Stoker, dessen Werk "Dracula" äußerst erfolgreich wird, zu seinen Bekannten. Des weiteren fließen in seine Tagebucheinträge immer wieder Erfindungen und Neuheiten der ersten zwanziger Jahre ein. Durch seine Beschreibungen "sehe" ich mich versetzt ins Belfast 1912, höre den Lärm der geschäftigen Werft und erlebe den Medienrummel um die Katastrophe hautnah.Nora, die Pflanzensammlerin aus gutem Hause, plant eine Reise nach Mexiko. Die bevorstehende Jungfernfahrt der Titanic wäre eine gute Gelegenheit um New York zu erreichen. Durch ihre Sichtweise darf ich die Gärten von Mount Stewart betrachten, sowie erleben welch ein Aufwand in Bezug auf Mode, gesellschaftliches Auftreten und Expeditionsgegenständen betrieben wurde. Ihre Überfahrt ermöglicht mir einen Blick auf das Treiben an Bord der Titanic. Die aufregenden Tage danach....Aufflammende Zuneigung der beiden Protagonisten durchströmt die mit viel Liebe zum Detail recherchierte Katastrophe um die Titanic. Geschilderte Emotionen der Überlebenden, sich überschlagende Zeitungsmeldungen und die Reaktionen darauf lassen die Ereignisse aufleben. Die Tagebucheinträge lesen sich wie ein Zeitzeugnis. Die aufwendige Vorbereitung zeigt sich unter anderem in dem anhängenden Personenregister mit ergänzenden Einzelheiten.Um dem Buch einen krönenden Abschluß zu geben hat sich das Autorenpaar zu einem Making of entschlossen. In diesem letzten Abschnitt erfährt der geneigte Leser viele Details zum Entstehen des Projektes.Der größte Dampfer damaliger Zeit ist untergegangen. Die Technik Euphorie hat einen Riß bekommen. Mögliche Hintergründe, Emotionen der Gesellschaft und Auswirkungen auf die Medienlandschaft werden versucht darzustellen. Mit Nora und Wilhelm, ihrer beginnenden Liebe und ihren Interessen zeigen die Protagonisten einen Einblick in diese Epoche. Gelungen wie ich finde. Daher vergebe ich verdiente fünf Sterne für dieses besondere Tagebuch.Neben dem Buch an sich hat mich die Leserunde sehr begeistert. Die Hintergundinformationen und zusätzlichen Möglichkeiten recherchiertes Material zu betrachten war einfach spitze. Dafür nochmals meinen herzlichen Dank.
- Walter Lord
Die Titanic- Katastrophe (6938 078)
(7)Aktuelle Rezension von: itwt69Das Buch stellt eine absolut lesenswerte Dokumentation der Ereignisse dar. Die betroffenen Menschen kommen dank vieler Originalzitate auch nicht zu kurz. Zudem enthält das Büchlein viele aussagefähige Fotos. - Ingo Siegner
Der kleine Drache Kokosnuss - Die schönsten Abenteuer
(6)Aktuelle Rezension von: HoldenDer Drache Kokonuss erlebt so allerhand Abenteuer, die er mit Hilfe seiner Freunde positiv bewältigt, ein schönes Plädoyer für Freundschaften und fürs Hilfeleisten.
- James Rollins
Mission Arktis
(82)Aktuelle Rezension von: cvcoconutWieder mal ein absolut gelungener Thriller von James Rollins. Ich bin schon ein großer Fan und liebe das Zusammenspiel zwischen Action, Wissenschaft und Abenteuer.
Diesmal verschlägt es den Leser in die Arktis zu einer alten Forschungsstation. Doch nach was wurde hier wirklich geforscht? Niemand weiß es so genau. Die Menschen von damals sind alle tot. Mehrere Parteien wollen hinter das Geheimnis kommen, doch es lauert noch mehr in den alten Gängen.
Erstmal gab es am Anfang ein Personenregister, was auch sehr hilfreich war, denn es haben sehr viele Protagonisten mitgespielt.
Dann wird man langsam an alles ran geführt, lernt alle Parteien kennen, bis schließlich alles zusammenführt.
Das Buch strotzt regelrecht vor Action, was sicherlich auch nicht immer ganz realistisch ist, aber ich fand es trotzdem total genial. Auch wieder die ganzen geschichtlichen und wissenschaftlichen Hintergründe. Besser kann man sein Allgemeinwissen nicht erweitern.
Verdiente 5 Sterne!
- Eiichiro Oda
One Piece 36
(22)Aktuelle Rezension von: Chianti_ClassicoHerr Eisberg wurde angeschossen und er hat Nico Robin am Tatort erkannt, sodass die Bewohner von Water Seven die komplette Strohhutbande verdächtigen und hinter ihnen her sind.
Doch Ruffy und Co. glauben nicht an Robins Schuld und stellen Nachforschungen an, die sie wieder mal in gefährliche Kämpfe verwickeln.
"Die Neunte Gerechtigkeit" ist der sechsunddreißigste Band der One Piece Reihe von Eiichiro Oda.
Auch in diesem Band geht es direkt spannend los, denn die Schiffszimmermänner der Firma Galeera stellen sich Ruffy zum Kampf, während dieser noch mit Frankie beschäftigt ist.
Die Strohhutpiraten werden verdächtigt, etwas mit dem Mordanschlag auf den beliebten Bürgermeister Herrn Eisberg zu tun zu haben, denn Eisberg hat Nico Robin am Tatort erkannt.
Doch auch die geheimnisvolle Neunte Gerechtigkeit wird immer wieder erwähnt, wer oder was steckt dahinter?
Dieser Band konnte mich wirklich wieder komplett fesseln, weil es einfach so spannend war! Die Bande bröckelt auseinander, denn Lysop hat die Bande verlassen und Robin ist einfach untergetaucht und die Strohhüte wissen nicht, was los ist. Aber sie sind loyal und stehen an Robins Seite, glauben an ihre Unschuld und wollen herausfinden, was wirklich passiert ist.
Auch hier endet es mit einem Cliffhanger, sodass ich direkt weiterlesen werde!
Fazit:
"Die Neunte Gerechtigkeit" von Eiichiro Oda war von der ersten bis zur letzten Seite richtig spannend und konnte mich komplett fesseln. Es passiert sehr viel und so konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen! - Eiichiro Oda
One Piece 37
(24)Aktuelle Rezension von: Chianti_ClassicoDie Agenten der CP9 haben ihre Masken fallen gelassen und Eisberg sieht sich einem schmerzhaften Verrat gegenüber. Auch Ruffy, Zorro, Nami und Chopper sind in dem Gebäude der Firma Galeera, um Robin zur Rede zu stellen und stellen sich der Weltregierung entgegen, doch gegen deren Stärke haben sie wenig auszusetzen. Werden sie Robin aus deren Fängen befreien können?
"Tom" von Eiichiro Oda ist der siebenunddreißigste Band der One Piece Reihe.
Die Situation in Water Seven spitzt sich zu, denn die Geheimagenten der Weltregierung, die CP9 haben erneut ein Attentat auf den Bürgermeister Herrn Eisberg verübt, um an die Baupläne der antiken Waffe Pluton zu kommen.
Auch Robin ist unter ihnen, und als die CP9 die Masken fallen lässt, blicken wir in bekannte Gesichter.
Ich liebe den Water Seven Arc sehr, denn es ist wieder von der ersten bis zur letzten Seite spannend, auch weil so viel Wichtiges passiert!
Ich habe mich sehr gefreut, dass es hier wieder einen Rückblick gab. Wir lernen Tom, den legendären Chef der Schiffswerft Tom's Workers kennen, seine beiden Lehrlinge Eisberg und Frankie, sein Haustier Sumo-Ringer und seine Sekretärin Cocolo. Wir erfahren, wie Tom für den Bau der Oro Jackson, des Schiffs von Piratenkönig Gol D. Roger verurteilt werden sollte, wie er dann seine Pläne für einen Seezug offengelegt hat, die er mit der Hilfe von Frankie und Eisberg verwirklichen durfte, um Water Seven wieder zu beleben und zu neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Und wie er dann reingelegt wurde.
Ich liebe die Rückblicke ja sehr, denn diese geben den Charakteren Tiefe und sorgen dafür, dass man deren Hintergründe besser versteht. Ich mochte Tom richtig gerne und fand es schön, auch Frankie, Eisberg und Cocolo besser kennenzulernen!
Wie immer endet auch dieser Band an einer sehr spannenden Stelle, sodass ich direkt weiterlesen werde!
Fazit:
"Tom" von Eiichiro Oda war ein sehr spannender siebenunddreißigster Band der One Piece Reihe!
Die Geschehnisse in Water Seven spitzen sich immer weiter zu, sodass es wirklich ein Pageturner wurde! Ich habe auch den Rückblick in Frankies Vergangenheit sehr gemocht und freue mich auf den nächsten Band! - Eiichiro Oda
One Piece 44
(25)Aktuelle Rezension von: Chianti_ClassicoNico Robin ist gerettet, doch der Buster Call tobt auf Enies Lobby und auch Ruffys Kampf gegen Rob Lucci dauert an.
Schon bald wird die Strohhutbande in die Ecke gedrängt und nur ein Wunder kann sie noch retten.
"Bloß weg hier!" ist der vierundvierzigste Band der One Piece Reihe von Eiichiro Oda.
Die CP9 Saga neigt sich dem Ende entgegen und das große Finale steht an!
Ich kann mich nur wiederholen, aber auch dieser Band war komplett spannend!
Ruffy hat in Rob Lucci einen Gegner gefunden, der ihm übel mitspielt und so dauert der Kampf noch an. Währenddessen können die anderen Strohhutpiraten Nico Robin befreien und warten nur noch auf Ruffy.
Um sie herum tobt der Buster Call, der Enies Lobby dem Erdboden gleich macht und die Möglichkeiten zur Flucht werden immer weniger. Wird es ihnen trotzdem gelingen zu entkommen?
So spannend es auch war, so emotional wurde es dann zum Ende noch mal!
Eiichiro Oda kann wirklich überraschend, denn mit so einer Wendung rechnet man einfach nicht! Auch die Kämpfe gegen die Agenten der CP9 konnten mich begeistern, weil die Strohhutpiraten diese nicht einfach besiegen konnten, sondern mal wieder über sich hinauswachsen mussten.
Auch wenn ich die Storyline grob im Kopf habe, so habe ich echt mitgefiebert, weil die Luft zum Schluss hin immer dünner wurde und ich nicht wusste, wie sie es schaffen würden zu entkommen!
Fazit:
Das Finale der CP9 Saga war wirklich richtig spannend und legt noch mal eine Schippe drauf!
In "Bloß weg hier!" von Eiichiro Oda geraten die Strohhutpiraten wieder mal an ihre Grenzen und wenn man glaubt, dass ein Sieg oder ein Entkommen unmöglich scheint, dann tut sich eine Tür auf, mit der man absolut nicht gerechnet hat! Ich bin begeistert und freue mich wie immer auf den nächsten Band! - Christa-Maria Zimmermann
Die Nacht, als die Titanic sank
(26)Aktuelle Rezension von: buchfeemelanieDas Cover finde ich aussagekräftig.Der Schreibstil ist gut. Mir hat sehr gut gefallen, dass dieses historische Ereignis aus Sicht der Jugendlichen dargestellt wird.Diese sind sehr unterschiedlich, aber ausreichend als authentische Charaktere gestaltet. Wir lernen sie und ihre Lebenswelt nacheinander kennen.Das war recht interessant und der Anfang hat mir sehr gut gefallen. Doch leider zieht sich das ganze dann etwas hin sodass es fast etwas langweilig wird.Der eigentliche Unfall beginnt erst kurz vor Seite 200 und ist für mich eindeutig zu kurz gehalten. Schade!
Daher nur zufriedene 3 Sterne - Walter Lord
Die letzte Nacht der Titanic
(60)Aktuelle Rezension von: mandalottiIch finde die Geschichte der Titanic wirklich interessant und habe schon einiges darüber gelesen und immer wieder fasziniert mich diese Tragödie. Obwohl als "unsinkbar" beschrieben, sterben beim Untergang so viele Menschen.
Dieses Buch ist als eine Art Tatsachenbericht gehalten, aber trotzdem erfährt man einiges über die Gedanken und Gefühle der Überlebenden.
Schwierig für mich waren die vielen Namen, da habe ich nicht mehr durchgeblickt irgendwann, aber das ist ja vom Prinzip auch egal.
- Eiichiro Oda
One Piece 38
(24)Aktuelle Rezension von: Chianti_ClassicoNachdem die Geheimagenten der CP9 bei Eisberg nicht das gefunden haben, was sie suchen, machen sie nun Jagd auf Frankie.
Währenddessen erfährt Nami von Eisberg die Wahrheit über Robins Entschluss, die Strohhutbande zu verlassen. Jetzt müssen sie nur noch Ruffy und Zorro finden und das schnell, denn nicht nur die Aqua Laguna naht, auch Robin ist bald außer Reichweite, denn das Ziel der CP9 ist Enies Lobby, die Insel der Justiz.
"Rocketman!" von Eiichiro Oda ist der achtunddreißigste Band der One Piece Reihe.
Ich merke mal wieder, wie sehr ich den Water Seven Arc liebe, denn auch dieser Band war ein richtiger Pageturner und viel zu schnell vorbei!
Nachdem Nami von Eisberg die Wahrheit über Robins Entschluss, die Strohhutbande zu verlassen, erfahren hat, weiß sie, dass es nun kein Halten mehr gibt! Sie müssen Robin zurückholen, doch in Water Seven naht die Aqua Laguna, was die Suche nach Ruffy und Zorro erschwert. Dann verpassen sie auch noch den Puffing Tom, den Seezug, in dem nicht nur die CP9 und Robin sitzen, sondern auch Lysop, Frankie und ein weiterer blinder Passagier.
Werden sie es schaffen Robin zurückzuholen?
Die Handlung ist total spannend und ich mochte es auch sehr, wie die Strohhüte neue Verbündete finden, weil sie denselben Gegner haben. Ich liebe die Charaktere wieder sehr und finde es so schön, dass die Strohhüte hier wirklich Unterstützung von vielen unerwarteten Seiten bekommen. Ich habe diesen Band sehr geliebt, deshalb werde ich direkt weiterlesen!
Fazit:
Ich kann nur wiederholen, dass ich den Water Seven Arc sehr liebe, denn auch "Rocketman!" von Eiichiro Oda konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite einfach begeistern! Es war total spannend und ich mochte auch die ganzen Charaktere richtig gerne! Ich freue mich aufs Weiterlesen! - Robin Gardiner
Die Titanic-Verschwörung
(13)Aktuelle Rezension von: halbkreisDer deutsche Titel ist doch recht irreführend. Wer vor diesem Buch zurückschreckt, weil er denkt, dass dies nur ein weitere Werk voller abstruser oder paranoider Verschöwrungstheorien ist: Tut das nicht, das ist es nicht! Ja, die Autoren präsentieren eine mögliche Theorie (dass eigentlich gar nicht die Titanic, sondern ihr bereits beschädigtes Schwesterschiff Olympia gesunken ist - und was eigentlich "nur" ein ungefährlicher Versicherungsbetrug sein sollte, wurde vesehentlich zu einer Riesentragödie). Aber die Autoren räumen dieser Theorie nur einen kleinen Platz im Buch ein, einmal kurz in einem Kapitel und etwas ausführlicher im Epilog. Und sie stellen diese Theorie auch nur vor, sie präsentieren sie keinswegs als Wahrheit oder zwängen sie dem Leser auf oder so. Was vermutlich daran liegt, dass einer der Autoren sie für vorstellbar hält, während der andere total dagegen ist. Worum geht es also dann? Diese Buch stellt eine unterhaltsame und äußerst interessante Sammlung von Fakten dar. Es ist in drei Teile unterteilt: Vor der Tragödie (die Geschichte der White Star Line und ihrer "olympischen Klasse", der Bau der Schwesterschiffe, der Hintergund von Kapitän Smith, Ismael, Andrews, andere Offiziere, bestimmte Passagiere und andere wichtige "Hauptakteure"); während der Tragödie (was wann warum passierte) und nach der Tragödie (die Geburt der "Regenbogenpresse", die amerikanischen und britischen Untersuchungen, die Gerichtsverhandlungen und was sonst noch so passierte). Alle möglichen Zeugenaussagen werden vorgestellt. Interessant zu lesen und alles andere als langweilig. - John Griesemer
Niemand denkt an Grönland
(20)Aktuelle Rezension von: luckyupRudy landet zur Verwunderung der Stützpunktbetreiber und zu seiner eigenen auf Grönland. Auf diesem Stützpunkt werden Soldaten, welche zuhause als vermisst gemeldet sind gepflegt. Die Reste dieser Koreakrieger werden in dem Teil des Stützpunktes gepflegt, welcher "Der Flügel" genannt wird. In dieser abgelegen, eigentlich inexistenten Welt, unter skurrilen, unter der Einöde leidenden Protagonisten bekommt Rudy den Auftrag eine Zeitung herauszugeben. Das Erscheinen der Zeitung, sein Besuch im Flügel, die Kontaktaufnahme mit Guy X, einem "Vermissten", die Beziehung zu Irene, der Geliebten des Kommandanten bringen die verschiedenen Handlungsstränge in Bewegung. Die Monotonie auf dem Stützpunkt, die Orgie der Mittsommernacht, der Schrecken der nicht endenden Polarnacht und die Gespräche mit Guy X und die werden fesselnd beschrieben. John Griesemer hält das Interesse seiner Leser durch die farbige Gestaltung der Figuren und der hintergründigen Handlung bis zum etwas chaotischen, überstürzten Ende wach. - Eiichiro Oda
One Piece 34
(23)Aktuelle Rezension von: Chianti_ClassicoDer Davy Back Fight geht in die letzte Runde und Foxy ist ein ernst zunehmender Gegner, der Ruffy ganz schön einheizt! Doch die Abkühlung folgt prompt in Person von Marineadmiral Blauer Fasan, der den Weg der Strohhutpiraten kreuzt.
Werden sie gegen ihre Gegner bestehen können?
"Die Stadt des Wassers" von Eiichiro Oda ist der vierunddreißigste Band der One Piece Reihe.
Nachdem ich den letzten Band etwas schwächer fand, konnte mich dieser Band zum Glück wieder stärker begeistern!
Ich mochte den Ausgang des Davy Back Fight und fand die Begegnung mit Admiral Blauer Fasan sehr spannend! Außerdem habe ich das Erkunden von Water Seven, der wunderschönen Stadt des Wassers, die die Strohhüte als nächstes erreichen, sehr geliebt!
Die Handlung war wieder von Beginn an spannend, denn es gab einige wichtige Schlüsselmomente und natürlich endet auch dieser Band mit einem Cliffhanger. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band!
Fazit:
"Die Stadt des Wassers" von Eiichiro Oda hat mir deutlich besser gefallen als der vorherige Band!
Es geht sehr spannend weiter, denn es passieren viele wichtige Dinge und besonders Water Seven mochte ich als Setting total gerne! - Eiichiro Oda
One Piece 35
(25)Aktuelle Rezension von: Chianti_ClassicoDie Flying Lamb ist nicht mehr zu reparieren.
Diese schockierende Nachricht erhalten die Strohhutpiraten in Water Seven und besonders Lysop kann das Schicksal ihres Schiffs nicht akzeptieren. Als Ruffy entscheidet, die Flying Lamb zurückzulassen und ein neues Schiff zu kaufen, eskaliert die Situation und Lysop fordert Ruffy zum Duell. Wird die Strohhutbande diesen Riss verkraften?
"Der Kapitän" von Eiichiro Oda ist der fünfunddreißigste Band der One Piece Reihe.
Normalerweise ist Ruffy ein sehr lockerer Kapitän, auch wenn er seinen Gegnern wenig Gnade zeigt. Aber in diesem Band greift er auch gegenüber seiner Crew zu härteren Mitteln, denn obwohl auch Ruffy die Flying Lamb liebt und es zuerst nicht akzeptieren möchte, dass sie irreparabel beschädigt ist, so fällt er doch die Entscheidung, dass ein neues Schiff für ihre weitere Reise her muss.
Etwas, was Lysop nicht wahrhaben möchte und so fordert er Ruffy zum Duell. Doch nicht nur hier kriselt es bei den Strohhüten, denn auch Nico Robin ist verschwunden.
Auch dieser Band hat mir wieder richtig gut gefallen, denn die Geschichte geht sehr spannend weiter, das Tempo ist hoch und es passiert sehr viel in Water Seven! Mit Frankie lernen wir einen neuen spannenden Charakter kennen, der im weiteren Verlauf noch wichtig wird, auch wenn die erste Begegnung mit Ruffy und Co. alles andere als friedlich verläuft.
Natürlich endet auch dieser Band wieder mit einem Cliffhanger, sodass ich direkt weiterlesen werde!
Fazit:
Auch "Der Kapitän" von Eiichiro Oda hat mir richtig gut gefallen, denn es passiert auch im fünfunddreißigsten Band der One Piece Reihe viel Spannendes und ich mochte besonders Ruffys Entwicklung. Er ist in der Lage, schwere und unbequeme Entscheidungen zu treffen und diese auch zu verteidigen.
Ich bin gespannt, wie es in Water Seven weitergehen wird! - Eiichiro Oda
One Piece 45
(23)Aktuelle Rezension von: Chianti_ClassicoDie Strohhutpiraten konnten von Enies Lobby flüchten und sind nun zurück in Water Seven, um sich von den Strapazen der Kämpfe zu erholen, außerdem brauchen sie immer noch ein neues Schiff.
Aber auch in der Stadt des Wassers lauern wieder einige Überraschungen auf Ruffy und seine Bande.
"Ich kann mir vorstellen, wie ihr euch fühlt!" ist der fünfundvierzigste Band der One Piece Reihe von Eiichiro Oda.
Zwei Tage sind seit der Schlacht von Enies Lobby vergangen und die Strohhüte sind zurück in Water Seven, erholen sich von den Strapazen und warten auf ihr neues Schiff, das Frankie gemeinsam mit Eisberg und den besten Schiffszimmermännern von Water Seven baut.
Doch auch wenn dieser Band etwas ruhiger war, so konnte er mich trotzdem komplett fesseln! Ich fand es ja sehr schade, dass die Strohhutpiraten sehr überstürzt von Skypia aufgebrochen sind, umso schöner fand ich jetzt den Abschied von Water Seven! Die CP9 Saga ist bisher meine liebste Saga und es war toll, dass die Strohhüte noch ein wenig Zeit in Water Seven verbracht haben!
Außerdem war ihnen auch die Marine wieder auf den Fersen und es gab die eine oder anderen Überraschung! Ganz ohne Kämpfe kommt auch dieser Band nicht aus und besonders das Ende war sehr wichtig für den weiteren Handlungsverlauf!
Fazit:
Auch wenn es in "Ich kann mir vorstellen, wie ihr euch fühlt!" von Eiichiro Oda nach den actionreichen vorherigen Bänden ein wenig ruhiger war, so konnte mich auch dieser Band wieder komplett fesseln!
Ich fand den Abschied von Water Seven so schön und langweilig wurde es auf keinen Fall, denn es gab ein paar Überraschungen! Ich liebe die CP9 Saga einfach! - Wolf Schneider
Mythos Titanic
(11)Aktuelle Rezension von: Judie070Das originale Protokoll der Titanic. Die letzten 3 Stunden an Bord des Schiffes. Dieses Buch enthüllt alles, was WIRKLICH auf der Titanic passiert ist. Dieses Buch hat mir sehr gefallen, da es verdammt spannend und sehr gut nacherzählt ist. Es ist nach den Augenzeugenberichten entstanden und legt im Minutentakt dar, was geschehen ist. Dabei bleibt der Autor völlig sachlich und schmückt keine Aussagen aus. - Hans Jürgen Kugler
Der Grüne Planet
(12)Aktuelle Rezension von: kruemmelmonsteranneHast du dir jemals die Frage gestellt, wie die Erde in der Zukunft aussehen wird? Durch die heutigen Probleme können interessante, aber auch gleichzeitig sehr erschreckende Situationen entstehen. Denn die Roboter können uns helfen, aber werden wir hier noch leben können?
Um solche Fragen handelt dieses Buch. Es ist eine Ansammlung von verschiedenen Geschichten, wie die Welt durch den Klimawandel aussehen könnte und ob wir auf einem anderen Planeten leben könnten. Dabei ist jede Geschichte eigenständig und fängt den Leser immer wieder aufs Neue.
Der Lesefluss ist bei den meisten Geschichten gewährleistet und sie regen zum Nachdenken an. Möchte ich von Robotern bedient werden? Werden meine Nachfahren meine Heimat noch kennen und besuchen können?
Das Werk ist eine wunderbare Zusammenstellung verschiedener Gedankengänge, die auf die Problematik zugeschnitten sind. Sie bieten eine gute Grundlage, um sich weiter in das Thema einzulesen.
- Stephen Davies
Titanic – 24 Stunden bis zum Untergang
(15)Aktuelle Rezension von: MarcsbuechereckeWas war ich begeistert, als ich von diesem Buch erfahren habe! Die Titanic wirkt schon seit Jahren eine große Faszination auf mich aus und die Idee das dramatische Geschehen aus dem April 1912 kindgerecht zu verpacken, machte mich mehr als nur neugierig.Mit Jimmy und Omar sind Stephen Davies auch wirklich authentische junge Charaktere gelungen, die gerade für die junge Leserschaft perfekt als Sympathieträger geeignet sind.Ihre erfrischende Art und die Tatsache, dass die Regeln an Bord der Titanic für die beiden eher an lose Empfehlungen, als an feste Bestimmungen erinnern, sorgt in der ersten Hälfte des Buches für einige Schmunzler.Mit der Kollision mit dem Eisberg baut das Buch aber schneller ab, als die Titanic sinken konnte! Zum Einen ging die Geschichte plötzlich viel zu schnell voran und das "Heldentum" der beiden Jungen war auch unter dem Aspekt eines Kinderbuches einfach vollkommen übertrieben!Fazit:Im Großen und Ganzen ein Buch, dass mich sicher hätte unterhalten können, wäre die zweite Hälfte des Buches nicht dermaßen überspitzt gewesen!Dennoch wünsche ich viel Spaß beim Lesen!Bis bald!