Bücher mit dem Tag "eishockey"
291 Bücher
- Hannah Grace
Icebreaker
(509)Aktuelle Rezension von: Alira_ThalorienDas Buch war okay, aber nicht super gut👍🏻
Zuerst fand ich es sehr schwer in die Story hineinzukommen und es war auch nicht wirklich spannend...Zur Mitte hin wurde es dann aber auch spannender und besser zu verstehen🥳
Meiner Meinung nach spricht das Buch sehr wichtige Themen an, allerdings geht das ganze etwas unter leider....Für mich war das Buch zu spicig, Aber das muss jeder selbst wissen!
Man kann es lesen, ist aber wirklich kein Muss finde ich🤪
Was ich gut fand ist, dass es hinten eine Triggerearnung gab!
- Elle Kennedy
The Deal – Reine Verhandlungssache
(905)Aktuelle Rezension von: LeseMaus02Nicht mein Genre und nach Icebreaker hatte ich nicht mehr viel davon erwartet.
Das Buch jedoch macht vieles richtig. Es ist zwar oft etwas übertrieben und klischeehaft und oft merkt man auch, dass es schon älter ist, ABER trotzdem hat es diesen frühen 2000er Charme und oft war ich überrascht , wie lustig es Stellenweise war.
Die Augorin wusste die ganze Zeit, was ihre Geschichte ist und hat es dementsprechend mit dem Melodrama nicht übertrieben.
Die Charaktere lassen einem zwar öfter die Augen Rollen, aber nicht so, dass es mich genervt hat.
Besonders im Vergleich zu anderen Büchern aus dem Gebre mochte ich, dass die beiden Protagonisten miteinander oft geredet haben, wodurch man die Annäherung auch geglaubt hat.
Abgesehen vom letzten Drittel hatte ich auch nie das Gefühl, dass die Geschichte langatmig war.
Für alle, die dieses Genre mögen und nicht alles zu ernst nehmen ist die Geschichte wirklich unterhaltsam.
- Liz Tomforde
Mile High
(168)Aktuelle Rezension von: ChantalsBookparadise"Du musst deinen Körper nicht jeden Tag lieben. Es ist unrealistisch, das zu erwarten. Aber an den Tagen, an denen du es nicht kannst, bin ich hier und übernehme das für dich." (S.446)
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Stevie gehört ab sofort zur festen Crew, der Eishockey Mannschaft von Chicago. Es gilt die Regel Finger weg von den Jungs und den Job perfekt ausführen. Wenn da nur nicht Frauenheld Zanders wäre, der es jedes Mal auf die Spitze zu treiben scheint. Doch Stevie ist schlagfertig und lässt sich nicht so leicht einschüchtern. Das macht Zanders natürlich fertig und so beginnt ein Katz und Maus Spiel bei denen Beide ihr Herz riskieren.
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"Mile High" ist der erste Band der Windy City Reihe und ein Romance Buch das so viel mehr ist, als eine Geschichte voller Leidenschaft, missverstanden Gefühlen und ein paar Sports Romance Elementen. Denn Liz Tomforde, hat mit "Mile High, vielleicht nicht alles perfekt gemacht und trotzdem spricht sie wichtige Theman an wie Body Positivity, aber auch einige Familiäre Dinge, die einen beeinflussen können und wichtig sind.
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Dabei spielt Stevie als cury Girl natürlich eine tragende Rolle. Ist es doch gar nicht so einfach im Schatten des Bruders zu stehen und nicht so Recht zu wissen, wo der Platz in der Welt ist. Und dennoch finde ich Stevie sehr stark und schlagfertig. Zanders hingegen mag man oder mag man wahrscheinlich eher nicht, gerade durch seinen "Player" Lebensstil. Seine Charakterzüge sind trotzdem vielschichtig und interessant, wenn man erstmal hinter seine Fassade blickt.
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"Mile High" ist so ganz anders als ich erwartet habe und doch so viel mehr. Ich hab von Anfang an die Charaktere ins Herz geschlossen. Vor allem auch Indy und Maddisons Familie. Denn ich finde das Buch hat beinhaltet einen großen Zusammenhalt, ob als Familie oder eben als Wahlfamilie. Und das hat mein Herz das ein oder andere mal zum schmelzen gebracht. Der Sports Romance Anteil war nicht so groß und trotzdem habe ich jede Seite davon mehr als geliebt. Die Vibes der Haters To Lovers, aber auch Forbidden Love haben mich genauso angesprochen.
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Stevie liebt nichts mehr als ihre bequemen Jogginghosen zu tragen und in ihrer arbeitsfreien Zeit etwas gutes zu tun. Dabei spielen vor allem Hunde eine wichtige Rolle und das zeigt, dass ihr Herz am richtigen Fleck ist. Zu ihrem Bruder Ryan hat sie ein ganz inniges Verhältnis und hat trotzdem einige Bereiche im Leben mit denen sie so ihre Schwierigkeiten hat. Auch das Fliegen bedeutet ihr sehr viel, nur Evan bzw Zanders, macht ihr dabei das Leben sehr schwer. Zanders ist ein sehr extravaganter Charakter der mit offenen Karten spielt und trotzdem nicht alles von sich preis gibt. Vor allem liebt er seine Wahlfamilie rund um Maddison und damit seine Patenkinder. Das hat nochmal seine weiche Seite hervorgehoben und ihn in einem anderen Licht strahlen lassen. Denn sonst ist er eher für den Bad Boy Eishockey Spieler bekannt und spielt eher eine Rolle. Beide machen eine tolle Entwicklung in dem Buch durch. Die gemeinsamen Momente, waren explosiv, aber so voller Zuneigung geprägt. Und ich hatte das Gefühl, das Zanders Stevie vergöttert und alle wunderbaren Seiten in ihr noch mehr zum strahlen bringt.
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Der Schreibstil bzw die Übersetzung haben mir gut gefallen. Das Buch ist aus Sicht von Stevie und auch Zanders geschrieben und genau passend. So kann man sich perfekt in die Gefühlswelt der Beiden einfinden.
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Ich gebe 5 von 5⭐️ Weil sich Liz Tomforde schon nachdem ersten Band ein kleines bisschen in mein Herz geschrieben hat.
- Jodi Picoult
Beim Leben meiner Schwester
(1.890)Aktuelle Rezension von: dadaeliDieses Buch ist einfach ein moderner Klassiker.
Behandelt werden ethische Grundfragen und vor allem wie diese und auch Krankheit selbst eine Familie und all ihre Individuen verändert.
Ohne zu viel zu verraten, aber ich habe Rotz und Wasser geheult... denn das Ende ist einfach so unfair und kommt um Längen nicht an den Film heran
- Ayla Dade
Like Fire We Burn
(498)Aktuelle Rezension von: Henriette_HegelEs war so schön, endlich wieder nach Aspen zurückzukehren. Dieses Setting hat einfach wieder genau mein Herz getroffen: Verschneite Landschaften, cozy Cafés, ein Hauch Kleinstadt-Magie…ich hab’s so gefühlt!
Obwohl ich eigentlich nicht der größte Fan von Second Chance Romance bin, hat mich Like Fire We Burn richtig abgeholt. Aria und Wyatt haben so eine intensive Verbindung, und ihre gemeinsame Geschichte ist voller Emotionen, Schmerz, aber auch Hoffnung. Und mal ehrlich: Wyatt ist einfach ein Softie durch und durch, auch wenn er es nicht immer zeigt. Genau solche Charaktere liebe ich!
Auch der Eishockey-Vibe war für mich ein Highlight. Man spürt, wie wichtig der Sport für Wyatt ist, aber es geht um so viel mehr als nur ums Spiel. Die Szenen auf dem Eis hatten richtig Power, und gleichzeitig auch Gefühl.
Das Ende? Wirklich wunderschön. Emotional, berührend und trotzdem hoffnungsvoll. Ich war ehrlich ein bisschen gerührt. Es war genau die richtige Mischung aus Tränen und innerem Frieden.
Einziger kleiner Minuspunkt: Band 1 hat mich emotional noch einen Tick mehr gepackt. Vielleicht lag’s daran, dass alles neu war, oder dass ich Knox und Paisley einfach so sehr geliebt habe. Aber Like Fire We Burn kommt trotzdem ganz nah ran! Ich freue mich auf die weiteren Bände.
Ich vergebe 4,5/5 Sternen.
Fazit:
Ein ganz wundervolles Buch mit Herz, Winterzauber, starken Gefühlen und Charakteren, die man einfach lieben muss. Absolute Empfehlung!
- Sarina Bowen
The Ivy Years - Bevor wir fallen
(731)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeCorey Callahan hat bei einem Eishockey-Unfall eine Rückenmarksverletzung erlitten und sitzt seither mit Lähmungen im Rollstuhl. Trotzdem oder teilweise gerade deshalb will sie zum College, denn die Sorge der Eltern erdrückt sie. Im ersten Jahr am Harkness College, einem renommierten Ivy League College in den USA, lernt sie ihren attraktiven Nachbarn Adam Hartley, einen Eishockeyspieler, kennen, der sich das Bein gebrochen hat. Die beiden verbringen immer mehr Zeit miteinander und bald sind bei Corey Gefühle im Spiel, aber Adam hat eine Freundin.
Die Autorin überzeugt mit einem flüssigen, angenehmen Schreibstil, dem es auch nicht an einer humorvollen Note fehlt. Das Buch ist ein klassischer New Adult Roman, zwei junge Protagonisten, die sich kennenlernen, gegenseitige Zuneigung empfinden, aber es müssen allerlei kleine und große Probleme auf dem Weg zum Happy Ende bewältigt werden. In diesem Falle thematisiert die Autorin recht ernste Themen, wie den Umgang vieler Menschen mit Jemandem im Rollstuhl und auch die alltäglichen Schwierigkeiten des Betroffenen selbst. Hier wird Inklusion mit dem nötigen Ernst, aber auch mit dem kleinen Quäntchen Humor, der das Leben leichter macht, behandelt. Leider bleibt neben der zentralen Geschichte alles andere auf der Strecke, so dass viele Nebencharaktere vollkommen blass bleiben und großteils nur sporadisch auftauchen.
Mein Fazit: Ich bin nicht unbedingt ein Fan dieses Genres und meist ziemlich skeptisch gegenüber derlei Bücher. Auch hier störte mich die Einbahnstraße der Story (es geht nur um die beiden Protagonisten, alles andere verliert sich) und das recht platte Drumherum, aber die eigentliche Thematik wurde gut umgesetzt, ein schweres Thema mit humorvoller Leichtigkeit angegangen, ohne dabei Ernsthaftigkeit zu verlieren. Wer dieses Genre gerne liest, dürfte sehr viel Freude daran haben. Mich hat es überraschenderweise ganz gut unterhalten und war schnell gelesen.
- Elle Kennedy
The Graham Effect
(103)Aktuelle Rezension von: booklove_7Als großer Fan von Elle Kennedys bisherigen Büchern und der Off-Campus sowie Brian-U Reihe musste ich auch dieser neuen Reihe eine Chance geben. Nun in das Leben von Garrett und Hannahs Kindern eintauchen zu können und alle meine ehemaligen Lieblingscharaktere wiederzusehen hat wirklich Spaß gemacht.
Gigi und Ryder sind beides vielschichtige Persönlichkeiten die sich selbst behaupten können. Gigi lässt sich nicht unterkriegen und ist eine sehr starke weibliche Hauptprotagonistin. Auch ihre Freundinnen bestechen durch vielfältige Persönlichkeiten und machen Spaß auf folgende Bände. Ryder ist anfangs eher verschlossen und doch ist schnell erkennbar, dass er eigentlich ein guter Kerl ist. Zuzusehen, wie die beiden sich langsam annähern und eine tiefere Beziehung eingehen hat mich zum Kichern, Lachen und Zappeln gebracht. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen und kann es kaum erwarten den zweiten Band zu lesen. - Ali Hazelwood
Not in Love – Die trügerische Abwesenheit von Liebe
(165)Aktuelle Rezension von: GingerteabooksAlso das war Mal richtig spicy, besonders für Ali Hazelwood. Ich muss sagen, dass es nicht ihr stärkstes Buch war. Ich mochte es trotzdem gerne, da ich alle Bücher von ihr mag, aber es hat mir etwas an Romantik gefehlt. So diese kleinen Momente, die einfach schön sind. Es war irgendwie nur eine Mischung aus Spice, emotionalen Momenten und rechtlichen/wissenschaftlichen Kram.
- Fredrik Backman
Björnstadt
(201)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeBjörnstadt ist eine im steten Verfall begriffene, kleine schwedische Stadt mitten im Wald. Seit Jahren schon ziehen die Menschen von dort weg, denn es gibt wenig Chancen, das Leben ist einfach und zumeist hart. Eishockey war und ist die große Hoffnung der Stadt. Und gerade jetzt steht nach einer langen Durststrecke die aktuelle Jugendmannschaft kurz vor dem Einzug ins Finale der diesjährigen Meisterschaft. Als der Star der Mannschaft einer Vergewaltigung beschuldigt wird, werden plötzlich Recht und Wahrheit in Frage gestellt, Vertrauen und Ehrlichkeit stehen auf dem Prüfstand, niemand weiß, was oder wem er glauben soll.
Fredrik Backman schreibt gefühlt langsam, detailliert, ausführlich, gibt dem Leser Zeit sich selbst ein Bild von der Stadt und den Menschen zu machen. Die Charaktere sind lebensnah, mit all den typisch menschlichen Fehlern. Die ganze Stadt kann sich der Leser nicht nur bildlich vorstellen, sondern es könnte exakt so sein, wenn man ins Auto Stiege und hinfahren würde. Der Autor greift die unangenehmen Themen und Probleme auf, gesellschaftliche Klassenunterschieden, häusliche Gewalt oder Alkoholmissbrauch, auch die Männerdominanz in vielen Bereichen und die damit verbundene fast ins Hörige gehende Loyalität. Aber es geht eben auch um Freundschaft und Liebe, um Vertrauen und Zusammenhalt. Er entwickelt eine Gesellschaft, die durch ein einschneidendes Ereignis tief erschüttert wird und mit dieser Situation konfrontiert unter enormen Druck gerät, dem sich fast keiner entziehen kann. Dem Autor gelingt es auf beeindruckende Weise Dinge auf den Punkt zu bringen, nicht direkt zu bewerten und dem Leser viel zum Nachdenken zu geben. Dabei erzeugt er einen, wenn auch eher milden, aber kontinuierlichen Spannungsbogen, der den Leser nicht mehr loslässt.
Mein Fazit: Ein nachklingendes Buch, das viele Themen aufwirft, durch enorme Charaktervielfalt und - tiefe beeindruckt und mitzunehmen weiß. Mir war es stellenweise einen Hauch zu langsam im Aufbau, aber ich werde garantiert die Fortsetzung lesen und kann es interessierten Leser definitiv sehr empfehlen.
- Jodi Picoult
Neunzehn Minuten
(951)Aktuelle Rezension von: BeaSwissgirlMein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)
Ich bin gerade im "Jodi Picoult-Fieber" und da darf natürlich auch dieses brisante Buch hier nicht fehlen.
Der Schreibstil ist einfach, angenehm und dennoch packend, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Erzählt wird auch hier wieder, wie so oft in ihren Romanen aus vielen verschiedenen Perspektiven, der Fokus ändert sich also häufig, ebenso kommt es zu Zeitsprüngen, welche allerdings klar ersichtlich sind anhand der Kapitelüberschriften.
Durch die einzelnen Sichtweisen erhält man als Leser natürlich ein Gesamtbild, wie aus der Vogelperspektive, was ich enorm faszinierend fand. Jedoch litt für mich darunter teilweise die Nähe zu den Protagonisten. Josie zum Beispiel, die doch eine recht tragende Rolle einnimmt, war für mich bis zum Schluss nicht ganz greifbar, der Vater von Peter wirkt schlichtweg wie ein Phantom und den Lehrern wird kaum Raum zugestanden. Hingegen mochte ich Lacy Peters Mutter unheimlich gerne und ich werde wohl nie mehr die Szene vergessen, als sie nach dem Amok an die Schule kommt und erfährt, dass ihr Sohn der Täter ist. Auch Patrick den Polizisten, der als erster zur Stelle war hatte meine Sympathie. Aufgefallen ist mir auch, dass einige Charaktere doch sehr klischeehaft dargestellt wurden, dies fand ich etwas schade.
Wir halten hier ein Buch in den Händen, das sich wie ein Thriller liest, wenn die Thematik nicht so tragisch und erschreckend wäre! Sie zeigt auf, dass niemand vorschnell urteilen sollte und dass sich immer eine Geschichte hinter solchen Taten verbirgt. Dies macht das Verhalten zwar nicht erklärbarer oder entschuldbar, weisst jedoch darauf hin, dass es nicht nur schwarz und weiss gibt. Die Autorin besitzt die Fähigkeit in ihren Büchern einen Fall von allen Seiten zu beleuchten und uns als Leser hinter die Kulissen schauen zu lassen, ohne dabei zu urteilen. Dennoch spürte ich hier bei " Neunzehn Minuten" doch einen Hauch von Partei ergreifen für Peter, im Stil von vom Opfer zum Täter. Ich hätte mir übrigens etwas mehr Fokus auf die Betroffenen des Amoklaufs gewünscht und auf die Hintergründe der Mobber. Ebenso ergab sich ca. in der Mitte des Buches doch eine gewisse Langatmigkeit, obwohl sich die Geschichte ansonsten sehr fliessend und packend lesen lies.
Ein Roman, der mich zum nachdenken und diskutieren anregte.
Ich vergebe 4 Sterne
- Elle Kennedy
The Goal – Jetzt oder nie
(263)Aktuelle Rezension von: MirjaxR E Z E N S I O N 📚
M E I N U N G 💭
Ich bin ein riesen Fan von den Büchern von Elle Kennedy und liebe ihren Schreibstil sehr. Man kommt direkt in die Geschichte und es lässt sich super flüssig lesen, allerdings muss ich sagen, dass sich das Buch ab ca. der Hälfte etwas für mich in die Länge gezogen hat.
Bereits in „The Mistake“ hat man eigentlich schon erfahren, worum es in „The Goal“ gehen wird, wodurch man schon irgendwie etwas gespoilert wurde und diesen Überraschungsmoment nicht mehr hatte, da man wusste, worauf es hinausläuft. Trotzdem mochte ich aber den ersten Teil des Buches sehr gerne. Ich hab nicht erwartet, dass ich Sabrina so sehr mögen würde, nachdem man in Band 3 kein so gutes Bild von ihr bekommen hat.
Sabrina ist aber eine wahnsinnig starke Protagonistin, die weiß was sie will und sich dafür auch von nichts und niemandem aufhalten lassen möchte. Sie hat eine sehr schwere Situation mit ihrer Familie, durch die sie sich wirklich durchkämpft und man versteht sie dadurch noch mehr und lernt, was hinter allem steckt und warum sie so sehr dafür kämpft an ihrer Traum Uni angenommen zu werden und später einen guten Job zu bekommen.
Aber auch Tucker mochte ich sehr gerne. Er hat seine Bedürfnisse hinten angestellt und Sabrina bei jeder Entscheidung unterstützt und sie nie gedrängt oder ihr etwas aufgezwungen, er war einfach super verständnisvoll, auch wenn ihn selbst vieles belastet hat.
Und sind wir mal ehrlich, jeder braucht doch einen John Tucker in seinem Leben, oder?
Die Geschichte die sich zwischen Tucker und Sabrina entwickelt mochte ich bis zu einem gewissen Punkt super gerne, da ich die beiden zusammen auch einfach sehr gerne mochte.
Dann kam allerdings eine Wendung und diese hat für mich einfach etwas viel Platz in der Geschichte eingenommen und ich fand, man hätte das etwas kürzer halten und zusammenfassen können. Allerdings bin ich auch einfach kein Fan von dem Trope.
Aber auch mit der Wendung mochte ich die Geschichte sehr gerne und fand es toll, wie im Endeffekt alles gelaufen ist.
F A Z I T ✨️
3,5/5 ⭐️
Ich mochte den ersten Teil der Geschichte und die Protagonisten sehr gerne. Später hat es auch für mich etwas in die Länge gezogen und eine Wendung hat einen großen Teil der Geschichte eingenommen.
Trotz allem mochte ich auch diese Geschichte gerne, auch wenn sie etwas langatmig war.
- Sarina Bowen
The Ivy Years - Solange wir schweigen
(288)Aktuelle Rezension von: Lini215Puh, irgendwie war das Buch nicht was ich erwartet habe und gleichzeitig doch so viel mehr... Erst mal war es nach den ersten beiden Bänden, die ich schon sehr geliebt habe, wie nachhause kommen. Das Setting hat mir wieder wahnsinnig gut gefallen und eventuell bin ich jetzt ein bisschen im Icehockey Fieber hehe
Die Sprecherstimmen waren UNGLAUBLICH! Ich hatte richtig Gänsehaut am Anfang! Absolut genial gesprochen!
Im Laufe der Story und vor allem zum Ende hin hätte ich mir für die ein oder andere Person noch Konsequenzen gewünscht, für mich war der Schluss sehr offen, aber ich hoffe man erfährt im nächsten Band noch etwas darüber, wie der Sommer der beiden verlief.
Die Geschichte hat mich wieder sehr bewegt und mir einmal mehr klar gezeigt wie sehr unsere Gesellschaft immer noch von Vorurteilen, und der Furch vor vielleicht Unbekanntem, geprägt ist. Immer wieder schockierend, sehr realitätsnah, absolut emotional.
Das Buch hatte schon nach dem ersten Kapitel mein Herz, nur ein etwas längeres Ende wäre toll gewesen.
- Patrick Fischer
GAME TIME
(14)Aktuelle Rezension von: ArhDie Autobiografie eines der erfolgreichsten Eishockeyspieler der Schweiz habe ich in einem Rutsch durchgelesen und war begeistert!
Schon mit drei Jahren stand er auf dem Eis und die Begeisterung hält bis heute an. Als Kind spielte er sich vom heimischen Verein "EV Zug", zum Nationalspieler im Schweizer Team bis nach Amerika in die NHL, hoch. Ein Mann mit einem großen Talent! Er hatte immer nur Plan A - Profi werden! Etwas anderes stand nichts zur Debatte. Und mit viel Ehrgeiz, Begabung und einem klaren Ziel hat er es geschafft...
Die Biografie ist sehr authentisch, ehrlich und zeigt gute wie schlechte Zeiten, Erfolge und ritik. Das Leben vor, während und nach dem Profisport, die Familie, und auch Ausagen von Freunden und Angehörigen kommen hier zur Sprache.
Die Gestaltung des Buches ist sehr gelungen. In drei große Abschnitte geteilt und mit zahlreichen Fotos komplettiert, erfährt man viel aus dem Leben von Patrick Fischer. Schon das Buchcover wirkt sehr einladend.
Wer gerne Biografien liest sollte hier unbedingt reinschauen! Nicht nur für Eishockeyfans interessant.
- Arno Del Curto
Mit Köpfchen durch die Wand
(14)Aktuelle Rezension von: HexipexiDas Cover deutet deutlich auf den Inhalt hin.
Es handelt sich um eine spannende Biografie über Arno Del Curato.
Sie erlaubt Einblicke in das Leben, in den Eishockeysport, Anekdoten lockern es auf.
Es ist so geschrieben, dass es nicht nur für Fans interessant ist.
- Lilly Lucas
New Wishes
(339)Aktuelle Rezension von: NxmeriaDas erste Kapitel ist das beste. Weil es ein so wichtiges Thema ist. Das Ende als es um die Doping Sache geht finde ich auch sehr wichtig und erschreckend was Leo widerfahren ist...
Ganz ehrlich wäre das erste Kapitel nicht wäre ich bei 3,6 Sternen.
Ich finde die beiden zusammen auch echt süß aber die Story ist halt echt ein bisschen kurz und da hätte man einfach ein bisschen mehr reinpacken können, weil es einfach ein bisschen wenig war. Es gibt schon Momente die ein bisschen tiefer gehen, aber da wäre mehr drin gewesen.
3,8*
Der fünfte Band wird glaube ich für immer mein Favorit sein. Ich würde gerne noch mehr aus dieser kleinen Stadt lesen auch gerne einen Band mit Kurzgeschichten über so mehrere Shortstories wenn man keine 300 Seiten zu einem neuen Paar zusammen bekommt.
Die letzten 20 Seiten dieses Buches sind die ersten 20 Seiten von "Find me in Green Valley", eine noch kürzere Geschichte aus dem Universum ist also eine richtige Kurzgeschichte.
Die hätte man finde ich auch komplett hier rein drucken können, immerhin ist die Geschichte von Rebecca und Leo auch nur knapp 260 Seiten lang. Die Paar Seiten mehr hätten da locker reingepasst, dann hätte man das Buch halt für drei oder vier Euro mehr verkauft und die Kurzgeschichte wäre mit drin gewesen.
Z.B. Irgendwie so einen Valentinstagsband wo jemand Leute interviewt wie die sich kennengelernt haben also Erwachsene Ehepaare die wir vielleicht auch schon aus den anderen Büchern kennen und die erzählen dann ihre süßen Geschichten. Bei den Eltern von Rebecca und Noah könnte ich mir das richtig gut vorstellen aber auch bei ganz vielen anderen. Am besten verlieben sich dann auch aktiv wieder welche. Druckerei besizter und Interwiever oder so. Am besten ist die ganze Sache eh ne Spendenaktion für irgendwas.
Wobei ich sowieso gerade ans überlegen komme, ob es nicht mal Idee wäre, irgendwie so Doppelbände aus der Reihe zu machen, vielleicht auch mit Farbschnitt oder so und neuen Covern. Die ganze Reihe ist ja relativ kurz und knackig. Was ich meistens auch echt gut finde, besser als unnötiges hinhalten durch hin und her.
- Jennifer Snow
Maybe this Christmas - Und dann war es so viel mehr
(69)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Ein ganz netter Liebesroman über den Eishockeyspieler Asher, der schon länger eine Freundschaft mit Vorzügen zu seiner besten Freundin Emma hat. Doch nach einem Sportunfall ist er erstmal an seine Heimatstadt gefesselt, wo sie ihn als Physiotherapeutin behandelt und was vielleicht endlich die Chance für sie ist, aus ihrer Beziehung mehr zu machen. Der Schreibstil schildert aus der Erzählerperspektive und liest sich dabei relativ flüssig und einfach, was sehr angenehm ist. Und auch der Plot ist relativ unterhaltsam; da die Protagonisten sich schon kennen und was miteinander haben, ist es keine Strangers to Lovers-Geschichte und in der Hinsicht erfrischend, ebenso wie der Sportfaktor gut eingebracht ist, denn auch Emma war mal Profi-Sportlerin. Dennoch kann die Chemie der beiden nicht ganz überzeugen; an sich sind die Charaktere durchaus interessant und auch das Kleinstadt-Setting hat seinen Charme, aber sie kommen einfach nicht so ganz greifbar rüber und es sprühen so gesagt einfach keine Funken. Dementsprechend ist das Buch zwar auf jeden Fall gut für Zwischendurch und süße, leichte Unterhaltung, aber es fehlt eben einfach etwas.
- Sarina Bowen
The Ivy Years – Was wir verbergen
(394)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeSharon ist heilfroh endlich weg von ihrer Familie aufs Harkness College gehen zu können. Unter dem neuen Namen Scarlet hofft sie ein neues anonymes Leben führen zu können, denn Ihr Vater, ein berühmter Eishockeyspieler und dann -trainer, ist wegen sexuellen Missbrauches an Jungen angeklagt und ihr Haus seit Monaten von Journalisten umlagert. Auch Bridger hat Geheimnisse. Er versteckt seit einiger Zeit seine 8-jährige Schwester Lucy im Studentenwohnheim, weil die Mutter drogensüchtig ist. Mit mehreren Jobs versucht er sich um seine kleine Schwester zu kümmern, gleichzeitig sein Studium voranzutreiben und nicht aus dem College zu fliegen, was unweigerlich passiert, wenn auffliegt, dass sie bei ihm wohnt, denn das ist verboten. Bridger und Scarlet verlieben sich ineinander, aber ihre Probleme werden deshalb nicht weniger.
Die Autorin schreibt einfach, aber flüssig, für den Leser angenehm und schnell zu lesen.Im unregelmäßigen Wechsel wird die Handlung aus Sicht beider Protagonisten geschrieben. Dadurch erhält der Leser von Beginn an Zugang zu den Gedanken und Gefühlen von Beiden. Die Stärke der Autorin liegt aber wie im ersten Teil in der Tiefe ihrer Protagonisten und der unaufgeregten, aber berührenden Erzählweise. Sie setzt sich mit Themen auseinander, die wohl Viele in irgendeiner Weise kennen: Verlust, Verantwortung und die Schwierigkeit, sich jemandem wirklich zu öffnen, das Richtige zu tun..... Dabei gelingt es ihr nicht ins klischeehafte abzudriften, trotz der beiden extremen Szenarien. Sie thematisiert Vernachlässigung, genauso wie auch häusliche Gewalt ohne zu dramatisieren und lässt so ganz nebenbei eine emotionale Liebesgeschichte erblühen. Ein wenig schade ist, dass ähnlich wie beim Vorgänger die Nebencharaktere sehr blass und oberflächlich bleiben. Der Schauplatz, das Harkness College, ist im Übrigen bei allen Büchern gleich, aber die einzelnen Bände sind in sich abgeschlossen und bauen nicht aufeinander auf. Allerdings trifft der Leser die Protagonisten des ersten Buches hier in einer Nebenrolle wieder und Bridger selbst ist für den, der Band 1 gelesen hat, kein völlig Unbekannter mehr.
Mein Fazit: Obwohl dies eher nicht mein Genre ist, gelingt es der Autorin mich auch beim zweiten Mal abzuholen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesenen und werde diese Reihe tatsächlich weiter verfolgen.
- Kristen Callihan
Sweet Enemy
(87)Aktuelle Rezension von: Thalia00Die Geschichte von Emma und Lucian konnte mich leider gar nicht fesseln.
Ich mochte die Charaktere aber es ging mir zu viel um erotische Szenen. Das hat die ganze Geschichte in den Schatten gerückt und auch wie sie mit dem Thema umgehen finde ich etwas fragwürdig.
Es gab immer wieder schöne Momente. Aber alles im allen leider nichts für mich. Aber das ist eine persönliche Meinung!
- A. Rivers
All Your Pucking Secrets
(36)Aktuelle Rezension von: lisa-sdkDas Buch weist einen sehr angenehmen Schreibstil aus der Ich-Perspektive mit verschiedenen Perspektiven auf. Der Einstieg in das Buch ist angenehm und man befindet sich direkt in der Story.
Es handelt sich um Echo und Tyler, die beiden waren in der Highschool ein Paar und dann ist etwas vorgefallen, was das Leben von Echo total auf den Kopf gestellt hat und dafür verantwortlich ist augenscheinlich Tyler.
Nun gehen beide aufs College und Tyler tut alles dafür um Echo zurück zu gewinnen.
Bei diesem Versuch scheitert er immer wieder an seiner arroganten und selbstsicheren Art und an den Geheimnissen die zwischen den beiden noch in der Luft liegen.
Durch die Geheimnisse bleibt es die ganze Zeit spannend, man erhält immer wieder Einblicke in die Vergangenheit, diese helfen dabei selber hinter die Geheimnisse zu kommen.
Leider sind die Spice Szenen sehr im Mittelpunkt des ganzen Buches und andere wichtigere Szenen kommen dann immer wieder zu kurz.
Aus dem Grund und weil das Buch für mich keinen nachhaltigen Faktor hat, kann ich leider nur eine zwei Sterne Bewertung geben.💫
- Kay Noa
Vampire Beginners Guide - Vom falschen Mann gebissen
(78)Aktuelle Rezension von: NannisweltLexa ist eine moderne und aufgeschlossene junge Frau, die gerne mal die Clubs von München aufmischt. Sie liebt das Abenteuer und so landet sie mit einem heißen und faszinierenden Typen im Bett. Dies glaubt sie zumindest, bis sie am nächsten Morgen völlig verkatert und desorientiert erwacht. Der Typ hat sich vom Acker gemacht, jedoch nicht, ohne ihr ein Souvenir zu hinterlassen. Was Lexa nicht ahnt ist, dass dieses mehr Folgen hat, als nur schmerzende Knutschflecken…
Als Physiotherapeutin verdient sich Lexa ihren Lebensunterhalt und merkt aber kurz nach der abenteuerlichen Nacht, dass sich einiges verändert hat. Warum ist sie auf einmal so lichtempfindlich? Warum verspürt sie so eine Gier nach rohem Fleisch und was zum Teufel ist mit ihrem Kiefer los? Sie erhält mysteriöse Post in Form eines Buches. Ohne Absender. „Vampire Beginners Guide“ heißt das Werk und begleitet nicht nur Lexa durch die Story, sondern hält auch für den Leser Wissenswertes und Humorvolles bereit.
Wer „die 13 ½ Leben des Käpt´n Blaubär“ liebt, mit DEM „Lexikon“, der wird dieses Buch ebenfalls sehr mögen! Sorgfältig studiert Lexa auf ihrem Weg zum Vampir das Buch, um mehr über ihr neues „ich“ in Erfahrung zu bringen. Die Protagonistin ist ein sehr sympathisch ausgearbeiteter Charakter und auch ihre besten Freunde sind von der Autorin wunderbar erschaffen und geformt worden. Das Buch ist für mich einzigartig in seinem Humor, seinem Sarkasmus, aber auch seinen emotionalen Momenten, die man gemeinsam mit Lexi durchlebt. Es verschlägt sie nicht nur in die Schattenwelt, die für sie völlig neu ist, sondern sie erfährt auch von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten der Vampire und anderen Wesen, die sie für Ammenmärchen gehalten hat.
Lexi ist so eine tolle Frau. Schusselig, tritt von einem Fettnäpfchen ins andere und lässt sich aber nicht unterkriegen! Solche Frauen mag ich sehr gerne!
Sie muss sich völlig neu orientieren und erfährt, dass Baghira, der Typ, der sie gebissen und damit verwandelt hat, ein sogenannter „Thug“ ist, der die Ordnung innerhalb der Vampirgesellschaft durcheinander bringt und sich auch noch als Mörder entpuppt. Das Buch hat eine absolut tolle Mischung aus Humor, Sarkasmus, Drama und Action. Und dies alles wird durch die Charaktere wunderbar vermittelt.
Fazit: Ich hatte mega Spaß beim Lesen und finde, dass die Reihe eine schönes Lesevergnügen ist! Deshalb vergebe ich auch 5 von 5 Leseeulen! - Carolin Wahl
Larsson Legacy (Crumbling Hearts, Band 3)
(84)Aktuelle Rezension von: MomentswithNessaEin großartiges Finale 🤩💖. Bei dieser Reihe hat sich Carolin Wahl meiner Meinung nach von Band zu Band selbst übertroffen! Ich mochte die komplette Szenerie, den Romeo und Julia Plott und wie geschickt die ganzen Easter Eggs aus vorherigen Bänden und Reihen eingeflochten wurden.
Sowohl Lovisa wie auch Theo waren mir von Anfang an sehr sympathisch, obwohl ich wirklich dachte mit Theo Schwierige zu bekommen, da er mir in den anderen beiden Bänden zu arschig war. Aber im Grunde wusste man relativ schnell dass er das Herz am rechten Fleck hat und für seine Überzeugungen kämpft. Und wie heiß es zwischen den Beiden zugeht 🥵😍.
Der ganze Vibe zwischen den Beiden hat mich unheimlich angesprochen und mitgerissen und trotz das ich wusste das es wahrscheinlich ein Happy End gibt, waren dazwischen Plotttwists die mich regelrecht aufschreien ließen. Es gibt Spannung, Emotionen und ich liebe wie die Beiden sich immer wieder gegenseitig foppen.
Dieses Mal war ich auch absolut befriedigt vom Ende der Geschichte bzw der Reihe, da es weder zu wenig noch zuviel war. Die Beiden haben definitiv mein Favoriten Pärchen Klara und Henning abgelöst. Ganz klare Leseempfehlung!
- Fredrik Backman
Wir gegen euch
(140)Aktuelle Rezension von: ChiarraAuch der zweite Band der Björnstadt-Serie ist wieder sehr spannend geschrieben. Die Andeutungen auf zukünftige Ereignisse und Lebenswege mancher Protagonisten in den einzelnen Kapiteln wecken die Neugierde der LeserInnen auf das weitere Geschehen.
Gerade in der zweiten Hälfte des Buches habe ich dies zwischendurch kurz zur Seite gelegt, um das Gelesene zu reflektieren. Dabei wird einem bewusst, mit welcher Raffinesse der Autor uns einen Spiegel unserer Gesellschaft insbesondere bezüglich der heutzutage leichten Möglichkeiten zu Diffamieren und Mobben sowie der Beeinflussung von Menschen zu eigenen (Macht-)Zwecken vorhält – sowohl im privaten Umfeld wie in der Politik.
Auch das zweite Buch der Serie um Björnstadt hat mir wirklich sehr gut gefallen. Eishockey steht auch hier vermeintlich im Vordergrund, jedoch dient der Sport und das Vereinsleben dem sozialkritischen Blick auf das soziale Gefüge und Miteinander der zwei „verfeindeten“ Orte. Auf jeden Fall ist es sehr empfehlenswert, vorab das erste Buch der Trilogie zu lesen.
Mittlerweile habe ich fast alle Bücher des Autors gelesen und mich zum Fan dieser entwickelt. Hut ab!
- Bal Khabra
Collide
(93)Aktuelle Rezension von: Silja199Das Buch ist fantastisch für mich als Fan von Sport und vor allem Hockey Romanen war das ein Top Buch es ist spannend und witzig geschrieben mit verschiedenen Themen aber sehr verständlich.
Es ist eine super grosse Empfehlung vielleicht die grösste die ich jemals machen werde.
Ich habe dieses Buch innerhalb von 5 Tagen gelesen und verschlungen. Ich war noch fast nie so glücklich ein Buch gekauft zu haben.
- Sarina Bowen
The Brooklyn Years - Was von uns bleibt
(177)Aktuelle Rezension von: wasserratteDa wollte ich doch keine neuen Reihen anfangen und habe jetzt festgestellt, dass es noch 6 weitere Bände in dieser Reihe gibt. Tja, da kommt noch einiges auf mich zu. Aber ich freue mich, denn wow war diese Eishockey-Romance gut.
Ich bin jetzt wieder im Eishockey-Fieber 🏒 Leos und Georgias Liebe bekommt in diesem Band eine zweite Chance. Sie sind beide richtig tolle Protagonisten. Wir haben hier die Pressesprecherin der Brooklyn Bruisers, die alles dafür tut, zu beweisen, dass sie die beste für diesen Job ist. Neu ins Team kommt Leo Trevi, der nicht nur ein begabter Eishockeyspieler ist, sondern auch Georgias erste große Liebe.
Anfangs fand ich den Schreibstil gewöhnungsbedürftig. Ich bin viel zu sehr dran gewöhnt, dass man schon in der Kapitelüberschrift erkennt, aus welcher Sicht die Geschichte erzählt wird. Hier konnte man es in den ersten Sätzen rauslesen. Außerdem ist die Geschichte aus der dritten Person erzählt, was ich auch nicht mehr so gewohnt war. Die Geschichte ist dennoch sehr gut rübergekommen. Ich habe nur gemerkt, wie sehr ich mich auf die heutige Erzählweise eingestellt habe. Das klingt total komisch, denn das Buch ist 2020 erschienen.
Leo war mir an manchen Stellen zu aufdringlich. Er muss meiner Meinung nach lernen schneller ein Nein zu akzeptieren. Aber im richtigen Moment hat er es gemacht und das konnte sein vorheriges Verhalten wieder gut machen. Wie es in Sportsromances und Second Chance Geschichten meistens der Fall ist, hätte hier einiges früher geklärt werden können. Ich hatte dennoch eine unglaublich gute Zeit und tolle Lesestunden.
Eine Sportsromance ohne Spice gibt es glaube ich nicht. Deswegen findet ihr auch hier ein paar spicy Szenen. Ich würde so eine 2,5 von 5 🌶️ sagen. Die Szenen passten sehr gut zur Tension zwischen den Protagonisten.