Bücher mit dem Tag "eitel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "eitel" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Biblioteca Obscura: Das Bildnis des Dorian Gray (ISBN: 9783845854403)
    Oscar Wilde

    Biblioteca Obscura: Das Bildnis des Dorian Gray

     (1.984)
    Aktuelle Rezension von: hufflepup_kafka

    Die Ausgabe von Oscar Wildes „Das Bildnis des Dorian Gray“ aus dem Jahr 2012 (Anaconda Verlag) zeigt eindrucksvoll den Hedonismus und die Dekadenz der viktorianischen Gesellschaft. Besonders interessant ist die Rolle des Romans als Beweismittel in Wildes Gerichtsverfahren wegen „grober Unzucht mit Männern“. Viele sehen Joris-Karl Huysmans' Werk "Gegen den Strich" als inspirierend für Wilde und sein Dorian Gray an. Persönlich sehe ich Parallelen zum Werk "Teleny", dessen Autorenschaft Wilde zu Lebzeiten bestritten hat. Dieser Klassiker erkundet subtil die Thematik der Homosexualität sowie die dunklen Seiten menschlicher Obsessionen und moralischer Verwerfungen.

  2. Cover des Buches Frühstück bei Tiffany (ISBN: 9783036950549)
    Truman Capote

    Frühstück bei Tiffany

     (645)
    Aktuelle Rezension von: Daniel_Mechling

    Vorweg: Nein, den Film habe ich nicht gesehen. Mir flog das Buch über einen Bücherschrank zu, und da ich gerne mal die "Klassiker" lese habe ich es mitgenommen. Jedoch bin ich sehr enttäuscht. Holly ist eine unleidliche und nervtötende Frau, die zwar ihren eigenen Weg geht, aber dabei alles umwälzt was ihr im Weg steht. Ist sie ein doofes Naivchen, oder absolut gewitzt? Ich verstehe es ehrlich nicht. Man ist mit dem Buch schnell durch und ich bleibe fragend zurück, was es mir jetzt mitteilen wollte? 

    Ich finde leider keine Interpretation für mich und selbst wenn es gar keine geben sollte, so ist es als reine Unterhaltung für mich viel zu unleidlich. Ich kann mich mit Holly nicht anfreunden und Ihr Vogelkäfig-Freund bleibt mir ebenfalls fremd. 

    Leider nichts für mich - wie gesagt, gestehe ich mir ein, dass ich es eventuell einfach nicht verstehe. 

  3. Cover des Buches Beastly (ISBN: 9783843200691)
    Alex Flinn

    Beastly

     (909)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Beastly" ist eine moderne "Die Schöne und das Biest-Erzählung". Es handelt von einem Jungen, der alles hat: Er sieht unverschämt gut aus, weshalb ihm alle Frauen zu Füßen liegen, er hat jede Menge Geld und einen Vater, der ihm alles durchgehen lässt.

    Dieser Junge ist Kyle Kingsbury. Er ist der Sohn eines Nachrichtensprechers, der keinen Hehl daraus macht, dass man im Leben nur weiterkommt, wenn man das nötige Aussehen und somit Ansehen hat. Kyle scheint nicht nur diese Meinung einverleibt bekommen zu haben, sondern auch das gute Aussehen geerbt zu haben.
    Er geht auf ein privates College und grölt seine Meinung über hässliche Menschen geradezu heraus. Statt sie zu ignorieren, mobbt und piesackt er sie wo es nur geht.
    Als er zum Schulprinzen gewählt wird und die passende Begleitung zum Schulball braucht, ist Sloane Hagen perfekt.Sie ist genauso gemein und oberflächlich wie er selbst. Doch Kyle hat noch ein anderes Mädchen im Blick. Sie ist das genaue Gegenteil von Sloane. Und er will garantiert nicht mit ihr zum Ball gehen - er will sie vor allen bloßstellen.
    Doch mit Kendras Reaktion hätte er nicht gerechnet. Sie ist weder verletzt, noch bricht sie in Tränen aus. Sie bleibt sachlich und sagt schließlich etwas, was ihm zum Verhängnis wird: "Du wirst schon noch sehen."

    Als Kyle kurz vor Mitternacht nach Hause kommt sitzt Kendra auf seinem Bett. Erst da wird ihm klar, dass sie es ernst meint. Sie ist eine Hexe. Und sie hat ihn tatsächlich verflucht. 

    Als ihm schließlich Fell und Reißzähne wachsen, merkt er wie ernst es um ihn steht. In lauter Verzweiflung wendet er sich an Sloane, doch als ihre Oberflächlichkeit auf seine Realität trifft, wird ihm schnell klar, dass er sie nie geliebt hat, ebenso wenig wie sie ihn.
    Als sein Vater seinen Sohn sieht ist schnell klar, dass er mit einem toten Sohn besser klar käme. Er schickt Kyle mit der Haushälterin Magda nach Brooklyn in ein abgeschottetes Haus und will am liebsten vergessen, dass er einen Sohn hat...

    Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und spannend geschrieben. Innerhalb weniger Stunden ohne Lesepause hatte ich das Buch durch. Die typischen Klischees werden hier sehr überspitzt, aber nicht unrealistisch, dargestellt und ich bin sehr dankbar dafür, dass - wenn auch nur in einer Geschichte - ein Mensch so bekehrt werden konnte. Der alte Kyle ist wirklich ein Arschloch und als er merkt, was aus ihm wird, verändert sich sein Charakter Stück für Stück. Er entdeckt die Schönheit der Rosen, womit er anfangs überhaupt nichts anfangen konnte und pflanzt sich einen eigenen Rosengarten an. Mit Hilfe seiner Haushälterin - oder eher Aufpasserin - Magda und seinem neuen - blinden - Privatlehrer Will hat er zwei Freunde gefunden, seine einzigen! Der alte Kyle existiert nicht mehr. Es existiert überhaut kein Kyle Kingsbury mehr. Jetzt gibt es nur noch Adrian King!

    Ich finde in der Entwicklung ist absolut nichts dem Zufall überlassen. Als Adrian einen Einbrecher in seinem Gewächshaus stellt und dieser verkorkste Drogenjunkie ihm seine Tochter als Austausch für Adrians Verschwiegenheit anbietet, sieht er seine Chance doch ein Mädchen kennen zu lernen, dass ihn von seinem Fluch befreien könnte. Denn nur ein echter Kuss aus Liebe kann den Fluch brechen und Adrians altes Aussehen wieder herstellen.
    Das es sich bei dem angebotenen Mädchen um Linda handelt - einem Mädchen, dass er am Tag des Schulballs die weiße Rose geschenkt hat, die seiner Begleitung Sloane "zu billig" war - scheint ein Wink des Schicksals zu sein. Zuvor hatte er Lindy in seinem magischen Spiegel, mit der er jede Person sehen kann, die er in dem Moment sehen will, beobachtet und schnell festgestellt, dass es ihr bei ihrem Vater absolut nicht gut ginge und er ihr viel mehr bieten könnte.
    Lindy ist entsetzt, hat aber keine Wahl. Sie nennt ihn "Kerkermeister" und "Kidnapper" und hält sich von ihm fern. 

    Witzig finde ich die Chatauszüge, mit denen das Buch auch beginnt. Es ist ein Chat für "Gestaltwandler" und dort schreibt Adrian als BeastNYC. Aber auch eine Meerjungfrau, ein Frosch und andere Gestalten schreiben dort. Da das Buch mit so einem Chat beginnt, war ich mir nicht sicher, wie ich diesen Auszug jetzt deuten sollte und ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich die Chats einfach ignoriere. ^^ Sie haben nichts mit den nachfolgenden Handlungen zu tun, also kann man sie auch überlesen. Es war ein Nebeneinblick, aber da jeder weiß wie viele Spinner es im Internet gibt, konnte ich das nicht ganz so ernst nehmen.

    In "Beastly" kommen sehr viele klassische Bücher vor, z.B. Der Glöckner von Notre Dam. Es ist offensichtlich, dass die Autorin ihre Geschichte mit "Die Schöne und das Biest" vergleicht, aber ich finde nicht, dass das nötig ist, denn dafür ist "Beastly" zu eigenständig!

    Ich habe dieses Buch geliebt und ich werde es garantiert nochmal lesen! Das Ende war verdammt lustig! So komplett anders als ich es erwartet habe und das hat mich sehr gefreut ^^


    Fazit:

    Der Film zum Buch existiert bereits und ich bin mehr als bereit mich darauf einzulassen. Flinn schreibt sehr flüssig, überzeugend und abwechslungsreich, konnte mir als Leser die Gedanken der Personen sehr nahe bringen und mich einfach mit einer spannungsgeladenen Geschichte sehr auf die Folter spannen.

    Absolut empfehlenswert!


  4. Cover des Buches Und morgen bringe ich ihn um! (ISBN: 9783492250214)
    Katharina Münk

    Und morgen bringe ich ihn um!

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista

    „Und morgen bringe ich ihn um!“ ist eine Offenbarung aus der Feder der Chefsekretärin Katharina Münk. 

     

    In mehreren Storys erzählt die Autorin aus ihrem Sekretätinnenleben. Man erfährt viel über verschiedene Spitzenmanager, Kolleginnen, Weiterbildung und keine Bildung. 

     

    Manchmal sind die Punkte humorvoll. Oft fand ich sie Punkte ganz schön genörgelt. Ist man in dieser Position, die Frau Münk innehatte, wirklich der Meinung, nur Stöckelschuhe zählen? Ich fand ihre Einstellung manchmal schon ziemlich altbacken. 

     

    Es stört sie zum Beispiel, wenn die Kollegin wegen ihren Kreuzschmerzen auf einem Pezziball sitzt. Und dann freut sie sich etwas, als ihr Chef ihr den Ball verbietet. Dass die arme Dame dann wieder Kreuzschmerzen hat, stört sie eher weniger, Hauptsache, sie sieht diesen grünen Ball nicht mehr. 

     

    Manchmal fand ich sie schon sehr abgehoben. Dann aber, wie schon erwähnt, waren die Ereignisse sehr humorvoll. Das Buch war jetzt nicht durchweg schlecht, aber auch nicht übermäßig gut. Zumindest lies es sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist flott und die Kapitel immer wieder unterteilt. 

     

  5. Cover des Buches Vom Winde verweht (ISBN: 9783455305715)
    Margaret Mitchell

    Vom Winde verweht

     (6)
    Aktuelle Rezension von: bücherelfe
    Zum Inhalt dieser wohl grössten Liebesgeschichte aller Zeiten ist nicht mehr viel zu sagen. Zum Hörbuch sehr wohl. Das Buch wurde nicht um ein einziges Wort gekürzt. Fünf Wochen Sprachaufnahmen, 34 CD's, knapp 43 Stunden pures Kopfkino. Was Ulrich Noethen hier als Sprecher bietet, ist ein wahres Wunder. Ganz ohne beim Zuhören die Augen zu schliessen, bin ich mittendrin im Geschehen. Ich rieche förmlich die warme rote Erde auf Tara und spüre die Kampfgeist, die Zerrissenheit und zuletzt die grosse Verzweiflung von Scarlett O'Hara. Wäre es mein Hobby, lange Rezensionen zu schreiben, könnten diesen Beispielen noch hundert andere folgen. Aber so belasse ich es hierbei und gebe abschliessend folgenden Rat: "Nehmt euch die Zeit für dieses Hörbuch, jede Minute ist es wert". Doch noch einen letzten Ratschlag an die Frauen unter uns: "Schaut zu, dass ihr beim Hören einen Stuhl in der Nähe habt. Wenn Ulrich Noethen den Rhett Butler spricht, könnte es sein, dass ihr euch setzen müsst. Elfchen's Knie wurden jedenfalls butterweich.....".
  6. Cover des Buches Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche (ISBN: 9783462007565)
    Alina Bronsky

    Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche

     (163)
    Aktuelle Rezension von: dunis-lesefutter

    Bei diesem Buch handelt es sich keineswegs um ein Kochbuch. Es ist ein kleiner, bitterböser Roman über das Leben dreier Frauen in Russland und in Deutschland. Das Hauptpersonal besteht aus: Mutter Rosalinda, die man sich niemals als Mutter wünschen würde, Tochter Sulfia, deren Leben ungelebt bleibt, eben weil sie diese Mutter hat, und Enkelin Aminat, die emotional verwahrlost, in einer Familie, die sie mit falscher Liebe überschüttet. Sie leben in einer toxischen Beziehung. Dabei ist die ignorante Rosalinda die treibende Kraft. Sie bringt das Leben der Anderen ins Ungleichgewicht, hält es aber irgendwie auch zusammen. Sie ist über ihr eigenes, unmögliches Verhalten mit Blindheit geschlagen. Sich beschreibt sie mit extrem positiven Attributen. Sie lobt ihre Schönheit, ihre Intelligenz, ihre Nachsicht und auch ihre Voraussicht über alle Maßen. Sie will ja schließlich „für alle immer nur das Beste“.

    Rosa erzählt aus dem Leben mit und für ihre Enkelin, die sie über alles liebt, und man erkennt schnell, dass sie eine selbstbezogene, anmaßende, dreiste und aggressive Person ist, also ganz klar, eine Anti Heldin. Erstaunlicherweise begann ich sie aber nach und nach zu mögen 😱 Beim Lesen schwankten, meine Gefühle von ungläubig, amüsiert, bis fassungslos über die Art und Weise, wie demütigend sie mit ihrer Tochter und anderen Menschen umgeht. 

    Alle versuchen sich gegen ihre Dominanz zu wehren und greifen die dabei auch zu radikalen Mitteln. Aber Rosalinda behält meist die Oberhand.

    Der Text entbehrt oft nicht einer gewissen Komik, wenn z.B. Rosalinda erzählt, warum sie eine zivilisierte Familie geworden sind und sie im nächsten Satz ihrer Tochter mit den Stiefeln in der Hand Eine knallt.


    Nun kann man sich fragen: Sollte man sowas lesen? Wenn man als Leser*in die Balance zwischen Sarkasmus-Genuss und dem Wunsch nach Empathie hinbekommt, kann das eine unterhaltsame Lektüre sein.

    Die Pointen kommen wie aus dem Maschinengewehr. Sätze wie: „Mein Mann interessierte sich wenig für unsere Tochter, vor allem, nachdem ich sie Sulfia genannt hatte. Und wenn er mal was mit ihr machte, dann hauptsächlich Fehler.“, finde ich richtig lustig. 

    Es werden Ereignisse beschrieben und gleichzeitig Mutmaßungen angestellt und falsche Rückschlüsse gezogen, die wiederum zu fatalen Handlungen führen. Das macht das Ganze sehr komisch. Auch die Entschlossenheit, mit der Rosalinda über jegliche Regeln und Gefühle anderer trampelt, ist oft lustig zu lesen. Das würde man schließlich manchmal selber gerne machen, man ist aber ja Gott sei Dank gut erzogen! Würde man das Buch auf den reinen Inhalt reduzieren wäre es ausschließlich ein grausamer Familien Roman. Manchmal kam ich aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus. Gleichzeitig musste ich grinsen, weil alles so wunderbar ironisch und widersprüchlich war. Die narzisstische Verhaltensweisen Rosalindas bergen manchmal so ein klitzekleines Fünkchen Rechtschaffenheit, nur handelt man in der „normalen Welt“ nicht so, wie sie es tut. Ob sich in ihrer ignoranten Art ein Teil der vernachlässigten unterdrückten, tatarischen Seele wiederfindet, weiß ich nicht. Ich könnte es mir aber vorstellen. Alina Bronsky hat es geschafft, uns den schweren Alltag in der Sowjetunion sehr gut zu vermitteln. Und der Humor, mit dem sie das tut kommt, bei mir gut an. Zum Ende hin wird die Geschichte melancholischer, bis sie dann abrupt endet. Wenn man mal Tage hat, an denen man alle um sich herum total blöde findet und am liebsten jedem vor’s Schienbein treten würde, ist dieser Roman die passende Lektüre! Wenn man aber im Gleichgewicht mit sich und der Welt ist, liest sich das Buch wie ein amüsantes Geschichtchen mit vielen Schockmomenten.

  7. Cover des Buches Sibylle, Prinzesin von Schwanstein (ISBN: 9783356015065)
    Jens Sparschuh

    Sibylle, Prinzesin von Schwanstein

     (1)
    Aktuelle Rezension von: goldfisch
    Arme Sibylle, sie braucht eine Brille.Optiker Schielmann ist ganz vom Fache und versteht seine Sache.Die Angelegenheit heikel,Sibylle ist eitel.Doch Wunder geschehen, sie kann wieder prima sehen. Ein witziges, schön illustriertes Bilderbuch, welches sich besonders für Kinder eignet, die mit ihrer Brille hadern.Alles in Reimen geschrieben, man muss das Buch lieben!
  8. Cover des Buches Patrick Swayze (ISBN: 9783404611362)
    Mitchell Krugel

    Patrick Swayze

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    da bin ich beim schmökern in meiner eigenen bibliothek doch tatsächlich auf die biographie von patrick swayze ( 18. august 1952 - 14. september 2009 ) gestossen.schnell wollte ich das buch wieder zurückstellen , denn eine biographie aus den achzigern war jetzt nicht gerade brandaktuell.trotzdem habe ich es dann gelesen und es kamen viele erinnerungen zurück.das buch wurde geschrieben nachdem "fackeln im sturm" und dirty dancing erschienen war, und er auf dem höhepunkt seiner karriere war.es war zum beispiel auch kein grosses geheimnis das er trockener alkoholiker war.was ich etwas schade finde,ist, das viele interessante dinge unerwähnt blieben.zum beispiel dass er im tanzstudio seiner mutter unterricht genommen hat, als er jung war.oder das er im disneyland bei paraden als prince charming aufgetreten ist an der seite von michelle pfeiffer als cinderella.sonst war das buch sehr unterhaltsam. patrick's leben war geprägt von vielen schicksalsschlägen: seine schwester vicky beging 1994 selbstmord. sein vater verstarb ganz plötzlich im alter von 57 jahren ( auch patrick wurde nur 57 ). er hatte mit alkoholproblemen zu kämpfen.trotzdem blieb seine frau lisa niemi mit der er seit 1975 verheiratet gewesen ist und die er mit 15 kennengelernt hatte bei ihm.sie wich auch nicht von seiner seite als 2008 krebs bei ihm diagnostiziert wurde. er selber sagte einmal in einem interview mit barbara walters, dass er wahrscheinlich vom alkohol und kettenrauchen diese krankheit bekommen habe. er hat nicht aufgehört zu kämpfen , bis zu dem tag ,als die ärzte ihm mitteilten ,dass er im letzten stadion der krebserkrankung war.er verstarb am 14. september 2009. er wird immer in meiner erinnerung bleiben.vorallem wenn ich das nächste mal seine biographie lese.
  9. Cover des Buches LIEBE, eitel Sonnenschein (ISBN: B06XKJV5TW)
    Kirsten Kolb

    LIEBE, eitel Sonnenschein

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Daniela_Latzel
    Eine tolle Lektüre die super zu lesen ist. Ein kurzweiliger und perfeker Lesestoff, der eine leichte Spannung aufrechterhält. Perfekt für jugendliche Leser, aber auch für Ältere gedacht! Janna und Juls sind tolle Charaktere mit Ecken und Kante, die glaubwürdig wirken. Auch ihre Probleme und die Entwicklung ist authentisch dargestellt. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und in einem angenehmen Tempo. Ich hatte Freude an der Gedchichte und konnte super dabei abschalten. 
  10. Cover des Buches Die Katze Isabell (ISBN: 9783896034021)
    Klaus Vonderwerth

    Die Katze Isabell

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Stundenblume
    Sehr süße Kleinkindergeschichte über eine eitle Katze die sich lieber die Haare kämmt anstatt Mäuse zu jagen.
  11. Cover des Buches Geheimnis des Verlangens (ISBN: 9783453871052)
    Johanna Lindsey

    Geheimnis des Verlangens

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Athene1989
    Ich liebe diese Geschichte. Ich muss gestehen,dass diese (samt ihrem Nachfolger) die beste ist, die ich von Johanna Lindsey gelesen habe und von der kenne ich einige Geschichten.
    Zu allererst liebe ich diesen Humor. Tanya ist nicht auf den Mund gefallen und sie lässt sich wenig gefallen. Das führt zu vielen Plänkereien zwischen ihr und den gesannten Herren, die ihre Prinzessin suchen. Gerade Stefan, der Prinz den sie heiraten soll, stößt ihre Art immer wieder auf. Alleine dadurch wird das Zwischenspiel mit den beiden unglaublich erheiternd. Dazu kommen Tanyas Fluchtversuche und die darausfolgenden Konsequenzen. Sehr unterhaltsam. Aber die Romanze, die sich langsam entwickelt, kommt dadurch nicht zu kurz, sondern wird sehr realistisch beschrieben und man fühlt von Anfang an mit, auch wenn man sich dennoch wünscht, dass Tanya wieder flüchtet, alleine weil es so unglaublich lustig ist, wie die Männer reagieren und wie Stefan es dann mit Tanya handhabt.
    Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen und auch dessen Nachfolger "Was der Nachtwind verspricht" finde ich sehr gut gelungen, auch wenn "Geheimnis des Verlangens" einfach nicht zu toppen ist.
  12. Cover des Buches Sherlock von Schlotterfels 1: Ein Gespenst auf Schatzjagd (ISBN: 9783473472703)
    Alexandra Fischer-Hunold

    Sherlock von Schlotterfels 1: Ein Gespenst auf Schatzjagd

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Maedchen_und_Mutter
    Wir - meine 11 jährige Tochter und ich - lesen das Buch derzeit zum 4. oder 5. Mal! - Es ist dermaßen lustig, spannend, mitreißend und unterhaltsam geschrieben, dass ich es - ohne Einschränkung - weiterempfehlen kann. Die einzelnen Situationen sind so beschrieben, dass man die Geschichte richtiggehend als "Kopfkino" vor sich sieht und mitfiebert! Es ist kein bisschen gruselig, sondern voll feinem und "jungem" Humor, dass man nicht nur schmunzeln, sondern lachen muss und die Situationen richtiggehend "miterlebt". - es ist unser absolutes Lieblingsbuch, wenngleich die weiteren Folgen der Reihe "Schweineraub im Streichelzoo" "Der verrückte Feuerspuk" "das Geheimnis der schwarzen Katze" etc. auch sehr lesenswert sind.
    - Ein Buch für alle Kids die deshalb nicht lesen, weil "Lesen fad ist". Dieses Buch wird ihre Meinung ändern, GARANTIERT! Da es spannend, aber nicht gruselig geschrieben ist, würde ich sagen, man kann es Kinder ab 7 - 8 Jahren mal vorlesen, später werden sie es selber "verschlingen". - Großes DANKE an Alexandra Fischer-Hunold und bitte: Wann gibt es eine Fortsetzung von Sherlock?? - Wir warten schon seit Jahren darauf!!!!
  13. Cover des Buches Ravelstein (ISBN: 9783462053999)
  14. Cover des Buches Dolce vita für Fortgeschrittene (ISBN: 9783442748105)
    Dori Mellina

    Dolce vita für Fortgeschrittene

     (40)
    Aktuelle Rezension von: LeseKatie
    Taschenbuch: 320 Seiten
    Verlag: btb Verlag (9. Mai 2017)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-13: 978-3442748105


    Inhalt:
    Exil-Italienerin Laura hat sich ganz passabel eingerichtet in ihrem deutschen Leben: mit fester Beziehung, Kind und einem manchmal nervigen Job in der Pharmaindustrie. Doch dann gründet sie mit ihren Freundinnen „Frag mich nach Sonnenschein“, eine Agentur für italienischen Lifestyle. Und kaum geht es beruflich rasant bergauf, geht es privat rasant bergab: Freund Martin zeigt sich plötzlich von seiner deutschesten, seiner penibelsten Seite. Laura flüchtet sich zu Freundin Ilaria – und lernt endlich den perfekten Mann kennen, natürlich ein Italiener. Ist das das Ende aller kulturellen Missverständnisse? Bis es soweit ist, muss Laura jedoch auf vielen Hochzeiten tanzen – natürlich auf deutsch-italienischen.

    Laura ist Italienerin und wandert vor Jahren nach Deutschland aus um zu Studieren. Nach ihrem Studium lebt sie mit ihrem Kind und Freund in München.
    Doch das Leben ist ihr zu wenig Italien. Also gründet sie mit ihren Freundinnen kurzentschlossen eine Agentur. Die Agentur soll das Italienische Lebensgefühl nach Deutschland bringen.
    Doch während die Agentur super läuft, läuft es mit Martin nur halb so gut. Sie entschließt sich zu ihrer Freundin Illara zu ziehen.
    Doch wärend der Arbeit lernt Laura einen Charmanten gutaussehenden Mann kennen. Der Perfekte Mann! Und es ist ein Italiener.

    Fazit:

    Die Geschichte ist sehr lustig geschrieben nur leider wurde ich trotzdem nicht ganz warm und konnte mich nicht ganz ich das Buch fallen lassen. Das lag zum größten Teil an den Fremdwörtern die meinen Lesefluss gestört haben.
    Von der Geschichte her fand ih es gut war aber nicht überragend.

  15. Cover des Buches Margarete Tausendschön (ISBN: 9783946401025)
    Gaelle Callac

    Margarete Tausendschön

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Er liebt mich, er liebt mich nicht......

    Dieses Buch spricht gerade kleine Mädchen sofort an, aber keine Sorge auch die Jungen gucken interssiert und schmunzelnd auf das Coverbild, das uns neugierig auf die Geschichte macht.
    Was hier auf unser Auge trifft ist für Klein wie Groß sehr viel. Es gibt nicht nur einen Schmetterling oder eine Sonne zu entdecken. Auch die Darstellung der einzelnen Figuren ist noch einmal ein Erlebnis für sich. Sehr diffizile, farblich harmonisch fügen sich Elemente und Strukturen witzig und originell zu einer fantasievollen aber doch realistischen Figur zusammen. Es gibt so unglaublich viel zu entdecken, das man gar nicht weiß wo man zuerst genauer hin schauen möchte.
    Wer wohl Margarete Tausendschön sein mag?
    Die Sonne, die gemütlich auf dem Blatt liegende Schnecke, oder der Schmetterling mit dem langen scheckenartigem Rüssel?
    Um das zu erfahren müssen wir nun das Buch öffnen.
    Wieder sehen wir einen Schmetterling. 
    Die Spur die er hinterlässt gibt die erste Botschaft frei.
    ".....er liebt mich, er liebt mich nicht, er lieb mich........"
    Ah, der Schmetterling ist verliebt!
    Oder ?
    Ja, das oder ist angebracht, denn wir sind mit unserem Eindruck auf der völlig falschen Fährte.
    Die paradiesischen Zeichnungen ziehen sich durch das ganze Buch und entführen uns in die Welt der Fantasie, die uns eine ganz besondere Geschichte, besser gesagt Fabel erzählt. 
    Bekannte und neue Figuren wuseln herum und lassen uns träumen.
    Doch wer oder was ist Margarete Tausendschön und wo ist sie?
    Um die Spannung jetzt nicht zu groß zu machen lüfte ich schon einmal das Geheimnis. Margarete Tausendschön ist eine Blume, die ziemlich selbstverliebt und eitel durchs Leben geht. Wir haben sie auch auf dem Cover schon gesehen doch ehr als Sonne gedeutet als als Blume
    All morgendlich schaut sie erst einmal  ihr Spiegelbild an um zu sehen ob sie immer noch schön und unversehrt ist. Die Angst eines Tages dem gleichen Schicksal zu erlegen wie ihre Geschwister macht sie jedoch nur noch eitler, selbstverliebter aber auch eifersüchtig auf andere Pflanzen, die wesentlich stabiler sind und so länger hübsch sind. Was kann sie nur tun um ewig so hübsch zu sein?  Alles dreht sich bei ihr um diesen einen Gedanken nur verliert sie dabei fast ihre Umwelt, ganz aus den Augen.
    Doch dann wendet sich das Blatt. Eines Morgens, nach einem furchtbarem Traum schaut sie wieder im Tautropfen ihr Spiegelbild an  und entdeckt wie ein unbekanntes Gesicht. Herr Lillie beobachtet die schöne Margarete schon eine ganze Weil. Sie ist so verzaubert von seinem Blick, das all ihre Traurigkeit und Angst plötzlich vergessen ist und so verspürt sie seit langem mal wieder tiefes Glück. Ihre Angst vor der Vergänglichkeit ist gewichen, denn offen zu sein für alle um sich herum und auch speziell zu einem ist doch wesentlich erfüllender als ständig in Angst zu leben und einsam zu sein.
    "Er liebt mich, er liebt mich nicht, er liebt mich....!"
    *

    Es ist eine sehr philosophische Fabel, aus der Feder von Gaëlle Callacdie , die hier von Marie Desbons so wunderbar illustriert wurde, das einem beim Betrachten jeder einzelnen Szene, jedes Bildes das Herz aufgeht. Sie nimmt uns mit in die Welt der Phantasie, lässt uns stauen und träumen und erzählt auf ihre sehr eigene Weise diese ebenso fantasievolle wie nachdenkliche Geschichte der schönen Margarete.
    Die Zeichnungen illustrieren die Botschaft der Geschichte klar. Der Text erklärt hier im Grunde nur was unser Auge schon gesehen hat. Er bestätigt und festigt unsere Eindrücke in dem er auf melodische, harmonische Art unseren Gedanken und Eindrücken eine Stimme verleiht. Worte findet und zu einer sehr ausdrucksstarken Erzählung zusammenfügt.
    *
    Wie so viele Bücher aus dem TintenTrinker Verlag ist auch dieses eine französische Produktionen, die wir dank der Verlegerin nun in deutscher Version erleben dürfen.
    Ein Buch das man als Erwachsene in die Hand nimmt und verzaubert ist. 
    Mein Mann drückte es so aus:".... es ist schon fast zu schade für Kinderhände."
    Aber wer sagt schon, das es nur für Kinder ist?
    *
    Und so habe ich das Buch in unsere Kinder-Seniorengruppe mitgenommen und durfte wieder einmal erleben, wie die trüben Augen älterer Menschen zu leuchten begannen.
    Wir sahen uns die Bilder an, lasen vor und tauchten wieder in  die Bilder, die man sich auch als Zeichnungen einrahmen und an die Wand hängen möchte, so schön sind sie.

    Die kleine Marie, 4 Jahre, kam zu mir und sagte:
    " Oma Resa hat gesagt, das sind GuteLauneBilder, das finde ich auch."
  16. Cover des Buches Das Haus der toten Mörder: Kriminalroman (ISBN: B00MEDBP6O)
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