Bücher mit dem Tag "elderwelt"

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5 Bücher

  1. Cover des Buches Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen (ISBN: 9783739243375)
    Tobias Fischer

    Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Elenas-ZeilenZauber
    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Der vierte Teil der Veryron Swift Reihe nimmt den Leser wieder mit nach Elderwelt und lässt ihn gemeinsam mit Tom Packard und seinem Patenonkel Veyron Swift Abenteuer erleben.
    Wie immer hat Fischer einen dichten Plot gewoben, in dem man bereits bekannte Figuren aus den Vorgängerbänden trifft und neue kennenlernt. Sehr gut hat mir gefallen, wie der Autor mit Klischees spielt und Interaktionen zwischen den Charaktere sorgen für häufig für den Humor, der die Spannung das eine oder andere Mal löst und Luft zum Verschnaufen bietet. Dabei sticht vor allem die Verbindung zwischen König Floyd und dem Zwerg Toink heraus - diese beiden sind ein geniales Team und ich möchte mit Toink nicht tauschen. Warum? Das müsst ihr schon selber lesen.
    Meist verlieren mich Serien, weil die Charaktere nach einigen Entwicklungen stagnieren, doch dem hat der Autor bereits jetzt vorgebaut. Tom und Veyron weisen signifikante Entwicklungen auf. Tom erlebt sein erstes Abenteuer zum größten Teil ohne Veyron, immerhin ist er nun schon 17 Jahre und auf dem Weg ein Mann zu werden. Und Veyron ... ja, der kommt auch an seine Grenzen und man lernt eine ganz neue Seite an ihm kennen. Dazu verrate ich aber auch nicht mehr.
    Tobias hat mir erzählt, dass die technischen Details von seinem Vater auf Realitätsnähe geprüft werden. Also zum Beispiel, wie groß muss ein Ballon sein, um eine vorgegebene Tonnage zu tragen oder ob ein Kampf so funktionieren kann bzw. ob die Moves so ausgeführt werden können. Vielleicht sollten die Mythbuster mal Veyron Swift auf Praktikabilität prüfen - Veyron würden dann nicht so grandios durchfallen wie McGyver.
    Diese technischen Sachen beschreibt der Autor verständlich und ohne großes Fachchinesisch, so macht es auch mir als Otto-Normal-Verbraucherin diese Passagen zu lesen und ich verstehe die Erklärungen sogar.
    Fischer wechselt beim Schreiben zwischen Beschreibungen und Action-Szenen hübsch ab und so kann einerseits die Spannung nach und nach gesteigert werden und andererseits erfährt man mehr über Elderwelt und es werden Bilder im Kopf geschaffen, das Kopfkino angekurbelt.
    Ich habe es bereits in früheren Rezensionen zu den Veyron-Swift-Büchern geschrieben, aber ich finde, dass Tobias Fischer den Vergleich mit Tolkien nicht zu scheuen braucht, denn er hat eine faszinierende Welt - Elderwelt - mit lebendigen Charakteren und fantastischen Stories geschaffen.
    Und jetzt Schluss mit dem Geschwafel, kauft euch das Buch und bereist Elderwelt. Von mir gibt es wieder 5 Allianz-Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
    In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schulkameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
    Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, gründet Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts.
  2. Cover des Buches Veyron Swift und der Orden der Medusa: Serial Teil 1 (ISBN: 9783738094671)
    Tobias Fischer

    Veyron Swift und der Orden der Medusa: Serial Teil 1

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Elfenstern

    Über ein Jahr ist seit Toms letztem Abenteuer mit seinem kauzigen Patenonkel Veyron Swift vergangen, als eine Prinzessin aus Elderwelt in London auftaucht und den Detektiv um Hilfe bittet. Die Medusa ist in ihrer Stadt unterwegs und bedroht die kaiserliche Familie. Immer mehr angesehene Herrschaften werden zu Stein verwandelt. Doch auch der Regent des Reichs, Consilian, scheint ein hinterhältiges Spiel zu treiben. Mit Intrigen und Mord setzt er dem Kaiserhaus zu und vernichtet nach und nach die stolze Familie. Veyron ist entschlossen die Wahrheit aufzudecken und den Dienern der Finsternis ein Schnippchen zu schlagen. Wieder mit dabei ist auch sein Assistent Tom Packard, der es kaum erwarten kann, endlich nach Elderwelt zurückzukehren. Die Rückkehr gestaltet sich jedoch anders als erwartet.


    Am Anfang habe ich mich richtiggehend vor Veyron Swift geekelt. Er sitzt nur in seinem Zimmer herum, züchtet verschiedene Arten von Fliegen und stinkt zum Himmel, weil er es nicht für notwendig hält, sich zu waschen. Das ändert sich erst, als er die Bekanntschaft von Prinzessin Iulia macht, die aus Elderwelt gekommen ist, um die geheimnisvollen Simunai zu suchen und um Hilfe zu bitten. Ich musste lachen, als Prinzessin Iulia bei Veyrons Gestank nach altem Schweiß die Nase rümpft, aber trotzdem tapfer die unangenehme Stellung hält. Ich war dann auch regelrecht froh, als sich Veyron wieder gefangen hat und sich zu einem Bad entschlossen hat. Trotzdem mag ich ihn nicht besonders. Er ist zwar hochintelligent und durchschaut selbst kompliziertere Zusammenhänge sofort aber er ist arrogant und selbstgerecht. Seinen Ziehsohn Tom Packard mochte ich hier schon eher genauso wie Prinzessin Iulia. Gestört hat mich etwas, dass Veyron Swift eine Art Tausendsassa ist, dem alles auf Anhieb gelingt und der nie in Schwierigkeiten gerät. Das ist einfach nicht besonders glaubwürdig. Allerdings handelt es sich hier lediglich um den ersten Teil einer mehrteiligen Geschichte und dieser erste Eindruck kann sich im weiteren Verlauf der Geschichte noch ändern. Unterhaltsam und lesenswert war die Geschichte allemal.

  3. Cover des Buches Veyron Swift und das Grabmal der Engel (ISBN: 9783752996234)
    Tobias Fischer

    Veyron Swift und das Grabmal der Engel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Elenas-ZeilenZauber

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Wow, wir sind schon beim fünften Abenteuer, welches Veyron, Tom und bereits bekannte Charaktere erleben. Natürlich treffen wir auch neue und ich amüsiere mich immer wieder, wie der Autor mit Klischees spielt. Alle Figuren weisen Stärken und Schwächen auf und dies lässt sie und die Handlung lebendig daherkommen.
    Vor allem Veyron hat dieses Mal persönlich eine große Herausforderung zu bestehen. Denn alles, was er nicht logisch erklären kann, wirft ihn aus der Bahn. Wenn ihr mehr dazu wissen wollt, dann lest das Buch.
    Aber es wäre keine Fantasy von Fischer, wenn nicht noch Elfen, Zwerge und andere Wesen auftauchen würden. Auch hier treffen wir auf altbekannte und neue und lernen Elderwelt noch besser kennen.
    Dass der Autor in seiner Kindheit Tolkien gelesen hat, merkt man als Leser sofort. Es werden Welten geschaffen und dem Kopfkino Filme präsentiert, die detailfreudig und bildmalend sind. Dabei kommt keine Langeweile auf, denn die Mischung aus Action, „Show don’t tell“ und Beschreibung ist ausgewogen.
    So baut sich die Spannung auch nach und nach auf und im Anschluss jeder Spannungswelle gibt es eine Ruhephase, in denen die Figuren und Leser alles sortieren und verarbeiten können.
    Auch die Cliffhanger, die beim Wechsel zwischen den Handlungssträngen entstanden, feuerten die Spannung an und ließen den Leser in den Glauben, dass er alles weiß. Doch weit gefehlt. So erlebt er Überraschungen Twists, die mir häufig den Atem raubten. Dass Veyron den Überblick und einen großen Plan hat, dürfte allen klar sein. Doch den habe ich beim besten Willen nicht erkannt.
    Tobias’ Vater prüft die technischen Details auf Umsetzbarkeit und das finde ich genial. So bekomme ich auch noch eine kleine Dosis Wissenschaft präsentiert, die alles andere als langweilig ist. Und es gefällt mir sehr gut, dass sich nicht in Fachchinesisch verloren wird, sondern sogar ich als Otto-Normal-Verbraucher alles verstehe.
     Ich habe es bereits mehrfach erwähnt, aber Fischer muss den Vergleich mit Tolkien nicht scheuen und so vergebe ich gern 5 Grabmal-Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
     Neuer Ärger für Veyron Swift! Eine mysteriöse Kriegerin, die sich Angel nennt, macht Jagd auf Veyrons ärgste Gegner. Ihre Motive liegen im Dunkeln. Ist sie eine Verbündete? Ist sie eine Feindin?

    Während Angel versucht, das Vertrauen von Veyrons treuem Begleiter Tom zu gewinnen, kommt Veyron einem Netz aus Intrigen, Lügen und Mord auf die Spur, die mit dem geheimnisvollen Grabmal der Engel in Verbindung stehen.

    Noch kein Sterblicher hat das Grabmal der Engel betreten, niemand weiß wo es liegt - und der Dunkle Meister hat die Falle für die kleine Heldentruppe längst gestellt...

  4. Cover des Buches Veyron Swift und das Juwel des Feuers (ISBN: 9783847645085)
    Tobi Fischer

    Veyron Swift und das Juwel des Feuers

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Frank1

    Klappentext:

    Der verwaiste Tom Packard wird in die Obhut seines Patenonkels Veyron Swift gegeben. Für ihn beginnt ein Abenteuer jenseits der Grenzen unserer Welt.

    Der kauzige Veyron ist Detektiv, aber kein gewöhnlicher. Sein Interesse gilt den Machenschaften von Kobolden, Vampiren und anderen finsteren Gestalten. Sein neuester Fall hat es in sich. Veyron ist auf der Spur des des Niarnin, eines unfassbar mächtigen Zauberjuwels, mit dem sich die Elemente kontrollieren lassen. Die Jagd führt Veyron und Tom in die fantastische Elderwelt voller Fabelwesen und Wunder, Schrecken und Gefahren.

    Doch auch die Mächte der Finsternis haben es auf diesen magischen Edelstein abgesehen. Um ihn in ihren Besitz zu bringen, ist ihnen jedes Mittel recht.

    Schon bald sitzen Tom und Veyron nicht nur ein Hexenmeister im Nacken, sondern auch eine Bande brutaler Terroristen. Es wird ein Rennen gegen die Zeit, denn ihr dämonischer Gegenspieler ist ihnen bereits einige Schritte voraus und steht kurz davor, seine dunklen Ziele zu erreichen.


    Rezension:

    Der 14-jährige Tom, der vor ein paar Monaten seine Eltern verlor, wohnte seitdem bei einer Tante, die jedoch nichts wichtigeres zu tun hatte, als Toms Erbe an sich zu bringen und dann zu verschwinden. Er befürchtet schon, jetzt ins Waisenhaus zu kommen, doch dann treiben Polizei und Jugendamt einen Patenonkel auf, den Tom noch gar nicht kannte. Doch dieser Patenonkel, Veyron Swif, ist eine Art Sherlock Holmes, nur dass er nicht Verbrecher sondern übernatürliche Wesen jagt. Und so kommt es, dass Tom wenig später zuerst in einen Mordfall und kurz darauf sogar in eine Flugzeugentführung hineingezogen wird. Doch die endet gänzlich anders, als es die Entführer geplant hatten.

    Die Geschichte, die wie ein typisches Jugendbuch beginnt, wandelt sich schnell ins Genre Urban Fantasy, doch wenig später kommt eine Krimi-Handlung hinzu, die sich rasch zu einem Thriller entwickelt. Erst nach einigen Kapiteln findet das Buch zur Fantasy zurück. Bei einem solchen Genre-Mix ist es natürlich nicht verwunderlich, dass auch die Handlung nie vorhersehbar ist. Doch das ist selbstverständlich positiv zu werten. Wer will schon gleich am Anfang wissen, wo die Story hinführt? Deshalb sei hier auch nicht mehr zur weiteren Handlung verraten.

    Im Gegensatz zu den meisten derartigen Büchern ist der Hauptprotagonist Tom, aus dessen Perspektive der Leser das Abenteuer verfolgt, fast nie der aktive Part der Handlung. Meist wäre er froh, überhaupt nicht dabei sein zu müssen. Was bei einem Großteil der Abenteuer, die er mit seinem Patenonkel erlebt, durchaus verständlich ist.

    Der Autor Tobi Fischer schaffte es, trotz der vielen überraschenden Wendungen eine in sich geschlossene Geschichte ohne innere Widersprüche zu erzählen. Alles klärt sich am Ende logisch auf. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen. Alles scheint abgehandelt und aufgeklärt zu sein. Doch die nächsten beiden Bände sind bereits erhältlich und warten auf den Leser.

    Abschließend bliebe die Frage zu klären, für welches Lesealter „Veyron Swift und das Juwel des Feuers“ zu empfehlen ist. Hier ist eine Antwort nicht ganz einfach. Über weite Teile erscheint das Buch als Jugend- oder auch All-Age-Fantasy. Speziell im Mittelteil gibt es allerdings einige Abschnitte, deren Handlung für jüngere Leser zu heftig sein könnte, weshalb ich das Buch eher für etwas ältere Jugendliche und interessierte Erwachsene empfehlen würde.


    Fazit:

    Eine abwechslungsreiche Fantasy-Geschichte mit Abstechern in diverse andere Genres.

  5. Cover des Buches Veyron Swift und das Juwel des Feuers: Serial Teil 1 (ISBN: 9783738094718)
    Tobias Fischer

    Veyron Swift und das Juwel des Feuers: Serial Teil 1

     (14)
    Aktuelle Rezension von: booksmakehappy

    Ein spleeniger Titelheld (Robert Downey Jr. als Sherlock Holmes lässt grüßen), der schnell und mit viel Hintergrundwissen sein Patenkind, den verwaisten und schon recht selbstständig wirkenden Tom, in seltsame Ermittlungen hineinzieht. Die Handlung nimmt schnell Fahrt auf und bleibt bei dem Tempo. Von der reellen Welt gelangen die beiden schließlich in eine wunderschön ausgeschmückte Fantasywelt, die in die ich hineingezogen wurde.

    Sehr empfehlenswert für Leserinnen und Leser, die es spannend und überraschend lieben, sich gerne in einer ganz besonderen Welt befinden und den einfallsreichen Beschreibungen des Autors in ihrer Fantasie folgen wollen.

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