Bücher mit dem Tag "eldorado"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "eldorado" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Candide (ISBN: 9783843801379)
    Voltaire

    Candide

     (145)
    Aktuelle Rezension von: blerta

    Candide wird unvorbereitet in die weite Welt geworfen. Auf sich allein gestellt, erkundet er die Welt, die nach seinem Lehrer Panglos, die beste aller Welten ist, und in der es keine Ursache ohne Wirkung gibt.

    Zusammen mit Candide begegnet man in diesem Buch vielen grauenvollen Taten: Vergewaltigung, Krieg, Missbrauch, Mord. Man wird mit vielem konfrontiert, das einem zu denken gibt. Ist dies wirklich die beste aller Welten?

    Es wird nie wirklich ins Detail gegangen, die Erzählungen sind sehr oberflächlich, was es mir manchmal etwas schwierig gemacht hat, dem Handlungsverlauf auch wirklich zu folgen. Aber diese oberflächliche Schilderung mit diesem satirischen Ton, macht, dass man zu hinterfragen beginnt, aus welcher Ursache diese Wirkung entstanden ist. Und das gibt auch Candide zu denken, denn ihn plagen Zweifel, ob die Welt wirklich so schön ist, wie er immer gedacht hat.

    Die Handlung spielt sich vor allem zum Ende hin sehr rasant ab; ich wusste manchmal nicht mehr, wo oben und unten war, was jetzt gerade passierte – und vor allem wieso das jetzt passierte. Aber auch das hat einen gewissen Reiz, den man erlebt Abenteuer, die man nie erwartet hätte und hört Geschichten, die man ansonsten nie hören würde.

    Ich verstehe die Kritik, die Voltaire mit dieser Geschichte im 18. Jahrhundert übt: Dass die Welt grausam sein kann, dass es nicht nur Gutes geben kann. Und Candides blinder Optimismus, der in so einer Welt Fehl am Platz scheint, regt zum Nachdenken an.

    Aber leider machte mir das Lesen keine Freude, was vor allem an der Sprache und Erzählweise lag, obwohl ich die Denkansätze, die das Buch liefert, sehr interessant finde.

    Fazit
    Eine Kritik an die Missstände im 18. Jahrhundert, die satirisch behandelt werden und einen zum Nachdenken anregen. Die Geschichteliefert interessante Denkansätze und zwingt einen, sich mit grauenvollen Taten auseinanderzusetzen und sich zu fragen, weshalb das alles passiert.

    Leider fand ich es sehr anstrengend zu lesen und konnte teils der Handlung nicht wirklich folgen.

  2. Cover des Buches Die goldene Stadt (ISBN: 9783499272585)
    Sabrina Janesch

    Die goldene Stadt

     (81)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Auf knapp 400 Seiten erfahren wir hier nicht nur die wahre Geschichte der Entdeckung El Dorados, sondern die abenteuerliche und brilliante Lebensgeschichte eines jungen Entdeckers, der an seinen Träumen festhält sowie gleichzeitig die Geschichte des lateinamerikanischen Kontinents im 19. Jahrhunderts;für jeden Leser gut rauszulesen dargestellt.  Es macht eine so unbändige Freude Sabrina Janesch beim Erzählen dieser Geschichte zu verfolgen. Ich wage zu behaupten, dass kaum ein Anderer die Geschichte von Augusto Berns so lebensnah und nachempfunden hätte schreiben können. Mit Hilfe eigener Exkursionen nach Peru, langen Recherchen in diversen Archiven und der absoluten Hingabe für diesen deutschen Entdecker, hat die Autorin Berns ein Denkmal setzen können - einem nahezu unbekannten Ingenieur, dessen Lebenswerk, die Entdeckung der Inka-Stätte „Machu Pichhu“, noch vor wenigen Jahren keiner ihm zuzuordnen gewusst hätte

  3. Cover des Buches Der Traum von Eldorado (ISBN: 9783732586981)
    Peter Dempf

    Der Traum von Eldorado

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Ulm im Jahre 1529. Nicolaus Federmann bekommt von einem sterbenden Jugendfreund ein goldenes Amulett geschenkt. Er ist fasziniert und in dieser Zeit ist dies besonders wertvoll. Die Geschichten um die Neue Welt werden immer abenteuerlicher und in Eldorado soll es pures Gold geben. Als Nicolaus die Indiofrau Mayana kennen lernt beschließt er mit ihr in die Neue Welt aufzubrechen und nach Gold und seinem Glück zu suchen.

    Peter Dempf ist ein großer Roman gelungen, der über ein spannendes Zeitalter berichtet.

  4. Cover des Buches Gott würfelt doch - Abgrund und Untergang | vorübergehend nur 99 ct: Der Klon-Thriller (ISBN: B00KVD1XXO)
    Lutz Kreutzer

    Gott würfelt doch - Abgrund und Untergang | vorübergehend nur 99 ct: Der Klon-Thriller

     (2)
    Aktuelle Rezension von: katikatharinenhof

    Walter Landes sitzt im Gefängnis - angeklagt wegen Selbstmord. Doch wie kann ein Mensch sich selbst umbringen und dann dafür angeklagt werden ? Walter versucht seine Unschuld zu beweisen und erzählt die unglaubliche Geschichte eines Doppelgängers, der eigens dafür "abgerichtet " wurde, ihn zu ersetzen und bringt dabei Unvorstellbares zu Tage. Doch das ist längst nicht alles, denn Walter muss tief in die Vergangenheit seiner Eltern eintauchen und diese hält einige Überraschungen bereit....


    Lutz Kreutzer schafft es immer wieder, mich mit seinen Büchern dermaßen zu überraschen, dass ich den Alltag komplett vergesse , die Seiten seiner Romane regelrecht durchsuchte und nicht eher Ruhe gebe, bis der letzte Buchstabe gelesen ist.

    Mit "Gott würfelt doch" legt er einen Thriller vor, der sowohl den Blick in das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte freilegt, als auch düstere Zukunftsszenarien malt, indem er die mehr als zweifelhafte Forschungsarbeit Josef Mengeles als Grundlage nimmt, um seine brillanten schriftstellerischen Ideen wie ein dichtes Netz aus Lügen, Intrigen und Verschwörungstheorien drumherum zuspinnen.

    Walter Landers ist ihm dabei sehr gut gelungen, denn der Leser kann sich sofort mit ihm identifizieren, verfällt mit ihm in dumpfes Grübeln und sucht verzweifelt nach Antworten auf die Fragen, die sich Landers im Gefängnis stellt. Die Schlüsselfigur zeigt eine unglaubliche Bandbreite an Gefühlen und kehrt ihr Innerstes nach außen, sodass man sich schon bald mitten im gepeinigten Seelenleben von Walter Landers befindet und den quälenden fragen nach dem Warum ? nachgeht.

    Die Geschichte baut sich von Beginn an spannend auf und entwickelt sich rasant zu einer Mischung aus Vergangenheitsbewältigung, präziser Analyse der Gegenwart und kritischem Blick auf die Reproduktionsmedizin, deren Forschung und Missbrauch zukunftsweisend sein wird. Über allen schwebt die Frage, wie weit man gehen kann und darf, um der Schöpfung ins Handwerk zu pfuschen.

    Es ist ein Genuss, diesen Roman zu lesen, denn der Autor weiß sich eloquent auszudrücken und seine Fähigkeit wirkungsvoll einzusetzen. Er lässt aus dem geschriebenen Wort unglaublich lebendige Szenerien entstehen, die einen an die Handlungsorte katapultieren. Mal ist man im Aachener Dom und blickt andächtig zu den Deckenfresken, lässt die sakrale Schönheit des Bauwerkes auf sich wirken und halt ehrfürchtig inne. Dann wiederum sucht man angespannt nach Hinweisen in Griechenland, spürt, wie die Hitze der südländischen Sonne sich bleischwer auf einen legt und so die Gedanken lähmt. Die Suche nach der Wahrheit ist wie eine extrem spannende Schnitzeljagd über den Erdball angelegt und man bereist mit den Protagonisten Kuba, Europa und Brasilien, um die einzelnen Mosaiksteinchen zu finden und zu einem Gesamtbild zusammenzusetzen, das an abstrusen Gedankengängen, falschen Ideologien und Selbstüberschätzung der Täter nicht zu überbieten ist. Ein rasantes Spektakel, das im wahrhaft explosiven Finale endet.

    Lutz Kreutzer lässt seinen Akteur, und somit auch den Leser, die ganze Bandbreite eines verzerrten Weltbildes und den damit verbundenen falschen Auslegungen erleben und sorgt so für atemlose Spannung, die die Leserschaft an die Seiten kettet und wie in einem Schraubstock festhält.

    Es gibt unendlich viele Szenen, die Walter an sich selbst zweifeln lassen - die Frage, wem er noch vertrauen und glauben kann, einschließlich sich selbst, steht wiederholt im Raum und sorgt dafür, das man mehr als einmal hinterfragt, was denn jetzt nun Wahrheit und was den genialen Ideen des Autors zuzuschreiben ist. Walter wird zur Schachfigur auf dem Spielbrett des Lebens und man kann den nächsten Zug des Gegners niemals vorausahnen. Ein unsäglich perfides Spiel mit den Gefühlen, die auch vor der Liebe nicht Halt macht.

    Ein unglaublich faszinierender Roman, der für Nervenkitzel sorgt, den Leser mit vielen interessanten Details über das Wirken der Nazi- & Stasifunktionäre versorgt und den kritischen Blick auf die moderne Reproduktionsmedizin schärft.

    Absolute Lese- & Kaufempfehlung !!


  5. Cover des Buches Wo die Würfel fallen (ISBN: 9783423400862)
  6. Cover des Buches Das letzte Experiment (ISBN: 9783644210318)
    Philip Kerr

    Das letzte Experiment

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Dieser fünfte Teil der Bernhard „Bernie“ Gunther Reihe des schottischen Autors Philip Kerr erschien 2008 unter dem Originaltitel „A Quiet Flame“. Die Handlung schließt unmittelbar an die Handlung des vierten Bandes an. Das Schiff, das Bernie am Ende des vierten Bandes in Genua bestieg, kommt im Jahr 1950 in Buenos Aires an. Dort wird er fast vom Fleck weg von der argentinischen Geheimpolizei SIDE rekrutiert, um zur Ermordung des jungen Mädchens Grete Wohlauf und zum Verschwinden des Teenagers Fabienne von Bader zu ermitteln, deren Vater ein einflussreicher Freund des argentinischen Präsidenten Juan Perón ist. Ein Grund für Bernies Rekrutierung ist, dass er 1932 in Berlin in einem ähnlich gelagerten Mordfall wie nun bei Grete Wohlauf ermittelt hat. Den Täter jedoch hat er damals nicht gefunden. Bernies Vorgesetzter Colonel Montalban vermutet den Täter unter den deutschen Auswanderern.

    Neben der aktuellen, im Jahr 1950 in Buenos Aires angesiedelten Geschichte, blickt der Autor dazu abwechselnd ins Jahr 1932 in Berlin zurück. Das ist gut und spannend gemacht, zumal dem Leser von Anfang an suggeriert wird, dass die Ereignisse des Jahres 1932 irgendwie mit denen des Jahres 1950 verknüpft werden. 

    In dem Teil, der 1932 spielt, tritt Bernie als Kriminalkommissar auf. Das widerspricht leider dem in Band „Im Sog der dunklen Mächte“ dargelegten Lebenslauf, wo Bernie im Jahr 1938, als er zur Polizei zurückkehrt, erstmals zum Kriminalkommissar befördert wird.

    Einmal mehr erwähnt der Autor eine ganze Menge real existierender Personen in seinem Roman, die er in die Handlung mit einbaut. Diesmal schickt er voraus und weist in einem Schlusswort erneut darauf hin, dass es sich um eine erfundene Geschichte handelt, dass er sich also die Freiheit herausgenommen hat, auch realen Personen etwas anzudichten. Das ist durchaus in Ordnung so, jedoch hätte ich mir etwas mehr Sorgfalt bei den Namen gewünscht. Mehrfach werden Namen nicht richtig geschrieben, so heißen z.B. die im Roman erwähnten von Beerkamp und Dorge in Wahrheit Bierkamp und Dörge.

    Die Geschichte selbst finde ich sehr gut ausgedacht, zumal es um den Tod des Dr. Hans Kammler ja Spekulationen gegeben hat und gibt, so dass die von Kerr gewählte Variante seines Lebens nach dem 3. Reich zumindest vorstellbar ist. Das Setting und Ambiente mit den sowohl jüdischen als auch später vermehrt durch Verbrechen belasteten Flüchtlingen entspricht ja der Realität der damaligen Zeit. Eine tolle Story, die nur ein wenig an den o.a. Nachlässigkeiten, der bisweilen zu bildhaften Sprache Kerrs und der allzu realitätsfernen Unverwundbarkeit des Protagonisten leidet. Vier Sterne.

  7. Cover des Buches Die dunklen Wächter - Zarter Mond (ISBN: 9783442473342)
    Rachel Hawthorne

    Die dunklen Wächter - Zarter Mond

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Crazygirl1
    Eine sehr schöne Geschichte. Flüssiger und angenehmer Schreibstil. Allerdings nicht sehr anspruchsvoll, also eher was für zwischendurch, bzw. für Leser so ab 14 Jahren gut geeignet. Ich habe es trotzdem gerne gelesen. 
  8. Cover des Buches Cyclop (ISBN: 9783641134709)
    Clive Cussler

    Cyclop

     (51)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Von einer goldenen Statue auf dem Grund des Ozeans zu einer Kolonie auf dem Mond – Himmel hilf!


    Inhalt: Dirk Pitt findet bei einem Tauchgang nicht die erhoffte goldene Statue, sondern die Leichenreste eines Tauchers, der wohl auch nach der Statue gesucht hat.

    Dann nimmt eine reiche Frau Kontakt mit Dirk Pitt auf. Er soll ihren verschollenen Mann suchen. Dirk ziert sich erst ein wenig, doch sein Chef drängt ihn dazu, den Job anzunehmen.

    Dirk gerät in diesem Abenteuer mit einem Zeppelin unter Beschuss, mit einem Gummiboot in einen Hurrikane und als Rettung in russische Gefangenschaft.

    Pitt wäre nicht Pitt, wenn er sich nicht raus winden würde und ganz nebenbei dann doch noch das Rätsel um die Statue löst.


    Fazit: Ist ein Cyclop nicht eigentlich ein Wetterphänomen? So eine Art Wirbelsturm? So würde ich das Gebilde auf dem Cover zumindest deuten. Und darin havariert ein Schiff ... – Da blieb nur zu hoffen, dass Herr Cussler nicht wieder alles so politisiert hat. Politik macht wirklich alles kaputt.


    Die Cyclop hat sich bereits im Prolog als Schiff entpuppt, welches in stürmische rSee ziemlich spektakulär gesunken ist. Um eine bestimmte Fracht wurde ein Geheimnis gemacht. Aber ich bin mir sicher, dass da später noch einmal etwas zu lesen sein wird.

    Und schon schwenkte die Handlung zum US-Präsidenten um. – Oh nein, nicht schon wieder Politik. Muss das sein? – Allerdings nimmt Herr Cussler hier Bezug auf die vorhergehende Folge der Reihe. Das habe ich so von ihm das erste Mal erlebt.

    Das politische Geschehen hat sich dann als minimalistisch und harmlos entpuppt. Dem Präsidenten wurde das Geschehen auf einer Mondkolonie gesteckt, weil sich die Russen hier Zugang verschaffen wollten, um der Daten habhaft zu werden. – Dirk Pitt hat hier den Karren aus dem Dreck gezogen. Allerdings hat er vergeblich nach einer riesenhaften Statue gesucht.

    Seine eigentliche Mission fing mit einem Missverständnis an, as wohl sehr an seinem Ego gezerrt hat. Allerdings macht er sich dann doch auf die Suche nach dem Ehemann, hinter dem am Ende mehr steckt, als die Öffentlichkeit auch nur geahnt hat. Dir Pitt gerät in Gefahr, macht bis zur völligen Erschöpfung, versucht eine Katastrophe zu verhindern, schafft es nicht und kann dann doch noch die Statue vom Anfang finden.


    Der Zusammenhang von Prolog und eigentlicher Handlung war mir nicht wirklich klar, es hat lang gedauert, bis ich das begriffen hatte. Dem entsprechend hatte ich es auch schwer, am Ball zu bleiben. Das anfängliche Interesse war sehr schnell verflogen.

    Rechtschreib-, Druck und Satzfehler haben mich mehr als einmal aus dem Lesefluss geschmissen und ich habe mich mehr als geärgert. Da hatte es mal ein Buch, was nicht so katastrophal gesetzt war, nur um dann wieder ganz weit unten zu landen. Warum nur?

    Zum Ausgleich war die Seitenaufteilung in einem sehr angenehmen Verlagsstandart aufgelegt. Ich konnte direkt los lesen und musste nicht erst noch lang an Schriftgröße und Zeilenabstand herumstellen.

    Am Ende haben mich auch die vielen Namen aus dem Konzept gebracht. Teilweise russisch habe ich die Leute absolut nicht mehr auseinanderhalten können, nur noch die Hälfte verstanden und am Ende einfach gelesen, um es eben gelesen zu haben.

    Scheinbar sinnlose Handlungen werden sehr genau beschrieben und bringen den Leser am Ende dann auch nicht wirklich weiter. Auch der Zusammenhang zwischen Prolog und verschwundenem Geldsack ist sehr schwer herzustellen. – Das nervt.

    Am Ende war mir der Schluss dann auch eindeutig zu glatt und zu gebügelt. Das eigentliche Ziel wurde noch erreicht, aber einen wirklichen Sinn hat das dann am Ende auch nicht ergeben. 


    Meiner Meinung nach merkt man an dieser Reihe von Herrn Cussler, dass er massiv abgebaut hat, was den Inhalt seiner Bücher angeht. Der Held wird immer selbstzerstörerischer und die Story drumherum immer hanebüchene. - Geht da mit Vorsicht ran. Es könnte euch langsam aber sicher das Bild eines Idols  zerstören.

  9. Cover des Buches Der Fluch des Goldes - Die Abenteuer des Thor Garson - Dritter Roman (ISBN: 9783961482160)
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