Bücher mit dem Tag "elena mackenzie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "elena mackenzie" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches The Royal Love: A Cinderella Story (ISBN: B07L1WZR7J)
    Elena MacKenzie

    The Royal Love: A Cinderella Story

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Nora4

    Die Idee des Buches klang interessant und ich bin immer offen für eine neue Märchenadaption und das Buch liess sich letztendlich auch wirklich schnell lesen, aber überzeugen konnte mich die Geschichte leider überhaupt nicht.


    Sie war leider ziemlich oberflächlich für mich. An keiner Stelle kamen für mich richtige Gefühle zwischen den beiden Protagonisten auf, weshalb es auch nicht wirklich überzeugend wirkte. Hinzu kommt, dass manche Szenen einfach nicht realistisch wirkten. So einfach kommt man nicht der Königsfamilie nahe, auch Maya nicht.


    Hinzu kam die Verwirrung, die ich empfunden hatte. Das Buch spielt in England, es hat die Queen in sich, auf die Maya gleich am Anfang durch Zufall im Aufzug trifft (auch das wirkt nicht wirklich realistisch gestaltet) und die Queen hat einen Sohn, namens William. William ist zwar ja nicht der Sohn der Queen, aber aufgrund dieser „erstaunlichen“ Ähnlichkeiten konnte ich das Bild des echten Prinz William nicht aus dem Kopf bekommen, weshalb mir die unsympathische Art des Williams im Buch nur umso mehr gestört hat. Mir hat das leider nicht wirklich gefallen. Wenn die Autorin sich an der Realität orientieren machen wollte, hätte sie es besser machen müssen. Wenn sie ihre eigene Geschichte gestalten will, sollte sie die realistischen Elemente aber auslassen. Es kann ja auch so noch immer in London spielen, einfach eben mit einer erfundenen Königsfamilie.


    Und ein letzter kleiner Mangel, den ich zu beklagen hatte: Es war für mich nicht wirklich eine Cinderella Geschichte. Maya ist ein Zimmermädchen, aber das ist so ziemlich die einzige Ähnlichkeit. Die Idee das der Prinz selbst zwar die Stiefschwestern und die Stiefmutter ersetzt, ist eine Sache und auch wirklich ein interessantes Konzept, aber dadurch geht das verloren, was Cinderella ausmacht. Das Mädchen, dass durch Ehrlichkeit, harte Arbeit und Freundlichkeit ihre Träume erreicht und den Prinzen bekommt. Dadurch das der Prinz zum Problem wird, ist das Prinzip des Märchens verloren. Es hat beinahe eher (wenn auch ebenfalls nur sehr entfernt) mit die Schöne und das Biest zu tun.


    Das ist aber nur meine persönliche Meinung und ich bin mir sicher, dass es Leute gibt, denen das Buch gefallen wird und gerade weil sich das Buch so schnell lesen lässt, kann man dem ganzen ja vielleicht einmal eine Chance geben.

  2. Cover des Buches The Air We Breathe (ISBN: 9783945766576)
    Elena MacKenzie

    The Air We Breathe

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Tessa lebt nach einer schlimmen Ehe zurück gezogen auf einer Farm, als plötzlich der totgeglaubte Enkel der vorherigen Besitzerin vor der Tür steht, nimmt sie ihn kurzer Hand bei sich auf, was zu einigen Problemen führt.

    Der Anfang der Geschichte war eigentlich richtig interessant und unterhaltsam, aber je weiter die Geschichte voran schritt desto weniger mochte ich sie.

    Tessa wurde mir zusehends unsympathischer und die ganze Geschichte rund um ihren Exmann wurde immer merkwürdiger.

    Das Ende war dann dann so seltsam das ich irgendwie nur noch lachen konnte. Da war einiges an den Haaren herbei gezogen. Leider.

  3. Cover des Buches Highland Secrets (ISBN: B00F3RTE52)
    Elena MacKenzie

    Highland Secrets

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    „Du kannst also mit Männer wie mir nichts anfangen ? Du meinst, jemand wie ich würde dich kalt lassen ?“ ....

    „Ja“, sagte ich mit so viel Selbstbewusstsein in der Stimme, wie ich aufbringen konnte.

    //S. 47//

    Klappentext (übernommen):

    Linda hat gerade ihr Studium beendet, doch leider bekommt sie die erhoffte Anstellung in einem Londoner Museum nicht. Da erreicht sie ein Brief ihres ehemaligen Professors, der sie bittet, einige Gemälde auf seinem Anwesen auf der Isle of Skye zu restaurieren. Da Linda dringend Geld braucht, nimmt sie die Reise auf sich. Auf dem Anwesen trifft sie auf Adam, den Sohn des Professors, der gar nicht begeistert von Lindas Aufenthalt auf Glenoak Hall ist. Denn sein Vater hat Linda nicht kommen lassen, um die Gemälde in der Galerie zu restaurieren, sondern damit sein Sohn sich in sie verliebt. Adam nämlich kann mit festen Beziehungen überhaupt nichts anfangen, dafür aber mit den vielen Touristinnen, die er regelmäßig abschleppt. Linda wiederum hat für Männer wie Adam nichts übrig, wenn er nur nicht so verdammt anziehend wäre. 

    Meine Meinung:

    Es ist schon eine Weile her, dass ich dieses Buch gelesen habe, aber da ich die Reihe endlich mal beenden wollte, war für mich ein re-read angesagt. Man darf es nicht zu ernst nehmen und allzu viel Tiefe oder Inhalt erwarten, aber dann macht es sogar richtig Spaß und es gab eigentlich nur eine Sache, die mich richtig störte.

    Das Cover sagt mir ehrlich gesagt nicht zu. Bei meinem e-book ist eine Frau mit langen dunklen Haaren und einer Maske zu sehen. Zwar passt es durchaus zum Inhalt, aber ich bin einfach kein Fan von Gesichtern auf einem Cover, zudem passt die Haarfarbe überhaupt nicht zu der Hauptfigur aus der Geschichte. Es ist für mich kein Bewertungskriterikum, aber man hätte die Frau durchaus mehr auf Linda abstimmen können.

    Die Geschichte habe ich vor gut 10 Jahren gelesen und anscheinend so gut wie vergessen, was ich auch gar nicht schlecht fand, das es sich anfühlte, als würde ich das Buch zum ersten Mal lesen. Nur ab und zu regte sich eine vage Erinnerung in meinem Kopf. Insgesamt ist es eher eine seichte Geschichte, die sehr erotisch ist, und Liebe mit Thriller kombiniert. Dass diese Kombi so gut funktioniert, liegt vor allem an dem klasse Schreibstil von MacKenzie, durch den man quasi durch die Seiten fliegt. Es ist voller Klischees und Kitsch und ehrlich gesagt musste ich auch ein paar Mal die Augen verdrehen, da es einfach etwas drüber wirkte. Aber es passte dennoch gut rein und unterhielt mich, zumal die Grundstimmung von Anfang sehr sinnlich war. Mir gefiel es, dass Linda selbst sagt, dass sie nicht die Eine ist, die Adam von seinen Vetrauensproblemen bekehrt und nicht zu naiv wirkte. 

    Es las sich flott und ich hatte die Geschichte schnell durch. Mir gefiel, wie MacKenzie trotz ein paar kleinerer Ausreißer gut die Balance hielt und ich bis zum Schluss mit fieberte. Der/die Täter fand ich wieder überraschend und sein/ihr Motiv wurde super erklärt, zudem ergaben ein paar Dinge danach mehr Sinn. Nur das Ende war nicht so ganz meins, weil es etwas knapp geraten ist und leicht runtergespült wirkte, vor allem ist es auch viel zu kitschig, aber das ist ja Ansichtssache. 

    Es gab eigentlich nur eine Sache, die mich richtig störte. Als die beiden an der Kirche sind, geht es zwischen den beiden sehr heiß her. Linda sagt dann ganz klar und deutlich nein zu ihm, weil es ihr unangenehm ist, dass sie bei einer Kirche miteinander rummachen und er geht noch weiter, zwar nicht bis zum Äußersten, aber er setzt sich dennoch über ihr klares nein hinweg und es mag in solchen Romanen durchaus gängig sein und dieser hat ja schon einige Jahre auf dem Buckel, aber es ist eine Sache, die mir gar nicht gefällt und mir irgendwie sauer aufstieß.

    Die Charaktere wiesen zwar keine sonderliche Tiefe auf und bedienten sich der üblichen Schablonen, aber dennoch waren sie mir sympathisch, selbst der Täter/die Täter. Adam war der typische Macho, der durch einen schlimmen Verrat so wurde. Aber die wahre Liebe bekehrte ihn ganz fix, während die Angebetete sich dank ihm endlich aus ihrem tristen Leben befreien konnte. Da ich bei solchen Geschichten eh nicht viel erwarte, passte es für mich so und ich fand beide eben durchaus doch ganz sympathisch. Aber ich muss auch sagen, dass Linda vor allem zum Ende sehr mutig war.

    Der Schreibstil las sich flott und vor allem war er sehr sinnlich und heiß, ohne zu übertreiben. Die Autorin hat hier echt eine gute Balance gehalten. Und ich weiß nicht, ob es Übersetzungsfehler sind oder welche der Autorin, aber da ich den zweiten Teil ohne diese Fehler jetzt hatte, vermute ich ersteres. Das ganz Buch über sind so viele Fehler reingehauen worden, dass ich mir schon eine Liste anfertigen konnte. So wurde zum Beispiel aus "die" "dich" und aus "gedrängt" "getränkt". Und leider riss es mich jedes Mal aus meinem Lesefluss, da ich mir zuerst überlegen musste, was nun eigentlich gemeint war. Wenn so was ein, zwei Mal passiert, ist es mir egal, aber bei der Menge störte es schon sehr.

    Fazit:

    Wer einen sinnlichen Booksnack ohne allzu viel Tiefe mag, wird hier bestens unterhalten. Es ist super für zwischendurch, auch wenn ich dem Ende etwas mehr Inhalt gegönnt hätte, da es doch etwas knapp und kitschig geraten ist. Aber die Kombi aus Thriller, Erotik und Liebe funktionierte die meiste Zeit so gut, dass ich bestens unterhalten wurde. Es gab dann nur eine Sache, die mir so gar nicht gefiel. Dennoch gibt es von mir:

    4 von 5 Sternen


  4. Cover des Buches Buchverliebt (Erotischer Liebesroman) (ISBN: B00QOSSP4K)
    Elena MacKenzie

    Buchverliebt (Erotischer Liebesroman)

     (25)
    Aktuelle Rezension von: LadyMoonlight2012
    Die Geschichte hat richtig gut angefangen, entpuppt sich später dann aber leider als eher oberflächliche Liebesgeschichte. Die Handlung plätschert nur so dahin, die Charaktere machen jetzt auch keine großartige Entwicklung durch. Im Großen und Ganzen kann mich das Buch einfach nicht ganz überzeugen. Dieses eigenartige Inselritual und die schnellen Liebesbekundungen sind mir dann doch etwas zu viel des Guten. Ich kann jetzt leider nicht näher auf den Inhalt eingehen, das würde zu viel von der Handlung verraten. Vieles wirkt zu konstruiert und an den Haaren herbeigezogen.

    Wer auf Schottland und Schlösser steht und über ein paar Klischees hinwegsehen kann, könnte dennoch Freude an diesem Roman haben. Das Buch war jetzt nicht total schlecht, es ist durchaus unterhaltsam. Die Geschichte wird im Präsens erzählt. Ich habe bei manchen Büchern ein großes Problem mit Icherzählungen in der Gegenwart. Keine Ahnung, warum. Bei „Buchverliebt“ hat das leider stark meinen Lesefluss beeinträchtigt.

    Mein Fazit:
    Idee/Storyentwicklung: 3 von 5
    Schreib- und Sprachstil: 2 von 5
    Charaktere: 2 von 5
    Unterhaltung: 3 von 5
    Gesamt: 2,5 Punkte
  5. Cover des Buches Rogue - Helldogs MC 1 (ISBN: B0714L7CS4)
    Elena MacKenzie

    Rogue - Helldogs MC 1

     (22)
    Aktuelle Rezension von: ElliimWunderland

    REZENSION (oder sowas in der Art…)


    Rogue (Teil 2 der Helldogs MC Reihe) von Elena MacKenzie


    Zu Beginn: man kann die Reihe unabhängig voneinander lesen, mir war beim Kauf leider nicht Bewusst, dass es Band 2 ist. Das stört beim Lesen aber überhaupt nicht ☺️


    Rogue war also meine allererste Biker (Dark) Romance (Hab davor schon andere DR gelesen) und Mann war das brutal. Wir haben hier eine Mischung aus Dark Romance und Psychothriller und es gab SEHR explizite Szenen. Dieses Buch ist also nix für schwache Nerven. Es war alles sehr detailliert (für meinen Geschmack an manchen Stellen einfach zu viel des Guten) und wenns nicht grad um sämtliche Geschlechtsteile ging, war halt mal wieder Tot & Gewalt angesagt. Rogue und seine „Brüder“ sind die reinsten Neandertaler und diese Mentalität zieht sich durchs ganze Buch. Wer also eine Prise „ich hab drei Haare auf der Brust, ich bin ein Mann“ sucht, ist mit dem Buch bestens bedient. Daria ist die arme kleine brave Maus, die das Unglück und die Psychopathen anzieht wie Scheiße Fliegen. Und wie nervig diese Frau einfach ist. Obszönitäten lassen sie zusammenzucken, von Kommunikation ist sie auch kein Fan sondern rennt einfach jedes mal davon. Wir werden natürlich auch mit sämtlichen Klischees beworfen. Prinzipiell fand ich das Buch aber ganz unterhaltsam für Zwischendurch. Bin trotzdem froh, dass es jetzt überstanden ist. Ich verzichte diesmal fairerweise auf die Sternebewertung, da ich sowas selten lese und deshalb einfach neutral bewerten möchte.


  6. Cover des Buches Lucy und Ryan (ISBN: 9783492500036)
    Elena MacKenzie

    Lucy und Ryan

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Seit einem schweren Autounfall besteht Lucys Leben aus Studium, einem Nebenjob im Café - und vor allem daraus, sich um ihre schwerverletzte Mutter im Pflegeheim zu kümmern. Das Geld ist knapp, das Studentenheim kann sich die junge Frau kaum noch leisten. Da erbt sie auf einmal von ihrer Großtante eine wunderschöne Wohnung mitten in Edinburgh. Der einzige Haken an der Sache: Ryan, der ebenfalls in der Wohnung lebt. Und es gibt nur drei Dinge, die Ryan so sehr liebt wie sich selbst: Partys, sein Schlagzeug - und Mädchen ...

    ~ AUTORIN ~

    Elena MacKenzie schreibt romantische, lustige, erotische und traurige Liebesromane. Für ihre Bücher sucht sie sich interessante Orte wie die kleine Insel Fair, Edinburgh, Glasgow oder Tolosa aus. Ganz nach dem Motto: Sich in Büchern zu verlieren, heißt grenzenlos träumen. Die Autorin lebt mit ihrem Mann, drei Kindern, zwei Hunden und zwei Katzen im Vogtland.

    ~ MEINUNG/ Fazit ~

    Eine schöne Geschichte, die mich aber nicht so ganz für sich gewinnen konnte. Die Grundidee war gut, aber Lucy kam mir zu gebrechlich rüber. Schicksalsschläge hat jeder und jeder verarbeitet sie auch anders. Lucy hingegen hat sich richtig hinein verbissen und wollte auch absolut nicht loslassen. Schuldgefühle für Dinge zu haben, die man nicht annähernd Schuld ist, finde ich ein wenig überzogen, zumindest so verbissen wie es hier in der Geschichte ist. Das machte es für mich mehr uninteressant als andersrum.
    Die anderen Figuren waren mir hier mehr mit Unterhaltung bestückt. Die beste Freundin ziemlich humorvoll, ich liebe solche Figuren ja abgöttisch, die einfach frei Schnauze Konversation führen. Und Ryan, der zweite Protagonist ist auch ein Fall für sich. Kein klassischer Badboy, wie man es sich in solchen Romanen meistens erhofft oder kennt. Das hat mir wiederum richtig gut gefallen. Der Schreibstil an sich war auch angenehm, sodass man ohne Probleme in einem Rutsch lesen konnte.

    Ich finde das Buch nicht schlecht, als was Kleines zwischendurch vielleicht genau das richtige. Man sollte nur nicht mit hohen Erwartungen ran gehen.

    Das Buch bekommt 3 von 5 Sternen.

  7. Cover des Buches Pretty Lies (ISBN: 9783943308563)
    Elena MacKenzie

    Pretty Lies

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Meli332

    Inhalt

    Lucy erbt von ihrer Grosstante eine wunderschöne Wohnung mitten in Edinburgh. Die kommt gerade recht, denn die Kosten für ihr Zimmer im Studentenwohnheim kann sie nicht mehr tragen. Einziger Haken an ihrem Erbe, sie muss es sich teilen. Die Hälfte der Wohnung gehört nämlich Ryan, der bei ihrer Grosstante zur Untermiete gewohnt hat und sich bis zu ihrem Ableben um die alte Dame gekümmert hat. Ryan sieht gar nicht ein, die Wohnung aufzugeben. Und ohnehin könnte Lucy ihn gar nicht auszahlen. Lucy muss also versuchen, sich mit ihm zu arrangieren, doch das ist gar nicht so einfach, denn Ryan liebt Partys und Mädchen und sein Schlagzeug.

    Meine Meinung

    Ich durfte mich wieder auf den humorvollen und spannenden Schreibstil von Elena MacKenzie freuen und würde nicht enttäuscht! Die Geschichte wurden durch die Rückblenden in die Vergangenheiten der beiden Protagonisten Holly und Tyler sogar noch besser. Dennoch muss ich gestehen, dass diese Rückblenden zum Teil doch etwas meine Nerven strapaziert haben, da sie natürlich immer dann aufhören mussten, wenn es spannend wurde.
    Das Schicksal hat es mit Holly nicht gut gemeint. In ihrer Vergangenheit verbergen sich schreckliche Geheimnisse, doch sie ist stark und gibt nicht auf. Sie opfert sich für ihre Familie und würde alles für sie tun. Doch obwohl sie eigentlich total unglücklich sein müsste (zumindest ich wäre es), sieht sie dennoch immer das Schöne im Leben.
    Tyler ist der moderne Ritter mit dem weissen Motorrad, der Holly nicht aufgibt. Die beiden geben wirklich ein traumvolles Paar ab.
    Das Buch besteht aus purer Dramatik. Holly befindet sich in einer aussichtslosen Lage, die aber nicht künstlich entstand, sondern nachvollziehbar und real wirkt.
    Der Höhepunkt der Story ist einfach schrecklich, auch wenn ich vorher schon einen Verdacht hatte, wie das enden könnte. Und trotzdem muss ich sagen: toll geschrieben! - spannend und herzzerreissend zugleich. Das einzige, was den Höhepunkt noch topen kann, ist das Ende.
    Man trifft auch die Figuren aus Pretty Lies 1 (und ein paar andere alte Bekannte) wieder. Für mich war das ein zusätzlicher Pluspunkt, da man somit erfuhr, was aus diesen geschehen ist. Ausserdem erfährt man auch, wie die drei WG-Bewohner auf andere wirken, was auch lustig und interessant ist.

    Fazit

    Eine dramatische Geschichte in der die düstere Vergangenheit den Protagonisten das Leben schwer macht

  8. Cover des Buches You are mine – Tödliche Hingabe (ISBN: 9783732576500)
    Elena MacKenzie

    You are mine – Tödliche Hingabe

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Books-like-Soulmate

    „You are mine – Tödliche Hingabe“ von Elena MacKenzie

    Preis TB: € 10,00

    Preis eBook: € 5,99 (Stand 02.07.2021)

    Seitenanzahl: 222 Seiten lt. Verlagsangabe

    ISBN: 978-3-7413-0112-4

    Erscheint am: 24.05.2019 beHeartbeat by Bastei Lübbe

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    Klappentext:


    Als Tochter eines russischen Mafiabosses lebt Nadja in einem goldenen Käfig. Doch eines Tages wird sie plötzlich aus dem Haus ihres Vaters entführt und findet sich, als sie aufwacht, in Boston wieder. Ihr Entführer ist so gefährlich wie attraktiv: Alexander Smirnov, hochrangiges Mitglied der Mafia, will seine Stellung innerhalb der Gemeinschaft festigen. Deshalb soll Nadja seine Frau werden. Aber wie soll sie sich dem Mann hingeben, der sich ihrer bemächtigt hat? Nadja spürt die Gefahr, die von Alexander ausgeht – genauso wie sie sich sofort zu ihm hingezogen fühlt. Und schon bald steckt sie in einem bedrohlichen Strudel aus Risiko und Begierde …


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    Mein Fazit:


    Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Das Buch bildet den zweiten Teil der Dark Mafia Reihe von Elena MacKenzie. Mir hat der Reihenauftakt sehr gut gefallen, weshalb ich mich auf die Fortsetzung gefreut habe. Leider konnte dieses Buch dennoch nicht meine Hoffnungen erfüllen. Ich fand den ersten Teil viel besser. Alexander kennt man bereits aus dem ersten Buch. Ich würde empfehlen dieses Buch vorher zu lesen. Fand ich Alexander im Auftaktband noch unmöglich hat sich das zum Ende des Teils geändert. Hier im zweiten war er mir erstaunlich sympathisch. Auch Nadja mochte ich sehr. Als Tochter eines Konservatoriums-Mitglieds hat sie es nicht immer leicht. Ihre Rolle ist für Frauen in der Bratwa immer vorherbestimmt. Als sie von Alexander entführt wird ist sie alles andere als begeistert. Sie ist stur und weiß sich zu widersetzen. Die erste Hälfte des Buches war ok, aber Action kommt erst danach auf. Für mich wurde es erst ab da spannend. Im Verlauf des Buches kommen noch so einige Geheimnisse ans Licht die es nochmal spannend gemacht haben. Mit einer Wendung am Schluss habe ich nicht wirklich gerechnet. Alles in allem ein guter Finalband der für mich aber nicht mit dem ersten mithalten kann. Dennoch bekommt die Reihe eine Leseempfehlung von mir.


    4 von 5  🍀 🍀 🍀 🍀

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