Bücher mit dem Tag "elfenbein"
25 Bücher
- A. G. Howard
Dark Wonderland - Herzkönigin
(436)Aktuelle Rezension von: Jessica-LangIch liebe prinzipiell Bücher, welche mich in eine komplett andere Welt entführen und mich dort wieder als komplett andere Person wieder aufwachen lassen, ganz so habe ich mich in diesem Buch gefühlt!
Alyssa ist mit Alice Liddell verwandt, welche uns doch allen bekannt ist, doch diese Alyssa ist anders, denn sie kann Insekten und Blumen reden hören und sieht diese Eigenschaft nicht gerade als Gabe an, da doch ihre Mutter aufgrund dessen in eine Anstalt eingeliefert wurde.
Nicht nur das Alyssa mit dem alltäglichen Wahnsinn zu kämpfen hat, sie muss auch noch mit Wunderland zurecht kommen.
Getrieben von dem Wahnsinn der Insekten und der ständigen Beeinflussung des Anblickes ihrer Mutter landet Alice dann doch in Wunderland, aber es ist nicht das Wunderland das sie kennt.
Dieses Buch hat mich von Anfang an fasziniert und auch das Cover ist sehr schön, doch eines hat mich doch als Leser stark verwundert, das Wunderland das ich kenne, wurde mehr oder weniger durch dieses Buch "zerstört".
Denn Wunderland ist in diesem Buch nicht Wunderland, angefangen mit dem Kreaturen die dort lauern, den Netherlingen, den beiden Spinnenartigen Schwestern am Friedhof, der Teeparty - welche in einer wilden Verfolgung einer lebenden Ente endet welche verspeist werden soll, ist dieses Buch auf seine eigene Art und Weise faszinierend und erschreckend, doch lesen musste ich es unbedingt.
Was mir sehr gefallen hat in dem Buch, war Alyssa selbst! Ihr Kleidungsstil, ihre leichte Aufsässigkeit, ihre Wortwahl und ihr Durchsetzungsvermögen ist doch ganz anders als die liebe, brave und gut gekleidete Alice!
Auf jedenfall ist das Buch lesenswert egal ob man Alice im Wunderland gelesen hat oder nicht, den diese Alice ist anders...
- A. G. Howard
Dark Wonderland - Herzbube
(163)Aktuelle Rezension von: HeartofHopeAlyssa und Jeb konnten das Wonderland verlassen. Um ihren Freund zu schützen, nahm sie ihm die Erinnerungen an die Erlebnisse hinter dem Kaninchenloch. Und auch sie hat für sich den Entschluss gefasst, nicht mehr zurück zu kehren und sich nur noch auf ihr menschliches Leben zu konzentrieren. Doch dann taucht auf einmal der undurchschaubare, attraktive Morpheus wieder auf und bringt ihr Leben erneut durcheinander. Königin Rot scheint auf Rache aus zu sein, das Wonderland steht kurz vor einem Krieg und nur Alyssa scheint die Netherlinge retten zu können. So sehr sie sich auch zu wehren scheint, Al kann ihrem Schicksal scheinbar nicht entfliehen, vor allem nicht, wenn sie die Menschen retten möchte, die sie liebt…
Nachdem der erste Band mich mit seiner düsteren Version des Wunderlandes überzeugen konnte, hatte ich mich sehr auf den zweiten Band gefreut. Doch leider muss ich zugeben, dass ich hier doch etwas enttäuscht wurde.
Nach wie vor waren die Charaktere einfach nur klasse, vor allem Morpheus konnte ich sehr schnell wieder in mein Herz einschließen und auch Alyssa hat einiges an Charakterstärke dazubekommen. Mit Jeb wurde ich wie im ersten Band nicht so ganz warm, was aber wahrscheinlich sehr stark an meiner großen Liebe zu seinem Konkurrenten Morpheus liegen kann, hier greife ich doch sehr gerne Partei. Über Morpheus konnte ich nun auch noch so einiges lernen, was meine Meinung über ihn nur noch bestärkte.
Die Handlung an sich fand ich wieder sehr gut, es gab immer wieder verschlungene Rätsel, auf dessen Lösung ich nicht so schnell gekommen bin, unerwartete Wendungen, welche alles noch ein Stück interessanter machten.
Dennoch spielte sich alles in der realen Welt ab. Zwar hieß es immer wieder, dass eine Reise durch das Kaninchenloch bevorstände, doch dies traf leider nie ein. Ich hatte mich so sehr auf diese mysteriöse, gefährliche, aber auch unglaublich faszinierende Welt gefreut, dass ich doch darüber etwas enttäuscht war.
Das Ende wiederum klingt vielversprechend auf den dritten Band, auf welchen ich nun all meine Hoffnungen setzen werde, dass es dann endlich wieder ins Wunderland gehen wird.
Dennoch gibt es von mir weiterhin für die Reihe eine klare Leseempfehlung, denn diese Adaption ist doch für so einige Überraschungen gut. Von mir gibt es für den zweiten Band 4 Sterne 🌟
- Joseph Conrad
Herz der Finsternis
(235)Aktuelle Rezension von: aus-erlesenAfrika, mittendrin, ganz tief drin … im Herz der Finsternis. Ein Traum. Auch für Jósef Teodor Nałęcz Konrad Korzeniowski. Joseph Conrad hat er sich später genannt, und unter diesem Namen wurde er weltberühmt. Auch und besonders für „Herz der Finsternis“. Und wie seine Crew im Buch, der Erzähler und der Kapitän Marlow – unverkennbar Conrad selbst – reiste er. Doch nicht mit der Kamera in der Hand – nicht nur, weil Kameras im 19. Jahrhundert vielmehr Platzfresser als nützliches Erinnerungswerkzeug waren – sondern mit dem Herzen. Conrad bereiste, was möglich war.
Afrika war seine große Liebe. Auch wenn es im Buch manchmal nun wirklich nicht so aussieht. Auf dem Kongo ist was los! Waren werden von A nach B geschippert. Menschenhandel allenthalben. Die belgischen Kolonialisten überziehen brutal das Land.
Unvermittelt soll der Agent Kurtz aus dem Dschungel geholt werden. Er hat sich ein kleines reich geschaffen, das er mit harter Hand regiert. Und das ist den Machthabern ein Dorn im Auge. Auch und vor allem, weil die Gefolgsleute von Kurtz ihm blind folgen. Der Agent wird aufgetan, folgt brav und …
Bei dem Namen Kurtz, der Dschungel-Location klingeln bei allen Cineasten die Ohren. Na klar, das ist doch die Geschichte aus „Apocalypse Now“. Es ist natürlich umgekehrt, denn die Geschichte erschien bereits 1899, der Film erst acht Jahrzehnte später. Und mit diesem Wissen im Hinterkopf baut sich vor dem Leser eine Kulisse auf, die an Gigantismus nicht zu überbieten ist. Man spürt die drückende Hitze. Die Enge des Spielraums, der den Handelnden zur Verfügung steht ist beklemmend. Und immer wieder die feine, schneidende Humor, der bin in die kleinste Räume vordringt. Happy life an exotischen Orten ist anders. Hier herrschen andere Regeln, und man hat Zeit sich um die existenziellen Fragen des Lebens zu kümmern.
Jede Passage der Geschichte ist es wert mehrmals gelesen zu werden. Die eindrücklichen Beschreibungen von Natur, dem Leben in der Ferne, dem Elend und der ungezügelten Wut kleben den Leser an dieses Buch. Das praktische Format lässt keine Ausreden zu – von wegen, kein Platz für Literatur im Koffer. Dieses Buch passt in jede Gesäßtasche. Aber das buch gehört in die Hand, vor die Augen, in den Sinn. Für Immer! Zeitloser Klassiker, der in finsterster Nacht strahlt!
- A. G. Howard
Dark Wonderland - Herzkönig
(101)Aktuelle Rezension von: subwaytosindyDas Buch bildet einen wunderbaren Abschluss und bleibt bis zum Ende spannend. Die Wendungen sind immer wieder fantasievoll und unerwartet.
Ich kann nur empfehlen diese Geschichten selbst zu lesen, auch wenn man im ersten Teil einen Moment braucht, um in den Bann gezogen zu werden.
- Joseph Conrad
Heart of Darkness
(50)Aktuelle Rezension von: LeelaDieses Buch soll angeblich dazu beigetragen haben, dass Joseph Conrad als Autor berühmt wurde - nur frage ich mich, warum. Der Inhalt dieses Büchleins ist relativ schnell zusammengefasst - oder auch nicht, denn einen wirklichen Handlungsstrang findet man nicht leicht. Marlow, der Kapitän eines Dampfers, reist in den Kongo, um dort zu Geld zu gelangen. Während er dort ist, macht er einige Beobachtungen zum Leben dort und macht sich außerdem auf die Suche nach einem Mann namens Kurtz, der in der Handelskompanie im Kongo eine Art Berühmtheit sein soll. Ansonsten passiert in diesem Buch leider nichts. Eine Landschaftsbescheibung reiht sich an die andere und Conrad schafft es nicht, seinen Charakteren wirkliches Leben einzuhauchen und ebenso wenig, dass man sich auch nur ansatzweise für die Handlung seines Buches interessiert. Ich habe quasi konstant darauf gewartet, dass irgendetwas passiert, das den Sinn dieses Buches rechtfertigen könnte, aber vergebens. Es mag ja einige sog. Klassiker geben, die es wirklich verdient haben, gelesen zu werden, weil sie wirklicht gut sind. Dies ist allerdings ein wirklich gutes Beispiel für ein etwas älteres Werk, das nur aufgrund seines Alters als lesenswert gilt. - Robert Masello
Eisiges Blut
(117)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerDie Geschichte besteht aus 55 Kapiteln plus Prolog und wird aus der Erzählperspektive erzählt. Der Leser erlebt die Vergangenheit mit Eleanor und Sinclair und die Gegenwart mit Michael Wilde. Die Handlungsstränge werden parallel erzählt. Da jedes Kapitel mit Datum und Uhrzeit versehen ist, lassen diese sich gut verfolgen. Der Bogen zwischen den Zeiten ist sehr gut gespannt. Reale und gut recherchierte Fakten wurden mit eingeflochten. Auch wissenschaftliche Vorgänge werden umfangreich erläutert.
Der Autor jongliert mit unterschiedlichen Genres. Historisch, Wissenschaft, Forschung, Fantasy - alles ist in irgendeiner Form vertreten. Die Forschung zur Heilung von Vampirismus zieht sich dabei wie ein roter Faden durch die Geschichte.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr detailverliebt, was leider auch dazu führt, dass manches sich etwas zu sehr in die Länge zieht und die Spannung dadurch ein wenig verloren geht.
- Albert Sánchez Piñol
Pandora im Kongo
(88)Aktuelle Rezension von: mabo63[..Im Zwielicht der anbrechenden Dämmerung glich der Hafen von Leopoldsville einem Ameisenhaufen. Schlangen mit hunderten von schwarzen Gestalten liefen eilig über die Mole, mit weissen Lasten auf dem Kopf, wie Ameisen die Brotkrumen fortschaffen. Je mehr sie sich dem Hafen näherten, desto deutlicher erkannte Marcus, dass es sich um Menschen handelte. Schwarze Menschen. Und die weissen Bündel auf ihren Köpfen waren Elfenbeinzähne, mit denen sie im Laderaum der ankernden Schiffe verschwanden...]
Was für eine Perle dieses Buch. Abenteuerroman, Science Ficton, Kriminalroman, Liebesgeschichte und nicht zuletzt eines grosssartige Erzählung, herrlich sind die Genres miteinander verwoben. Habe das Buch verschlungen und wünschte insgeheim das Buch würde nie enden.
Leseempfehlung
- Nerea Riesco
Der Turm der Könige
(38)Aktuelle Rezension von: Felis2305Ein sehr schöner historischer Roman über eine Wette, die allerdings der Fiktion entsprungen ist.
Die Story ist jedoch extrem gut recherchiert und auch bei Nachforschungen valide.
Einen Stern Abzug gab es jedoch wegen des Klappentextes, dieser impliziert das die Geschichte im 13. Jahrhundert spielt, in Wirklichkeit spielt sie nahezu ausschließlich im 18. und 19. Jahrhundert… - Laila El Omari
Das Elfenbeinzimmer
(42)Aktuelle Rezension von: nadine_imInhalt: Jana beschließt nach dem Tod ihrer Mutter zusammen mit ihrer kleinen Schwester Marla zu ihrem Ehemann nach Marokko zu ziehen und dort das Familiengeschäft weiterzuführen. Dort staunt sie nicht schlecht als sie vor dem riesigen, alten Haus der Familie steht. Während sie versucht ihr Eheleben in den Griff zu bekommen und sich als Geschäftsfrau etwas aufzubauen, erforscht sie die Geheimnisse des alten Hauses und stößt auf unglaubliche Geschichten der Familie Mariscal.
Erzählt wird nicht nur aus der Gegenwart, sondern auch aus dem 17ten Jahrhundert und den 80er Jahren.
Trotzdem hat man eine chronologisch sinnvolle Erzählung. Während Jana das Haus erforscht und an bestimmte Zimmer gelangt, erfolgen Rückblicke die zum selben Ort zu einer anderen Zeit geschehen sind. Dies gibt den umfangreich beschriebenen Orten eine starke Vergangenheit, von der Jana anfangs keine Ahnung hat, während der Leser stückweise an die Geschehnisse herangeführt wird.
An sich findet der Höhepunkt der Geschichte ( sehr aufregend ) relativ nah am Ende statt und ich persönlich habe es auch schon so erahnt und trotzdem habe ich das Buch in einem Fluss durchgelesen weil es so spannend ist die endlosen Korridore und Zimmer in diesem Haus mit Jana zu erforschen. Durch die Beschreibungen fühlt man sich als würde man selbst das Labyrinth durchqueren und den Geheimnissen der Familie auf die Spur gehen. Die Auflösung, warum es solche Spannungen bei den Mariscals gibt, bleibt auch bis zum Ende ein Rätsel.
Ich finde die Geschichte absolut gelungen, die Idee aus verschiedenen Jahren zu erzählen und dann noch dieser Charme durch die spanisch-marokkanische Gegend... einfach klasse!
- Elisabeth Frank
Nie zu alt für Casablanca
(34)Aktuelle Rezension von: Shelly_Literally"Nie zu alt für Casablanca" ist ein spannender Kriminalroman, der einen guten Auftakt einer neuen Romanreihe startet. Das Buch umfasst 345 Seiten und ist 2018 erschienen. Die Autoren sind Christian Homma und Elisabeth Frank.
Als die V.I.E.R. - Gero Valerius, Rüdiger, Ina-Marie und Elenora - noch jung waren, haben sie den Verbrechen hinterhergejagt und haben zusammen spannende Fälle gelöst. Sie waren beste Freunde und immer für einander da. Doch wie es so oft ist, haben sie sich irgendwann aus den Augen verloren. Erst schien es nicht so, als würden sie jemals wieder etwas zusammen machen - geschweig edenn, wie in alten Zeiten Kriminalfälle lösen - , doch als Rüdigers Frau stirbt, ist für alle eines klar: Sie müssen sich erneut wieder finden und diesmal wirklich Freunde bleiben.Dass der Immobilienmarkler Schlüter stirbt, kommt ihnen genau recht.
Sofort stürzen sie sich in ein Abenteuer mit ungeahnten Entwicklungen. Denn auf der Suche nach der Erklärung für den vermeintlichen Unfall, kommen die V.I.E.R einem illegalen Elfenbein-Handel auf die Schliche.
Durch den Polog kann man super in die Geschichte einsteigen, da er Spannung erzeugt und der Epilog die Story nahezu perfekt abschließt. Man bekommt sofort Lust weiter zu lesen, denn man will unbedingt wissen, was die V.I.E.R noch so alles erleben.
Meiner Meinung nach ist das gesamte Buch stark an die Abenteuer der "Fünf Freunde" angelehnt, was ich aber nicht als schlecht bewerten würde. Denn wenn man jene mag, kann man sich sicher sein, auch diesen Roman zu lieben.
Von Anfang an wird Spannung aufgebaut und man kommt gut in die Geschichte hinein. Der Schreibstil ist toll und es gibt nicht eine Stelle, die ich als komisch oder irritierend bezeichnen würde.
Definitiv eines der besseren Bücher, die ich diesen Monat gelesen habe!
- Kari Köster-Lösche
Die letzte Tide
(12)Aktuelle Rezension von: AnjaLG87Ich fand diesen vierten Band der 5-teiligen Reihe rund um Sönke Hansen nicht so gelungen, da ich vor allem an den Geschichten rund um die Hallig interessiert bin. Wenn ein wichtiger Teil der Handlung aber auf die Azoren verlegt wird, ist mir das zu exotisch und zu "konstruiert". Schade, denn das gewählte Thema rund um geschnitzte Tierzähne und -hörner fand ich durchaus interessant. Daraus hätte man meiner Meinung nach mehr machen können, indem es konkreter um den Handel mit und das Sammeln von diesen Raritäten gegangen wäre, anstatt Hansen mehrfach ohne konkrete Richtung auf den zwielichtigen Kapitän treffen zu lassen und die familiäre Geschichte des jungen Schnitzers von den Azoren zu erzählen. Für mich war diese Geschichte einfach nicht "rund".
- Scotch Arleston
Lanfeust von Troy, Band 3: Schloss Blaugold
(4)Aktuelle Rezension von: rallus3. Teil der Lanfeust von Troy Saga im wunderlichen bunten fantasiereichen Troy. Auch hier werden wieder viele Montser witzreich und heldenhaft in die Flucht geschlagen. - Didier Tarquin
Lanfeust von Troy 6: Herrscherin Cixi
(3)Aktuelle Rezension von: rallus6.Teil der Lanfeust Saga, in der Cixi abtrünnig wird, gelingt es Lanfeust den Thanos zu besiegen der fürchterliche Kräfte beherrscht? Etwas düsterer als die Vorgänger aber immer noch bunt und fantastisch - Barbara Wood
Spiel des Schicksals
(65)Aktuelle Rezension von: ScheckentoelterBarbara Wood entführt uns nach Ägypten, was die Stadt des Covers auch zeigt.
Lydia hat die tolle Aufgabe bekommen ihre Schwester zu finden und das in Ägypten! Dieses wunderbare Buch ist dabei sehr Spannend gehalten und hat auch einige Unerwartete Wendungen dabei.
Ein super Buch! - Didier Tarquin
Lanfeust von Troy 4: Der Paladin von Eckmül
(3)Aktuelle Rezension von: rallus4.Teil um den tolpatschigen Helden Lanfeust auf der verzauberten Welt von Troy.Blutiges Gemetzel, fabelhafte Fabelwesen, erotische Sexy Begleiterinnen die mehr sind als Staffage und eine tolle Geschichte, eines der besten Fantasy Epen im Comicbereich - Scotch Arleston
Lanfeust von Troy, Band 1: Das Elfenbein des Magohamoth
(5)Aktuelle Rezension von: rallusDies ist der erste Band der fantastischsten Abenteuer von Lanfeust, c'ian und cixi auf Troy, auf dem Planeten auf dem jeder eine wunderliche Kraft hat - der eine kann Wasser verdampfen lassen, der andere nur aus Äpfeln die Kerne holen. Trolle sind die gefährlishcten Gestalten wenn sie nicht verzaubert sind. Witziges und buntes fantastisches Comic Abenteuer von Arleston und Tarquin eine der besten Erzähler und Zeichner. Die besten Comics kommen eben noch aus Frankreich! - Hergé
Tim und Struppi - Tim im Kongo
(42)Aktuelle Rezension von: HoldenTim (und Struppis) Entdeckungsreise nach Afrika inklusive Großwildjagd und Antilopengemetzel. Würde man heutzutage natürlich anders machen, klar. Genauso wie die dümmlich-naive Darstellung der Farbigen, die nur als einfältige Befehlsempfänger auftreten. Herge hat das inzwischen auch zugegeben. Macht aber trotzdem noch Laune. - Didier Tarquin
Lanfeust von Troy 7: Petauren sterben heimlich
(3)Aktuelle Rezension von: rallus7.Teil der Lanfeustsaga in der die wahren Freunde sich herausstellen, Lanfeust gewinnt neue Verehrerinnen und der Endkampf gegen Thanos nimmt Formen an. Spannende, bunte, witzige Fantasy Serie aus Frankreich - Rainer M. Schröder
Jäger des weißen Goldes
(8)Aktuelle Rezension von: MalaikaSanddollerSehr gut wie alle Schröder Bücher! - Didier Tarquin
Lanfeust von Troy 2: Thanos, der Rebell
(4)Aktuelle Rezension von: rallus2. Teil der Abenteuer von Lanfeust dem tolpatschigen Helden. Weiter reist er durch die bunte Welt von Troy mit Hebus dem willig gemachten Troll. Eines der witzigsten, buntesten und auch erotischsten Fantasycomics die es auf dem Markt gibt - Didier Tarquin
Lanfeust von Troy 8: Das Fabelwesen
(3)Aktuelle Rezension von: rallusLetzter Teil der Lanfeust Serie in der endlich gegen Thanos gekämpft wird und Lanfeust endlich seine Braut in die Arme schliessen kann. Toller Abschluss eine der buntesten stärksten Fantasyserien im Comicbereich - Catherine Coulter
Jadestern
(1)Aktuelle Rezension von: Mimabanoder titel gefällt mir sehr gut! es geht nämlich auch anders!muss nicht immer eine " begierde" vorkommen.die geschichte war von anfang an sehr spannend ( was für einen historischen liebesroman für mich eher ungewöhnlich ist).die protagonisten waren einfach nur sympathisch, auch die nebencharaktere.und obwohl das eigentlich unwichtig ist, stimmt endlich mal ihre haarfarbe mit der frau auf dem cover überein!das musste ich mal sagen... das buch kann man gut in einem zug durchlesen.für mich ist diese buch sehr speziell und ich habe es auch schon mehrmals gelesen.es kommt so viel mehr vor,als der klappentext vermuten lässt.wer also gerne historische liebesromane liest sollte sich dieses exemplar nicht entgehen lassen.klappentext:die schöne missionarstochter jules wird vom strand weg auf brutale weise entführt.auf dem schiff ist sie dem kapitän jameson wilkes hilflos ausgeliefert und erfährt alle möglichen erniedrigungen.esprst in san francisco gelingt es ihr , wilkes und seinen helfershelfern zu entfliehen.in den armen eines liebenden und verständnisvollen mannes versucht sie, die vergangenheit zu vergessen.da taucht eines tages wilkes wieder auf... - Didier Tarquin
Lanfeust von Troy 5: Die Angst des Haruspikers
(4)Aktuelle Rezension von: rallusWieder werden wir im 5 Teil der Lanfeust zu Troy Reihe in die verzauberte Welt von Troy entführt, wo jeder eine Zauberkraft hat und sei sie noch so gering. Buntes fabelhaftes, witziges und blutiges Fantasy Abenteuer, wobei das Hauptmerk auf witzig liegt - André Milewski
Elfenbeinkrieg
(22)Aktuelle Rezension von: Jeanette_Lube"Eine schonungslose Reise ins dunkle Herz von Afrika."
Im Hamburger Hafen werden grausam zugerichtete Tote gefunden. Es gibt einen leeren Container, der geschmuggeltes Elfenbein enthielt. Es geht um dubiose Waffengeschäfte. Lukas Horn, Ex-Elitesoldat und BKA-Beamter, übernimmt den Fall und muss schnell feststellen, dass dieser internationale Ausmaße hat. Die Spuren führen Lukas Horn von Hamburg nach Khartum in den Sudan, wo er schnell auf die Abschussliste der Drahtzieher hinter den schmutzigen Geschäften gerät. Er ist komplett auf sich allein gestellt und nimmt den aussichtslosen, brutalen Kampf auf...
Der Schreibstil des Autoren André Milewski hat mich auch mit diesem Thriller wieder überzeugt. Ich war sofort in der Handlung des Geschehens und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Was für eine Brutalität die Täter hier an den Tag legen, ist der Wahnsinn! Es geht nur um Profit ohne Rücksicht auf Verluste. Ich habe mit Lukas Horn mitgefiebert, als er in den Sudan reist und hinter die Machenschaften und den Drahtzieher dieser Aktionen kommt, obwohl, die wahren profitgierigen Männer wird man wohl nie richtig zu fassen bekommen. Ein rasanter Thriller, der mich ziemlich mitgenommen hat. Wie kann man nur die Elefanten, also überhaupt Lebewesen töten, nur um Geld damit zu machen?! Es handelt sich hier um einen aufregenden, fesselnden, spannenden und packenden Thriller, der wirklich nichts für schwache Nerven ist. Haltet euch fest und macht euch auf etwas gefasst! Ich hatte Gänsehautmomente und mein Herz klopfte bis zum Anschlag. Ich empfehle euch dieses Buch gern weiter. Ich hatte aufregende Lesestunden, die mich nicht mehr losgelassen haben. Dieser Thriller garantiert tolle Lessemomente mit Gänsehautmomenten!