Bücher mit dem Tag "elfenwelt"
40 Bücher
- Bernhard Hennen
Die Elfen
(1.043)Aktuelle Rezension von: Dani23Ich fand es wirklich sehr gut. Man kam nicht zum verschnaufen, eine Aufgabe nach der anderen musste bewältigt werden, aber trotzdem wurde das eigentliche Ziel nie aus den Augen gelassen. Trotz der Seitenanzahl hatte ich nie das Gefühl es würde sich unnötig in die Länge ziehen. Wer der Herr der Ringe mag, findet hier einen würdigen Nachfolger
- Sandra Regnier
Das geheime Vermächtnis des Pan
(1.715)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Felicity Morgen ist nicht das was sich die Elfenwelt von ihrer Prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist nicht besonders attraktiv und etwas tollpatschig ist sie auch noch. Sie ist so ganz das Gegenteil von Lee, ihrem neuen Mitschüler. Er ist super sexy und ein richtiger Frauenschwarm. Umso verwunderlicher ist, dass er ausgerechnet ihr nicht von der Seite weicht. Doch irgendetwas ist seltsam. Er scheint ihre Gedanken lesen zu können, verschwindet einfach so wochenlang und hat etwas absolut magischen an sich. Was steckt dahinter?
Ich muss sagen ich bin ehrlich ein wenig entsetzt…In der ersten Hälfte geht es hauptsächlich darum, wie fett und hässlich Felicity denn ist und,, dass Lee eigentlich viel zu gut für sie ist. Also alles seeehr oberflächlich. Keine Ahnung wie dieses Buch je den Leserpreis gewinnen konnte. Denn gerade die Zielgruppe ab 14 Jahren sollte so etwas auf gar keinen Fall lesen müssen. Kein Wunder, dass so viele Jugendlichen sich in ihrem Körper nicht wirklich wohl fühlen. ich denke ich verstehe was die Autorin damit bezwecken wollte, nämlich dass jeder etwas aus sich machen kann. Das ging aber deutlich nach hinten los.
Leider muss ich auch erwähnen, dass mich das Buch trotzdem irgendwie in seinen Bann gezogen hat. Die Geschichte ist auf jeden Fall mal etwas anderes und der Weltenaufbau ist etwas ganz besonderes. Ich wollte unbedingt herausfinden, was sich hinter all den Vorkommnissen verbirgt. Das spricht ja eigentlich für das Buch. Der Fantasy Teil zeigt sich leider erst so richtig nach der zweiten Hälfte. Vorher ziehen sich die Geschehnisse leider manchmal etwas. In der zweiten Hälfe geht es dann aber so richtig los.
Ich denke eine Überarbeitung würde sicher nicht schaden. Ich hoffe wirklich darauf in Band zwei eine Verbesserung der Missstände zu sehen. Es wäre so schade um die Grundidee.
- Marah Woolf
FederLeicht
(586)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeDer Anfang war gut und vielversprechend, aber dann hat mich die Geschichte von Eliza doch leider recht schnell verloren.
Eigentlich mag ich die Kombi Menschen-/Elfenwelt, aber bei diesem Buch hatte ich irgendwie das Gefühl, für diese Art der Geschichte schon zu alt zu sein. Was seltsam ist, weil ich auch viele Kinderbücher lese. 😂
Das Buch hat mich leider eher gelangweilt und ich werde die Fortsetzung wohl nicht lesen.
04-06-2024
- Oliver Jungjohann
Hinter dem Wasserfall
(57)Aktuelle Rezension von: Lesetastisch92In der Geschichte geht es um zwei Geschwister namens Finja und Aaron.
Als die beiden einen Abend alleine zu Hause verbringen sollen, haben sie ein Ausflug zum Waldsee gemacht.
Am Waldsee sind sie an einem Baumstamm geklettert und sind ins Wasser gefallen, kurz vorher hat ein Pilz blau geläuchtet und so sind sie in einer anderen Welt gelandet mit Mystischen Wesen.
Die Geschwister versuchen denen zu Helfen in ihrer Welt und was da alles auf sie zukommen müsst ihr selbst nachlesen.
Ich fand die Geschichte schön geschrieben und für Kinder ideal als gute nacht geschichte.
- Sandra Regnier
Die Pan-Trilogie 2: Die dunkle Prophezeiung des Pan
(1.265)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Felicity wird des Mordes beschuldigt. Nur mit Mühe und Not entkommt sie einer sofortigen Verhaftung. Nun macht sich Lee auf den Weg um zu ermitteln wer der wahre Mörder ist. Doch plötzlich verschwindet er. Auf der Suche nach Lee findet Felicity einiges über sich und die Elfenwelt heraus.
Der Schreibstil war durch seine humorvolle Art angenehm zu lesen. Auch das Bodyshaming hält sich in diesem Band einigermaßen in Grenzen. Obwohl das ganze Buch immer noch sehr auf Oberflächlichkeiten beruht. Was ich etwas seltsam fand ist, dass Felicity nun der Männerschwarm überhaupt ist, obwohl sie in Band eins ständig als übergewichtig und hässlich dargestellt wurde. Nun hat sie zwar ein wenig abgenommen, laut einigen Aussagen ist sie aber wohl immer noch nicht so besonders schön. Ich finde es sehr schade, dass sie häufig nur auf ihr äußeres reduziert wird, denn durch ihre toughe Art hat sie so viel mehr zu bieten. Auch finde ich Schade, dass ihre Freunde sie nun etwas überheblich finden. Ich finde sie hat sich super entwickelt. Sie steht nun halt einfach mehr für sich selbst ein und macht auch mal den Mund auf. Obwohl sich Felicity und ihr Freundeskreis für ihre 18 Jahre manchmal schon ein wenig kindisch verhalten. Das könnte aber auch daran liegen dass ich mit meinen 21 Jahren nicht mehr so ganz zur eigentlichen Zielgruppe gehöre.
Was ich manchmal etwas verwirrend fand war die Storyline. Diese war mir einfach ein wenig zu unstrukturiert und verwirrend, so dass ich der Geschichte nicht immer so leicht folgen konnte. Bei der Zusammenfassung oben musste ich erst einmal überlegen, was überhaupt passiert ist und worum es ging. Erst war Felicity hier, dann da. Dann war dort ein Problem, dass es zu lösen galt wodurch das eigentliche Ziel wieder aus den Augen geraten ist und und und…
Man hört es sicher schon heraus, ich sehe noch deutliches Verbesserungspotential in der Trilogie. Erstaunlicherweise haben mich die Bücher aber trotzdem in ihren Bann gezogen. Ich hatte Spaß beim lesen und das ist doch die Hauptsache.
- Aprilynne Pike
Elfenkuss
(1.053)Aktuelle Rezension von: JanniversumIch war auf einem Bücherflohmarkt und dieses Buch ist mir direkt (wegen der Schrift) aufgafallen (-; Da habe ich mir den Kalppentext durchgelesen und fand das Buch sehr ansprechend. Im nachhinein muss ich dsagen, dasss mir dieses Buch sehr gut gefallen hat! Ich mag die Charactere sehr und den Schreibstil. Die Idee ist ganz gut, doch man hätte ds b<uch ein bisschen besser umsetzen können. einige Szenen haben mir nicht besonders gut gefallen, weshalb ich auch zwischen 5 und 4 Sternen geschwankt habe. Dann haben aber, wie man sieht die fünf gewonnen. Auch das Liebesdreieck sit gut gelungen- auch wenn das Liebesdreick abgenutzt ist, dass hat mich aber nicht besonders gestört. Manchmal hab ich die Entscheidungen von Laurel nicht ganz verstanden. Ich bin schon gespannt auf dem zweiten Teil, denn das ist iene Rehe mit insgesamt vier.
EIne halb Emphelung
Viel Lesespaß bei diesem aber auch beu allen anderen bücher
- Marco Reuther
Des Königs Verräter - Die Entführung
(14)Aktuelle Rezension von: Kerstin_LohdeBei diesem Buch hat mir das Cover und der Klappentext zugesagt, so dass ich dieses beim Verlag angefragt und erhalten habe. Der Anfang bzw der Prolog ist etwas verwirrend, aber man sollte einfach weiter lesen denn das Buch wird nach und nach spannend und intressant. - Sandra Regnier
Die Pan-Trilogie: Die Pan-Trilogie. Band 1-3 im Schuber
(358)Aktuelle Rezension von: AleydaDieses Buch muss man einfach lieben, wenn man auf Romantasy steht! Felicity, oder auch „City“ genannt, hat mich sehr viel mit ihrer witzigen Art beeindruckt. Leander FitzMor war mir erstmals etwas suspekt, mit der Zeit hat sich dies aber auch gebessert. Ein absolutes Muss für Fantasy Liebhaber!
- Tad Williams
Der Blumenkrieg
(177)Aktuelle Rezension von: Rodrik-AndersenBei Tad Williams handelt es sich - neben George R.R. Martin - um einen der bekanntesten und prägendsten Fantasy-Autoren unserer Zeit. Die Tatsache, dass ich von Tad Williams bislang noch kein Buch gelesen habe, wollte ich daher nicht auf sich beruhen lassen. Da ich nicht gleich eine komplette Serie in Angriff nehmen wollte, griff ich stattdessen zu diesem Werk, dessen Geschichte in sich abgeschlossen ist.
Keine Frage: Bei "Der Blumenkrieg" handelt es sich mit knapp 800 Seiten um einen richtigen Wälzer. Ich kam allerdings nicht über die ersten 10 Kapitel hinaus.
Woran es lag, dass ich das Buch schließlich abgebrochen habe?
Einerseits war der ausschweifende Erzählstil des Autors überhaupt nicht nach meinem Geschmack. Die Sätze plätschern - in die Länge gezogen - einfach vor sich hin. Selbst nach 150 Seiten wollte bei mir überhaupt keine Spannung aufkommen. Zudem kam die Handlung nicht in die Pötte. Und die Wahrscheinlichkeit war hoch, dass sich daran nichts so schnell ändern würde.
Dann gab es da noch die Hauptfigur Theo, der zwar wirklich gut ausgearbeitet war, sich aber trotz geringer Schulbildung unentwegt wie ein Gelehrter ausdrückte. Das passte einfach nicht zusammen.
Da mir mein Bauchgefühl zuflüsterte, dass sich an den gegebenen Umständen wohl nichts mehr ändern würde, beendete ich vorzeitig meinen Besuch in die Elfenwelt, der eigentlich erst im 10. Kapitel beginnt (was auch schon Aussagekraft genug hat).
Eine Stelle aus dem Buch ließ mich schmunzeln, brachte sie doch zum Ausdruck, wie es mir beim Lesen dieses Buches erging. Auf Seite 125 steht geschrieben:
"Langsam verlor er die Geduld mit dem Buch seines Großonkels. Die Beschreibungen waren interessant, ja faszinierend (...). Das Buch war eine kuriose und wahrscheinlich hoffnungslos unverkäufliche Mischung aus Fantasy ohne Abenteuer (...)."
Letzteres trifft auf "Der Blumenkrieg" zwar nicht zu. Aber für mich traf dieser Vergleich genau ins Schwarze.
Fazit: Ich konnte feststellen, dass mir der Schreibstil von Tad Williams überhaupt nicht liegt. Das ist eben Pech für mich. Was spannende Charakterentwicklung und geschliffene Dialoge anbelangt, hat George R.R. Martin für mich ganz klar die Nase vorne. Da ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe, vergebe ich eine mittlere Bewertung, die meine vorsichtige Zurückhaltung zum Ausdruck bringen soll. - Katharina Herzog
Faye - Herz aus Licht und Lava
(228)Aktuelle Rezension von: TiffitEin wunderschöner Jugendroman, magisch, spannend, mystisch! Und das alles in der wunderbaren isländischen Umgebung, wo die Elfen (vielleicht) noch existieren.
Faye muss mit ihrer Mutter auf eine Geschäftsreise nach Island, sie hat wirklich keine Lust und versteht auch nicht warum. Aber dann landet sie nicht nur in einer fantastischen Umgebung, sie trifft auch interessante Menschen und erlebt ein Abenteuer nach dem anderen.
Ganz wunderbar geschrieben und sehr empfehlenswert ❤️.
- Aprilynne Pike
Elfenliebe
(640)Aktuelle Rezension von: Reading_Love
~KLAPPENTEXT~Ein Mädchen zwischen Schulalltag und Elfenwelt, irdischer Liebe und übernatürlicher Romanze.
Als Laurel den Sommer in Avalon verbringt, wo sie die Lebensweise der Elfen kennenlernen soll, rückt die Menschenwelt für sie in weite Ferne. Dabei könnte Laurel sich die Zeit ohne ihren Freund David erst gar nicht vorstellen. Aber jetzt, in der Elfenwelt, ist alles neu, alles so wundersam - und da ist der attraktive, geheimnisvolle Frühlingself Tamani, der ihr zur Seite steht und der sie liebt, wie noch nie ein Mensch sie geliebt hat ... nach ihrer Rückkehr merkt Laurel, wie sehr ihr der Alltag in der Menschenwelt und vor allem David gefehlt haben. Sie spürt: Schon bald wird sie eine schwere Entscheidung treffen müssen ...
~AUTORIN~
Aprilynne Pike denkt sich Elfen-Geschichten aus, seit sie ein Kind ist. Sie studierte kreatives Schreiben und schloss sich später derselben Schriftstellergruppe an, zu der auch Stephenie Meyer gehört. >> Elfenkuss <<, der erste Band ihrer Elfen-Fantasy, machte sie über Nacht zur gefeierten Bestsellerautorin. Pike lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Utah.
~MEINUNG/FAZIT~
Wir tauchen hier in die weitere Geschichte von Laurel und der Elfenwelt ein. Laurel lernt hier ihre ursprüngliche Heimat kennen, die die Autorin hier klasse geschildert hat. Auch zum Fest des neuen Jahres wurde Laurel eingeladen und auch dieses wurde sehr schön beschrieben. Wir lernen hier im zweiten Band ein paar Bekannte Charaktere aus dem ersten genauer kennen. Und erfahren auch gleichzeitig mehr über das Leben der Elfen. Auch die Orks bleiben diesmal nicht fern und schlagen wieder zu.
Ich muss sagen der zweite Teil hat mir bisher besser gefallen als der erste. hier hat sich nichts gezogen oder kam einem ewig lange vor. Ich bin gespannt, wie es mit Laurel und ihren Freunden weiter geht... Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen.
- Aprilynne Pike
Elfenbann
(447)Aktuelle Rezension von: Lauras_bunte_buecherregalDer Schreibstil ist flüssig und das Englisch ist auch für Anfänger:innen geeignet. Da es Band drei ist lernt man die Protagonisten immer tiefgründig kennen und erkennt eine schöne Entwicklung. Die Ausarbeitung der Elfenwelt gefällt mir immer besser.
Ich bin auf das Ende gespannt. Die Reihe ist angenehm zu hören und eignet sich toll für Zwischendurch. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sterne.
- Frewin Jones
Die dunkle Schwester
(80)Aktuelle Rezension von: PaperboatTania und Edric mit Hilfe von Sancha, Cordelia und Zara haben die Elfenkönigin Titania ins Elfenreich zurückgebracht. Nun sehen sie sich der Aufgabe gegenüber, den Hexenkönig, der den Palast und dessen direkte Umgebung völlig verwüstet hat, zu vernichten. König Oberon wird auf der Insel Ynis Maw festgehalten, aber ohne genau seine Zauberkräfte bleibt Tania, Edric & Co. nichts anderes übrig, als sich zu Fuß, bzw. zu Pferde auf den Weg zur Insel ohne Widerkehr zu machen.
Auch der dritte Band der Elfennacht-Geschichte knüpft nahtlos an das Ende des zweiten Bandes an. Zu Beginn erhält der Leser eine kurze Rückblende der bisherigen Handlung, um den Einstieg einfacher zu gestalten.
Bereits nach der Hälfte des dritten Bandes ist dieses Buch für mich oft ein Text mit gegensätzlichen Aussagen, die mir während des Lesens immer wieder negativ aufgefallen sind. Da gibt es zum Beispiel folgende Textausschnitte:(...) »Die Schlacht ist vorüber. Was bringt ihr Neues aus dem Süden?«
(...) »Dann seid uns willkommen und nehmt unsere Gastfreundschaft an«, sagte Lord Brython. »(...) folgt mir - und dann erzählt mir Eure Geschichten in den sicheren Mauern von Caer Kymry.« (...)
--> Die Burg "sicher" direkt nach einer Belagerung zu nennen, die sie überdies nur durch ein Wunder überstanden hat, grenzt an pure Ironie.(...) Tania und Edric rannten auf der Stelle los.
»Nicht zurückschauen«, keuchte Edric, während sie über den holprigen Boden sprinteten.
»Hast du den Bernstein?«, stieß Tania hervor.
»In der Brusttasche meines Hemds.« (...)
--> Hebt man seinen Atem nicht fürs Laufen auf, wenn man von etwas wirklich Gefährlichem verfolgt wird? Ein einfaches »Ja!« hätte in dem Moment gereicht, zumal er bei den Worten »Nicht zurückschauen« offensichtlich total außer Atem ist.Die Worte, die aufgrund dessen gar nicht zusammenpassen wollen, scheinen nur geschrieben worden zu sein, um die Seiten überhaupt zu füllen.
Ansonsten ist die Geschichte wieder genauso einfach geschrieben wie bereits die ersten beiden Bände. Manchmal allerdings wird zu viel erklärt, statt auf die Fantasie des Lesers zu vertrauen.
Nicht ganz so gut gefiel mir die zu häufige Nutzung des Wortes "böse". Ein berühmter Rollenspielcharakter sagte mal:"Meist ist der Feind nicht entweder gut oder böse, er hat nur eine andere Sichtweise." Mit dem Fokus auf diesen wahren Satz fiel es mir daher schwer, die zu oft verwendete Beschreibung "böse" für zum Beispiel Rathina hinzunehmen, die meines Erachtens im Herzen gut, jedoch Opfer ihrer Gefühle ist und deshalb Fehler begeht. Hier mag man zwar einwerfen, dass die Bücher für die Altersgruppe ~ 12 geschrieben wurde, ich denke jedoch, dass man Menschen in genau diesem Alter eine Denkweise auf den Weg geben sollte, die zwischen mehr als Gut und Böse oder Weiß und Schwarz unterscheiden kann.
Wo mir persönlich in den ersten beiden Bänden bisher Emotionen in der Handlung des Buches fehlten, gibt der dritte Band damit etwa am Ende schon etwas mehr her.
Für mich endete dieses Buch mit ein wenig mehr Neugier darauf, was wohl im vierten Buch passiert, nachdem Tania ihren Eltern endlich die Wahrheit erzählen, bzw. zeigen konnte. - Melissa Marr
Für alle Ewigkeit
(247)Aktuelle Rezension von: bibliotheka_yvaDarum geht es:
Seit Seth endlich mit Ashlyn zusammen ist, will er nur noch eins: für immer bei ihr sein. Doch Ashlyn, die Sommerkönigin der Elfen, ist unsterblich - und die Ewigkeit wird sie nicht mit Seth, sondern mit dem schönen Elfenkönig Keenan verbringen. Es sei denn, es gelingt Seth, ebenfalls Unsterblichkeit zu erlangen...
Wild entschlossen sucht er sich Verbündete unter den unheimlichen, zum Teil bösartigen Elfen. Als er erfährt, dass nur die Königin des Lichts ihm seinen Wunsch erfüllen kann, macht er sich auf den Weg an ihren Hof. Doch weiß er noch nicht, welches Opfer von ihm erwartet wird....
Es handelt sich hierbei um den dritten Band der Reihe. Den Schreibstil finde ich wunderschön sowie die Eigenarten und Charaktere in der Geschichte...
Mein Lieblingscharakter ist Niall, der in diesem 3. Band nur eine Nebenrolle spielt. Auch Seth hat sich gut entwickelt... gegen Ende hin war das Buch auch wirklich spannend, was mir im Vorfeld gefehlt hat...
Ein schönes Buch aber Leider nicht so toll wie Band 1 oder Band 2 Der mir mit Abstand am besten gefallen hat... - Mira Lindorm
Das Trollerbe
(10)Aktuelle Rezension von: sursulapitschiLouise Hellpichler wirft so schnell nichts um. Als aber ein grünhäutiger Troll aus der Anderwelt vor ihrem Käsestand auf dem Münchener Viktualienmarkt nicht nur plötzlich auftaucht, sondern auch noch vor ihren Augen verblutet, fällt sie in Ohnmacht.
Und das ist nur der Anfang ihrer Probleme: Die Polizei, die ihr die Geschichte nicht glaubt, verfolgt sie wegen Sachbeschädigung, ihr „Lebensgefährte“ Rüdiger betrügt sie, und dann erscheint auch noch der Gerichtsvollzieher… Und dann ist da auch noch dieser Gnom, der ihr zur Kompensation anbietet, in der Anderwelt eine verfallene Burg anzunehmen. Was bleibt ihr übrig?
In dieser anderen Welt angekommen, trifft sie die unglaublichsten Fabelgestalten. Nur zurück kann sie nicht mehr: Der Gnom verlangt eine delikate Gegenleistung für die Rückreise, denn die übergewichtige Louise entspricht in der Anderwelt perfekt dem dortigen Schönheitsideal…
Der kurze Roman von Mira Lindorm startet furios und mit viel Fantasie und Humor. Die Heldin ist sehr sympathisch gezeichnet, ihre Furchtlosigkeit und entschlossene Art anzupacken gefallen auf der Stelle. Mit fortschreitender Geschichte mehren sich die erotischen Stellen. Das ist anfangs ganz in Ordnung, wurde mir aber irgendwann – um ehrlich zu sein – zuviel, zumal Louise und alle andere Frauen in der Anderwelt ganz entschieden die Ansicht vertreten: „Size matters“. So wird aus dem schönen humorvollen Fantasyroman phasenweise einfach nur eine bunt ausgeschmückte sexuelle Fantasie …
Aber die Geschmäcker sind verschieden. In jedem Fall ist das Buch flott geschrieben, die Autorin hat Fantasie und lässt uns gerne daran teilhaben. Von mir gibt es in Summe dafür drei Sterne.
- Laurell K. Hamilton
Schattenkuss / Nachtschwärmer
(50)Aktuelle Rezension von: Blubb0butterflyEckdaten
zwei Romane in einem Band
8 €
Band 1 und 2
Übersetzung: Marie-Luise Bezzenberger
Blanvalet Verlag (Verlagsgruppe Random House)
ISBN: 978-3-442-36816-7
Taschenbuch
2007
Cover
Ich finde es irgendwie gruselig, weil es für mich wie ein Röntgenbild einer Frau aussieht. Die Frau ist nackt, der Vorhang verdeckt nur notdürftig die pikanten Stellen ihres Körpers. Fledermäuse fliegen drumherum. Mich würde es nicht ansprechen.
Inhalt
Drei Jahre ist es her, dass die Sidhe-Prinzessin Meredith vor ihrer grausamen Tante Andais, der Königin von Luft und Finsternis, geflohen ist und sich als Merry Gentry in Los Angeles niedergelassen hat. Ihre übersinnlichen Fähigkeiten leisten ihr gute Dienste in ihrem Job als Privatdetektivin.
Bei den Ermittlungen zu einem Fall entgeht sie nur knapp einem gefährlichen Anschlag, wird jedoch enttarnt, und Doyle, der Hauptleibwächter und Handlanger der Königin, nimmt sie gefangen. Doch zu ihrem Erstaunen soll Meredith offensichtlich gar nicht beseitigt werden; im Gegenteil: Die Königin ernennt sie – neben ihrem düsteren Sohn Cel – zur Kronprinzessin. Allerdings mit einer Bedingung: Nur wenn einer von beiden innerhalb der nächsten drei Jahre für Nachwuchs sorgt, wird er den Thron besteigen. Dem Unterlegenen droht das sichere Todesurteil.
Konkurrent Cel verlässt sich in dem Wettlauf mit der Zeit nicht allein auf seine Männlichkeit: Er versucht auf perfide Weise, Meredith aus dem Rennen zu werfen, und verübt Anschlag um Anschlag. Dann betritt auch noch eine untergegangen geglaubte magische Kraft die Bühne. Meredith bleibt nichts anderes übrig, als erneut Zuflucht in L.A. zu suchen. Mit dabei: einige der potentesten Leibwächter der Königin, die nicht nur ihre körperliche Unversehrtheit sichern sollen…
Autorin
Bestsellerautorin Laurell K. Hamilton, Jahrgang 1963, erobert mit ihren berühmten Romanen um die Vampirdetektivin Anita Blake regelmäßig die Bestsellerlisten der USA. „Schattenkuss“ ist der erste Roman um die Privatdetektivin Meredith Gentry und ihr Leben in einer anderen Welt, „Nachtschwärmer“ die erfolgreiche Fortsetzung. Laurell K. Hamilton lebt außerhalb von St. Louis mit ihrem Ehemann, ihrer Tochter, zwei angriffslustigen Möpsen, drei Vögeln und einem Rebhuhn.
Meinung
Ich habe das Buch offensichtlich nicht wegen dem Cover in die Hand genommen, eher wegen dem Inhalt. Ich hoffe nur, dass der Klappentext hält, was er verspricht. An sich klingt es doch sehr interessant und spannend.
Ich habe mit dem ersten Band angefangen und bin nicht wirklich weit gekommen… Tja, es war schnarchlangweilig! Normalerweise lese ich unheimlich gerne Fantasie mit einem Hauch an Erotik, aber das hier ging gar nicht. Es hat mich überhaupt nicht angesprochen und war, wie gesagt, sterbenslangweilig! Unbekannte Begriffe wurden auch nicht wirklich erklärt und ich konnte mir einfach keinen Reim daraus machen, was sie zu bedeuten haben. Schade, aber ich habe es abgebrochen. Band zwei wurde deswegen von mir noch nicht mal angerührt.
❤ von ❤❤❤❤❤ - Marah Woolf
FederLeicht
(308)Aktuelle Rezension von: Lieselotte1990Im dritten Band der Federleicht Saga geht es zunächst eher kriminalistisch zu. Der ungeklärte Todesfall eines Professors wird zum Dreh- und Angelpunkt und lenkt mich dabei davon ab, dass ich keine Ahnung habe, wie und vor allem wann Eliza wieder nach Leylin und damit zu Cassian zurückkehren kann. Die Geschichte des dritten Teils ist zwar spannend, aber doch nicht so gut wie die der Teile zuvor. Leider hatte ich oft das Gefühl, das selbe zu lesen: Eliza will Cassian vergessen, fällt auf ihn rein, Eliza ist magisch begabt, Rätsel rund um den Tod des Professors, die merkwürdige Tochter Cassandra, die mysteriöse Schatulle und dann will Eliza wieder unbedingt Cassian vergessen. Es ist ein Kreislauf, der sich ständig wiederholt und der ein paar Kürzungen vertragen hätte. Außerdem hätten die Elfen sich nicht solange aus den Geschehnissen raushalten dürfen.
Denn es war super frustrierend, wie lange ich ohne Cassian auskommen musste. Doch als er dann auftaucht, ist es leider auch wieder anstrengend. Dieses Hin und Her zwischen Eliza und Cassian nervt schon ein bisschen. Es wirkt alles nicht so ganz plausibel und ausgereift, die beiden kennen sich kaum und wenn sie kommunizieren, streiten sie und trotzdem soll ich glauben, dass sie unheimlich große und starke Gefühle füreinander empfinden. Sorry, das kommt bei mir momentan noch nicht an. Ich hoffe, das wird noch!
Auf jeden Fall wird klar, dass die Handlung immer größer und interessanter wird. Die Zusammenhänge zur MondSilberLicht Saga sind ja klar, aber ich bin der Meinung auch viel von der HexenSchwesternSaga drinsteckt, die ich schon gelesen habe, aber Marah Woolf natürlich später geschrieben hat. Ich liebe das total und freue mich darauf, davon noch mehr zu entdecken!
Bei den Figurenentwicklungen sind noch drei Dinge für mich bemerkenswert. Ich bin todtraurig, dass aus Frazer und Sky anscheinend nichts wird, weil Victor auftaucht und der toughen Freundin den Kopf verdreht. Elizas Vater wird Bestandteil der Handlung, womit ich nicht mehr gerechnet hätte und finde, er ist eine etwas merkwürdige Figur. Es ist klasse, dass die Autorin nicht die alltäglichen Entwicklungen aus dem Auge verliert und Eliza ihre High School beendet und sich aufs Studium vorbereiten muss.
Ich denke in diesem Band wurden viele Grundsteine für die Folgebände gelegt, was nicht sonderlich mitreißend, aber wichtig ist. Das tröstet mich und außerdem ist eigentlich jedes Buch von Marah Woolf so gut geschrieben, dass immer ein Quäntchen Suchtfaktor zwischen den Zeilen steckt, mich durch die Seiten fliegen und sofort zum nächsten Buch greifen lässt.
- Melissa Marr
Zwischen Schatten und Licht
(137)Aktuelle Rezension von: SabrinaMausDas proplem war eher das es der 4 Band war und ich nicht wusste das es eine Reihe war und somit, kamm ich schwer in das Buch rein und für mich hat sich dieses Buch in die länge gezogen
- Michelle Harrison
Elfenseele 2 - Zwischen den Nebeln
(106)Aktuelle Rezension von: Coffeegirl83Hierbei handelt es sich um den zweiten Band einer Trilogie. ACHTUNG, wenn ihe Band 1 nicht kennt, besteht SPOILERGEFAHR.
Darum geht es:
Red ist es gelungen ins Elfenreich zu gelangen und macht sich dort auf Die Suche nach ihrem Bruder, der damals von den Elfen entführt worden ist. Doch die Suche ist gefährlich, sehr gefährlich. Zum Glück findet sie Verbündete, die sie unterstützen.
Red lässt dich auf einen Handel mit dem Elfenkönig ein und ahnt nicht, dass es eine böse Falle ist. Ob ihre Freunde Tanya und Fabian ihr in der Menschenwelt helfen können?
Meine Meinung:
Auch der zweite Teil der „Elfenseele – Reihe“ hat mit gut gefallen und ich fühlte mich wunderbar unterhalten.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und sie schafft es immer wieder eine schöne, passende Atmosphäre zu erschaffen, dass man sich in der Geschichte wie zu Hause fühlt.
Eine spannende und packende Jugend – Fantasy – Story, die einiges zu bieten hat und perfekt zum mitfiebern ist.
Es gab mal einige Augenblicke, wo mir alles zu schnell ging, was ich schade fand, aber dann hat Michelle Harrison eine plausible Erklärung geliefert, die mich direkt wieder besänftigt hat. Es passte perfekt und so war alles meckern quasi umsonst :D
Manche Szenen sind schon fast etwas heftig, aber ich denke gerade noch im Rahmen für ein Jugendbuch.
Besonders gut gefallen haben mir die Hintergründe der Anhänger, die hier eine wichtige Rolle spielen. Was diese zu bedeuten haben und welche Macht sie haben. Das Gesamtpaket drum herum war sehr spannend und interessant zu verfolgen.
Mit Red hab ich mich in diesem Teil zwischendurch etwas schwer getan. Natürlich ist es verständlich, dass sie ziemlich abgestumpft ist, aufgrund ihrer Vergangenheit, aber das rechtfertigt aber nicht alles. Der Moment mit einer alten Frau war in meinen Augen ein absolutes No Go. Mehr möchte ich nicht verraten um nicht zu spoilern.
Ansonsten ist die Truppe der drei Jugendlichen wie gewohnt unterhaltsam und es macht Spaß sie zu begleiten und mit ihnen mit zu fiebern.
Fazit:
Eine gute Fortsetzung, die mich erneut unterhalten konnte. Eine spannende Jugend – Fantasy – Geschichte mit Atmosphäre und bunter Mischung an Charakteren. Auch wenn mir Band 1 einen Tucken besser gefallen hat, steht dem Band 2 kaum in etwas nach.
- Chris Wooding
Poison - Das Mädchen aus den Schwarzen Sümpfen
(8)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Poison lebt in den schwarzen Sümpfen. Dort wird ihr Dorf von verschiedenen Sumpfungeheuern und anderen Gefahren geplagt, doch niemand will hinsehen oder etwas unternehmen. Aber Posion ist anders. Als ihre Schwester von den Elfen mit einem Wechselbalg vertauscht wird, macht sie sich auf die Suche um sie zurückzuholen. Auf ihrer Suche gelangt sie in die verschiedensten Königreiche und trifft auf unheimliche Kreaturen und Abenteuer. Kann sie ihre Schwester zurückbringen und vielleicht sogar dass Schicksal des Menschenreichs verändern?
Schon vor vielen Jahren habe ich das Buch einmal angefangen zu lesen. Da es aber eine Leihgabe war habe ich es nie geschafft es zu beenden. Trotzdem hatte ich das Buch irgendwie immer noch im Hinterkopf und wollte es unbedingt beenden. Ich wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte wird wie ein Märchen erzählt und ist auch ein wenig so aufgebaut. An den Schreibstil musste ich mich erst kurz etwas gewöhnen, da dieser eher auf Jugendliche abzielt. Nach nur kurzer Zeit war das aber kein Problem mehr. Da in dem Buch aber sehr viele gruseligen Gestalten beschrieben werden, und das auch sehr anschaulich, empfehle ich es erst ab vierzehn Jahren zu lesen.
Die Charaktere sind sehr schön ausgearbeitet. Jede Figur hat einen ganz eigenen Stil, was ich sehr toll finde. Die brillanten Ideen, die sich Poison regelmäßig zu ihrer Rettung einfallen lässt haben sehr viel Spaß zu lesen gemacht. Auch die Verstrickungen am Ende haben einen gerne mit rätseln und mitfiebern lassen. Da waren auch einige spannende Wendungen dabei.
Alles in allem ein gut gelungener Jugendroman. Aber auch manch älterer wird mit der Geschichte Spaß haben.
- Marion Andel
Rainbow Colors
(29)Aktuelle Rezension von: ChaoskeksAls Fayne nach dem Unfalltod ihres Vaters gerade wieder versucht ins Leben zurückzukommen, wird dieses plötzlich noch mehr auf den Kopf gestellt.
Sie wird ins Land der Elfen entführt und erfährt, dass sie selbst eine Elfe ist.Sie wird nun also hineingezogen in eine neue, fremde Welt, die von ihrem Widersacher König Bathulo bedroht wird.
Und dann sind da noch die Brüder Zay und Leroy, die Fayne Gefühle gehörig durcheinander bringen. :)
Das Buch lasst sich durch den angenehmen Schreibstil sehr gut und flüssig lesen und auch die Geschichte wird immer spannender, nachdem sie am Anfang ein wenig vor sich hin plätschert.
Leider konnte ich mich nicht so ganz mit der Protagonistin anfreunden, und ich finde, dass generell die Charaktere etwas flach dargestellt sind.
Dennoch handelt es sich um den soliden Auftakt einer Reihe, die auf jeden Fall noch einiges an Potential hat. :)
- Cara Yarash
Im Bann der Elfenwelt
(27)Aktuelle Rezension von: feelings_books_loveWirst du die Welt retten oder ihr Untergang sein?
Die Elfen sind eine Geschichte, welche man einfach ins Herz schließen muss.
Ich konnte mich super mit der Protagonisten Merina identifizieren und vielleicht bin ich auch Aladriel ein wenig verfallen.
Daran waren eindeutig seine Augen schuld!🤭
Aber ich konnte auch den Emotionen und Empfindungen der Charaktere perfekt folgen. Die Welt war übersichtlich gestaltet, sodass man wusste wo was liegt, welche Elfen gemeint sind und dass trotz der sehr ausgefallenen Namen, die aber perfekt zum Buch passen.
Mich hat vor allem auch die Geschichte und das Schicksal, welches Merina verfolgt begeistert.
Die Fähigkeiten und der Zauber, welcher in die Story eingeflossen sind, aber auch die berührenden Momente von Merina, mit einigen Charakteren, wie sie langsam in diese sich fremde Welt einfindet und sich fallen lässt in das Abenteuer ihres Schicksals.
~
Der Schreibstil und die Geschichte waren so flüssig, dass ich mich richtig wohl gefühlt habe in der Welt, welche Cara hier erschaffen hat.
Ich wollte überhaupt nicht mehr auftauchen aus dieser und am liebsten auf ewig dort bleiben.
Merinas Empfindungen waren so greifbar, dass ich alles mitempfinden konnte. Aber durch die ein oder andere Lustige Szene konnte auch die Stimmung wieder aufgelockert werden.
Zum Beispiel kennen die Elfen keine Süßigkeiten.
Da gab es die ein oder andere Szene, zum Schmunzeln.
Und wie am Ende alle Bekanntschaften zusammenfinden, war einfach atemberaubend.
Merina war nicht allein, denn jeder ihrer Freunde hat eine wichtige Rolle gespielt.
Die Frage ist nur zu welchem Preis all dies geschehen ist.
Denn Merinas Weg war definitiv nicht leicht. Sie musste sich in einer unbekannten Welt der ein oder anderen Prüfung stellen, aufdecken wer Freund und wer Feind ist und herausfinden was ihr Herz möchte.