Bücher mit dem Tag "elizabeth gaskell"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches North and South (ISBN: 9783842455139)
    Elizabeth Cleghorn Gaskell

    North and South

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Bookworld91

    What happens when your father starts doubting the church and it is the middle of the Victorian era in Britain? That is what Margaret goes through in „North and south“ by Elisabeth Gaskell.

    Margaret and her parents move to the industrial south after her father quits the church. There, she is confronted with child labour, illness and poverty, but furthermore with prejudices and ignorance. When her family falls apart, she needs to find her own place in society.

    „North and South“ contains many things I admire about Victorian classics. The detailed descriptions of social standings, poverty and severe illnesses were common among contemporary authors such as Austen, Brontë and Dickens. Gaskell goes further by outlining the social economics of the time. She does a great job by sharing Margaret’s thoughts about the mill owners and the slavery going on. 

    Margaret is the person I admire the most. She lost both her parents and has to see her brother getting taken away, yet she is set to change her mind about industry and the mills. As I read the story through Margaret’s eyes, I can only guess that Thornton changed in several points as well. They seem to fit each other and proof to be a good combination when it comes to opinions.

    All the good things about the book do, however, have a counterpart. I know times were hard and Gaskell described it quite realistic, but I wish she would have showed possible solutions- like in Jane Eyre and Agned Grey. There is little mention of what Margarete will actually change and I miss the revolutionary part of it. 

    While I enjoyed reading the novel and found great pleasure in it, I think that someone with no prior knowledge to Victorian literature in Britain would have difficulty understanding it. Gaskell criticises social standards, the working conditions and the general health Britain had to go through in the 19th century. Hence, I would advise such readers to read a guide to Victorian England (any would do) in advance. 

  2. Cover des Buches Frauen und Töchter (ISBN: 9783596905331)
    Elizabeth Gaskell

    Frauen und Töchter

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Rabiata

    Ich habe dieses Buch schon ein paar Jahre im Regal stehen, aber konnte mich bisher nicht dazu aufraffen, die über 800 Seiten in Angriff zu nehmen. Ich hatte mal nach Verfilmungen von Jane Austen Romanen gesucht und bin dabei auf die Miniserie Wives and Daughters und die Verfilmung des Romans North and South gestoßen. So kam es, dass ich mir auch das Buch Frauen und Töchter kaufte, da mein Interesse geweckt war.

    Jetzt hatte ich einfach Lust, mal wieder einen Klassiker zu lesen und griff zu Frauen und Töchter, das im Original Wives and Daughters heißt, was also eher mit Ehefrauen und Töchter übersetzt werden müsste. Denn um diese geht es in diesem Buch hauptsächlich.

    Hintergrund:

    Über dieses Buch sollte man wissen, dass die Autorin 1865 starb, bevor sie den Roman beenden konnte. Die Geschichte wurde als Fortsetzungsroman in einer Zeitschrift veröffentlicht und der Herausgeber des Cornhill Magazine schrieb damals selbst ein Ende für den Roman und veröffentlichte es in der Zeitschrift, was aber später ohne dieses letzte Kapitel in Buchform publiziert wurde.

    Ich könnte weinen, weil Mrs. Gaskell gestorben ist, bevor sie das Buch zu Ende schreiben konnte! Die Geschichte ist zwar zuletzt so weit voran geschritten, dass man sich vorstellen kann, wie es ausgehen könnte, aber wie gerne hätte ich den Schluss dieses großartigen Romans aus der Feder der Autorin gelesen! Zu schade, dass sie ihn nicht mehr beenden konnte! Ich werde also ganz bald die Miniserie schauen, da dort ein passendes Ende geschaffen wurde. Die Autorin hatte wohl noch zwei weitere Kapitel geplant und den Inhalt bereits skizziert.

    Mehr zum Inhalt:

    Dieses Buch ist voller Witz, Ironie und Charme und steht den Büchern der anderen Autorinnen aus dem 19. Jahrhundert in nichts nach.

    Elizabeth Gaskell hat die Handlung im frühen 19. Jahrhundert angesiedelt, eine Zeit, die sie selbst als Kind und junge Frau erlebt hat. Dies schimmert immer wieder durch, da sie als auktoriale Erzählerin ab und zu gesellschaftliche und technische Entwicklungen erwähnt, die während der Handlung des Romans noch im Entstehen oder noch nicht vollzogen waren.

    Die Hauptfigur in diesem Roman ist Molly Gibson, deren Mutter früh gestorben ist. Ihr Vater heiratet wieder, wodurch nicht nur eine Stiefmutter, sondern auch eine etwa gleichaltrige Stiefschwester in die Familie kommen. Hinzu kommt eine Adelsfamilie, ein Gutsbesitzer mit seinen Söhnen und verschiedene Dorfbewohner und Verwandte aus London. Meisterhaft beschreibt die Autorin die Beziehungen der Personen untereinander in den verschiedensten Paarungen. So hat sie gegensätzliche Charaktere einander gegenüber gestellt, die sich teilweise ergänzen und teilweise in Konflikte miteinander geraten. Mitunter gerät Molly in ihrem Heimatdorf in die Kritik der Bewohner, da sie sich vermeintlich nicht standesgemäß bzw. schicklich verhält. Bis zur Auflösung des Skandals muss die Protagonistin einiges erdulden.

    Elizabeth Gaskell schafft eine bildhafte Atmosphäre, so dass man sich die beschriebenen Orte und Personen wunderbar vorstellen kann und sich mitten im Geschehen wähnt. So kommt das Ende des Romans, wiewohl ein Happy End bereits absehbar ist, dann doch ziemlich abrupt und reißt die geneigte Leserschaft kurzerhand aus dem wohligen Zugehörigkeitsgefühl, das sich während der Lektüre aufbaut. Vor allem, da sich die Handlung bereits auf das erwartbare Ende zuspitzt und zum Höhepunkt entwickelt.

    Das Nachwort ergänzt um einige erklärende Details zum Roman und verbindet diesen mit verschiedenen Lebensstationen der Autorin, die zusätzlich in einem Lebenslauf angehängt sind.

    Fazit:

    Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die gerne in die Welt von Jane Austen und die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts abtauchen. Wer sich nicht scheut, etwas altmodische Sprache und die Ansichten und Gesellschaftsformen dieser Zeit und mehr als 500 Seiten zu lesen, kann unbesorgt zu diesem über 800 Seiten starken Werk greifen. Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung!

  3. Cover des Buches North and South (Collins Classics) (ISBN: 9780007480586)
  4. Cover des Buches Norden und Süden (ISBN: 9783734737602)
    Elizabeth Gaskell

    Norden und Süden

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Betsy
    Die englische Pfarrerstochter Margaret Hale zieht mit ihren Eltern von der ländlichen Idylle im Süden Englands nach Milton, einer Fabrikstadt im Norden, wo sie auf eine gänzlich andere Welt trifft. Nach einiger Zeit jedoch findet sich Margaret immer mehr in ihrem neuen Leben zurecht und knüpft neue Kontakte. Eine dieser neuen Bekanntschaften ist der Fabrikant Mr. Thornton, den sie durch ihren Vater kennenlernt und von dem sie anfänglich herzlich wenig hält. Als ein Streik die Fronten zwischen Arbeitern und Fabrikanten verhärtet, wird auch Margaret unerwartet mit hineingezogen und ihre und Mr. Thorntons Bekanntschaft bekommt eine unerwartete Wendung.

    Obwohl es stellenweise schon sehr stark an Stolz und Vorurteil von Jane Austen erinnert, greift diese Geschichte zugleich viel mehr Themen und Konflikte der damaligen Zeit auf als man erwarten würde und zeigt sehr umfangreich wie stark sich hier sowohl die Lebens- als auch die Sichtweisen der Menschen in den verschiedensten Gesellschaftsschichten unterscheiden. Während die romantischen Verflechtungen eher im Hintergrund passieren, wird hier vorrangig viel Augenmerk auf die persönliche Entwicklung der Charaktere sowie auf die Probleme einer Industriestadt gelegt. Angefangen mit der Luftverschmutzung, den Arbeitsbedingungen in den Fabriken, das Unverständnis zwischen Arbeitern und Fabrikanten, den langsamen Veränderungen in den herrschenden Gesellschaftsschichten, die fatalen Auswirkungen eines Streiks auf beiden Seiten uvm. Nichtsdestotrotz wird aber auch die vermeintlich ländliche Idylle im Süden nicht nur verherrlicht, sondern man bekommt durchaus einen guten Eindruck davon wie schwer auch dieses Leben sein kann.

    Wir haben in dieser Geschichte viele interessante und vielschichtige Charaktere sowie deren Beziehung zueinander, aber besonders Margaret und Mr. Thornton sind hier zwei extrem starke Figuren die gegensätzlicher in ihren Auffassungen nicht sein könnten und dennoch auch vieles gemeinsam haben, wie zB die Liebe zu ihrer Familie, ihren Stolz, ihre scheinbare Unnachgiebigkeit und ihre Wissbegierigkeit. Beide sind dem Leser anfänglich durchaus nicht zu 100% sympathisch, da sie ziemlich festgefahren in ihren Ansichten scheinen und als herablassend und kühl empfunden werden, obwohl man nebenbei auch ihre andere Seite immer mehr entdeckt und sehr schnell merkt, dass vieles einfach nur zum Selbstschutz ist.

    Margaret erlebt in ihrem jungen Leben einige einschneidende Erlebnisse und im weiteren Verlauf muss sie mit einigen Verlusten zurechtkommen, doch sie lernt auch viel über sich selbst und verändert sich nach und nach. Angefangen im ländlichen Helstone, danach lange Zeit im eleganten London und zuletzt der Umzug in die triste Industriestadt Milton findet sie in der jeweiligen Umgebung ihren Platz. Sie ist ein unglaublich komplexer Charakter und besonders für eine Frau der damaligen Zeit sehr selbstständig, nicht auf den Mund gefallen, mitfühlend und sich selbst immer erst an die zweite Stelle setzend. Während die anderen Frauen über Kleider, Kinder, Ehe und andere nichtssagende Themen reden, ist sie viel mehr daran interessiert das aktuelle Geschehen zu verstehen, den Männern zuzuhören und auch selbst ihre Ansicht darzulegen. Oftmals wirkt sie arrogant und kalt, doch je näher man sie kennenlernt, desto klarer wird, dass es ein Schutzmechanismus ist und sie oftmals missverstanden wird, weil sie einfach nicht der Typ dafür ist, der Gefühle offen zeigt, sondern immer versucht eine unbekümmerte Fassade aufrechtzuerhalten.

    Mr. Thornton, ist hier ebenfalls jemand, der anfänglich schwer einschätzbar ist und genau wie Margaret recht hart wirkt, der aber immer mehr an Sympathie gewinnt, obwohl er zeitweise genauso mit seinen Ansichten beim Leser aneckt. Dennoch ist er jemand der selbst weiß, was es heißt zu arbeiten und etwas aus eigener Kraft zu schaffen, weshalb er mit anderen gerade deswegen vielleicht so hart in seinem Urteil ist, in der Annahme, dass auch andere nur hart genug arbeiten müssen um etwas zu erreichen. Während er im geschäftlichen sehr konsequent und professionell ist, ist er in Gefühlsdingen ebenso unsicher wie alle anderen und hat genauso mit seinen Emotionen zu kämpfen, was ihn dann wieder total liebenswert erscheinen lässt, weil es ihn so menschlich macht.

    Es ist total interessant die Sichtweise von Arbeitern und Fabrikherren zu hören und genau wie Margaret lernt man nach und nach beide Seiten besser kennen und verstehen. Wobei hier ein großes Thema die jeweilige Abgrenzung ist und das Unwissen über die andere Seite, die dann leicht außer Kontrolle geraten kann, weil beide Parteien sich im Recht fühlen und nicht nachgeben wollen. Teilweise braucht es beim Lesen einiges an Konzentration, besonders bei den manchmal ziemlich ausschweifenden Gedankengängen von Margaret oder Mr. Thornton, sowie bei manch elendslangen Sätzen, wo es heißt nicht den Faden zu verlieren. Ansonsten gibt es aber durchaus auch sehr unterhaltsame Stellen und viele tiefsinnige Gespräche.

    Ich fand, dass Ende dann durchaus gelungen (wenn auch leider etwas sehr schnell abgehandelt) und sogar sehr amüsant, dennoch darf man sich hier keinesfalls zuviel Romantik erwarten die allzu offensichtlich ist, diese Geschichte lebt von den leisen Zwischentönen und bietet trotzdem einiges an Unterhaltungswert, auch wenn die Figuren wohl oftmals unbewusst amüsant für den Leser sind.

    Fazit: Viele großartige Figuren, die diese Geschichte, trotz all der ernsten und traurigen Momente sehr spannend und unterhaltsam machen. Dieses Buch erzählt unglaublich interessant die Probleme einer Industriestadt und wie gegensätzlich dazu das Landleben erscheint, ohne dieses allerdings zu rosa einzufärben. Mittendrin eine junge Frau, die in der ihr neuen und völlig fremden Welt versucht zurechtzukommen und dabei mehr und mehr über sich hinauswächst. Trotz des etwas abrupten Endes eine tolle Geschichte über Gegensätzlichkeiten, Vorurteile, Veränderungen und dem Kampf mit den eigenen Emotionen.
  5. Cover des Buches Cranford (ISBN: 9783868209648)
    Elizabeth Gaskell

    Cranford

     (20)
    Aktuelle Rezension von: AnneElliot
    In Cranford geht alles seinen ruhigen, geordneten Gang. Jeder kennt jeden, Neuigkeiten sprechen sich schnell herum. Aber um die Mitte des 19. Jahrhunderts - als die industrielle Revolution Fahrt aufnimmt - stehen auch in Cranford einige grundlegende Veränderungen an, allen voran die Eisenbahn. Wie wird Cranford damit klarkommen? Oder sind die modernen Behandlungsmethoden des neuen Doktors und eine Flut von Valentinsgrüßen wichtiger?
    Miss Matty erlebt und beobachtet, was geschieht. Und manchmal hilft sie etwas nach...
    Unterhaltsame Lektüre mit Schmunzelfaktor, vielen skurrilen Episoden und einfach rundum liebenswerten Charakteren. Sehr zu empfehlen.
  6. Cover des Buches Frauen und Literatur (ISBN: 9783596109203)
    Virginia Woolf

    Frauen und Literatur

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Ich lese Virginia Woolf's Texte - ob nun Prosa oder Essay - sehr gerne. Ihre Sprache ist lebendig, originell, farbenfroh. So auch die in diesem Band versammelten Essays, die sich mit dem Thema der schreibenden Frau beschäftigen. Virginia Woolf versucht allgemein und exemplarisch anhand einzelner Lebensläufe das Phänomen der Schriftstellerin zu ergründen, warum Frauen erst so spät mit Schreiben begonnen haben, was hierfür gesellschaftlich und individuell erst für Voraussetzungen vorliegen mussten. Lesenswerte Lektüre für Zwischendurch, erhellend, die Kulturgeschichte der Frauen der letzten 150 Jahre beleuchtend und wunderbar geschrieben obendrein!
  7. Cover des Buches Mary Barton (ISBN: 9783849524173)
    Elizabeth Cleghorn Gaskell

    Mary Barton

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    "Mary Barton" ist einmal ein sehr untypischer englischer Roman des 19. Jahrhunderts, jedenfalls, wenn man die bekannten und meist gelesenen betrachtet. Er spielt nicht in einem kleinen Dort oder auf einem luxuriösen Landsitz, sondern in der Großstadt Manchester im Arbeitermilieu. Die junge Mary arbeitet als Näherin in einer Fabrik. Während ihr der ehrliche Arbeiter Jem Wilson sein Herz geschenkt hat, fühlt sie sich von Harry Carson angezogen, dem Sohn des reichen Fabrikbesitzers. Sie träumt von einem besseren Leben, doch ihr Vater, der sich der Arbeiterbewegung angeschlossen hat, beobachtet die Liaison argwöhnisch. Er befürchtet, dass seine Tochter ähnlich wie ihre Tante enden könnte - diese wurde einst von einem Angehörigen der Oberschicht verführt, aber entgegen aller Versprechungen hatte er nie ernste Absichten, so dass sie schließlich, ihrer moralen Integrität beraubt, gezwungen war, als Prostituierte zu arbeiten. Marys Träume haben so oder so ein jähes Ende, als Harry tot aufgefunden wird - umgebracht. Und natürlich wird Jem verdächtigt, seinen Widersache beseitigt zu haben. Schon steht er vor Gericht und ihm droht das Todesurteil, als Mary herausfindet, wer der wahre Mörder ist, und sich plötzlich im Dschungel der Arbeiterbewegung wieder findet... In einem Wettlauf mit der Zeit versucht sie, Jem zu retten, aber alle Zeichen stehen dagegen. Elizabeth Gaskell legte mit ihrem ersten Roman den Grundstein für die Gattung der Industrial Novel. Sie zeigt keine heile Welt, sondern das Leben, wie es für die Unterschichten in dieser Zeit wirklich war. Sie geht auf die damalige Politik ein, auf die Gefahren für Frauen, die zum Freiwild wurden, auf die Kluft zwischen den gesellschaftlichen Klassen und die verzweifelten Versuche der Unterschied, zu überleben und politischen Einfluss zu gewinnen. Trotzdem ist "Mary Barton" kein Revolutionsroman: Gaskell plädiert weniger für eine Revolution der Unterschichten, als für mehr Kommunikation und Verständnis zwischen den verschiedenen Schichten. So zeigt sie, dass z.B. Harry Carsons Vater, der Fabrikant, genauso um seinen Sohn trauert wie die arme Familie, die ihren Sohn aus Hunger verliert - ebenso wird deutlich, dass Carson die Arbeiter braucht, um seine Fabrik führen zu können. Nicht zuletzt ist der Roman auch ein literarisches Denkmal für die Stadt Manchester und ihre industrielle Geschichte.

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