Bücher mit dem Tag "elizabeth peters"
19 Bücher
- Elizabeth Peters
Die goldene Göttin
(15)Aktuelle Rezension von: Imke_BrunnEigentlich hätte man den Inhalt auch in 3 unabhängige Bücher packen können, da die einzelnen Teile wenig miteinander verwoben sind. Dennoch liest sich die Geschichte recht angenehm. Die Frauenfiguren sind sehr unterschiedlich dargestellt, vom kleinen Dummchen, über intrigante Hexe bis zur sehr dominanten Frau. Auch die Männer bedienen einige Sterotype.
Die Spionage Geschichte wirkte für mich etwas aufgesetzt, auf den Teil hätte ich gut verzichten können. Die beiden Teile um Ausgrabungen, Grabräuber und Konflikte zwischen Ausgrabungsleitern im Spannungsfeld der ägyptischen Altertümerverwaltung hat mir sehr viel besser gefallen. Witzig fand ich die Figur des Kindes das mit seiner Katze immer wieder seinen Willen durchsetzt. Gefallen hat mir auch, dass alle Personen Sitznamen haben, die sich auf die altägyptische Kultur beziehen.
Fazit: Ganz nett zu lesen wenn man die Zeit mag und sich für das alte Ägypten interessiert.
- Elizabeth Peters
Der Sarkophag
(23)Aktuelle Rezension von: StirbelwurmAmelia Peabody ermittelt... Was für eine schreckliche Szene muss der Nachtwächter des Londoner British Museum kurz vor seinem Tod gesehen haben? Sein Gesicht trägt noch die Spuren des Grauens, als seine Leiche vor einem Mumienschrein gefunden wird. Alle sind überzeugt, dass er dem Fluch der Mumie zum Opfer gefallen ist - alle ausser Amelia Peabody, die sich furchtlos und mit kriminalistischem Scharfsinn auf die Spur des Mörders begibt. Je weiter ihre Ermittlungen sie führen, desto gefährlicher wird ihr unbekannter Gegner, bis Amelia Peabody gar um das Leben ihres geliebten Mannes Emerson fürchten muss... - Elizabeth Peters
Verloren in der Wüstenstadt
(19)Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfeeAmelia Peabody, ihr Mann Emerson und Sohn Ramses träumen von ungeahnten Funden bei Grabungen im tiefen Sudan, als sie plötzlich in die Wüste geschickt werden. Sie sollen einen vor 14 Jahren verschollenen Entdecker finden, der seine junge Braut mit auf Reisen nahm. Nun geraten sie selbst in Gefahr. Nun ja dieses Buch ist weniger ein Krimi, eher eine Art Abenteuerroman. Ganz nett, recht spannend aber auch recht schnell wieder vergessen. - Elizabeth Peters
Tod auf dem Tempelberg
(12)Aktuelle Rezension von: IlonGerMonMit der Archäologin und Hobbydetektivin Amelia Peabody gibt es schon eine ganze Reihe Krimis, der „Tod auf dem Tempelberg“ ist das erste Buch aus dieser Reihe für mich.
Amelia und ihr Ehemann Radcliffe Emerson reisen im Auftrag der englischen Regierung nach Jerusalem. Dort sollen sie im Auftrag ihrer Majestät den Hobbyarchäologen Morley beobachten, dem der Ruf anhängt, ein deutscher Spion zu sein. Getarnt wird das Unternehmen natürlich durch den Vorwand einer eigenen Grabung und so ist auch eine ganz Reihe Personen in die Abläufe verwoben, die teilweise mal mehr, mal weniger skurril daherkommen. Amelia und ihr Ehemann beherrschen das Spiel „guter Bulle, böser Bulle“ ganz wunderbar, auch wenn sie gar keine Polizisten sind.
Neben dem Rätsel um George Morley müssen sich die beiden aber auch um die Entführung ihres Sohnes und dessen Freundes kümmern, die ganz plötzlich verschwunden sind. Die Forderungen der Entführer sind ein wenig eigenwillig, um Geld geht es Ihnen offensichtlich nicht. Und sie werden Plato nicht los, eine eigenwillige Gestalt, die nach einem Unfall anscheinend gewisse geistige Einschränkungen zurück behalten hat. Plato präsentiert der Familie stets und ständig neue Identitäten und behauptet, diese Person sei er nun einmal. Gewisse Erinnerungslücken und geistige Ausfälle bedeuten, dass man ihn nicht für einen Moment aus den Augen lassen kann.
Eine Geheimorganisation, „Die Söhne Abrahams“, haben ihre Finger im Spiel und wer ist die geheimnisvolle Frau von Eine? Fragen über Fragen, auf die Amelia und ihr Ehemann Antworten suchen.
Anderen Rezensenten entnehme ich, dass dieser Roman wohl einer der schwächeren aus der Reihe um Amelia Peabody ist. Mit hat er aber sehr gut gefallen, weil nicht ausschließlich der Krimi im Vordergrund steht, sondern auch das etwas chaotische Familienleben sehr zum Unterhaltungswert beiträgt. Alle anderen Romane spielen wohl in Ägypten und dort scheint sich Amelia resp. die Autorin sehr viel besser auszukennen als in dieser auch biblisch geprägten Region. Wenn dieser Roman einer der schwächeren ist, welches Potential müssen dann die anderen haben? Das ist nur einer von verschiedenen Gründen, noch ein oder zwei andere Bücher um Amelia Peabody zu lesen. Ich freu’ mich drauf. - Elizabeth Peters
Der Fluch des Pharaonengrabes
(34)Aktuelle Rezension von: AsbeahAmelia Peabody Bd. 2: Der zweite Teil hat mir weit besser gefallen als der erste. Peabodys Persönlichkeit tritt hier stärker hervor. Die Handlung setzt fünf Jahre nach Teil 1 ein. Die reservierte aber resolute Peabody hat entschieden, dass ihr Mann und sie die Leitung einer Ausgrabung in Ägypten übernehmen, da der vorherige Leiter verstorben ist. Ihren kleinen Sohn lassen sie in England zurück. Die Trennung erfüllt Peabody mit tiefem Frieden und Ruhe, auch wenn sie zugeben muss, dass sie eine gewisse Zuneigung für den kleinen Rüpel empfindet. Peabody und Emerson sind ein schräges, ungewöhnliches Paar, und der knurrige Emerson hat durchaus seine Vorzüge, auch wenn er sie ungern zeigt.
Mit viel Sarkasmus und Wortwitz (und aufgrund der “allgemeinen männlichen Inkompetenz”) kommen die Männer in Peabodys Erzählungen nicht besonders gut weg. Das Krimigeschehen spielt größtenteils nur eine untergeordnete Rolle, erst zum Ende hin beginnt Peabody ernsthaft zu ermitteln. Vorher geht es hauptsächlich um die Ausgrabungsangelgenheiten und die Vorstellung der involvierten Personen, die allesamt etwas mysteriös sind.
Mein Fazit: Peabodys trockener Humor hat mich überzeugt. Zudem gibt es jede Menge mysteriöse Ereignisse. Gute 4 Sterne!
- Elizabeth Peters
Der Herr der Schweigenden
(15)Aktuelle Rezension von: StirbelwurmAmelia Peabody ermittelt wieder Während Ramses mit seiner frisch angetrauten Frau Nefret in Ägypten das Eheleben geniesst, wittert seine Mutter erneut Gefahr. Um Ramses vor dem Intrigenspiel der britischen Armee zu bewahren, schickt sie Nefret und ihn nach Luxor, wo ein Dieb an den Ausgrabungsstätten sein Unwesen treibt. Es kommt zu gefährlichen Zwischenfällen in der Wüste, zu Entführung und zu Mordanschlägen... Werden die Peabodys im Jahre 1912 nach England zurückkehren? - Elizabeth Peters
Die Schlange, das Krokodil und der Tod
(21)Aktuelle Rezension von: LeoluBand 7 der in Deutsch erschienen 19 Bücher aus der Peabody Reihe von Elizabeth Peters.
Die Familienverhältnisse und das Leben der englischen Ägyptologenfamilien ist defintiv eins nicht....langweilig.
Amelia, von ihrem Gatten gerne liebevoll Peabody (ihr Mädchenname) genannt,
gerät in diesem Teil in ein noch größeres Abenteuer und muss nicht nur gegen Mörder und andere Verbrecher antreten, sondern auch die Liebe ihres Leben erst erretten und dann wieder für sich gewinnen.
Der Charme der Bücher ist das Miteinander in der Familie, das forsche, aber liebenswerte Auftreten von Amelia, und ihr Mann, der den Spitznamen "Vater der Flüche" trägt.
Dazu kommt ihr unsäglich besserwisserischer Sohn Walter (Ramses genannt, weil er die Arroganz des Pharoas besitzt) und die schöne und kluge Adoptivtochter Nefret.
Doch diese Reise treten Amelia und "Emerson" alleine an. - Elizabeth Peters
Die Schlangenkrone
(13)Aktuelle Rezension von: Lesewutz"Die Schlangekrone" ist der aktuelle Roman um Amelia Peabody und ihre Familie. Spannend und amüsant geschrieben. Wer die ersten Romane um die Hauptfigur gelesen hat, wird auch diesen Roman mögen. Er knöpft nahtlos an den Vorgänger an. Die Emersons sind mal wieder im Winter zu Grabungen in Ägypten. Wie jedes Jahr gibt es wieder Leichen, Verschwörungen, etc. Das Buch hätte ruhig ein paar Seiten mehr haben können, so dass sich wie sonst auch der Spannungsbogen besser aufbauen würde. Aber trotz alledem eine gelungene Fortsetzung. - 8
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