Bücher mit dem Tag "ellery queen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ellery queen" gekennzeichnet haben.

25 Bücher

  1. Cover des Buches Der Sarg des Griechen (ISBN: 9783832124755)
    Ellery Queen

    Der Sarg des Griechen

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Wie alle authentischen Queen-Romane bietet auch dieser alles was ein eingefleischtes Krimiherz begehrt: mysteriöse Morde, spannende Handlungssequenzen, lebhafte Charakterportraits und kniffelige Rätsel, die der Leser - vorausgesetzt er hat aufgepaßt - sogar in eigener Regie lösen kann. Eine variationsreiche Sprachgestaltung und der trockene, manchmal etwas zynische Humor des Protagonisten runden die Erzählung erfolgreich ab. Fazit: Ein Meisterwerk der Kriminalliteratur, das in Deutschland bisher seltsamerweise relativ unbekannt geblieben ist.
  2. Cover des Buches Der mysteriöse Zylinder (ISBN: 9783770119158)
    Ellery Queen

    Der mysteriöse Zylinder

     (8)
    Aktuelle Rezension von: OvidsMetamorphosen

    Erstmal zum Inhalt:

    Monte Field - ein Gauner ersten Grades - wird tot im Theater aufgefunden. Alles, wozu er noch fähig war: die Worte „Es war Mord“ auszuhauchen. Also wird auf der Stelle unser Inspektor Mr. Queen zum Tatort gerufen, und die Ermittlungen nehmen ihren Lauf. Gemeinsam mit seinem Sohn Ellery, der bei der Mörderjagd als „denkende Kraft“ fungiert, hängt sich Inspektor Queen an die Fersen des ominösen Täters. Dabei spielt ein Zylinder eine ganz besondere Rolle, obwohl der doch gar nicht am Ort des Verbrechens zu finden ist.


    Zuerst einmal habe ich mich sehr gefreut auf das Buch, denn allein der Titel hat mich ganz neugierig darauf gemacht. Außerdem hatte ich zuvor noch nichts von Ellery Queen gelesen (ein Pseudonym für das eigentlich dahinter stehende Autorenduo, bestehend aus zwei Vettern), und wollte mal wieder einen neuen Autor in diesem Genre ausprobieren. Nun haben mir aber (leider) einige Dinge an dem Buch überhaupt nicht gefallen. Angefangen mit dem Inspektor, der mir recht unsympathisch war. Beschrieben wird er als gutmütig, unter seinen Kollegen allseits beliebt und „Mann mit tausend Gesichtern“. Genau sagen, was mich an ihm gestört hat, kann ich dabei gar nicht. Es war einfach mein persönlicher Geschmack, aber  bspw. auch, dass er seinen Untergesetzten befehlen musste, Zeugen zu sich zu rufen, sodass er diese befragen kann. Statt die paar Meter zu gehen, denn die Zeugen und er befanden sich in einem Raum. Oder er lässt andere auf dem Boden kriechend nach Indizien suchen, während er tatenlos daneben steht, und entschuldigt sein Unterlassen mit einem schlechten Witz über seinen geschädigten Rücken. Aber vielleicht macht das die Zeit, in der das Buch geschrieben wurde.

    Genug vom Inspektor. Auch die Art und Weise, wie man durch die Geschichte geführt wurde, fand ich irgendwie nicht ganz so elegant/charmant/rund. Es kam mir bspw. so vor, als wollten die Autoren gewollt Atmosphäre schaffen, indem der Mord in einem Theater stattfindet, mit roten Vorhängen, ganz oft das Wort „Zylinder“ benutzt wird und im häuslichen Wohnzimmer der Queens bis oben hin gefüllte Bücherschränke stehen. Was ja an sich ein schönes Setting bereitet, mir allerdings die sprachliche Vorführung dessen etwas zu plump war (Ich glaube, dass bringt nicht gut rüber was ich meine, aber ich kann an dieser Stelle einfach keine besseren Worte dafür finden). Außerdem lag mir der Zylinder etwas zu sehr im Fokus. Wobei er andererseits ja auch Programm war. Aber die ganze Zeit diese Frage nach dem Zylinder und dass er bzw. sein Fund des Rätsels Lösung wären, hat mich dann doch etwas genervt. Das ganze Trara um den Hut erschien mir, selbst für Kriminalromanverhältnisse, etwas unrealistisch.


    Letzten Endes:

    So schlecht kann ich das Buch wohl nicht gefunden haben, schließlich sind es noch drei Sterne geworden. Warum, weiß ich wieder nicht so genau. Ein paar gute Punkte gibt es ja auch zu vermelden: Für die Auflösung des Falles haben die Autoren sich schon etwas einfallen lassen, und ab und zu habe ich ein wenig mitgefiebert👍. Also, kein restlos schlechtes Buch, aber eines, dessen Lektüre ich mir durchaus hätte sparen können.


  3. Cover des Buches Der dreizehnte Gast (ISBN: B0000BMK3E)
    Ellery Queen

    Der dreizehnte Gast

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Das Rätsel der siamesischen Zwillinge (ISBN: 9783548101040)
  5. Cover des Buches Der Mörder ist ein Fuchs (ISBN: 9783548017563)
    Ellery Queen

    Der Mörder ist ein Fuchs

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  6. Cover des Buches Die Katze tötet lautlos (ISBN: 9783832138738)
    Ellery Queen

    Die Katze tötet lautlos

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Die indische Seidenschnur; Das zwölfte Geschenk; Das ägyptische Kreuz (ISBN: 9783548104003)
  8. Cover des Buches Und raus bist du! (ISBN: 9783832148478)
  9. Cover des Buches Blut im Schuh (ISBN: 9783832158088)
  10. Cover des Buches Die trennende Tür (ISBN: 9783502506966)
    Ellery Queen

    Die trennende Tür

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Vom Ursprung des Bösen (ISBN: 9783832183035)
  12. Cover des Buches Schatten über Wrightsville (ISBN: 9783548018096)
    Ellery Queen

    Schatten über Wrightsville

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Das Haus auf halber Strecke (ISBN: 9783502506553)
    Ellery Queen

    Das Haus auf halber Strecke

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Drachenzähne (ISBN: 9783596184712)
    Ellery Queen

    Drachenzähne

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Nil
    Drachenzähne (im Original: „The Dragon’s Teeth“)von Ellery Queen ist ein Krimiklassiker aus den 50er Jahren. Es spielt hauptsächlich in New York im Jahr 1939 und der Autor (ein Pseudonym der Cousins Frederick Dannay und Manfred B. Lee) ist zugleich auch der protagonistische Detektiv. Der alte Cadmus Cole, ein reicher Mann, sucht die Detektei Queen auf und beauftragt ihn und seinen Compagnon Beau Rummell mit einem Fall. Was den Fall ausmacht, weiß selbst Cadmus Cole zu diesem Zeitpunkt nicht. Reichlich suspekt ist es den beiden schon, aber sie warten ab und siehe da, der Alte stirbt auf hoher See und der Auftrag materialisiert sich mit dessen Testament. Sehr angenehm zu lesen, es ist ein klassischer "Mit-rate-Krimi" in dem man ständig der Meinung ist, man weiß genau wer es war und dann kommt es doch ganz anders. Übrigens habe ich nachdem ich den Krimi zu Ende gelesen hatte, noch über den Titel gegrübelt und dann ist mir erst aufgefallen wir raffiniert er ist…
  15. Cover des Buches Das ägyptische Kreuz (ISBN: 9783770123582)
    Ellery Queen

    Das ägyptische Kreuz

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  16. Cover des Buches Mord ist aller Laster Anfang (ISBN: 9783404134250)
    Eleanor Sullivan

    Mord ist aller Laster Anfang

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Mord für Mord (ISBN: 9783404133765)
    Ellery Queen

    Mord für Mord

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches The Chinese Orange Mystery (ISBN: 9780451087591)
    Ellery Queen

    The Chinese Orange Mystery

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches Wer ist der Nächste. Treffpunkt Tanger. Der rosenrote Schirm. (ISBN: B0028RUHD8)
  20. Cover des Buches Vom Teufel gehetzt (ISBN: B0000BMK36)
    Ellery Queen

    Vom Teufel gehetzt

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Cover des Buches Der nackte Tod (ISBN: 9783832183097)
    Ellery Queen

    Der nackte Tod

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Dubhe
    Es sollte eine nette Feier werden, doch dann taucht plötzlich ein Typ bei Rosa und ihrem Onkel David auf, die sich etwas abseits befinden. Doch er will nicht einfach nur plaudern, sondern er denkt, dass David John Marco ist, der Held der Damenwelt, von den Frauen verehrt, von den Männern gehasst. Und Marco soll nun sterben. Rosa weiß, dass sie ihren Onkel nie wieder sehen wird, aber trotz allen stirbt John Marco dann schließlich bei einer Liebelei. Ein neuer Fall für Ellery Queen. Marco hatte viele Feinde, doch wer würde so einen Schritt wagen? . Ich habe einige gute Kritiken zu diesem Ellery Queen gehört und als ich endlich ein Buch lesen konnte, war ich nun ziemlich enttäuscht. Denn ich habe es mir komplett anders vorgestellt. Besser, origineller. Aber was kann man sich von einem ziemlich alten Krimi eigentlich schon erwarten? Früher waren die Erwatungen nicht ganz so hoch, wie bei uns heute, was den Unterschied macht. Ansonsten war das Buch nicht allzu schlecht, nur eben etwas langweilig.
  22. Cover des Buches Am zehnten Tage (ISBN: 9783770153299)
    Ellery Queen

    Am zehnten Tage

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ein junger Mann aus gutem Hause, Howard Van Horn, leidet unter rätselhaften Amnesie-Attacken. Weit von zu Hause entfernt erwacht er an unbekannten Orten ohne zu wissen, wie er dahingekommen ist. Die gegenwärtige Station seines nicht enden wollenden Alptraums ist New York City. Wie gut, dass der Privatdetektiv Ellery Queen hier residiert, denn Howard ist mit Mr. Ellery Queen befreundet, das heißt sie waren für kurze Zeit befreundet. Vor zehn Jahren begegneten sie sich in Paris. Damals, 1938, am Vorabend des 2. Weltkrieges trafen sich, der ein Studium der Bildhauerei verfolgende, Howard und Ellery in der französischen Hauptstadt, verloren sich aber schon bald wieder aus den Augen. Nun wendet sich Howard in seiner Verzweiflung an seinen alten Bekannten. Keiner der Ärzte, die er bisher aufsuchte, konnten ihm helfen, und auch bei Ellery bedarf es einer gewissen Überredung. Aber Ellery merkt schnell, dass Howard am Rande der Verzweiflung steht, er befürchtet, irgendein furchtbares Verbrechen begangen zu haben, an welches er sich nicht mehr erinnern kann. Schließlich stellt sich sogar heraus, dass Howard aus dem kleinen Ort Wrightsville stammt, der Ellery noch aus seinem vorigen Fall in Erinnerung ist (hier sei auch darauf hingewiesen, dass dieser Roman die Lösung eben dieses älteren Falles aufgreift und etwaige Spoiler beinhaltet). Dort residiert sein steinreicher Vater, der sich eine wesentlich jüngere und bemerkenswert attraktive Frau angelacht hat, noch dazu ist dieser Diedrich Van Horn ein großer Fan des Detektivs, er besitzt sämtliche Fälle Ellery Queens (die dieser ja stets selbst aufzeichnet und in Romanform gießt) und scheint dem Fremden großes Vertrauen entgegenzubringen. Also quartiert sich der Detektiv im Palast der Van Horns ein, um ein Auge auf Howard zu haben. Ich nehme vermutlich nichts vorweg, wenn ich verrate, dass dessen Attacken sich fortsetzen und sogar in handfeste Verbrechen münden und am Ende kommt es sogar zu einem Mord.

    Was zunächst auffällt ist, wie wunderbar Am zehnten Tage geschrieben ist:

    „Im Anfang war es noch ohne Form; Finsternis, ein Dunkel, das sich Tänzern gleich rhythmisch hin und her wiegte. Irgendwo in der Ferne war auch Musik; leise, heiter, rätselhaft; plötzlich rauschte sie auf einen zu und schwoll zu einem solch ohrenbetäubenden Brausen an, dass man sich vorkam wie eine Mücke im Windkanal. Dann war sie auch schon vorbeigerauscht, schwoll ab, verlor sich leise spielend in der weiterhin schaukelnden Finsternis.

    Alles schwankte. Er fühlte sich seekrank.

    Das mochte der Nachthimmel über dem Atlantik sein da droben, mit einem schattenhaften Wolkenschleier und zittrigen Tupfern anstelle von Sternen. Die Musik war das Pfeifen des Windes auf dem Vorderdeck oder das Rauschen von Kielwasser. Er wusste, dass es wirklich war; denn wenn er die Augen schloss, blendeten sich Wolkenschleier und Sterne aus, obwohl das Schaukeln blieb – und auch die Musik. Er nahm Fischgeruch wahr und hatte einen Geschmack auf der Zunge, der in sich widersprüchlich war, etwa wie der sauren Honigs.

    Es war interessant: Obwohl ihm dies alles nur Kopfzerbrechen bereitete, war es geradezu so, als gäbe die Gelegenheit, über das nachzugrübeln, was er sah, hörte, roch und schmeckte, seiner Person neues Gewicht; ja, es war, als wäre zuvor nie etwas gewesen. Es war, wie geboren zu werden. Es war, wie auf einem Schiff geboren zu werden. Man lag in dem Schiff; das Schiff schaukelte, man schaukelte mit ihm in der schaukelnden Nacht und schaute zum Himmelszelt auf.“

    Zugegeben, dieser Anfang wirkt auf den Leser zunächst etwas desorientierend, gibt aber gerade dadurch perfekt das Gefühl eines Menschen wieder, der sich in einem solch ungewöhnlichen psychischen Zustand befindet. Man hat selbst keine Ahnung, wo genau man sich befindet und vermag Howard Van Horn dadurch sehr gut zu verstehen.

    Das Autorenduo Ellery Queen bietet hier zumindest stilistisch ein sehr hohes Niveau, wie man es heutzutage kaum noch in Kriminalromanen findet. Umso enttäuschender fällt aus, wie trivial und überholt die Handlung anmutet, wobei dies tatsächlich erst im Finale klar wird, bis dahin wiegt man sich als Leser in der Hoffnung, all dies würde irgendwann zu einer überwältigenden, zutiefst überraschenden Auflösung führen.

    Im Nachwort wird der französische Regisseur Claude Chabrol zitiert, welcher den Roman mit einer Starbesetzung (u.a. Anthony Perkins und Orson Welles) verfilmte: „Einer der besten Detektivromane, die je geschrieben wurden, weil in ihm auf wunderbare Weise die Erklärung des Geheimnisses faszinierender ist als das Geheimnis selbst – sie gibt dem Werk eine völlig neue Dimension.“

    Nun ja, für den Leser des Jahres 1948 (in welchem der Roman ursprünglich erschien) mag dies ja der Höhepunkt wendungsreicher Krimikunst gewesen sein, für den Konsumenten von Kriminalliteratur indes, der das Unglück hat im 21. Jahrhundert zu existieren (im Zeitalter des abgedroschenen und bereits dagewesenen) ist die Handlung nur ein alter Hut. Egal wie fabelhaft der Plot auch erzählt wird, das Ende nötigte mir nicht viel mehr als ein müdes Schulterzucken ab.

    Der Detektiv dagegen beißt sich fast die Zähne aus an diesem nicht sonderlich komplexen Rätsel. Es ist schon erstaunlich, wie lange Ellery braucht, um hinter die Wahrheit zu kommen. Zunächst scheitert er sogar, und erst ein Jahr später gelingt es ihm die Lösung zu finden. Das hätte jeder herkömmliche Krimileser von heute wesentlich schneller austüfteln können. Zumal die Zahl der Verdächtigen doch äußerst begrenzt ist: Gerade mal vier Hauptfiguren gibt es, von denen am Ende auch noch zwei tot sind. Und ja, selbst das Motiv dieses Übeltäters ist letztendlich so etwas von banal, da fragt man sich: hat es dazu wirklich einen ganzen Roman gebraucht, um solch eine jämmerliche Story zu erzählen? (Über die zahlreichen schreienden Logiklöcher will ich gnädig hinwegsehen.) Nein, Am zehnten Tage ist nicht so sehr klassisch, wie viel mehr antiquiert, und so leid es mir auch tut, mein lieber Ellery, ein Detektiv, der etwas auf sich gibt, sollte sich keine solchen Patzer erlauben.

  23. Cover des Buches Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens. (ISBN: 9783770153978)
    Ellery Queen

    Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens.

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Rinnerl
    Schriftsteller und Detektiv Ellery Queen kämpft mit seiner Schreibmaschine. Genauer gesagt, mit einer Schreibblockade. Der Abgabetermin seines neuen Buches rückt näher und keine zündende Idee in Sicht. Seine Begeisterung hält sich daher in Grenzen, als ein Bekannter ihm ein handschriftliches Manuskript zur Begutachtung vorbeibringt. Das anonym hinterlassene Tagebuch war mit dem Hinweis versehen es Ellery Queen zukommen zu lassen. Ein erster genauer Blick trägt nicht gerade dazu bei, sein Interesse zu steigern.

    Ein unbekannter Fall des Meisterdetektivs Sherlock Holmes, dokumentiert von der Hand seines Biographen und Freundes Dr. John Watson?
    Ellery ist überzeugt davon, dass es sich dabei nur um eine Fälschung handeln kann.
    Dennoch, ein Blick in das Tagebuch und er ist gefesselt. Der größte aller Detektive am Werk und sein Gegner ist kein Geringerer als Jack the Ripper!

    Doch was steckt dahinter? Wer hat ihm das Manuskript zukommen lassen und warum? Und wer ist der Mann (oder die Frau?) die ganz London ein dreiviertel Jahrhundert zuvor in Angst und Schrecken versetzt hat?



    Sherlock Holmes ist hier keine Romanfigur, sondern eine reale Person, die tatsächlich ein knappes Jahrhundert zuvor gelebt und gewirkt hat.
    Zugegeben, mit diesem Buch wird das Rad nicht neu erfunden, der Schreibstil ist eher simpel und die Story an sich ist auch nicht die beste oder spannendste ever.

    Und trotzdem tut es dem (meinem!) Lesevergnügen absolut keinen Abbruch. Die gut 190 Seiten lesen sich wie im Flug und lassen einen (mich) mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht zurück.
    Dafür, für das Nostalgie-Feeling (hatte das Buch vor mindestens 20 Jahren schon mal gelesen und wieder völlig vergessen) und weil ich Sherlock Holmes liebe, gibt’s 4 von 5 möglichen Sternen :)
  24. Cover des Buches Kriminal-Magazin Nr. 69 - Kriminalstories (ISBN: B002AFW6AU)

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