Bücher mit dem Tag "elspeth"
9 Bücher
- Audrey Niffenegger
Die Zwillinge von Highgate
(288)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAls Elspeth stirbt ändert sich nicht nur für ihren geliebten Mann Robert das Leben. Ihre Nichte, die Zwillinge Julia und Valentina, sollen fast alles erben. Die beiden Mädchen kennen ihre Tante gar nicht, denn mit ihrer Schwester war sie schon lange zerstritten. Die Auflagen für die Mädchen sind groß wenn sie wirklich das Erbe haben möchten und alles scheint ein Geheimnis zu bergen. Nicht nur für Robert beginnt eine neue Zeit, sonder auch für die Mädchen, die Schwester und all die Freunde von Elspeth. Denn sie haben zwar einen geliebten Menschen verloren, aber Elspeth ist doch all gegenwärtig. Nicht nur für Julia und Valentina die in der Wohnung der Tante einziehen, sonder auch für alle anderen, denn man spührt ständig ihre Gegenwart. Nach ]Die Frau des Zeitreisenden[ ist Audrey Niffenegger erneut ein großartiger Roman gelungen. Es ist wie ein Sog wenn man zu lesen beginnt und die Geschichte die sich entfaltet ist einfach wunderbar. Plötzlich begegnet man Elspeth auch im eigenen Leben. Ein ganz großer Roman!
- Lynsay Sands
Eine Vampirin auf Abwegen
(375)Aktuelle Rezension von: Tokki_ReadsLissianna Argeneau ist eine einzigartige Vampirin, die jedoch mit einer ungewöhnlichen Schwäche zu kämpfen hat: Sie kann kein Blut sehen. An ihrem dreißigsten Geburtstag überrascht ihre Mutter sie daher mit einem ganz besonderen Geschenk - einem Psychiater, der ihr helfen soll, ihre Blutphobie zu überwinden. Doch als Lissianna den gut aussehenden und charmanten Dr. Gregory Hewitt vorfindet, der an ihr Bett gefesselt ist, wird ihr sofort klar, dass er mehr ist als nur ein potenzieller Blutspender.
Auf den ersten Blick spürt Lissianna eine unerwartete Anziehungskraft zu Gregory, und sie beginnt zu hoffen, dass er möglicherweise der richtige Mann für ihr unsterbliches Leben sein könnte, auf den sie schon so lange gewartet hat. Doch um Gregory in einen Vampir zu verwandeln und eine gemeinsame Zukunft zu ermöglichen, muss Lissianna erst ihre tief verwurzelte Abscheu gegen Blut überwinden und sich ihren innersten Ängsten stellen.
Vom Verlauf der Handlung her könnte das Buch tatsächlich als erster Band einer Serie konzipiert sein, jedoch hätte mich das wahrscheinlich nicht dazu bewogen, weiterzulesen. Die Gedankenwelt von Greg erscheint oft undurchsichtig, und er nimmt viele Dinge einfach hin, ohne darauf groß zu reagieren. Lissianna wirkt in bestimmten Situationen sehr naiv und scheint das Offensichtliche nicht zu erkennen. Das Ende der Geschichte war für mich persönlich vorhersehbar, aber für die Hauptfigur Lissianna war es völlig überraschend.
- Penny Vincenzi
Die Stunde des Schicksals
(29)Aktuelle Rezension von: elycalxaDer letzte Teil der Lytton-Saga.
Auch der dritte Teil der Lytton-Saga ist wieder sehr gut geschrieben. Ein Buch voller Liebe, Hoffnung und Intrige.
Zum Mitte des Buch fängt es an sich sehr zu ziehen, auch das Ende geht mir etwas zu schnell.
Von den Personen und Handlungen ist es teilweiße zu viel. Es sind nur kurze Passagen der einzelnen Personen, so dass ich zeitweiße Schwierigkeiten hatte alle auseinander zu halten und mitzukommen. Gerade weil auch sehr viele Handlungen passiert sind. - Jessica Stirling
Sturm über Schottland
(11)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerHab mir irgendwie mehr davon versprochen, als es letztlch gehalten hat, da es ein wenig schleppend war. Es gab dennoch auch einige interessante Stellen. - Annette McCleave
Wächter der Seelen - Gefährlich wie ein Engel
(51)Aktuelle Rezension von: AsbeahEin schöner Engel Roman für Erwachsene! Dies ist endlich mal kein Jugendbuch und auch kein typischer, mit Fantasy Elementen verkappter Erotik Roman. Obwohl Letzteres auch dabei ist, jedoch anders formuliert - mit mehr Gefühl aber ohne Kitsch, wie ich fand. Es gab allerdings eine Szene, die nicht nachvollziehbar war, da gebe ich einer anderen Rezensentin recht.
Lachlan, die Hauptfigur, ist ein Seelenwächter, ein Krieger, der die Seelen gerade Verstorbener aufnimmt und vor Dämonen beschützt bis sie den Übergang geschafft haben. Doch nun muss er eine ganz besondere, noch im Leben stehende Seele schützen. Bei diesem Auftrag verliebt er sich in die Mutter(!) seines Teenager-Schützlings, welche Wohltat! Lachlan ist eine gereifte Persönlichkeit und findet Worte, die frau selbst gern einmal von einem Mann hören würde. Ich fühlte mich jedenfalls gut aufgehoben bei dieser Romanfigur.
Versteckt zwischen reichlich Fantasy Action, Magie und Kampf gegen Dämonen finden sich berührende Weisheiten aus Lebenserfahrung und Glaube, schmerzliche aber auch schöne. Fragen stellen sich, was ist das Gute, das Böse, ist die Tat ausschlaggebend, oder die Motivation die dahinter steht.
Mein Fazit: Fantasy-Spannung mit etwas Anspruch, einem Hauch Spiritualität und einer Prise sanfter Erotik. Mich hat es stellenweise sehr berührt, daher 5 Sterne von mir. Ich bin gespannt, ob Band 2 der Trilogie dieses Niveau halten kann. - Jessica Brockmole
Eine Liebe über dem Meer
(106)Aktuelle Rezension von: LesebesessenAlles beginnt damit, dass der Student David kurz vor dem ersten Weltkrieg einen Brief an die Schriftstellerin Elspeth nach Skye in Schottland schreibt. Daraus entwickelt sich eine langjährige Freundschaft die schrittweise immer tiefer und schließlich mehr wird. Parallel dazu hat ihre Tochter Margaret im zweiten Weltkrieg einen Briefwechsel mit ihrem zukünftigen Ehemann Paul begonnen. Die Geschichten bewegen sich also zu zwei Zeiten und haben zunächst nur wenige Berührungspunkte. Als dann Bomber das Haus der Mutter bombardieren, öffnet sich ein Versteck, in dem hunderte Briefe der Mutter versteckt sind. Margaret erwischt einen dieser Briefe. Damit beginnt deren Spurensuche nach dem für sie unbekanntem Leben ihrer Mutter vor ihrer Kindheit. Die Mutter ihrerseits ist gewissermaßen erinnert und geschockt, sammelt alle Briefe ein und flüchtet aus der gemeinsamen Wohnung und beginnt ihrerseits eine Spurensuche nach der großen Liebe ihres Lebens.
Durch den Zeitunterschied unterscheiden sich auch die Formen der Formulierungen, denn natürlich wurde vor dem ersten Weltkrieg alles etwas zurückhaltender beschrieben und weniger direkt als dann z.B. von ihrer Tochter fast 40 Jahre später. Ich finde die Charaktere insgesamt gut gelungen. Was ich selbst nicht verstehen kann ist, wie sich die Männer der Geschichte regelrecht darum reißen in den Krieg ziehen zu dürfen, aber dafür bin ich offensichtlich zu viel Pazifist. Durch den Briefstil entstehen keine direkten Dialoge, was die Geschichte in meinen Augen mehrdimensional macht. Insgesamt fand ich die Geschichte sehr gelungen und lesenswert. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und musste die letzten 50 Seiten noch zu Ende lesen, sonst hätte ich vermutlich nicht schlafen können.
- Joy Nash
Immortal - Gebieterin der Finsternis
(53)Aktuelle Rezension von: DarkReaderTja, was soll ich dazu sagen? Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da Mac ein ziemlich faszinierender Charakter ist und mir seine gelegentlichen früheren Auftritte in den Büchern dieser Reihe sehr gut gefallen haben. Zumal immer Humor mit im Spiel war, wenn er auftauchte. Wie enttäuscht war ich von diesem Buch! Und was hätte die Autorin daraus machen können! Mir fehlten die Krieger und ihre Frauen, die Spannung fehlte und auch Humoriges vermochte ich nicht viel zu finden. Schade, da wäre so viel mehr drin gewesen. - Julie Garwood
Die Hochzeit des Highlanders
(15)Aktuelle Rezension von: roxfourBezüglich des Buchinhaltes verweise ich auf den Klappentext. Das Buch startet mit einem Rückblick in Connors und Brennas Vergangenheit und findet seine Fortsetzung sechzehn bzw. zehn Jahre später.
Man merkt gleich zu Beginn, dass zwischen dem (angehenden) Ehepaar immer wieder Funken fliegen, kombiniert mit einem witzigen Schreibstil war es recht unterhaltsam. Im Laufe der Story fliegt das Komplott hinter dem Tod von Connor auf. Die Charaktere von Connor und Brenna sind schön angelegt, mich haben sie durchaus fasziniert. Beim Schreibstil möchte ich noch erwähnen, das in den einzelnen Kapiteln zwischen den beiden Protagonisten hin und her gesprungen wird, mich hat es aber nicht weiter gestört. Schmunzeln musste ich, als deutlich zu merken war, wie Connor immer wieder mal hin und her gerissen ist - hier möchte ich aber nicht weiter ins Detail gehen, sonst gibt es hier Spoileralarm.
Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und beim zweiten Lesedurchgang einige Jahre später einiges besser verstanden als beim ersten Mal.
- 8
- 12