Bücher mit dem Tag "elton john"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "elton john" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Ich (ISBN: 9783453202924)
    Elton John

    Ich

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Seehase1977

    Elton John gehört zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. Als Reginald Dwight geboren, wächst er in Pinner, einem kleinen Vorort von London auf. Der schüchterne Junge träumt davon ein Popstar zu werden. Er erzählt von seiner Kindheit und berichtet über die schwierige Beziehung zu seinen Eltern. Mit 23 hat er seinen ersten Auftritt in Amerika und begeistert in schrillen Klamotten sein Publikum. Von da an geht es mit Elton Johns Karriere steil bergauf. Es sind Hits wie „Your Song“, „Rocket-Man“, „Can you feel the Love tonight“ die die Musikwelt begeistern. Nicht zu vergessen „Candle in the Wind“, das Lied, dass bei Prinzessin Dianas Beerdigung Millionen von Menschen berührt hat. Alkohol und Drogen haben den Künstler jahrelang im Griff, sein Privatleben ein Chaos, voller Höhen und Tiefen, bis er mit David Furnish die Liebe seines Lebens findet und sich sein Leben nochmal völlig verändert…

    Meine Meinung:

    Aus dem Radio tönt „Cold Heart“ ein aktueller Remix, in dem man die britische Musik-Ikone Elton John zusammen mit Dua Lipa zu hören bekommt. Ich summe leise mit, denn noch immer ist Elton John einer der berühmtesten und mit über 450 Millionen verkauften Alben einer der erfolgreichsten Musiker weltweit. Seine Auftritte in bunten, teils glamourösen Kostümen und verrückten Brillen sind legendär. „Ich“ von Elton John, eine Autobiografie so bunt und schillernd wie der Künstler selbst, in der er reflektiert und ehrlich berufliche und private Details offenbart. Eine Lektüre voller Überraschungen, aufregend, spannend und kurzweilig und durchaus selbstkritisch erzählt.

    „Tief im Innern war ich schon immer ein Musikfan. Dieser Teil von mir hat sich nie verändert, seit ich ein kleiner Junge war, der in einem Raum saß, eine sich drehende Scheibe ansah und die Farbe der Etiketten sah.“  Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/elton-john/

    Elton John, der als Reginald Dwight in einem kleinen Vorort von London geboren und aufgewachsen ist, lebt ein ereignisreiches und dramatisches Leben voller Höhen und Tiefen. Nach dem Durchbruch im Musikgeschäft folgen Anerkennung, triumphale Erfolge, aber auch Exzesse und Abstürze. Obwohl Elton John viele Stars seine Freunde nennt - u.a. Rod Stewart, Freddie Mercury und Lady Diana - und beinahe immer von Menschen umgeben ist, ist der Sänger doch einsam. Oft schließt er sich tagelang in seinem Haus ein und verbringt die Tage und Nächte damit, sich seinen zahlreichen Süchten hinzugeben. Er ist drogen- und alkoholsüchtig, dazu kommen Essstörungen und eine ausgeprägte Sexsucht. Doch Elton John schafft mit einem harten aber erfolgreichen Entzug, sein selbstzerstörerisches Leben hinter sich zu lassen.

    Neben all den dramatischen und traurigen Ereignissen in seinem Leben, erzählt Elton John aber auch von vielen hochinteressanten Erlebnissen und Begegnungen und plaudert zudem aus dem Nähkästchen, indem er lustige Anekdoten aus dem Musik- und Showbusiness zum Besten gibt. Der Künstler zeigt auch soziales Engagement, in dem er 1992, kurz nach dem Tod von Freddie Mercury, seine AIDS-Stiftung gründet.

    Im Übrigen zeigen zahlreiche Bilder Elton Johns Werdegang und untermalen die beschriebenen, unterschiedlichsten Stationen im seinem Leben.

    Ich freue mich mit Elton John, dass sein später Wunsch Vater zu werden sich erfüllt hat und er ein zufriedenes aber immer noch musikalisch-kreatives Leben an der Seite seines Mannes David Furnish genießen darf. 

    Seine Musik ist immer noch präsent, zusammen mit Ed Sheeran veröffentlichte er 2021 den Weihnachtssong „Merry Christmas“ und mit dem australischen Duo Pnau und Dua Lipa entstand ebenfalls 2021 das Lied „Cold Heart“ ein Remix, der vier Elton John-Hits beinhaltet.

    Möge Sir Elton John und seine Musik uns noch lange erhalten bleiben.

    Mein Fazit:

    Nicht nur für Elton John-Fans eine faszinierende und beeindruckende Autobiografie, interessant, spannend, ehrlich und selbstreflektiert erzählt. He´s still standing! Danke Elton John für diese außergewöhnliche Reise.

  2. Cover des Buches Ich. Die Autobiografie (ISBN: B07Z91F37F)
    Elton John

    Ich. Die Autobiografie

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Von Elton John hat jeder ein recht genaues (und wohl ziemlich buntes) Bild vor Augen. Jeder kennt seine berühmten Songs, ebenso wie vermutlich sein Bio-Pic „Rocketman“. Dass Elton John erheblich mehr als diese Karriere-Highlights ist, erzählt der Brite in seiner 2019 erschienenen Autobiografie. Er berichtet von seiner Kindheit, den Anfängen als Songwriter-Duo mit Bernie Taupin, wie er als Studio-Musiker arbeitete und schließlich ermuntert wurde, seine eigenen Songs aufzunehmen. Und natürlich auch, was alles danach geschah. Die Schilderungen erfolgen ziemlich chronologisch, nur unterbrochen von gelegentlichen Anekdoten über bestimmte Personen und Begebenheiten. Elton scheut sich nicht, Namen von jeder Menge großer Stars zu nennen, mit denen er im Laufe der vielen Jahre zu tun hatte. Mehrmals geht es um Rod Stewart, mit den ihn eine jahrzehntelange Freundschaft verbindet, um Freddie Mercury und schließlich um Prinzessin Diana. Ebenso bereitwillig, wie er über seinen berühmten Bekanntenkreis plaudert, berichtet er über früheren Drogenexzesse, sexuelle Ausschweifungen, die Hochzeit mit Renate Blauel, den verbitterten Streit mit dem englischen Boulevard-Magazin Sun, wie ihn Ryan Adams Debütalbum zu einer eigenen neuen Platte inspirierte („Songs from the West Coast“) oder wie er als leidenschaftlicher Fußballfan in den Achtzigern Mehrheitseigner und Präsident des Vereins FC Watford wurde. All diese Dinge lassen keinen Zweifel daran, dass Elton viel erlebt hat und entschieden mehr als der verrückte Paradiesvogel ist, als der er sich manchmal präsentiert. Was ich ebenfalls höchst bemerkenswert fand: In seiner Autobiografie berichtet er nicht nur vollkommen schnörkellos, sondern auch mit haufenweise trocknem (britischem) Humor, der mich mehrmals lautstark zum Lachen brachte.
    Die ungekürzte Hörbuchfassung dauert 14h15min und wird sehr passend von Erich Wittenberg vorgelesen.

  3. Cover des Buches How to Be Gay (ISBN: 9783733500924)
    Juno Dawson

    How to Be Gay

     (34)
    Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooks

    In diesem Buch beschreibt Juno Dawson viele Dinge, die in der LGBTQIA+ Community stattfinden. Dabei geht es darum, wie es sich anfühlt, dass erst mal in ein Mädchen verliebt zu sein. Was passiert dann? Wie findet man schwule Jungs? Und warum gibt es Menschen, die im falschen Körper gefangen sind? Juno Dawson geht mit viel Authentizität und Humor an all diese Themen heran. Durch dieses Buch möchte er zeigen, dass all das gar nicht so kompliziert ist, wie es ausschaut…

    Ich habe dieses Buch noch in der Ausführung, wo die Autorin noch im falschen Körper steckte. Ich weiß nicht, ob sich das Buch dann sehr unterscheidet, aber ich denke nicht. Außerdem möchte ich auch nicht den Dead Namen nennen, denn dazu habe ich überhaupt keine Berechtigung. Von daher werde ich in dieser Rezension die Autorin Juno Dawson nennen, dass dient nur zur Orientierung. Trotz allem ist dieses Buch eine dicke Empfehlung, denn jeder kann etwas daraus mitnehmen!

    Bei diesem Buch hat die Autorin eine Menge Arbeit reingesteckt. Das merkt man daran, dass sie bereits einige Erfahrungen gemacht hat und diese hier mit eingearbeitet hat, aber auch, dass andere Menschen zu Wort kommen und die Möglichkeit von ihrem Leben und ihren Erfahrungen zu erzählen. Und alleine das ist für mich ein sehr großer Pluspunkt, denn dadurch wird das Geschriebene noch einmal unterstrichen und bei Bedarf noch näher erläutert.

    In diesem Buch gibt es so viele sexuellen Orientierungen, Entwicklungen, Meinungen und Religionen rund um das Thema LBGTQIA+. Auf wenn man sich für einen bereits sehr aufgeklärten Mensch hält, so wie ich das bei mir dachte, bekommt man dennoch immer wieder neue Informationen aus der Commuinty und klärt uns Menschen noch weiter auf. Ich bin wirklich sehr überrascht über dieses kleine Büchlein und bin Juno Dawson total dankbar dafür, dass sie dieses Buch geschaffen hat.

    Der Schreibstil von Juno Dawson war für mich neu, da ich bis dahin noch gar kein Buch von ihr gelesen hatte. Trotz allem konnte sie mich mit diesem Buch komplett von ihrer Schreibweise überzeugen. Sie schreibt locker, leicht und total flüssig, weshalb man sehr gut durch den Inhalt kommt. Außerdem finde ich es richtig toll, dass sie ein bisschen Humor und Sarkasmus mit eingebaut hat. Das sorgt dafür, dass das Buch nicht so stumpf ist, sondern auch ein bisschen Witz beinhält.

    ,,How to Be Gay‘‘ ist ein sehr wichtiges Buch, was sich jeder Mal zu Herzen nehmen sollte. Auch wenn ausschließlich in dem Buch von der LGBTQIA+ Commuinty die Rede ist, kann sich wirklich jeder etwas aus dem Buch mitnehmen. Denn das sorgt auch dafür, dass wir uns als Menschen weiterhin weiter entwickeln. Von mir gibt es eine ganz klare Lese- und Kaufempfehlung. Abgesehen davon bin ich total gespannt darauf, welche Bücher die Autorin noch so auf den Markt bringen wird.

  4. Cover des Buches Endlich gute Musik (ISBN: 9783832162443)
    Nilz Bokelberg

    Endlich gute Musik

     (18)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese
    "*Nilz Bokelberg*" schrieb seine persönliche Musik-Autobiografie "*Endlich gute Musik*". Das Buch erschien 2013 im "*Dumont Verlag*".


    Nilz Bokelberg ist Viva Moderator der ersten Stunde und daher einigen Musikliebhabern bekannt. Ich habe noch nie von ihm gehört, mich aber auf eine tolle Mischung von schönen Musiktiteln in seinem Buch gefreut.
    Denn dies soll eine Sammlung seiner Lieblingslieder sein, an denen er Stationen seines persönlichen Lebens erzählt.
    In verschiedenen Kapiteln erklärt er z. B. Musikstil, Italia, Glücklich machende Lieder, 5 beste Saxofonsolos der Popmusik und wichtige Soundtracks aller Zeiten. Am Ende des Kapitels ist jeweils eine Auflistung der entsprechenden Musiktitel zu finden.
    Soweit so gut und auch alles musikalisch gesehen sehr interessant aufgebaut! Aber wie diese Musik sein Leben beeinflusst hat, ist für mich eher belanglos.
    Bei bestimmten Songs und Texten kommen mir eigene Erlebnisse in den Sinn und das macht wirklich Spaß. An viele Lieder habe ich erst durch das Buch wieder gedacht und mich an Feiern, Klassenfahrten oder Plattenkäufe erinnert. So hatte ich mir dieses Buch auch anhand des Covers vorgestellt. Eine Leerkassette mit meinen persönlichen Lieblingsliedern.
     
    Doch hier geht es ja um den Autor und wie er sein Leben mit den Liedern erlebt hat. Dabei geht er allerdings nicht chronologisch vor, sondern springt nach eigenem Belieben vor und wieder zurück.
    Das war mir als Nicht-Kenner von Nilz Bokelberg doch zu speziell. Schön finde ich allerdings, wie begeistert er von manchen Songs spricht und mit welcher Vehemenz er die Interpretationen desselben verfolgt. 
     
    Einige Titel oder Interpreten sagen mir aber leider gar nichts und mit den großen Popgrößen wie Michael Jackson, Madonna und Beatles kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Da findet sich schon eine große Fangemeinde, die HIER schreit. 
    Aber von der literarischen Aussage her fehlt mir etwas mehr Aussagekraft und Inhalt, aber das ist meine persönliche Meinung und soll keinen Musikliebhaber von diesem Buch abhalten. Ein kleines Fazit oder einen musikalischen Ausblick hätte ich eigentlich noch erwartet.

    Wer Musik, speziell TV-POP und Nilz Bokelberg gut findet, gerne in alten Platten wühlt, der findet hier gute Musikvorschläge in breiter Bandbreite. 
     
  5. Cover des Buches Love is the Cure (ISBN: 9783455750003)
    Sir Elton John

    Love is the Cure

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Sehr traurige Lektüre
  6. Cover des Buches Candle in the Wind (ISBN: 0786860006)
    Elton John

    Candle in the Wind

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Das war ich nicht (ISBN: 9783888976667)
    Kristof Magnusson

    Das war ich nicht

     (166)
    Aktuelle Rezension von: Callso
    Kristof Magnusson hat einen recht merkwürdigen Roman geschrieben. Er berichtet über eine Welt, in der die einzige Wärme vom Kamin oder von Computern ausgeht, so unterkühlt wir d in dem Werk agiert. Alle anderen Charaktere, Beziehungen und Freunde sind kalt, unterkühlt und enorm emotionslos. So sammeln die drei Hauptpersonen zahlreiche Minuspunkte und erreichen  Sympathiewerte nahe der Nullgrenze.

    Schade, weil die Grundidee der Geschichte sehr vielversprechend ist. Drei Protagonisten, die im Laufe der Geschichte nahe der Verzweiflung sind. Eine Übersetzerin, die frisch getrennt ist und da sie ohne Auftrag dasteht auch mitellos ist. Da ist ein eigentlich erfolgreicher Autor, der seit einem Jahr keine Zeile mehr geschrieben hat. Und es gibt mit Jasper einen Börsenhändler, der zwischen Genie und Wahnsinn handelt, mit größeren Beträgen handelt, ehe er riesige Beträge der Firma aufs riskante Spiel setzt.

    Die drei Personen treffen in Chicago aufeinander. Im hektischen Alltag kreuzen sich deren Wege, doch bei allen deei Personen ist deutlich mehr Schein als Sein.

    Autor Magnusson hat die Charaktere sehr nüchtern, sachlich und wenig sympathisch dargestellt. Insofern hält sich das Zittern und Bangen in Grenzen, aber auch in Nebenschauplätzen wie in der Bank, im Cafe oder im Freundeskreis gibt es kaum wirklich menschliche Züge. Keine beschriebene Person, die freundlich oder empathisch agiert. Sehr merkwürdig.

    Insofern ließ mich das Buch auch sehr kalt. Sicherlich lässt sich die skurrile Story ganz gut lesen, wie realistisch das Treiben ist, darf jeder selber entscheiden.

    Ach ja: Der Buchtitel "Das war ich nicht" passt meiner Meinung nach überhaupt nicht. Klingt für mich deutlich mehr nach einem Kinderbuch. Auch dem Buchcover kann ich nur sehr wenig abgewinnen.
  8. Cover des Buches Sleeveface (ISBN: 9783455380699)
    Carl Morris

    Sleeveface

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch zu dem Sleeveface-Internettrend aus den Nullerjahren, alles schon fast wieder vergessen, sehr phantasievoll, was da so manchem als Umgebung für das Plattengesicht eingefallen ist. Ich hätte mir alles aber noch ein wenig frecher gewünscht, mit mehr Hundekörpern unter den Bildern zB.
  9. Cover des Buches The Naked and The Dressed. Twenty years of Versace by Avedon (ISBN: 9783888148415)
  10. Cover des Buches Frisch hapeziert (ISBN: 9783492314343)
    Hape Kerkeling

    Frisch hapeziert

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Wir alle lieben ihn den, den Hape Kerkeling. Wir warn mit ihm wandern, wir haben ihn als Club Animateur kennen gelernt, als Verwandten der Queen und er hat uns auch mitgenommen in seine Kindheit und jetzt gibts Kolumnen. Gewohnt locker, lustig, aber auch immer mit einem Augenzwinkern und Tiefe. Natürlich kommen die Royals vor und hier betrachtet Hape genau, was am Hofe so vor sich geht. Wer ist eigentlich ein Promi und was macht ihn aus? Begegnung mit Pamela Anderson und vielen weiteren bekannte Damen gibt es hier. Hape erzählt von einem Wahlkampf, warum Uschi Blum doch nicht zum ESC gefahren ist und gibt wieder ganz viel von sich preis. Herrlich!

  11. Cover des Buches Me: Elton John Official Autobiography (ISBN: 9781529010305)
    Elton John

    Me: Elton John Official Autobiography

     (4)
    Aktuelle Rezension von: ryoma

    Teils unterhaltsame oder auch tragische Episoden wie seine Beschreibung seiner Eltern, vor allem seiner Mutter oder auch die Zeit als Präsident des FC Watford. Auch die lange lange Drogenzeit wird gut und detailliert beschrieben. Aber zu 80% werden Männer beschrieben, die Elton John zeitlebens angeschmachtet hat. Das Namensregister und seine Lebenshistorie auf wenigen Seiten am Ende des Buches sind nochmals ein kleines Highlight.

  12. Cover des Buches Im Dienste meiner Königin (ISBN: 9783426777862)
    Paul Burrell

    Im Dienste meiner Königin

     (8)
    Aktuelle Rezension von: flipbe
    naja, irgendwie ist das Buch jetzt ein Witz nach den neuesten Pressemeldungen über Herrn Burrell... Aber war ganz nett zu lesen zwischendrin.
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