Bücher mit dem Tag "emanzipatio"

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14 Bücher

  1. Cover des Buches Gehe hin, stelle einen Wächter (ISBN: 9783328100188)
    Harper Lee

    Gehe hin, stelle einen Wächter

     (143)
    Aktuelle Rezension von: SofiaCuorDiLeone

    Ich persönlich verfasse meine Rezensionen gerne eine gute Weile, nachdem ich manche Bücher gelesen habe. Der Grund dafür ist der, dass ich dann das Gefühl habe, das Gelesene vollständig verarbeitet zu haben und noch einmal Zeit hatte, gründlich darüber nachzudenken, was ich dazu zu sagen habe. Bei diesem Werk von Harper Lee bin ich leider etwas gespalten - an sich liest sich das Buch gut und ich verstehe durchaus seinen Kultstatus (zumindest bis zu einem gewissen Grad), aber leider muss ich sagen: Nach dem lesen ist wenig bei mir hängen geblieben. Damit meine ich keineswegs, dass ich mich nicht an das Buch erinnere (in dem Fall würde ich mich nicht darüber äußern, da ich das unangebracht fände), sondern viel mehr, dass der Inhalt und Sprachstil für mich nicht stark genug waren, um wirklich einen nennenswerten Eindruck zu hinterlassen. Das ist schade, da das Buch keinesfalls schlecht ist - es ist nur für mich persönlich einfach nicht stark genug, um mir anderen Werken mitzuhalten, die sich entweder mit ähnlichen Themen befassen oder aus der gleichen Zeit stammen.

  2. Cover des Buches Das Erbe des Vaters (ISBN: 9783492953405)
    Judith Lennox

    Das Erbe des Vaters

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Pokerface

    Zum Buch:

    London in den fünfziger Jahren: Die Wunden, die der Krieg geschlagen hat, verheilen. In dieser Zeit des Aufbruchs wagt auch die junge Romy in der Großstadt einen Neuanfang. die geschäftstüchtige Hotelbesitzerin Mirabel Plummer wird auf sie aufmerksam; Romy lernt Auftreten, Bildung und bewährt sich als Mirabels rechte Hand. Bei all dem vergisst Romy nie das frühe Unrecht, das ihrer Familie widerfahren ist. Sie selbst war damals, 1942, noch ein kleines Mädchen, als ihr Vater zu Tode kam und sie fortgehen mussten aus Middlemere, dem geliebten Haus ihrer Kindheit. Doch erst als der attraktive Caleb in ihr Leben tritt, der statt ihrer in Middlemere aufwachsen durfte, fasst sie endlich den Mut zurückzukehren.

    Meine Meinung:

    Mit Romy ist Judith Lennox eine ganz wunderbare Romanfigur gelungen. Ich konnte mich stellenweise so gut in Romy hineinversetzen, dass ich geglaubt habe, sie wirklich zu kennen. Ein absolut schöner, unverdorbener Charakter. Eine ehrliche Haut - allerdings gestraft und gebeutelt durch das Leben. Kleinere Faux-Pas (oder auch größere) verzeiht man ihr gerne. Sie sind doch allzu menschlich.

    Wir begleiten Romy auf dem Weg nach London und während ihres Lebens in der Großstadt. Die Erzählung ist realistisch, könnte durchaus aus dem Leben gegriffen sein.

    Man könnte bemängeln, dass es gegen Ende des Buches ein wenig kitschig und vorhersehbar wird (da gibt es so zwei Szenen, bei denen ich mit den Augen gerollt habe), aber das ist auch schon das einzige, was zu bemängeln wäre.

    Wieder einmal konnte mich ein Roman von Judith Lennox restlos abholen und hat mich mit der Romanfigur mitfühlen lassen. Ich bin begeistert.

  3. Cover des Buches Das Haus der vergessenen Träume (ISBN: 9783453428379)
    Katherine Webb

    Das Haus der vergessenen Träume

     (176)
    Aktuelle Rezension von: Charlea

    Das Cover hatte mich sehr an ein Buch einer anderen Autorin erinnert, aber ich vermute, dass das eine Entscheidung des Verlags ist, sämtliche Bücher von Autorinnen sehr ähnlich zu gestalten. Eigentlich war mein erster Gedanke, dass ich kein ähnliches Buch lesen möchte als das, was ich bereits kannte - Gott sei dank war die einzige Ähnlichkeit zwischen den Büchern das Cover.

    Leider muss ich dem Verlag noch einen weiteren Kritikpunkt andichten, den ich jedoch nicht mit Sternen bewerten werde, da die Autorin dafür nichts kann, und zwar geht es um den Titel. Im englischen Original heißt das Buch "The Unseen" und dieser Titel hätte wirklich so fantastisch auch auf deutsch gepasst. Man hätte daraus "Die Unsichtbaren" oder "Die, die keiner jemals sieht" machen können, denn genau darum geht es im Buch - um das Dienstpersonal, das über Jahrhunderte einfach nur existiert, ohne von der Herrschaft beachtet zu werden. Wo "Das Haus der vergessenen Träume" herkommt, ist und wird mir auf ewig schleierhaft bleiben.
    Cat ist schon früh ein Rebell und hat dadurch schon einen hohen Preis bezahlt, bis sie um 1911 herum in die einsame Gegend von Berkshire ziehen muss, um dort bei dem Vikar Albert Canning und dessen Frau zu arbeiten.
    Doch dies ist nicht die einzige Rahmengeschichte - das Buch beginnt in der näheren Vergangenheit, als der Tod eines Soldaten aufgeklärt werden soll.

    Wie beide Geschichten geschickt mit einander verwoben werden, einen genialen Twist am Ende des Buches bewirken, soll jeder Leser selbst erfahren. Ich habe das Buch wirklich in kürzester Zeit schlicht und weg weggeatmet und bin sehr froh, dass ich noch ein weiteres Buch der Autorin auf dem TBR-Stapel liegen habe. Die Schreibe ist herrlich flüssig und die Charaktere plastisch - zum Greifen nah.

  4. Cover des Buches Sarahs Schlüssel (ISBN: 9783827078209)
    Tatiana de Rosnay

    Sarahs Schlüssel

     (238)
    Aktuelle Rezension von: Jessica_Linke

    Ich glaube jeder von uns kennt mindestens eine Geschichte über den Hollocaust oder von Überlebenden und was die Deutschen damit zu tun hatten. Aber bis zu diesem Buch, war mir die Mittäterschaft der Französischen Polizei in Paris, nicht bekannt.

    Das Buch wird bis ca zur Hälfte aus der Sicht von Sarah und Julia abwechselnd erzählt. Sarahs Geschehnisse sind im Sommer 1942 passiert und sind mit der Journalistin Julia im Jahr 2002 irgendwie verknüpft. Die Erzählungen von Sarah waren für mich sehr ergreifend. Obgleich nicht so brutal wie manch andere Erzählungen aus der Zeit aber dennoch mit dem Wissen, wie es abgelaufen ist, sehr emotional. In den Erzählungen lag der Fokus von Sarah auch auf die Rettung ihres kleinen Bruders, den sie bei der Verhaftung im Wandschrank versteckt hat um ihn zu schützen. Stück für Stück, erfährt man immer mehr, bis zu dem Tag, als sie wieder in der Wohnung ist und den Wandschrank öffnet. Dort endet auch in dem Buch die Sicht von Sarah und es wird nur noch von Julia erzählt. Sie hat auch ihre privaten Probleme, die in dem Buch behandelt werden aber der Fokus bleibt bei Sarah. Julia hat es sich zur Pflicht gemacht, herauszufinden was mit Sarah passiert ist und deckt dabei manch ungesagten Dinge auf. 

    Die ganzen Informationen über die Zeit in Paris 1942, fand ich gut mit eingearbeitet und die Vergleiche zu der Zeit als Julia recherchiert hat, waren sehr interessant. 

    Für mich war es eine besondere Lektüre, die ich noch lange im Gedächtnis behalten werde

  5. Cover des Buches Warum die nettesten Männer die schrecklichsten Frauen haben ... (ISBN: 9783442173648)
    Sherry Argov

    Warum die nettesten Männer die schrecklichsten Frauen haben ...

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Another-

    Ganz tolles Buch was mir persönlich in diversen Bereichen die Augen geöffnet hat. Wenn man die Aussagen über das "Biest" richtig versteht, dann hilft dieses Buch beim Umdenken mancher Situationen und Haltungen einer Frau. Wie der Titel schon fragt  - Kann es sein, dass man zu nett ist? Und betrachte man dann die Gesamtsituation erkennt die ein oder andere vielleicht, dass sie nicht generell zu nett ist, sondern einfach in manchen Bereichen. Solange man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legt oder mit negativer Stimmung á la das Buch soll Männer schlecht machen dran geht, kann dieser Ratgeber mehr als gedacht auf humorvolle Weise und leicht zu lesen die Augen öffnen und das Selbstbewusstsein stärken, sofern man sich hierfür öffnet.

  6. Cover des Buches Die geheimen Worte (ISBN: 9783453357556)
    Rebecca Martin

    Die geheimen Worte

     (53)
    Aktuelle Rezension von: CorinaPf

    Inhalt:

    Vor dem 2 Weltkrieg

    Marlene lebt in Frankfurt und muss heiraten. Einen jungen Mann den sie schon seit ihrer Kindheit kennt und sie schätzt ihn als Freund, doch als Mann kann sie sich ihn nicht vorstellen. Marlene macht mit ihrer Familie einen Ausflug und verläuft sich, sie lernt dabei einen jungen Mann kennen, wo sie eine gewisse Anziehung spürt. Doch die Gesellschaft trennt sie. Sehen sie sich wieder

     

    Sophie und Anne sind Schwestern . Sie leben um 1823 in Bad Kreuzbach. Die beiden lernen auf einen Ball James Bennett kennen. Einen jungen gutaussehenden Mann aus London. Er verbringt viel Zeit mit den beiden und sie kommen sich immer näher. Doch es umgibt ihn ein dunkles Geheimnis, finden die Schwestern dieses heraus?

     

    Protagonisten:

    Marlene ist eine junge Frau die sich mehr aus ihrem Leben erhofft als Hausfrau und Mutter. Doch dies versteht ihre Familie nicht. Sie tut aber was ihr gefällt und lässt sich von niemanden etwas sagen. Marlene ist sehr behütet aufgewachsen und weiß nicht wie arme Leute leben, doch wie sie dies sieht will sie auch so leben. Für mich ist sie in diesem Buch der stärkste Charakter und sie gefiel mir im Buch am besten.

    Anne ist eine Hausfrau und lebt mit ihrem Ehemann und ihrer kleinen Tochter Ada. Doch wie sie James kennen lernt merkt sie das sie mehr will. Doch ihr schlechtes Gewissen gegenüber ihrer Familie hält sie immer wieder auf. Anne weiß nicht was sie will.

    James ist ein junger Mann, der seine Vergangenheit vertuschen will. Er musste nach Bad Kreuzbach. Doch dieses Geheimnis belastet ihn sehr. James möchte gerne viel Zeit mit beiden Schwestern verbringen, jedoch fühlt er sich zu beiden hingezogen. Doch beide sind nicht seine wahre Liebe.

    Sophie ist eine junge Frau die ihr Leben leben will. Sie ist hat keine Sorgen und sie will ihren Spaß. Sie merkt schnell, dass sie in James verliebt ist. Sophie will ihn für sich haben doch wird es ihr gelingen

     

    Schreibstil:

    Mir hat an meisten die Geschichte mit Marlene gefallen, doch war diese am Anfang nur jedes dritte Kapitel eines über sie. Die Geschichte über Anne und Sophie fand ich am Anfang recht langweilig, da nicht wirklich viel passiert ist. Es ist am meisten über Pflanzen gegangen. Doch am Ende wurde auch die Geschichte mit Anne und Sophie immer spannender. Das Ende hat mich nicht so überrascht wie ich gedacht habe.

     

    Fazit:

    Die Geschichte über Marlene fand ich spannend und toll und konnte mich von beginn an fesseln.

    Doch die Geschichte über Sophie und Anne fand ich am Anfang zäh auch wenn sie besser wurde war dies nichts für mich

    Ich gebe dem Buch 3 Sterne

  7. Cover des Buches Das Glück am Ende des Ozeans (ISBN: 9783499266980)
    Ines Thorn

    Das Glück am Ende des Ozeans

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Gottwitha, Annett und die schwangere Susanne treffen sich auf einem Auswandererschiff nach Amerika. Sie steigen alle im Jahre 1876 in Bremen an Bord. Jede aus einem anderen Grund und jede mit einer ganz besonderen Hoffnung und mit eigenen Wünschen und Gefühlen. Das Leben dort hält viele Überraschungen bereit und es ist eine Freundschaft zwischen den dreien auf der Überfahrt entstanden und vertraut einander und als ein Fremder auftaucht und das neue Leben ins wanken bringt, halten die drei Frauen fester zusammen als jemals zuvor. Eine spannende Auswanderer Sage und eine zu Herzen gehende Freundschaftsgeschichte. Toll!

  8. Cover des Buches Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben ... (ISBN: 9783442173655)
    Sherry Argov

    Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben ...

     (12)
    Aktuelle Rezension von: DarkRose
    Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben ...   Ich finde diese Bücher über Partnerschaft und so verdammt langweilig, aber dieses ist der Hammer es wird alles sehr gut und beschrieben und man kann sich verdammt viel daraus mit nehmen.Wenn sie also Probleme bei einer Beziehung haben oder einfach super vorbeugen wollen lohnt es sich es zu lesen. Es ist nicht das typische Buch, sondern es ist sehr lustig geschrieben und super leicht verständlich. Ob es nun alles so hilf sei dahin gestellt aber ich man ist danach ein kleines Stück schlauer, auch wenn man nicht alle über einen Kamm Schären kann.
  9. Cover des Buches Die geschützten Männer (ISBN: 9783898133555)
    Robert Merle

    Die geschützten Männer

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kim_Rylee

    Das war mal eine Lektüre der besonderen Art.

    Normalerweise findet man diese Romane nicht in meinem Bücherregal. Ich habe gerade eine 'rebellische' Phase und  wollte mal etwas anderes lesen. Etwas neues ausprobieren. Dabei ist mir der Schmöker
    „Die geschützten Männer“ 
    von Robert Merle 
    in die Hände gefallen.
    Und was soll ich sagen …

    So nehmen Männer also den Feminismus wahr.😉

    Keine Panik. Ich stelle die Männer hier nicht an den Pranger.

    Dennoch kann man dem Buch nicht absprechen, dass es von einem Mann geschrieben wurde.

    Nachdem ein Virus die zeugungsfähigen Männer dahinrafft, können einige von ihnen ‚gerettet‘ werden. Diese Herren werden – zu ihrer Sicherheit – weit weg vom entstehenden Chaos in Isolation gehalten. Auch der Neurologe Ralph Martinelli gehört zu den Auserwählten. Zusammen mit mehreren Frauen und einen Mann, der sich freiwillig kastrieren ließ, um den Tod zu entkommen, arbeitetet er während dessen an einem Serum.
    In der Zwischenzeit versuchen fanatische Frauenrechtlerinnen die Welt zu beherrschen und zu regieren.

    Robert Merle dreht hier einmal den Spieß um, wenn er die Welt von Frauen regieren lässt. Allerdings geht er auch ins Extrem, denn die machthungrigen Anführerinnen haben mit Männern nichts im Sinn. Für sie sind Männer eher lästig wie Fliegen.
    Die Frauen, die das anders sehen und dem männlichen Geschlecht gegenüber wohlwollend eingestellt sind, werden von der Regierung beobachtet.
    Fieberhaft arbeitet Ralph an dem Gegenmittel und steht kurz vor der Vollendung, als er erfährt, dass die Präsidentin etwas ganz anderes im Schilde führt.

    Die Frauen kommen in diesem Roman nicht wirklich gut weg. Zudem bedient sich der Autor einiger Klischees, die bei mir jedoch eher zur Unterhaltung beitrugen, und mich zum Schmunzeln brachten.

    Für Frauenrechtler und Feministinnen muss dieser Roman ein Dorn im Auge sein.

    Daher sollten 'emanzipierte' Leserinnen diese Geschichte mit einem Augenzwinkern lesen oder die Finger davon lassen.

    Ich, für meinen Teil, fand sie sehr amüsant.
  10. Cover des Buches Isidora (ISBN: 9781505897784)
  11. Cover des Buches Simone de Beauvoir (ISBN: 9783886791415)
    Claude Francis

    Simone de Beauvoir

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Die alte neue Frauenfrage (ISBN: 9783518123355)
  13. Cover des Buches Unsere Hälfte des Himmels (ISBN: 9783426519011)
    Clarissa Linden

    Unsere Hälfte des Himmels

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Nil
    Mit großer Vorfreude habe ich den Roman Unsere Hälfte des Himmels von Clarissa Linden zur Hand genommen und angefangen zu lesen. Große Themen beinhaltet der Roman: die Emanzipation, die Veränderungen von den 20er Jahren hin zum Nationalsozialismus und die Rolle der Frauen beim Fliegen. VIelleicht wollte der Roman zu viel und hat sich dann in einer recht einfachen Familiengeschichte zerlaufe und das auf mehr als 300 Seiten.

    Der Roman hat zwei Handlungsstränge, zum einen die Geschichte von Liselotte im Jahr 1971 und die ihrer eigenen Mutter im Jahr 1935. Die Tochter beginnt das Leben der Mutter zu recherchieren als diese im Koma im Krankenhaus landet. Und ganz nebenbei befreit sie sich von den Fängen des eigenen Lebens.

    Mir persönlich war die Geschichte zu einfach mit vielen Wiederholungen, wenig Reflektion und Tiefe. Da hätte ich mehr erwartet.
  14. Cover des Buches Iris von Roten (ISBN: 9783905795554)
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