Bücher mit dem Tag "embargo"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "embargo" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Die Rebellin (ISBN: 9783570305911)
    Trudi Canavan

    Die Rebellin

     (2.860)
    Aktuelle Rezension von: Nephilimleser

    Inhalt:

    In der Stadt Imardin gibt es eine jährliche Säuberung, in der arme Menschen aus der Stadt getrieben werden von Magiern. Dieses Mal geschieht aber Unvorstellbares. Sonea, ein armes Mädchen, wirft einen Stein durch die magische Barriere und tritt einen Magier. Damit hat sie ihre Magie zum 1.Mal gezeigt. Nun beginnt ein Wettlauf mit der Zeit: Die Magier suchen Sonea um ihr Kontrolle über Magie zu zeigen und Sonea flüchtet mit ihren Freunden, da sie Angst hat vor der Rache der Magier.

    Meine Meinung:

    Das Setting ist mittelalterlich angehaucht.

    Ich hatte immer schon Probleme mit dem 1.Band, da es sehr lange dauert, bis richtig etwas passiert. Erst nach knapp 300Seiten landet Sonea bei den Magiern und kurz vor Ende wird es spannend. Die anderen beiden Bände liegen mir persönlich mehr. Aber als Start der Reihe kann ich mittlerweile gut mit der langen Story leben. Mit 13 Jahren hatte ich aber damals meine Probleme.

    Da aber für Band 2 und 3 der Anfang wichtig ist, gibt es trotzdem 4 Sterne.

  2. Cover des Buches Hectors Reise (ISBN: 9783492306249)
    François Lelord

    Hectors Reise

     (1.181)
    Aktuelle Rezension von: gst

    Diese märchenhaften Zeilen, die mir anfangs noch ein Lächeln aufs Gesicht zauberten, regten mich im Laufe der Seiten regelrecht auf. Das lag weniger am Inhalt, denn die Aussagen haben Hand und Fuß. Kein Wunder, der Autor ist schließlich Psychiater. 1953 geboren, konnte er schon 2002, als das Buch in Frankreich zum ersten Mal erschien, auf seine nicht nur während der Arbeit erworbene Kenntnis der Menschen und Charaktere schauen. Was mich genervt hat beim Lesen und beinahe nach der Hälfte des Buches abbrechen ließ, war sein Stilmittel. Er spricht seine Leser an, als wären sie kleine, unwissende Kinder.

    Wen das nicht stört, der kann die 23 Lehrsätze bejahen, die er sich auf seiner Reise durch China und mehrere unbenannte, aber gut erkennbare Länder erarbeitet hat. Allerdings sind die Weisheiten für fortgeschrittenere Semester nicht mehr neu und so hatte ich persönlich keinen Mehrwert durch das Lesen.

  3. Cover des Buches Fidel Castro (ISBN: 9788427033474)
    Volker Skierka

    Fidel Castro

     (10)
    Aktuelle Rezension von: nscho-tschi
        Diese Biografie ist jedem zu empfehlen, der sich mit der Kuba-Krise etwas mehr auseinandersetzen möchte.
       Volker Skierka schreibt über Fidel Castro; Revolutionsführer, Politiker, Máximo Líder. Beginnend mit Castros Kindheit an der Jesuitenschule, über die Anfänge der Revolution bis hin zum Rande des dritten Weltkriegs und darüber hinaus gibt dieses Buch einen beeindruckenden und dabei nichts verschönernden Einblick in die weiten Ausläufe der Kuba-Krise.
        Es geht um Wirtschaft, Politik, Religion, Kriminalität, Armut und Reichtum, um sowohl physische als auch psychische Stärke, und um die Revolution um ein Land aus der Abhängigkeit zu befreien.

        Die Biografie zeugt von einer äußerst genauen Recherche. Den Leser erwarten dazu einige Fotografien und viele original (allerdings übersetzte) Zitate.
        Ich habe das Lesen dieser Biografie sehr genossen. Der Begriff 'Kuba-Krise' war mir zwar bekannt und ich hatte auch das berühmte Bild von Che Guevara vor Augen, doch Details und Einzelheiten waren mir völlig unbekannt. Jetzt bin ich in eine mir gänzlich unbekannte Welt eingetaucht, die mich mit zahllosen Einzelheiten konfrontiert und begeistert hat.
        Besonders beeindruckt hat mich die Tatsache, dass ein Mann solch einen beeindruckenden Wandel vollbringen konnte (ob gut oder schlecht, darüber kann man streiten) und er seinen Willen und seine Überzeugungen ununterbrochen bis heute verfolgt und daran festgehalten hat.
  4. Cover des Buches 1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte (ISBN: 9783957682109)
    Gerd Schultze-Rhonhof

    1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Petrus72

    Schultze-Rhonhof ist ein Möchtegernhistoriker und wird in der Geschichtswissenschaft nicht anerkannt. Er gilt als  unseriöser und deutschnationaler Geschichtsrevisionist, weil er die Ergebnisse moderner Geschichtsforschung ignoriert, Tatsachen weglässt, verdreht oder deren Bedeutung überspitzt und sich auf Quellen von rechtsextremen Autoren stützt.

    Zum Beispiel ist seine Begründung für die angebliche Mitverantwortung Polens am Ausbruch des 2. Weltkriegs an den Haaren herbeigezogen und historisch unhaltbar. Weder war die Versorgung Ostpreußens im Jahre 1939 durch Polen gefährdet noch strebte Polen an, das von den Nazis beherrschte und mit 95 % deutscher Bevölkerungsmehrheit bewohnte Danzig sich einzuverleiben. Für Hitler war Danzig nur ein Vorwand zum Krieg. 

    Zitat aus seiner Rede vom 23.05.39: „Danzig ist nicht das Objekt, um das es geht. Es handelt sich für uns um die Erweiterung des Lebensraumes im Osten und Sicherstellung der Ernährung, sowie der Lösung des Baltikum-Problems.“

  5. Cover des Buches Malko - Tödliche Finsternis über New York (ISBN: B0029WASPO)
  6. Cover des Buches Dinge. Drei Erählungen. (ISBN: B002C78PLK)
    José Saramago

    Dinge. Drei Erählungen.

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden

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