Bücher mit dem Tag "emmy"
17 Bücher
- Daniel Glattauer
Alle sieben Wellen
(2.225)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneAlle sieben Wellen
Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.
Der erste Teil war ja schon ziemlich frustrierend, wenn ich so an das Ende denke. Da war ich ja vollkommen enttäuscht, dass die beiden nicht zusammen gekommen sind. Durch Zufall habe ich jetzt den zweiten Teil in einem Bücherpaket bekommen. Dieser geht natürlich lustig weiter, da die Emails natürlich nicht ankommen und dafür der Systemmanager antwortet.
Es war auch beim zweiten Teil auch etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man diesen Emailverlauf liest, aber daran gewöhnt man sich schnell.
Der Schreibstil ist auch hier sehr flüssig und ich habe bei einigen Sprüchen schon geschmunzelt. Emmi ist einfach nur cool. Sie weiß, was sie will und wie sie es bekommt. Leo muss erstmal in dem Buch zu sich selber finden, dennoch finde ich ihn einen schönen Charakter.
Wendungen in der Story bekommt man hier auch geboten. Und vor allem hat man am Ende ein Happy End. Kann euch also das Buch weiterempfehlen.
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Der dritte Zwilling
(896)Aktuelle Rezension von: la_vieKen Follet hat mit "Der dritte Zwilling" eine wirklich interessante Geschichte geschrieben. Es geht darum, dass ein Mann eines Verbrechens beschuldigt wird, dass er seiner Aussage nach nicht begangen hat. Doch alle Beweise sprechen gegen ihn. Das Opfer identifiziert ihn und seine DNA wird am Tatort gefunden. Und dennoch besteht er darauf, es nicht gewesen zu sein. Die Protagonistin, eine junge Wissenschaftlerin im Bereich der Zwillingsforschung, glaubt ihm und hilft ihm dabei, das Rätsel um dieses Verbrechen zu lösen.
Die Geschichte ist wirklich spannend und trotz des Alters noch immer erstaunlich aktuell. Das Buch liest sich gut und flüssig und ist auch spannend, auch wenn ich am Ende der Geschichte wenig überrascht war. Das Ende hat sich im Grunde schon recht früh angekündigt. Trotzdem kann ich für dieses Buch eine Leseempfehlung aussprechen, es hat mich durchaus unterhalten.
- Kira Mohn
Find me in the Storm
(316)Aktuelle Rezension von: DieLeseKatze611Der letzte Teil dieser Trilogie kam sehr entspannt daher. Wenig Drama, nette Story und tolle Charaktere.
Airin mochte ich bereits sehr gerne und so konnte ich sie hier noch besser kennenlernen. Den Charme eines B&B und das mitten auf einer Insel in Irland, ich liebe es. Ihrer hysterischen Mutter konnte ich so gar nichts abgewinnen. Hier und da fehlte es leider an Spannung.
Ein Moderator, eine Wette und der wundervolle Leuchtturm bringen hier zusammen was zusammen gehört.
- Kira Mohn
Save me from the Night
(383)Aktuelle Rezension von: lisasbookspiritNachdem mir Band 1 der Leuchtturm-Trilogie richtig gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf „Save Me From The Night“. Leider wurde ich enttäuscht.
Das Setting war, wie in Band 1 auch schon, echt schön. Allerdings sind mir hier die Landschaftsbeschreibungen, die Kira Mohns Bücher meiner Meinung nach ausmachen, leider viel zu kurz gekommen. Lediglich die Szenen am Leuchtturm aus Band 1 haben es für mich wieder etwas herausgerissen.
Zur Protagonistin konnte ich nicht so richtig eine Bindung aufbauen. Lediglich ihre Familiengeschichte fand ich ziemlich interessant. Leider ist mir auch dieses Thema viel zu schnell und zu wenig abgehandelt worden, gerade weil es ein so wichtiges und vielschichtig Thema ist.
Der Love Interest konnte mich ehrlich gesagt gar nicht catchen. Das ist aber ein Problem, dass ich generell bei den Büchern von Kira Mohn habe. Die Liebesgeschichten packen mich einfach nicht und ich finde die männlichen Love Interests leider oft eher langweilig. So war es auch hier, sodass die Geschichte sehr lange vor sich hingedümpelt ist und ich das Interesse nach und nach verloren habe.
Alles in allem also deutlich schwächer als der Vorgänger, sodass ich 2 Sterne vergeben habe.
Ich habe mich im Anschluss entschieden, die Reihe nicht mehr weiterzulesen und auch so die Bücher von Kira Mohn erstmal hintenanzustellen. - Lauren Weisberger
Ein Ring von Tiffany
(231)Aktuelle Rezension von: c.bookscornerDie Autorin schrieb unter anderem auch "Der Teufel trägt Prada" und so bin ich auch auf sie aufmerksam geworden. So kam ich auch auf dieses Buch.
Die Cover der Autorin haben in ihrer deutschen Ausgabe jeweils einen Highheel in unterschiedlichen Farben. Als einzelnes Buch mag es etwas merkwürdig sein, aber zusammen sehen sie klasse aus.
Der Schreibstil ist locker leicht, man kommt gut in das Buch hinein. Die Handlung baut logisch aufeinander auf und schnell lernt man die Protagonisten kennen und auch ein wenig lieben. Mit allen drei Frauen wurde ich warm. So unterschiedlich sie auch manchmal sind, ihre Freundschaft und ihr Zusammenhalt ist klasse. Jede hat im Alltag ihre eigenen Probleme zu bewältigen, aber trotzdem sind sie füreinander da. Lustige, aber ernste Szenen machen die Handlung abwechslungsreich. Mir kam sie kein einziges Mal langatmig oder langweilig vor.
Die Protagonisten sind mir von Anfang an sympathisch gewesen. Grade mit Leigh habe ich doch die ein oder andere Gemeinsamkeit. Und sicherlich kennt jeder von euch eine Person, die wie die drei Freundinnen ist oder teilt vielleicht selbst Charaktereigenschaften mit ihnen. Das macht es für mich irgendwo greifbar. So, als könnte es wirklich passiert sein. Die drei Frauen haben ihre Ecken und Kanten, sind wunderbar unperfekt und einfach nur liebenswürdig. Wer also auf Platte, makellose Protagonistinnen steht, wird mit Emmy, Leigh und Adriana nicht glücklich. Alle anderen werden sie hoffentlich genau so wie ich lieben. Auch die Nebencharaktere sind gut herausgearbeitet. Manche bekommen mehr Aufmerksamkeit, andere weniger.
An manchen Stellen war die Handlung etwas klischeehaft oder auch vorhersehbar. Aber es ist auch ein typischer Frauenroman und wer noch eine leichte, aber trotzdem eine amüsante Lektüre sucht, sollte das Buch auf seine Wunschliste packen.
4,5/5🌟 - Katrin Bongard
Kissing
(127)Aktuelle Rezension von: j125Inhalt:
Emmy hat es sich zur Aufgabe gemacht ihren besten Freund Julian zu verkuppeln. Gar nicht so leicht, aber in Noah scheint der perfekte Kandidat gefunden zu sein. Doch je angestrengter sie ihren Plan verfolgt, desto interessanter und geheimnisvoller erscheint Noah. Vielleicht ist er anders als er auf den ersten Blick wirkt und vielleicht interessiert sich Emmy mehr für ihn, als sie sollte.
Meine Meinung:
Ich habe das Buch bei einem Gewinnspiel von Henrike gewonnen und war neugierig auf das zu erwartende Chaos, wenn Emmy sich in Noah verliebt. Zugegeben, die Dreiecksgeschichte hat mich schon vorher gestört, aber ich habe gehofft, dass Julian nicht an Noah interessiert ist.
Julian war von Anfang an mein liebster Charakter. Er ist ein treuer Freund, sympathisch, ruhig. Zwar weiß er durchaus die Annehmlichkeiten von Reichtum zu schätzen, aber er ist dabei nicht aufdringlich oder überheblich. Emmy hingegen hatte zwar gute Momente, war mir aber größtenteils unsympathisch. Sicher, sie wollte Julian mit ihrer Kuppelei helfen, aber alles was danach passiert… Julian war ihr immer ein guter Freund und zum Dank behandelt sie ihn ganz schön mies. Bis zu einem gewissen Punkt kann man ihr Zögern vielleicht noch nachvollziehen, aber irgendwann hat sie nur noch an ihren eigenen Vorteil gedacht und alles andere vergessen.
Die Handlung hat mich überwiegend genervt. Einzelne Aspekte mochte ich gern, weshalb ich auch die Folgebände lesen werden. Wichtige Fragen sind nämlich noch offen. Aber gerade die Dreiecksgeschichte war furchtbar. Dieses Buch hat mir mal wieder gezeigt, warum ich solche Konstellationen hasse.
Glücklicherweise war das Buch schnell und flüssig zu lesen. Andernfalls hätte ich wohl auch abgebrochen, um der Frustration aufgrund des Dreiecks zu entgehen. Da ich aber wusste, dass es schnell vorbei sein wird, habe ich es dann doch beendet.
Fazit:
Wer ein Fan von Dreiecksgeschichten ist, wird sicher eine Menge Spaß mit diesem Buch haben. Ich mag das gar nicht und konnte mich aufgrund dessen auch mit Emmy gar nicht anfreunden. Das Ende ist ziemlich offen, weshalb ich trotzdem zum zweiten Band greifen werde. - Daniel Glattauer
Gut gegen Nordwind
(258)Aktuelle Rezension von: SophienchenEs ist einfach so humorvoll und lieb geschrieben, vor allem Emmis emails liebe ich sehr
- Daniel Glattauer
Gut gegen Nordwind / Alle sieben Wellen
(252)Aktuelle Rezension von: Yvonne2504Ich habe "Gut gegen Nordwind" bereits im Erscheinungsjahr 2006 gelesen- und seit dem immer wieder! :) Es wird mir immer einen Tick besser als seine Fortsetzung "Alle sieben Wellen" gefallen. Vermutlich, weil es die Kennenlerngeschichte von Emmi & Leo ist und das Ende einen komplett sprachlos und perplex zurücklässt. Damals wusste ich noch nicht, dass es eine Fortsetzung geben wird, somit war das echt heftig!
Die Romane schaffen es charmant-spritzig, witzig und ernsthaft in einem zu sein. Mir gefällt vorallem der E-Mail-Erzählstil; wer es mag, ist hier also bestens aufgehoben! ;)
Daniel Glattauer ist aus unserer österreichischen Literatur nicht mehr wegzudenken und ich kann diese pfiffige Liebesgeschichte wirklich nur jedem ans Herz legen!! :)
Schreiben sie mir, Emmi. Schreiben ist wie küssen ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf."
- Beth Kephart
Mein Ein und Alles
(4)Aktuelle Rezension von: abuelita
In zwei Handlungssträngen erzählen Emmy und Sophie von ihrem Leben. Dem aufmerksamen Leser ist bald klar, wie diese zusammengehören, aber natürlich dauert es lange, bis auch die Betreffenden das erkennen…..
Emmys Baby ist verschwunden –und bleibt es. Als sich Emmy selber auf die Suche macht, wird sie verdächtigt und ihr Mann lässt sie in die Klinik einweisen. Dort bleibt sie erst mal (nicht freiwillig) - von diesem Leben erzählt sie. Und immer wieder von ihrer Sehnsucht nach dem Baby….
Sophie, ein junges Mädchen, das klag-und fraglos bisher mit ihrer Mutter alles mitmachte, Heimunterricht – einer seltsamen Sorte – bekommt, mit anderen keinen Kontakt haben darf, immer auf der Flucht vor „dem Bösen“, ist die zweite Erzählerin. Hier erlebt sie Familienleben einer anderen Art und macht sich auf die Suche – warum nur ist ihr Leben so anders?
Zwei junge Frauen, die erst eher dahinvegetieren , eingesperrt sind und dann doch den Weg in die Freiheit finden. Zwei verschiedene Zeiten – viele Jahre dazwischen – und doch zwei Leben, die eng miteinander verbunden sind.
Die Intensität der Erzählungen von Beiden nimmt einen mit. Wie gesagt, dem Leser ist die Lösung bald klar, aber darum geht es nicht. Sondern doch eher um das fast bis zum Schluss hin beklemmende Leben dieser zwei Frauen….ich finde es gut gemacht und eindringlich auch geschildert. - Katrin Bongard
Kissing one more
(54)Aktuelle Rezension von: ChrischiDEndlich sind Emmy und Noah glücklich. Trotz Anlaufschwierigkeiten haben sie sich schlussendlich doch noch gefunden. Sie verbringen nahezu jede freie Minute miteinander und drohen darüber fast ihre Freunde zu vergessen. Aber Emmy hat ihren Teil des Deals mit Kolja noch nicht eingelöst. Sie muss sich unbedingt etwas einfallen lassen, damit ihr bester Freund Julian erkennt, was für ein toller Fang Kolja ist. Dessen Probleme sind momentan jedoch anderer Natur, nicht einmal Emmy ahnt, was ihn wirklich umtreibt.
Mit „Kissing one more“ endet die Trilogie rund um Emmy, Noah und den Rest der Clique. Es geht nochmal heiß her, es wird gelacht, geweint und gezofft, pures Studentenfeeling quasi. Egal, ob man selbst solche Zeiten erlebt hat oder vielleicht gerade mittendrin steckt, mit irgendeiner Figur wird man sich identifizieren können, so dass man spürbar näher am Geschehen ist.
Dem Perspektivwechsel bleibt die Autorin auch im Abschlussband treu, o dass man immer wieder zwischen Emmys, Noahs und Koljas Sicht wechselt. Dadurch bleibt nicht nur die Handlung lebendig, auch ist es dadurch möglich dieselbe Situation aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. Auch wenn man die Protagonisten schon seit geraumer Zeit zu kennen glaubt, entdeckt man auf Grund dieses Stilmittels doch immer noch etwas neues an ihnen. Ist man den gesamten Weg gemeinsam gegangen, so ergibt sich schlussendlich ein großes Gesamtbild.
Es wird versucht den Fokus dieses Mal stärker auf Kolja und Julian zu legen, doch gelingt dies nur bedingt. Emmys und Noahs Beziehung ist so präsent und irgendwie immer noch ein Brennpunkt, so dass sich der Aspekt merklich in den Vordergrund drängt. Natürlich wird die Geschichte dadurch abgerundet, dennoch hätte man sich gewünscht, vor allem von Julian noch einiges mehr zu erfahren.
Im Grunde sind alle drei Teile unabhängig voneinander verständlich, schönes ist es natürlich dennoch, die chronologische Reihenfolge einzuhalten und alle Bände zu verfolgen. „Kissing one more“ bildet einen recht soliden Trilogie-Abschluss, dem im direkten Vergleich ein wenig Pep fehlt, der aber dennoch angenehm unterhält und aus dem Alltag entführt. - Shane Hegarty
Darkmouth 1
(131)Aktuelle Rezension von: KayuriLegenden, Monster welche wir als Fabeln abtun, versuchen immer wieder in unsere Welt zu kommen. Von den heimgesuchten Orten, ist nur noch einer wirklich heimgesucht, Darkmouth. Finn soll Legenjäger werden, wie sein Vater, nur leider gar er so gar keine Lust. Dennoch muss er eine Invasion aufhalten? Ob das gut geht?
Die Geschichte baut sich sehr langsam auf, dennoch fand ich es nicht eintönig oder gezogen. Es sei aber gesagt, das dieses Buch mit einem Cliffhanger endet, wenn die Geschichte grade so richtig fahrt aufgenommen hat. Dies ist schade, denn man kann den ersten Teil so nicht wirklich für sich alleine stehen lassen. Auch wenn man ähnliche Geschichten bereits kennt, hatte ich meinen Spaß damit.
Die Charaktere bekommen nicht so viel tiefe. Ich denke für ein Kinder- und Jugendbuch reicht die Tiefe dennoch aus. Den Vater von Finn fand ich jedoch sehr unsympathisch.
Der Schreibstil war gut und flüssig zu lesen. Die Kapitel waren meist sehr kurz gehalten. Dies ist denke ich vor allem für junge Leser gut, da Sicht schnell ein „Erfolg“ einstellt.
Ich habe meinen Spaß gehabt. Für mich war es ein Thema welches ich schon oft in der Art gelesen habe, dennoch glaube ich das vor allem junge Leser ihren Spaß haben können. Außerdem ist die Aufmachung wirklich gut gelungen mit den schönen Bildern am Anfang der Kapitel und dem Cover.
- Catharina Clas
Der eine Andere
(49)Aktuelle Rezension von: michitheblubb
– Insgesamt, muss ich sagen, hat mir das Buch leider gar nicht gefallen. Bei mir ist gar kein richtiger Lesefluss zustande gekommen und Charaktere und Story wurden während des Lesens immer unangenehmer. Zudem hätte ich mir sowohl bei Geschichte, als auch bei den Charakteren etwas mehr Tiefe gewünscht. –
Die Handlung entwickelt sich sehr schnell und sprunghaft. Ich musste zwischendurch ein paar Mal wieder zurückblättern um zu sehen, ob ich etwas überlesen habe. Immer wieder bin ich durch solche Stolperer aus dem Lesefluss geraten. Vor allem das Ende hat für mich dann überhaupt keinen Sinn gemacht.
Emmy ist mir während des Lesens leider auch zunehmend unsympathischer geworden. Macht sie am Anfang den Eindruck eines netten Mädchens, das etwas schüchtern ist und sich eher zurückhält, wandelt sich das rapide, sobald Sam in die Stadt kommt. Sie wird regelrecht zur Furie, hat dauernd etwas auszusetzen oder regt sich sehr schnell über Kleinigkeiten auf. Das Bild der Charaktere wird auch nicht gerade besser durch Jo, der anscheinend gar nichts von der Sache zwischen Emmy und Sam mitbekommt und Sam, dem es anscheinend nicht so wirklich wichtig ist, dass er seinen langjährigen besten Freund hintergeht. Insgesamt hat mir bei den Charakteren ein Quentchen Skrupel und die Reflektion über ihr Handeln gefehlt. - Mia Kingsley
Securing Emmy (SEAL Daddies 3)
(10)Aktuelle Rezension von: Isika0510Auch der dritte Teil lässt keine Wünsche offen! Ich kann es nur wärmstens empfehlen !
- Andrew Morton
Madonna
(7)Aktuelle Rezension von: Liebes_BuchMadonna hat ihre Mitmenschen und die Medien ihr Leben lang derart mit Lügenmärchen gefüttert, dass man kaum echte Fakten über diesen Star hört. Sie ist eine Meisterin der Manipulation und die Medien machen dabei gerne mit, denn Madonna = Geld.
Andrew Morton hat immerhin ansatzweise hinter diese Mythen geblickt. Trotzdem ist auch hier sicher viel unwahr.Z. B. schreibt er, Madonna habe die Behandlung und Beerdigung alter Freunde übernommen. Anderswo las ich jedoch ein entscheidendes Detail: nach der rührenden Übergabe der Schecks liess Madonna selbige sperren.
Madonna ist ohne Zweifel eine faszinierende Person. Ich bin immer wirklich beeindruckt, wie viele Chancen sie vergeigte bis sie endlich Erfolg hatte. Madonnas Karriere war anfangs ein Gemeinschaftsprodukt von Madonna, ihrem Bruder, ihren Liebhabern, Freunden, Designern und einem Management. Man muss das hervorheben, weil Madonna verbreitet, sie hätte es ganz allein geschafft. Man stellt jedoch schnell fest, hinter der Frau steht ein Heer an Helfern. Es ist allein beachtlich, wie sie jahrelang von Männern durchgefüttert wurde, wobei sie bis zu 6 Liebhabern gleichzeitig hatte. Es hat mich gerührt, dass so viele Menschen Mitleid mit Madonna hatten und alles daran setzten, ihr den Wunsch vom Ruhm möglich zu machen. Das hat mich sowieso am meisten überrascht: dass Madonna als junge Frau keine Bewunderung erzeugte, sondern hauptsächlich auf das Mitleid ihrer Mitmenschen baute. Madonna hat ihr Leben zu einem Kunstwerk gemacht, an dem nicht viel echt ist. Dabei hat sie sich nie gescheut, sich zu überhöhen oder mit fremden Federn zu schmücken. Da sie Mädchen immer als Vorzeigefrau hingehalten wird, finde ich es wichtig, wenigstens einen kleinen Blick auf die Realität hinter dem Glanz zu werfen. Denn leider muss man mit einem gewissen Schauder sagen, dass diese Frau ohne das ganze Wohlwollen ihrer Mitmenschen einfach in die Prostitution gerutscht wäre. Das konnte sie auch niemals ganz hinter sich lassen. Was die Medien als Feminismus verkaufen, wurde von Madonnas Freunden als Sucht nach Erniedrigung eingestuft. Madonna ist eine traurige und tragische Figur. Spannende Biographie! (Es ist die einzige Madonna-Biographie mit brauchbaren Fotos, damit man sieht, warum Madonna berühmt wurde. Inklusive Höschen-Foto. Madonna zeigte schon als Schülerin gern Männern ihr Höschen.) - Katrin Bongard
Kissing more
(89)Aktuelle Rezension von: divergentTitel: Kissing more
Originaltitel: -----
Autor: Katrin Bongard
Seitenanzahl: 315
Band 2 von 3
Genre: New Adult, Liebesroman
Verlag: Oetinger
Noah verlässt Berlin vorübergehend um in Hamburg etwas zur Ruhe zu kommen. Die Trennung von Emmy hängt ihm noch schwer nach, doch kaum in Hamburg angekommen, holt Noah auch gleich schon wieder die Vergangenheit ein. Emmy in Berlin ist auch todunglücklich über die Trennung doch sie will es mit einer Freundschaft zu Noah probieren.Als beide in Berlin wieder aufeinandertreffen liegt sofort wieder etwas in der Luft. Wie lange können Noah und Emmy nur Freunde sein? Und schafft Noah es, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen ??
Ich mochte den 1.Band; "Kissing" schon sehr gerne und jetzt war ich so natürlich auch mega gespannt, wie es mit Emmy und Noah nun weitergeht. Die Geschichte konnte mich wieder von Anfang an richtig fesseln. Ich war sofort wieder in der Welt von Emmy und Noah gefangen!
Die Geschichte ist wieder etwas vorhersehbar, doch man erfährt auch ein paar Geheimnisse aus dem Leben von Noah, mit denen man nicht unbedingt rechnet.
Emmy mochte ich auch hier wieder sehr gerne. Sie ist sympathisch und klug, gleichzeitig zeigt sie auch eine andere Seite von sich, eine verletzliche Seite, die man so von ihr noch nicht gesehen hat. Zugleich ist sie im Umgang mit Noah sehr unsicher geworden.Die Geschichte wird abwechselnd von Noah und Emmy erzählt, sodass man die Geheimnisse von beiden langsam erfährt. Das Cover ist auch super schön und es passt auch zum Inhalt. Emmy und Noah sind ein süßes Pärchen. Doch neben den beiden gibt es auch noch super liebenswerte Nebencharaktere. Vor allem Kolja, den man aus dem ersten Band schon kennt sammelt in diesem Buch viele Sympathiepunkte! Seine liebe Art und sein Charme verzaubern nicht nur Emmy sondern auch die ganzen anderen Mädchen - zu dumm nur, dass Kolja schwul ist und ein Auge auf Julian geworfen hat.
"Kissing more" ist eine gute Fortsetzung von der Geschichte rund um Emmy und Noah. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, man fliegt quasi schon durch die Seiten aber etwas vorhersehbar ist die Geschichte auch, weswegen ich diesem Buch vier von fünf Sternchen gebe! - Christoph Dreher
Breaking Down BREAKING BAD
(2)Aktuelle Rezension von: HoldenEin Buch über eine der besten Fernsehserien der Welt: Einerseits erinnert das Buch an die bahnbrechende und maßstabsetzende Fernsehserie, sodaß man noch mal ein schönes "Braeking-bad-Feeling" bekommt, andererseits setzt sich das Buch filmwissenschaftlich mit der Serie auseinander, und das war für mich als Laien natürlich zu hoch, da müßte mal jemand Berufeneres was zu schreiben. Hat mir aber insgesamt gut gefallen. - 8
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