Bücher mit dem Tag "emotion"
72 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Deutsche Bühnenfassung) (Harry Potter)
(2.083)Aktuelle Rezension von: AmisbuchigeWeltmöchte sich Harrys Sohn , Album Severus Potter , beweisen. Der junge Slytherin möchte mit seinem bester Freund Scorpius Malfoy Cedric Digorry zurückbringen. Doch was passiert wenn die Vergangenheit geändert wird ?
Mir hat das Buch gefallen , obwohl der Schreibstil etwas anstrengend ist .
Ich fand es schön zu sehen das ein Potter mit einem Malfoy so gut befreundet ist das er sich selbst geopfert hätte .
Die Storyline ansich war gut und hat meines Erachtens Sinn ergeben. Das Gefühl von wenig Wert , dass Albus zeigt , kann man gut spüren . Man leidet förmlich mit dem Jungen mit. Es war cool die parallel Welten zu sehen die entstandenen sind . Alles in allem ein gutes Ende der Reihe.
Reminder: Ich unterstütze in keiner Sicht J.K.Rowlings Ansichten . Da ich alle Bände zuhause hatte hab ich sie trotzdem gelesen. Falls ihr sie nicht besitzt kauft sie lieber Gebraucht , da diese Frau leider höchst problematisch ist.
- Cecelia Ahern
P.S. Ich liebe dich
(8.798)Aktuelle Rezension von: Melanie_HoppeDies war mein erstes Buch der Autorin Cecelia Ahern und was soll ich sagen?!?! WOW! Einfach eine Achterbahn der Gefühle. Die Autorin erfasst ein sehr sehr wichtiges und emotionales Thema und das auf eine sehr sympathisch Weise. Ich habe viel lachen können und gleichzeitig geheult wie ein Schlosshund. Ich habe mich ab der ersten Seite vollkommen rein stürzen können und es ließ sich super flüssig lesen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen und bin sehr auf weitere Bücher der Autorin gespannt.
- Colleen Hoover
Hope Forever
(2.329)Aktuelle Rezension von: JulieFlamingoIch habe eine Ausgabe aus 2018 gelesen, da fehlen Triggerwarnungen, ich weiß nicht, ob das inzwischen angepasst wurde. Das Buch spricht sehr ernste Themen an (welche genau nenne ich nur am Ende, um nicht zu spoilern), bleibt dabei aber sehr respektvoll und auch gefühlvoll.
Im Grunde hat mir das Buch gut gefallen. Es war mir aber tatsächlich zu vorhersehbar. Dennoch hatte ich einen guten Lesefluss und fand die Geschichte interessant. Sky und Holder haben beide ihre Päckchen mit sich rumzutragen und das mochte ich. Es sind keine perfekten Charaktere, was ich sehr begrüße. Auch wenn es hauptsächlich um emotionale Themen ging, ich hatte die das Gefühl vom Stuhl zu fallen oder ein Taschentuch zu zücken.
Spoiler: Es geht um Vergewaltigung, Selbstmord und Missbrauch.
- Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe, Die Leiden des jungen Werther
(1.662)Aktuelle Rezension von: bookswithjacki3,5 Sterne. Ein extrem bekannter Klassiker mit interessanter Entstehungsgeschichte. Das Buch hat ja geradezu den Briefroman auf eine neue Ebene gehoben :) Mir hat gefallen, dass es einen fiktiven Herausgeber gibt, der immer mal wieder die Briefe einordnet und dem Leser erklärt, was in der Zwischenzeit geschehen ist. Die Motive des Sturm und Drangs kann man natürlich finden, gerade zu Anfang fand ich das sehr interessant. Ich muss aber auch gestehen, dass Werther mich ab der Mitte genervt hat. Goethe hat nicht nur Werther, sondern auch mich leiden lassen.
- Lori Nelson Spielman
Morgen kommt ein neuer Himmel
(2.577)Aktuelle Rezension von: teilzeitbaeuerinBrett kommt mit dem Tod ihrer Mutter nur sehr schwer zurecht. Sie hatte sich in allem gefügt, was ihr das Leben bis dahin zu bieten hatte: eine Beziehung zu einem soliden Mann, eine sichere Stellung im Unternehmen der Mutter. Als diese stirbt, hinterlässt sie Brett kein Vermögen, dafür jedoch 12 Aufgaben, die Brett animieren sollen, über ihren Schatten zu springen.
Ein berührender Roman, der einem dazu auffordert, auch selbst über die Grenzen zu sehen und andere Dinge wahrzunehmen. Er enthält gleichzeitig beruhigende Worte, aber auch nachdenkliche Schwingungen und traurige Szenen. Hat mich sehr bewegt.
- Laura Kneidl
Verliere mich. Nicht.: Special Edition
(1.815)Aktuelle Rezension von: mxchellex678Verliere mich. Nicht. schließt nahtlos an den ersten Band an und hat mich sofort wieder mitten in Sages und Lucas Geschichte hineingezogen. Die Atmosphäre ist intensiv – aufgewühlt, aber zugleich hoffnungsvoll. Man spürt, dass beide um ihre Beziehung, ihr Vertrauen und sich selbst kämpfen, was das Buch unglaublich emotional und echt wirken lässt.
Sage macht eine beeindruckende Entwicklung durch. Schritt für Schritt wird sie stärker, lernt, Verantwortung zu übernehmen und wieder zu vertrauen. Diese innere Heilung ist feinfühlig und realistisch dargestellt. Auch Luca hat mich wieder völlig überzeugt – mit seiner einfühlsamen, geduldigen Art und seiner Stärke. Die Nebenfiguren, vor allem April und Connor, bringen zusätzliche Wärme und Halt in die Geschichte.
Laura Kneidls Schreibstil ist berührend und zieht einen sofort wieder in seinen Bann. Besonders schön ist, wie sie die Themen Heilung, Vergebung und Vertrauen mit so viel Feingefühl behandelt – ehrlich, ohne übertrieben zu wirken.
Das Ende war rund und hat mich mit einem warmen Gefühl zurückgelassen. Verliere mich. Nicht. ist ein wunderschöner Abschluss, der zeigt, dass Heilung Zeit braucht – aber möglich ist.
- Mona Kasten
Hope Again
(1.084)Aktuelle Rezension von: Its_angie"Es tut mir leid, dass ich ununterbrochen an den Tag denke, an dem du mich geküsst hast. Es tut mir leid, dass es mir das Herz zerbricht, dich traurig zu sehen. Und es tut mir leid, dass ich zu dir gekommen bin, obwohl ich es eigentlich besser weiß."
Hope Again ist eine schöne und fesselnde Dozent-Studentin Geschichte. Zudem erhält es Selbstfindung und tiefgründige Emotionen, womit es unter die Haut geht. Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd. Ich fand die Kommunikation zwischen Everly und Nolan sehr toll und hatte das noch nicht in meinen bisherigen gelesenen Büchern. Beide Charaktere wirken sympathisch und liebenswert. Allerdings wurde ich mit den Charakteren nicht so richtig warm, für mich hat manchmal Everly ein bisschen genervt, mit ihren Gefühlsausbrüchen, die fand ich manchmal zu viel.
- Lauren Oliver
Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
(1.422)Aktuelle Rezension von: Schnee_prinzessinEin Young-Adult-Roman im „Und täglich grüßt das Murmeltier“-Stil, der unter die Haut geht, zum Nachdenken anregt und emotional berührt.
Bereits das Cover und der markante Titel machen deutlich, worum es geht: den Tod und was davor vielleicht noch zu klären ist. Die Geschichte rund um Samantha Kingston, die den Tag ihres Todes immer wieder durchlebt, hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Obwohl sie denselben Tag siebenmal erlebt, wird es nie langweilig, da jede Wiederholung neue Facetten zeigt. Kleine Entscheidungen verändern alles und doch bleibt das Schicksal wie ein roter Faden bestehen.
Was zunächst wie eine typische Highschool-Geschichte wirkt mit oberflächlicher Beliebtheit, Intrigen und Mobbing entpuppt sich als tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Verantwortung, Reue, Freundschaft, Selbstreflexion und Veränderung. Sams Entwicklung ist glaubwürdig und berührend. Anfangs noch unsympathisch, arrogant und oberflächlich, wächst sie mit jeder Schleife über sich hinaus. Besonders eindrucksvoll ist, wie sie beginnt, ihre Umwelt mit anderen Augen zu sehen und sich mit ihrer eigenen Rolle im sozialen Gefüge kritisch auseinanderzusetzen.
Lauren Olivers Schreibstil ist flüssig, feinfühlig und lebendig. Trotz der ernsten Thematik gelingt ihr eine Balance aus Emotionalität, Spannung und gelegentlichem Humor. Ihre Charaktere wirken authentisch selbst die Nebenfiguren haben Tiefe. Besonders gelungen ist die Ich-Perspektive, durch die man Sams Gedankenwelt hautnah miterlebt.
Einige kritische Anmerkungen möchte ich dennoch machen: Das Buch behandelt in jeder Tagesschleife das Thema Suizid eine Triggerwarnung wäre hier wünschenswert gewesen. Zudem hätte das Fehlen der letzten Epilog-Aussage für manche Leser_innen eine stärkere Wirkung gehabt.
Das Ende ist traurig, aber konsequent. Kein klassisches Happy End und doch genau das, was diese Geschichte braucht.
Fazit:
Ein herausragender Coming-of-Age-Roman, der nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene berühren kann. Eine Geschichte über die Macht kleiner Entscheidungen, die Bedeutung von Empathie und darüber, was es heißt, wirklich zu leben.
5/5 ⭐️ – Eine klare Leseempfehlung. - Colleen Hoover
Was perfekt war
(631)Aktuelle Rezension von: AukjeQuinn und Graham lernen sich unter sehr unglücklichen und merkwürdigen Umständen in einem Hausflur kennen, da sie eigentlich zu ihrem festen Freund wollte, der genau zu diesem Zeitpunkt mit Graham's Freundin Sex hat während die beiden vor der Wohnung stehen. Beide stärken sich gegenseitig in dem Moment und fühlen sich merkwürdigerweise zu einander hingezogen. Und so fliehen sie gemeinsam vor dieser Situation, verbringen den Tag miteinander und obwohl sie eine Verbindung zu einander spüren, beendet er den Abend und hinterlässt seine Nummer falls sie jemals bereit ist was Neues einzugehen. Monate später treffen sie zufällig auf einander und verlieben sich sofort in einander, kommen zusammen und heiraten recht schnell aus Liebe. Doch acht Jahre später legt sich ein schwerer Schatten über ihre Ehe, denn obwohl sich beide weiterhin lieben bleibt der Kinderwunsch leider unerfüllt…
Obwohl das Buch etwas kitschig war, mochte ich es dennoch, da ich die beiden Hauptcharaktere unheimlich gut nachvollziehen konnte. Besonders Graham gehört zu einem meiner neuen Lieblings Charaktere.
- Brittainy C. Cherry
Wenn Donner und Licht sich berühren
(894)Aktuelle Rezension von: nina17sIch bin zerbrochen...
Erst war ich mir nicht sicher was ich von dem Buch halten soll, die ersten drei Kapitel haben sich sehr gezogen. Ich bin froh das ich es nochmal probiert habe (besser spät als nie ) und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Jazz und Eli haben so viel Chemie das es einfach passt. Die Geschichte rund um die Musik macht es so viel authentischer. Ich bin in Buch zerbrochen und bin langsam von Kapitel zu Kapitel wieder zusammen geflickt worden.
Eine große Leseempfehlung von mir.
- Ava Reed
Die Stille meiner Worte
(778)Aktuelle Rezension von: Derya1983Das Buch hat mich tief berührt. Die Geschichte von Hannah, die nach dem Tod ihrer Zwillingsschwester ihre Stimme verliert, ist voller Schmerz, Hoffnung und leiser Momente, die lange nachwirken. Besonders gefallen hat mir, wie feinfühlig und poetisch Ava Reed mit dem Thema Trauer umgeht – ohne kitschig zu werden. Manche Szenen waren sehr traurig, aber genau das hat die Authentizität der Geschichte ausgemacht. Ein bewegender Roman, der zeigt, wie wichtig es ist, Worte wiederzufinden – für andere, aber vor allem für sich selbst.
- Nicole C. Vosseler
In dieser ganz besonderen Nacht
(477)Aktuelle Rezension von: Reading_Love~ KLAPPENTEXT ~
Eine hinreißend romantische Geistergeschichte vor der beeindruckenden Kulisse San Franciscos. Nach dem Tod ihrer Mutter muss Amber, die in einer deutschen Kleinstadt gelebt hat, nach San Francisco ziehen - zu ihrem Vater, den sie kaum kennt. Sie fühlt sich einsam und verlassen. Eines Abends begegnet sie dort in einem leer stehenden Haus Nathaniel, einem seltsam gekleideten Jungen. Er scheint der Einzige zu sein, der sie versteht. Aber er bleibt merkwürdig auf Distanz. Als Amber den Grund dafür erfährt, zieht es ihr den Boden unter den Füßen weg: Nathaniel stammt aus einer anderen Zeit und die beiden können niemals zusammenkommen. Doch in einer ganz besonderen Nacht versuchen die beiden das Unmögliche...
~ MEINUNG/ FAZIT ~
Dieses Buch stand ziemlich lange auf meiner Wunschliste. Vor kurzem habe ich es mir dann endlich mal gekauft. Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Das Buch ist es Wert gelesen zu werden. Die Autorin entführt uns in das tragische, aber auch aufregende Leben von Amber. Der Schreibstil ist locker und ganz toll aus zwei Sichten beschrieben. Die Situation, mit der Amber lernen muss umzugehen, zeigt uns wie ein Mensch auf einen Tod eines nahe stehenden Menschen reagieren kann. Alles in einem wurde super recherchiert. Man bekommt auch einen super Einblick über die Stadt San Francisco. Es gab auch die ein oder andere Stelle, die sich ein wenig gezogen hat, aber das hat das ein oder andere Buch nun mal.
- Nicholas Sparks
Seit du bei mir bist
(174)Aktuelle Rezension von: luckytimmiRuss ist glücklich mit seiner Frau Vivian und seiner 5jährigen Tochter London. Als er sich selbständig macht, fängt seine Frau an zu arbeiten und ist immer seltener zu Hause. Plötzlich bekommt ihre Ehe Risse. Sein neuer Job läuft nicht gut, und da Vivian den ganzen Tag weg ist, auch mal über Nacht, muss er sich mehr um seine Tochter kümmern. Und er merkt, wie schön es ist, sich mit seiner Tochter abzugeben, aber auch, dass Vivians Verhalten immer komischer und unberechenbar wird. Doch sein Leben ist ein weiteres Auf und Ab …
Ich fand das Buch einfach wunderschön. Ich habe mit Russ mitgelitten und mich mitgefreut. Es passiert so viel, dass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen. Und Russ war mir total sympathisch, während Vivian megaunsympathisch war. Für Fans von emotionalen Romanen ist das Buch ein absolutes Muss.
- Andrea Willson
Alles Liebe, wuff
(27)Aktuelle Rezension von: Petzi_MausKurz zum Inhalt:Ella verliert nicht nur den sehnlichst erwünschten Chefredakteurposten an ihren Freund Oskar; nein, kurz darauf trennt sich dieser auch von ihr.Sie sucht Trost bei ihren Freundinnen Silke, Cecile und Lulu. Lulu legt ihr die Karten und rät ihr, sich einen Hund anzuschaffen. Ella ist dagegen; Silke auch - denn sie ist Hundetrainerin und weiß, dass Ella niemals mit einem Hund klarkommt. Lulu spricht ihr gut zu, obwohl sie eine Katzenmama ist.Ella holt sich daraufhin dem Mischlingshund Bozer aus dem Tierheim.Und dann nimmt das Abenteuer seinen Lauf...
Meine Meinung:"Alles Liebe, wuff" zeichnet die Geschichte von vier Freundinnen und deren Probleme.Silke ist Hundetrainerin und hat es schwer, ihre neu gegründete Hundeschule über Wasser zu halten, denn eine billige Konkurrenz schnappt ihr die Kunden weg.Cecile ist Hausfrau und Mutter und hat einen Sohn mit Trisomie 21. Dieser hängt am Familienhund Simpson, der ihm in jeder Lebenslage beisteht und ihn tröstet. Doch Ceciles Mann will Simpson loswerden, weil dieser ihn in letzter Zeit immer anspringt.Und Ella ist auf der Suche nach der wahren Liebe.Schön fand ich, dass so viele verschiedene Hunde vorkamen. Die kleine französische Bulldogge Elfriede hat es mir besonders angetan ;)
Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen, und die Überschriften kennzeichnen den jeweiligen Hund, um den es in dem Kapitel geht.Die Geschichte ist emotional, mitfühlend, traurig und fröhlich. Es geht um die Freundschaft zwischen Hund und Mensch, um die Freundschaft zwischen den Menschen, und natürlich um die Liebe. Und dass es nach rumpeligen Umwegen ein Happy End gibt.
Das Buch ist verfilmt worden und das Cover zeigt Bilder vom Film. Das Original-Cover mit dem langgestreckten Dackel hätte mich optisch aber ein wenig mehr angesprochen
Fazit:Eine emotionale und unterhaltsame Geschichte über Freundschaften: zwischen Mensch und Hund und zwischen Menschen. - April Dawson
Up All Night
(419)Aktuelle Rezension von: BookLand66Die Geschichte zwischen Taylor und Daniel ist so süß ohne daß sie kitschig wirkt. Mit Humor und viel Gefühl geschrieben, so daß man auch beim Lesen das Prickeln zwischen den beiden spüren konnte.
An manchen Stellen wollte man Taylor am Liebsten zurufen: sag´ mal, bist du wirklich so blind, daß du nicht merkst, was mit Daniel oder mit dir selbst los ist?
Das war wieder ein Buch, bei dem ich am Ende gedacht habe: schade, schon wieder zu Ende. Auch wenn es nicht so ganz stimmt, weil die Geschichte über die 3 Freundinnen mit Addison weiter geht.
Fazit: Beim Lesen dieser Liebesgeschichte geht einem das Herz auf! - Brittainy C. Cherry
Wie das Feuer zwischen uns
(656)Aktuelle Rezension von: rinchens_buchweltIn dem Buch geht es um Alyssa und Logan.
In dem ersten Teil des Buches erleben wir, wie aus den Alyssa und Logan eine Freundschaft entsteht. So unterschiedlich sie auch sind, geben sie sich den Halt den sie beide brauchen.
Alyssa kommt aus einem wohl behüteten Elternhaus, welches durch das verlassen ihres Vaters gerissen wird.
Logen ist der Sohn eine drogensüchtigen Mutter und dem Drogendealer im Ort.
Als auf Freundschaft Liebe wird und Alyssa Logen dringend braucht. Wird das Band zwischen ihnen zerrissen.
Jahre später ist Logen wieder da. Und auch die Gefühle von damals. Und die Enttäuschung, die Verletzungen und Trauer.
Es ist schön zu sehen wie die beiden sich weiterentwickelt haben.
Das Buch lässt sich super schön lesen. Taschentücher sollten in der Nähe sein.
- Carina Bartsch
Nachtblumen
(341)Aktuelle Rezension von: anni_99Es geht in dem Buch um die neunzehnjährige Jana, die eine schwierige Vergangenheit hatte und jetzt in einem Wohnprojekt auf Sylt einen Neuanfang sucht. Dort wohnt sie mit anderen jungen Erwachsenen zusammen, die ebenfalls ihre eigenen Geschichten mit sich herumtragen und fängt währenddessen eine Ausbildung an. Unter anderem ist da auch Collin, der gerne alleine ist und niemanden an sich heranlässt. Doch mit der Zeit entwickelt sich langsam eine Verbindung zwischen den beiden.
Die Beziehung entwickelt sich nur sehr langsam, was sehr echt wirkt und sich sehr entspannt verfolgen lässt. Alle Charaktere sind wirklich detailliert und authentisch entwickelt und auch die Nebenfiguren haben alle ihre kleine, aber durchaus wichtige Rolle in dem Entwicklungsprozess von Jana. Besonders gut hat mir auch der atmosphärische und bildliche Schreibstil gefallen, sodass sich beim Lesen fast dauerhaft ein Film vor meinen Augen abgespielt hat. Ich konnte richtig in die Geschichte und das Inselfeeling abtauchen, alles ist sehr realistisch und schön zu lesen.
Einen Stern Abzug gibt es dafür, dass meiner Meinung nach wirklich relativ wenig auf den immerhin knapp 550 Seiten passiert. Es fehlt dadurch ein bisschen die Spannung, trotzdem hat mich die Geschichte nicht losgelassen und ich habe dauerhaft mit Jana mitgefühlt. Letztendlich ist es nämlich wirklich schön gewesen zu sehen, wie sich die Persönlichkeit von Jana immer weiter entwickelt hat.
Fazit: Ruhige, gefühlvolle Geschichte mit sehr angenehmer Atmosphäre, klare Leseempfehlung für jeden, der nichts gegen ein bisschen weniger Spannung einzuwenden hat.
- Benedict Wells
Spinner
(379)Aktuelle Rezension von: WortgedankenJesper, hat seine München hinter sich gelassen und ist nach Berlin gezogen, um seinen ersten Roman zu vollenden. Doch anstatt Inspiration zu finden, gerät er in einen Strudel aus Selbstzweifeln, Orientierungslosigkeit und wilden Nächten in der Großstadt. Während er zwischen kreativer Schaffenskrise und persönlichem Chaos taumelt, verschwimmen die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit. Eine Woche in Jespers Leben zeigt seine Sehnsüchte, Zweifel und das Verschwimmen von Realität und Einbildung.
Benedict Wells schreibt einfach großartig. Dieser Roman ist sein erster und er hat ihn mit 19 geschrieben, was schon einen riesigen Respekt verdient. Das ist mein drittes Buch von Wells und ich bin wieder begeistert!
Jespers Zweifel, Sehnsüchte und sein Kampf mit sich selbst haben mich sehr berührt. Die Sprache ist lebendig, ehrlich und voller Gefühl - ich habe mit ihm gehofft, gelitten und gesucht. Zwischen Melancholie und feinem Humor steckt die Wahrheit über das Leben und das Erwachsenwerden. Ein intensives Leseerlebnis, das nachklingt.
- Ava Reed
For Good
(256)Aktuelle Rezension von: Michi_93Ava Reed hat einen angenehmen lockeren und leichten Schreibstil.
Dieses Buch ist harte Kost. Man wird mit so viel Trauer konfrontiert, dass man selbst nicht mehr weiß wohin mit diesen ganzen Gefühlen. Und immer im Hinterkopf, was wäre wenn...
Und so viel Liebe. Dass ein so dünnes unscheinbares Buch solche Gefühle hervorlocken kann.
Es wird aus zwei verschiedenen Zeitsträngen erzählt: aus der Gegenwart und aus der Vergangenheit. So begleitet man Charlie auf ihren Weg und wir wissen ganz genau was für ein Mensch Ben war, wie sie sich kennen und lieben lernten.
Ben war Charlies ganze Welt.
Man konnte sich wirklich gut in Charlies Lage hineinversetzen.
Ich finde kaum Worte für dieses Buch – es ist schlichtweg überwältigend. Wunderschön und schrecklich zugleich.
Aber es ist ein Herzensbuch, was man meiner Meinung nach unbedingt gelesen haben muss.
Das Cover passt sehr gut zum Inhalt dieses Buches.
Die Rezension zu diesem Buch ist nicht ganz so umfänglich wie manch andere, ich bin einfach noch immer sprachlos, Traurig und dennoch verzaubert. Das was Ava Reed hier geschaffen hat, kann man einfach nicht in Worte fassen.
Fazit: Ein Herzensbuch, dass man unbedingt gelesen haben sollte.
Bewertung: 4.5/5
- Sy Montgomery
Rendezvous mit einem Oktopus
(68)Aktuelle Rezension von: marielle_liestNachdem ich schon so viel über Wale und Meeresschildkröten gelesen habe, waren jetzt Oktopoden an der Reihe. Das Cover des Buchs ist schon so hinreißend und der Klappentext wirklich vielversprechend, dass ich riesige Erwartungen hatte. Ob diese wohl erfüllt werden konnten?
🐙🐙🐙
Die Autorin Sy Montgomery ist Naturforscherin und hat einige Zeit damit verbracht, die achtbeinigen Kopffüßer besser kennenzulernen. Vor allem die Frage nach dem Empfinden und der Seele dieser Tiere sollte dabei im Vordergrund stehen, so verspricht es der Untertitel.
🐙🐙🐙
Als Tierbegeisterte konnte ich von diesem Buch wirklich unglaublich viel lernen. Zweifelsohne ist meine Begeisterung für Kraken während der Lektüre stetig gewachsen. Sie können sich besser tarnen als ein Chamäleon, sie haben drei Herzen, sie können mit den Saugnäpfen schmecken, sie sind überaus intelligent und sie können sich trotz ihrer stattlichen Größe durch winzige Öffnungen quetschen. Wahnsinn!
Etwas schade finde ich allerdings, dass die vier Oktopoden, von denen das Buch größtenteils handelt, ihr Leben in Gefangenschaft in einem Aquarium verbrachten. Ich verstehe zwar durchaus, dass gründliche Forschung nur möglich ist, wenn man die Tiere über eine lange Zeit beobachten kann. Außerdem bekommen die Besucher:innen des Aquariums so einen Zugang zu den Tieren und lernen, wie wichtig deren Schutz ist. Dennoch hat es mich traurig gestimmt, dass die Kraken gelegentlich versucht haben, zu fliehen. Folglich wollten sie vielleicht lieber zurück in die Freiheit.
Zudem spielen all die Menschen, die Sy während der Forschung kennenlernte eine recht große Rolle, sodass man das Buch vielleicht 50-100 Seiten schlanker gestalten könnte.
Insgesamt nehme ich jedoch wirklich überaus viel Oktopus-Wissen für mich mit und werde diese Tiere ab jetzt für immer mit sehr viel Faszination sehen. Wenn du also wissen möchtest, wie intelligent und einfühlsam ein Oktopus wirklich ist, solltest du dieses Buch lesen.
- Mella Dumont
Colors of Life - Himbeermond
(363)Aktuelle Rezension von: NelebooksCover: Das Cover finde ich von der Vielfältigkeit recht dezent, aber der rosarote Ton und die Abbildung des Mondes sowie der Schnörkel passen einerseits super zum Titel und andererseits bestens zum Inhalt dieses Buches. Mir gefällt die Schriftart auch sehr gut.
Schreibstil: Mella Dumont hat einen sehr guten Schreibstil, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin, da ich alles gut und flüssig lesen konnte. Auch hat sie alles so beschrieben, dass man es sich ganz gut vorstellen konnte, aber auch noch seine Fantasie benutzen konnte, ohne dass es dadurch also zu langatmigen Passagen kommen konnte.
Charaktere: Lina ist ein mir sympathisches Mädchen und ich habe sie gerne in dieser Geschichte begleitet. Angie jedoch war mir hier noch sympathischer und ich denke, jeder kann froh sein, wenn er eine Freundin wie Angie hat. Leo ist grundsätzlich sympathisch, aber ist jetzt niemand in den ich mich mitverliebt habe. Er ist für mich irgendwie recht flach geblieben und irgendwie für mich auch nicht ganz zu Lina zu passen - fühlt sich nicht ganz rund an. Darko dagegen hatte mehr Charakter, auch wenn er natürlich grundsätzlich unsympathisch ist. Melanie Morgan tut mir Leid und ich hätte gerne noch mehr über sie und die anderen erfahren (wer, warum, Zustand, Heilung?).
Meinung: Also ich finde die ganze Thematik überaus interessant und habe das Buch wirklich schnell gelesen gehabt. Zusammen mit Lina entdeckt man diese für sie ganz neue Welt mit Angie an ihrer Seite. Dadurch bleibt es interessant, da man stets mehr erfährt über die Gabe an sich, aber auch die Familien/Clans und die Vergangenheit. Ich fand die Geschichte überaus unterhaltend, interessant, spannend und kurzweilig. Ich kann sie jedem Fantasy-Fan weiterempfehlen und werde gerne den nächsten Teil lesen.
- Peter Pastuszek
Good Luck Chuck
(65)Aktuelle Rezension von: Babsi123Über LOVELYBOOKS durfte ich das Buch " Good Luck Chuck "
testlesen.
Autor : Peter Pastuszek
Handlung :
Seit langer Zeit ist David gefangen in einem Leben geprägt von Depressionen, mangelndem Selbstbewusstsein und seiner extremen Scheu vor anderen Menschen, ganz besonders Frauen schüchtern ihn ein. Nach einer plötzlichen Krebsdiagnose entschließt David sich, seinem Leid ein Ende zu setzen und keine Chemotherapie zu beginnen. Sein letzter Wunsch: Eine Reise nach New York. Doch kaum dort angekommen, trifft er auf die wunderschöne und leicht verrückte Coco, die sich sofort selbst als seine persönliche Reiseleiterin engagiert. Ihre Mission: David die schönsten Orte ihrer Welt zeigen und dabei diesen schüchternen, verschlossenen Mann endlich aus der Reserve locken.
Folgt David auf seinem Weg zurück ins Leben.
Mein Fazit :
Das Cover des Romans gefällt mir sehr gut . Liebende die sich im Arm halten, eine sehr schöne Idee . Die Farbe ist gut gewählt, dunkel wie die kranke Seele. Für mich spiegelt es die kranke Seele Davids wieder, geleitet von Depressionen, Selbstzweifeln und seit der Nachricht das er Krebs hat , von Todessehnsucht regelrecht übermannt . Im Hintergrund sieht man die Silhouette von New York. Als Hauptprotagonist ist mir David sehr sympatisch. Ich schwanke aber noch zwischen Sympathie und Mitleid , man möchte ihn wach rütteln und sagen , genieße einfach das Leben. Andererseits kann man es auch verstehen. Nach so einer Diagnose fällt man sicher in ein tiefes Loch und hadert mit seinem Leben. Und fragt sich wie soll es weiter gehen ?
Davids letzter Wunsch ist es, eine Reise nach New York zu unternehmen und dann sterben. Er ist nicht gewillt sich einer Chemotherapie zu unterziehen , statt dessen rennt er vor dem Problem davon. In New York lernt er aber die verrückte , flippige Coco kennen und sein Leben ändert sich von heut auf morgen.
Coco ist so ganz anders wie David. Eine flippige, taffe , lebenslustige Frau von heute. Kann sie David aus seiner Lethargie heraus holen? Eine sehr berührende Liebesgeschichte nimmt seinen Lauf......mit Happy End ?
Es ist sehr beeindruckend wie Coco es schafft, David neuen Lebensmut zu geben und ich liebe sie dafür. In so einer schweren Zeit ist es wichtig einen lieben Menschen an seiner Seite zu haben , der einen liebt , der einem Mut macht und immer zu einem hält. Ich habe unzählige Taschentücher vollgeweint und selten hat mich eine Geschichte so tief berührt.
Der Autor hat eine Mischung aus Drama und Liebesroman geschaffen , der auf jeden Fall die Leser tief berühren wird und die Geschichte von Coco und David so schnell nicht vergessen wird.
Dieses Buch ist keine leichte Kost und sehr schwer zu lesen. Aber wenn man sich erstmal auf die Geschichte eingelassen hat , erlebt man einen Liebesroman mit viel Tiefgang , viel Dramatik und großer Liebe. Einfach wundervoll !
Die Themen Depressionen und Krebs sind sehr ernste Themen und daher ist die Geschichte die dieser Roman erzählt nichts für schwache Gemüter. Als junge Frau litt ich selbst unter Depressionen und es war ein schwerer Kampf da heraus zu finden. Ich hatte 3 Selbstmordversuche hinter mir bevor ich das Leben zu schätzen wußte. Heute bin ich eine selbstbewusste Frau, die in der Altenpflege als Fachkraft arbeitet und das Leben liebt. Für mich ist dieser Roman eine Zeitreise in die Vergangenheit und die Erkenntnis in meinem jetzigen Leben alles richtig gemacht zu haben.
" Good Luck Chuck " ist eine sehr emotionale und bewegende Geschichte , die das Herz der Leser auf jeden Fall berühren wird. Diese tiefsinnige Geschichte über die Hoffnung eine zweite Chance im Leben zu bekommen , um das Leben genießen zu können. Die große Liebe die David mit Coco findet beweist , daß es sich lohnt zu kämpfen. Man sollte die Hoffnung nie aufgeben, auch wenn es alles noch so ausweglos erscheint. Das Leben schreibt seine eigene Geschichte und dem Schicksal kann man nicht entfliehen.
Das Ende der Geschichte hat mich dann doch etwas überrascht und es flossen die Tränen. Aber es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer..........
Ich vergebe verdiente 5 Sterne und ich lege euch den Roman ans Herz. Ihr werdet es nicht bereuen , aber Vorsicht : Taschentuchalarm.
- Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann
(395)Aktuelle Rezension von: buecher_t1naDies ist mein erster Roman von Lucy Clarke. Ich hatte letztes Jahr auf dem Flohmarkt bei einem Stand "One of the girls" gesehen und als mir die Frau sagte, jedes Buch kostet 1€, habe ich natürlich zugeschlagen und auch die anderen von Lucy Clarke mitgenommen.
Ich wollte die Bücher, die ich jetzt habe, nach Erscheinungsjahr lesen und habe mit "Der Sommer, in dem es zu schneien begann" angefangen.
Das Buch hat mir gut gefallen! Das die Story auf Tasmanien spielt fand ich ganz toll, weil mit der Location habe ich noch nie was gelesen. Finde das toll, wenn das mal abwechslungsreich ist.
Auch wenn das Cover mit den "Wellen" vielleicht süß erscheint, es ist keine Love Story im klassischen Sinne, jedoch auch kein Thriller für mich.
Es ist ein spannender Sommer-Roman. :D
Es fängt damit an, dass Evas Mann Jackson nach nur 2 Jahren Ehe früh verstirbt. Er wollte sie immer schon nach Tasmanien bringen um ihr seine Heimat zu zeigen, dies ist jedoch nicht passiert. Da Eva nun in Trauer ist, entscheidet sie sich, nach Tasmanien zu fliegen. Dort will sie auch endlich Jacksons Vater kennen lernen, um mit ihrer Trauer vielleicht besser umgehen zu können.
Vor Ort merkt Eva aber, dass niemand sie dort haben will und fragt sich wieso. Sie bleibt länger und fängt an Geheimnisse aufzudecken und erkennt, dass Jackson vielleicht nicht der war, den sie kennen gelernt hat.
Die Story hat mir gut gefallen! Ich habe wirklich mitgefiebert. Am Ende einiger Kapitel gab es noch Abschnitt, die kursiv gedruckt waren. Ich hatte mich immer gefragt, was es damit auf sich hat und hatte natürlich Ahnungen, wo hin das Ganze führen könnte. Aber erwartet hatte ich das dann doch nicht!
Eva gefiel mir gut. Sie war am Anfang glücklich mit Jackson, und musste nach seinem Tod viel bewältigen und auch das Verhalten von Jacksons Vater und dessen Bruder war ihr gegenüber anfangs nicht freundlich. Sie ist aber "hart" geblieben und auch länger in der Hütte geblieben um die Wahrheit aufzudecken.
Zu Jackson weiß ich echt nicht was ich sagen soll... ich kann Evas Entscheidung später nachvollziehen.
Das Buch war für mich fast wie "Der Gesang der Flusskrebse" - also nicht ganz. Aber die Spannung, das Geheimnisse aufdecken etc. Ich wollte lange schon ein ähnliches Buch wie "Der Gesang der Flusskrebse" lesen und mit "Der Sommer, in dem es zu schneien begann" kam ich meiner Meinung nach ein bisschen in die Nähe davon. - Sarah Kuttner
Kurt
(284)Aktuelle Rezension von: nad_krueger"Die Welt bleibt nicht für eine beschissene Sekunde stehen. Sie zögert noch nicht einmal."(S. 105)
Das schlimmste, was Eltern passieren kann, ist, wenn sie ihr Kind überleben. So ergeht es dem großen Kurt und seiner Ex Jana, deren 6-jähriger Sohn Kurt vom Klettergerüst fällt und nicht wieder aufsteht. Aber auch Lena die "Stiefmutter" ist betroffen. Von jetzt auf gleich ist es für alle drei ein anderes Leben. Wie soll man mit einem derartigen Verlust umgehen?
Ein ruhiger und berührender Roman über Verlust, Trauer und Verzweiflung. Über den langen und quälenden Weg, das Trauma zu überwinden und sich langsam wieder ins Leben zu ruckeln. Ein Roman, der aufzeigt, wie unterschiedlich Menschen trauern, was sie zusammen- aber auch auseinandertreibt.























