Bücher mit dem Tag "ende 19. jhd"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ende 19. jhd" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Im Schatten des Kauribaums (ISBN: 9783404167562)
    Sarah Lark

    Im Schatten des Kauribaums

     (136)
    Aktuelle Rezension von: BuecherwurmNZ

    Das Buch ist die Fortsetzung zu Das Gold der Maori und erzählt von Höhen und Tiefen von Lizzies, Michaels und Kathleens Kindern sowie von der jungen Violet, die in England die Burton-Familie kennenlernte und mit ihren Geschwistern und ihrem Vater nach Neuseeland auswandert. Abgeschlossen wird die Kauri-Trilogie mit Die Tränen der Maori-Göttin.

    Die Charaktere sind, wie in jedem Buch von Sarah Lark, sehr gut dargestellt und sehr unterschiedlich. Man begleitet sie über mehrere Jahre hinweg durch Höhen und Tiefen. Jeder Protagonist macht eine Entwicklung durch auf der Suche nach seinem Platz im Leben.
    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und fesselnd, wodurch man in die Geschichte eintaucht. Das Buch ist sehr spannend. Man fragt sich, wie es mit Larks Figuren weitergeht und was sie wohl als nächstes erleben werden.
     Besonders gefällt mir an Im Schatten des Kauribaums, dass man miterleben kann, wie sich das Wahlrecht für Frauen und Maori in Neuseeland durchgesetzt hat, da historische Ereignisse in das Leben der Protagonisten geschickt eingebaut sind. 

    Fazit

    Im Schatten des Kauribaums ist, wie die anderen Neuseelandromane von Sarah Lark, ein überaus spannendes Werk mit einem hervorragenden Schreibstil und starken Charakteren verbunden mit der Geschichte Neuseelands.

  2. Cover des Buches Victorian Secrets: Verbotenes Vertrauen (ISBN: 9783902972712)
    Helen B. Kraft

    Victorian Secrets: Verbotenes Vertrauen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Im 3. Teil der Steampunk-Trilogie „Victorian Secrets“ wird nun die Geschichte von Rosie erzählt. Das außergewöhnliche an dieser Geschichte ist, dass die Hauptfigur blind ist. Diesen Fakt versteht die Autorin aber sehr sensibel und gleichzeitig stark umzusetzen. Unter dem Aspekt der Blindheit wirken die Dinge die Rosie während ihrer Gefangenschaft erdulden muss um so furchtbarer, was mich als Leser auch nicht kalt lies. Guinn als ihr Gegenstück, bereits bekannt aus Teil 2, ist nicht so, wie man durch seine ersten Auftritte hätte vermuten können. Da Rosie nicht „sehen“ kann wie und was Guinn ist kann er sich wiederum bei ihr „fallen lassen“, und erkennt das er zumindest in „ihren Augen“ kein Monster ist. Für mich war die Geschichte der Zwei vom sich Suchen bis zum sich Finden absolut super erzählt. Da stimmte einfach alles – ach toll. Dieser Teil ist düsterer als die anderen beiden. Neben der sich anbahnenden Romanze spielt eine Verschwörung gegen die Königin eine wichtige Rolle. Die Protagonisten der Vorgängerbände haben einige kleinere Auftritte. So etwas finde ich ja immer sehr schön. 

    Auch für diesen Band gilt: lest die beiden anderen Bücher zuerst, sonst werdet ihr vielleicht einige Probleme mit der Story haben. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

  3. Cover des Buches Fräulein Ella und die Liebe (ISBN: 9783404183562)
    Anna Moretti

    Fräulein Ella und die Liebe

     (83)
    Aktuelle Rezension von: lenih

    Elena Sophie von Burow, wahlweise Effi oder Ella genannt, ist eine junge Frau aus gutem Hause im ausgehenden 19. Jahrhundert, einem Zeitalter des Patriarchats. Sie lebt in einem Mädchenpensionat und ihre einzige Aufgabe ist es zu lernen, eine wohlerzogene Dame und treusorgende Ehefrau zu werden. Doch bei einem Klassenausflug findet sie versteckt unter einem Stein ein wissenschaftliches Buch mit scheinbar skandalösem Inhalt. Als sie von ihrer Erzieherin mit diesem Buch erwischt wird, war’s das mit ihrer Ausbildung an der Schule für die höheren Töchter der Gesellschaft. Und das, obwohl Elena noch nicht einmal genau verstanden hat, worum es in dem Buch überhaupt geht. Man erklärt ihr nur, dass dessen Inhalt der weiblichen Gesundheit abträglich sei, dass es die „sexuelle Triebhaftigkeit“ fördern und zu Hysterie führen würde. Elena versteht nicht, warum es schädlich sein sollte, mehr über anatomische Unterschiede von Männern und Frauen oder auch den Liebesakt zu erfahren, und vor allem, warum Männer dies dürfen, Frauen aber nicht. Die kurze Antwort: Es schickt sich nun einmal nicht. Und so bleibt Elena dieses Wissen weiterhin verschlossen. Kurzerhand wird sie in den nächsten Zug nach Berlin gesteckt, der sie zurück zu ihrem Vater bringen wird. Auf der Fahrt trifft sie den jungen Arzt Maximilian von Waldau, der sie, ohne zu verstehen, worauf Elena eigentlich genau hinaus will, darin bestärkt, sich in allen möglichen Themengebieten Kenntnisse anzueignen. Als er jedoch später durchschaut, wovon Elena gesprochen hat, vertraut er sich seinem Arbeitgeber, dem praktizierenden Hals-Nasen-Ohren-Arzt Dr. Wilhelm Fließ an, welcher wiederum eng mit dem Psychoanalytiker Dr. Sigmund Freud vertraut ist und darum die Auffassung vertritt, dass Frauen mit dem Wissen um ihre eigenen Sexualität nicht umgehen können und man sie daher dringend davor bewahren muss, sich in diesem Bereich fortzubilden. Max, der seinen „Fehler“ Elena gegenüber unbedingt korrigieren will, gibt sich also größte Mühe, diese von ihrem Vorhaben, endlich an das sündige Buch zu kommen, abzubringen. Dabei tritt er nicht nur von einem Fettnäpfchen in das nächste, er droht auch, die zwischen ihnen wachsende Zuneigung für immer im Keim zu ersticken.

    „Effi liest“ von Anna Moretti, welches auch unter dem Titel „Fräulein Ella und die Liebe“ erschienen ist, ist ein Roman, der nicht nur bei eingefleischten Feministinnen für senkrecht stehende Nackenhaare sorgen dürfte. Wüsste man als Leser*in - allein durch den Epilog - nicht, dass traurigerweise ein Teil der Handlung auf wahren Begebenheiten beruht, man würde sich totlachen über so viel Unwissenheit der Figuren. Oder zumindest dauerhaft mit dem Kopf schütteln. Eine Absurdität, die da von den männlichen als auch von vielen weiblichen Protagonisten vorgetragen wird, ist wilder als die nächste. Nun muss man die Geschichte aber im zeitlichen Kontext betrachten, dann versteht man nämlich, vor welchem Dilemma die Frauen dieser Zeit standen. Studieren, arbeiten oder sich politisch engagieren und mitreden wollen, das war selbst mit männlicher Erlaubnis oft undenkbar. Und dann auch noch sexuelle Aufklärung? Selbst das Betrachten des eigenen entblößten Fußknöchels galt in dieser prüden Zeit als nicht sittsam, Gott bewahre, wenn frau hätte erfahren wollen, was sie eigentlich in der Hochzeitsnacht erwartet. Genau vor diesem Hintergrund vergebe ich auch meine 4 Sterne für dieses Buch. Denn wir reden hier von einer Zeit, die gerade einmal 120 Jahre zurück liegt und doch aus heutiger Sicht eher an die Steinzeit als an das industrielle Zeitalter erinnert. Es ist gut, sich ins Gedächtnis zu rufen, dass heutige Frauen ihre Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen Damen wie Elena von Burow - die allerdings keine reale Figur ist - verdanken können, die sich unermüdlich dafür eingesetzt und dafür auch viele Schwierigkeiten in Kauf genommen haben.

    Ohne den eben erläuterten Hintergrund hätte dieses Buch maximal drei Sterne von mir bekommen. Denn die Liebesgeschichte hat mir leider gar nicht gefallen. Ich fand sie, nach allem was vorgefallen ist, einfach nicht glaubwürdig. Max war mir für sein Alter und seinen Bildungsgrad einfach zu naiv, zu blauäugig und zu unbeholfen. Selbst zur damaligen Zeit hätte so ein Mann eine Frau wie Elena eher nicht von sich überzeugen können. Elena jedoch, mit ihrem Ehrgeiz, ihrer Wissbegierde und ihrem Durchsetzungsvermögen war für mich eine äußerst überzeugende und auch liebenswerte Protagonistin. Die große Fehlannahme des Max von Waldau, weswegen Elena angeblich auf ihn auf eine bestimmte Art und Weise reagiert, war mit dem heutigen Wissen leider auch sehr schnell zu durchschauen, besonders für Menschen, die das gleiche Leiden wie Effi haben ;). Man sollte das Buch also nicht als Liebesgeschichte sondern eher als heiteren Historienroman mit einem ernsten, wahrem Hintergrund betrachten, dann wird man seine Freude daran haben und vor allem als Frau dankbar sein, im 21. Jahrhundert zu leben (auch, wenn heutzutage noch immer nicht alles perfekt ist).

     

  4. Cover des Buches Unwiederbringlich (ISBN: 9783746636450)
    Theodor Fontane

    Unwiederbringlich

     (24)
    Aktuelle Rezension von: sKnaerzle


    Holk von Holkenäs lebt ein Leben, das allen seinen Grundsätzen widersprechen müsste, wenn er denn etwas auf Grundsätze gäbe. Er ist Schleswiger zu einer Zeit als er und die dortige Bevölkerung wünschen, sich von Dänemark zu trennen und sich Preußen anzuschließen und er ist im Grunde seines Herzens ein treuer Ehemann. Trotzdem hat er eine Stellung als Hofmann bei einer alten dänischen Prinzessin, und ist dazu da, die Prinzessin zu unterhalten. Im Grunde ist es bezahlte Faulenzerei an einem ziemlich sittenlosen Hof, wo er weder als Deutscher noch als Ehemann eigentlich etwas zu suchen hätte.

    Was mir am meisten Spaß gemacht hat, ist, nach den Stellen zu suchen, wo Holk sich ganz entsetzlich dumm benimmt. Außerdem kann man lange darüber nachdenken, ob seine Gegenspielern, die Hofdame Ebba von Rosenberg, eine Intrigantin ist, die Holk vernichten will oder ob sie ihm eine Lektion erteilt, die er dringend nötig hat. (Ich glaube, Holk beleidigt Ebba bei ihrer ersten Begegnung und merkt es nicht einmal)

    Das alles ist typisch Fontane und könnte Spaß machen, aber mir hat diesmal die Sprache nicht gefallen. Oft nimmt Fontane Aussagen zurück oder betont sofort die Bedeutung des Alltags, wenn etwas Außergewöhnliches behauptet wird. Mit anderen Worten, alle Personen redeten, als befänden sie sich in einem Roman von Fontane, und das war mir zuviel

  5. Cover des Buches Hell's Princess: The Mystery of Belle Gunness, Butcher of Men [Kindle in Motion] (ISBN: 9781503944916)
    Harold Schechter

    Hell's Princess: The Mystery of Belle Gunness, Butcher of Men [Kindle in Motion]

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Keksisbaby

    Eine reiche Witwe sucht einen Mann an ihrer Seite, der ihr hilft das Anwesen zu bewirtschaften. Viele machen sich auf, ihr Glück zu suchen und auf Belle Gunness‘ Farm werden immer mal wieder fremde Herren gesichtet, aber so schnell wie sie kamen verschwanden sie auch wieder und niemand macht sich darüber Gedanken. Bis die Gunness‘ Farm abbrennt und man neben den verkohlten Leichen der Hausbesitzerin und deren Kindern, auch noch zahlreiche andere findet. Zerstückelt und verscharrt. Entsetzen breitet sich erst unter der Bevölkerung des kleinen Städtchens La Porte aus und später im ganzen Land. Heerscharen pilgern zu dem Ort des Grauens, teils um kleine Andenken zu erbeuten, teils um sich im wohligen Erschaudern an dem Gräueltaten zu ergötzen. Belle Gunnes ist eine schwarze Witwe und die genaue Zahl ihrer Opfer ist bis heute unbekannt.

     

    Ich war Feuer und Flamme, als ich sah, dass es ein Buch zu der berüchtigten Psychopathin Belle Gunness gab und das erste Drittel las sich auch einfach so runter, als es dann aber zum Feuer kam und zu der Entdeckung wurde es nur noch langatmig. Der Autor hat mit Sicherheit einen sehr hohen Rechercheaufwand betrieben, doch leider vermochte er es dann nicht in spannender Form wieder zu geben. Es war eine Aneinanderreihung von Spekulationen insbesondere als dann das Verfahren gegen Lamphere aufs Tableau kam, wurde es zum Einschlafen langweilig. Denn es wurden Zeitungsartikel wiedergegeben und Zeitzeugenberichte, was ja toll ist, aber ein bisschen emotionaler hätte ich es mir gewünscht.Ich musste mich wirklich zwingen weiterzulesen. Zum Schluss schweift der Autor soweit vom eigentlichen Geschehen und dem Fall, dass es wirklich nur noch eine Aufzählung von angeblichen Sichtungen von Belle Gunness war. Ich hätte mir gern einen etwas tiefergehenden psychologischen Aspekt gewünscht, ein Blick in menschliche Abgründe, aber Herr Schechter hat doch eine etwas nüchternere auf Fakten basierte Herangehensweise. Was an und für sich nicht schlecht ist, aber halt auch nicht immer leicht zu lesen. Etwas aufgewertet wurde es durch zahlreiche Photos, die sich mit dem richtigen Kindle Endgerät, das auch Kindle in Motion abbildet, auch darstellen lassen.

     

    Ich hatte irgendwie etwas anderes erwartet. Ich wollte Belle Gunness besser kennenlernen, erschaudern ob der Grausamkeit und Kaltblütigkeit dieser Frau. An sich war es dann nur eine nüchterne Widergabe der Ereignisse und der Morde, die sehr gut recherchiert waren. Der Erzählstil war halt einfach nicht meins.

     

     

  6. Cover des Buches Der König und ich (ISBN: 9783293205932)
    Margaret Landon

    Der König und ich

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Kopf-Kino
    Sie schrubbte ihr Gesicht mit aller Kraft, doch der Spiegel verhehlte ihr nicht, daß weder Wasser noch Seife die Schatten der Angst und der Einsamkeit entfernen konnten.

    Siam, 1862: Die junge Witwe Anna Leonowen, die an den königlichen Hof gerufen wird, um die Kinder und Frauen des Königs in englischer Sprache und Kultur zu unterrichten, entdeckt hinter den Haremsmauern eine für sie gänzlich neue Welt – eine Welt voller Aberglaube, verschwenderischem Hofleben, Heldentum, Intrigen, Traditionen, Folter, asketischer Verehrung und allgegenwärtiger Angst vor Mongkut, dem „Herrn des Lebens“, wie der König von seinem Volk genannt wird. Doch die Engländerin ist nicht bloße Zeitzeugin, sondern ebenfalls eine moderne Frau, die dem Monarchen nicht nur einmal zu widersprechen wagt.

    Wie aus dem Vorwort ersichtlich ist, basiert der vorliegende Roman auf den Erlebnisberichten Anna Leonowens während ihrer 6-jährigen Tätigkeit als Gouvernante am siamesischen Hofe, wobei Margaret Landon nach eigenen Angaben Veränderungen vornahm, die jedoch lediglich dazu dienen sollten, um die Geschichte unter Anpassung der modernen Sprache von 1940 einem modernen Publikum präsentieren zu können, was ich persönlich nicht weiter schlimm fand.

    Der Titel ist ein wenig irritierend gewählt – es handelt sich hierbei keineswegs um eine Ich-Erzählung. Obgleich die Handlung ausschließlich aus Annas Sicht geschildert wird, fungiert sie überwiegend als Beobachterin.

    Der Erzählstil ist recht flüssig, wenn auch eher schlicht gehalten. Spannung erzeugen und tragen demnach vermehrt die aneinandergereihten Episoden, die mich anhand der Fremdartigkeit sowohl faszinierten als auch schockierten. Ich fand die dramatische Biografie sehr spannend, obwohl mir der Schreibstil recht distanziert vorkam.

    Hier komme ich zu meinem Kritikpunkt: Anna blieb mir größtenteils fremd und irgendwie blass. Dies mag einerseits am Schreibstil liegen und andererseits daran, dass sich Anna in ihren Tagebüchern wohl kaum selbst beschrieben haben mag.

    An manchen Stellen blieben mir manche Fragen, die sich mir aufzwangen, leider unbeantwortet. Dazu weiter unten mehr, jedoch mit Spoilerwarnung.

    Bei meiner Recherche stieß ich, nachdem ich das Buch beendet hatte, auf einen Artikel auf Wiki, der besagt, dass man heutzutage davon ausgeht, Anna Leonowens hätte ihre Bedeutung am Königshof etwas übertrieben bzw. nicht wahrheitsgemäß dargestellt. Daraus kann man der Autorin Margaret Landon jedoch kein Vorwurf machen, da sie den Roman auf Annas Berichten stützte. Demnach sollte man wohl die Biographie unter dem Aspekt eines Romans, der einen Wendepunkt in der Geschichte Siams erahnen lässt, und weniger als Portrait einer vergangenen Zeit lesen und sich unterhalten lassen. Und dennoch kann Annas Geschichte selbst für unsere heutige Zeit als Inspiration dienen: dass wir die Welt positiver gestalten können, auch wenn sie alternativlos erscheint.

    Erwähnenswert finde ich, dass dieser Roman – wenn man Quellen im Internet glauben schenken mag – aufgrund der "Königsbeleidigung" nach wie vor in Thailand verboten ist.

    Zusammenfassend möchte ich diesen Roman allen jenen, die eine ergreifende Lebensgeschichte mit kulturellen Hürden in einem farbenprächtigen Hintergrund lesen möchten und die sich von meinen Kritikpunkten nicht abschrecken lassen (bitte nicht!), empfehlen.

    Ach ja: Die Verfilmung mit Jodie Foster weicht übrigens stark von der Romanvorlage ab.



    ++++++++++SPOILER++++++++



    Mir war es beispielsweise rätselhaft, weshalb Anna dem König wiederholt widersprechen konnte, ohne jedoch bestraft zu werden. Nur weil sie eine Engländerin war? Keine Ahnung.

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