Bücher mit dem Tag "ende der ddr"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ende der ddr" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Flieg ich durch die Welt (ISBN: 9783359024972)
    Robert Gold

    Flieg ich durch die Welt

     (10)
    Aktuelle Rezension von: parden
    WENDEZEIT...

    Zum Abitur schenken sich die Freunde Angelo und Pascal eine Reise. Sie wollen raus aus Ostberlin und planen, gemeinsam mit dem Abenteurer Wolle im Sommer ’89 ans Schwarze Meer zu trampen. Bevor ihr Leben richtig beginnt, wollen sie die kleine große Welt des Ostblocks sehen, losgelöst von Konventionen und elterlichen Ratschlägen, eine Idee von Freiheit im Kopf. Zehn Jahre später zeigt sich, wohin die politischen Umwälzungen, spontane Entschlüsse und amouröse Erlebnisse die jungen Männer gebracht haben. Während Pascal mit einer Werbeagentur erfolgreich ist und Wolle einen Underground-Schuppen eröffnet, bleibt Angelo in den Karpaten verschollen. Ihre Jugend ist vorbei, doch erwachsen sind sie nicht, stattdessen auf dem Weg in eine Zukunft, die vieles verspricht und nur weniges halten kann. Ein aufwühlender Roman, der in die spannende Zeit des Umbruchs entführt.

    Pascal und Angelo haben das Abitur in der Tasche und Träume für die Zukunft im Kopf. Und sie stecken voller Abenteuerlust. Mit ihrem Freund Wolle machen sie sich auf den Weg in die rumänischen Karpaten - auf der Suche nach Freiheit, Unabhängigkeit und sich selbst. Nur in Richtung Osten kann es für die drei Berliner Jungs gehen. Als sie durch Ungarn trampen, im Sommer 89, ist auf einmal die Grenze zum Westen durchlässig. Sie treffen Entscheidungen, die ihr Leben aus den vorgezeichneten Bahnen werfen und ihre Jugend jäh enden lassen. Ihre Wege trennen sich. Während Wolle in Amerika sein Glück versucht und sich Angelos Spur zu verlieren scheint, kehrt Pascal zurück. Das alte Leben gibt es nicht mehr, doch auf das aufregende, erstehnte neue fallen die Schatten der Vergangenheit.

    Ein Wenderoman, eine Coming-of-Age-Erzählung - mein Zwei-Jahres-Projekt. Vor ungefähr zehn Monaten gehörte ich zu den Gewinnern der Verlosung dieses Buches. Selbst im Westen aufgewachsen, interessiert mir doch die Zeit vor und während der Wende in der ehemaligen DDR, einfach auch weil sie Teil der jüngeren deutschen Geschichte ist. Dies war der Grund, weshalb ich mich bei der Verlosung beworben hatte. Der Autor, geboren 1970 in Ostberlin, lässt hier offenkundig seine eigenen Erlebnisse der 80er und 90er Jahre sowie die seines Freundeskreises in die Erzählung einfließen, was in meinen Augen für Authentizität bürgt.

    Die Idee hinter dem Buch fand ich wirklich interessant, und auch den Aufbau der Erzählung empfand ich als positiv. Erzählt wird hier aus wechselnden Perspektiven - meist aus denen von Wolle, Pascal und anfangs auch von Angelo, gelegentlich aber auch aus der Perspektive einer Nebenfigur, was verdeutlicht, wie die Hauptfiguren von außen wahrgenommen werden. So schält sich allmählich ein Bild der zu Beginn Jugendlichen, später der jungen Erwachsenen heraus und lässt den Leser teilhaben an deren Entwicklung.

    Die Wahl der doch sehr verschiedenen Charaktere ermöglicht dem Leser nachzuvollziehen, auf welch unterschiedliche Arten seinerzeit mit den politischen Beschränkungen in der ehemaligen DDR umgegangen werden konnte, aber auch wie verschieden die neu gewonnene Freiheit nach der Wende genutzt wurde. Die Verwendung typischer Begriffe im damaligen Ostdeutschland (z.B. 'schauestes Mädchen', 'Kraxe' oder 'urst') verstärken hier noch das Gefühl der Authentizität des Geschilderten.

    Leider konnte die Geschichte der drei befreundeten Teenager, die justament zum Mauerfall ins Erwachsenenleben starten, mich dann letztlich aber nicht wirklich überzeugen. Die Möglichkeiten der zahlreichen Perspektivwechsel bergen auf der anderen Seite auch Gefahren, denen der Autor leider aufgesessen ist. So hat er sich oftmals in Details und Nebenhandlungen verloren, und die gesamte Erzählung weist so teilweise unglaubliche Längen auf, die den Lesefluss wirklich erschweren. Dies ist auch der Grund, weshalb ich das Buch immer wieder einmal weggelegt und 'vertagt' habe, wodurch sich die Lesedauer auf 10 Monate hinauszog. Kein übliches Vorgehen bei mir.

    Die Schilderung der Charaktere ist neben der Langatmigkeit des Romans mein Hauptkritikpunkt. Obwohl sich durch die langsame Erzählweise allmählich ein deutliches Bild der drei Hauptfiguren herausschälte, fehlte mir persönlich hier der Zugang zu den Personen. Die Gefühle derjenigen, aus deren Perspektive jeweils erzählt wird, bleiben hier weitestgehend außen vor, so dass mir die Möglichkeit genommen wurde, empathisch zu sein. Manchen Leser mag diese eher nüchterne Erzählweise ansprechen - ich gehöre jedoch nicht unbedingt dazu.

    Insgesamt halten sich hier für mich die Stärken des Romans und seine Schwachpunkte in etwa die Waage, so dass ich mich für eine Bewertung im mittleren Bereich entschieden habe. Einen interessanten Einblick in das Leben vor, während und nach der Wende in der ehemaligen DDR habe ich durchaus erhalten, doch hatte ich oftmals Mühe, mein Interesse an dem Roman noch wachzuhalten. Das Gefühl der Authentizität der Erzählung ging jedoch zu keinem Zeitpunkt verloren.


    © Parden


    Der Titel des Buches ist übrigens angelehnt an den Titel eines Songs der Gruppe 'City', die 1972 in Ost-Berlin gegründet wurde:

  2. Cover des Buches Schneckenmühle (ISBN: 9783406671463)
    Jochen Schmidt

    Schneckenmühle

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3
    Über die Wendezeit gibt es ja inzwischen so viele Bücher und Filme. Aber dieser Roman hat mich besonders berührt, weil er aus der Sicht eines 14-jährigen im Ferienlager geschrieben ist. Ich war damals nur wenig jünger. Naja, ich war ein Westberliner Mädchen und Jens aus dem Buch ist ein Ostberliner Junge, aber trotzdem kann ich so mit ihm fühlen. Wie er sich Gedanken macht über die Kirche, Gott, die Liebe, Sprache, den Sozialismus, Westprodukte. Da werden Bruchstücke aneinander gereiht, teilweise Weisheiten von anderen Jungen, teilweise Sätze aus Büchern oder aus der Werbung, und so setzt er sich sein Bild vom Leben zusammen.
    Jens macht sich heimlich Notizen, welche Radiosender er nach den Ferien unbedingt hören will, weil andere im Lager davon erzählen. Er lernt die Witze und Sprüche der coolen Jungen auswendig, um zuhause seine Schulfreunde damit zu beeindrucken.
    Was im Hintergrund politisch los ist, bekommen die Kinder im sächsischen Ferienlager nicht mit, aber als Leser erkennt man natürlich die Hinweise.
    Das Ende ist mir persönlich zu abrupt und dramatisch, aber ich verstehe schon, dass das bei einem Buch über den Sommer 1989 so sein muss.
  3. Cover des Buches Der Sandkasten (ISBN: B00DQBD2F0)
    Manfred Kriegel

    Der Sandkasten

     (3)
    Aktuelle Rezension von: manfred_kriegel
    DER SANDKASTEN (Opa, was war die DDR?) Ich bin glücklich und froh, am 14..05. 2013 bekam ich das
    1. Exemplar vom Sandkasten in Braille/Punktschrift (Blindenschrift).
    Es ist wirklich eine große Ehre für mich und bedanke mich bei der DZB (Deutsche Zentrale für Blinde zu Leipzig).
    Dieses Kinder und Jugendbuch, ist auch für Erwachsene, als Lesestoff geeignet. In meinem Buch wird in kurzen lustigen Geschichten, dass Leben in den frühen Jahren der DDR und aus Sicht eines Kindes beschrieben. Dieser Lesestoff bildet nicht nur politisch - sondern ist auch durch die Kürze der Geschichten für Menschen mit Lesebehinderung geeignet.

    DER SANDKASTEN (Opa, was war die DDR?)
    Mein Buch, ist im Rahmen der Inklusion in Braille/Punktschrift veröffentlicht worden- .


    weitere Information unter :http://www.der-sandkasten.com
  4. Cover des Buches Sommerstück (ISBN: 9783518733257)
    Christa Wolf

    Sommerstück

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Heike110566
    "Sommerstück" ist ein Buch, das den Leser fordert. Man kann es nicht nebenbei lesen. - Warum schreibe ich das?, wird sicherlich so mancher fragen, denn dies ist doch bei Werken dieser Autorin nicht ungewöhnlich und besonders erwähnenswert. - Nun ja, ich schreibe dies, weil ein Leser in einer Rezension bei Lovelybooks sich folgendermaßen zu dem Buch, eine andere (bundesdeutsche) Ausgabe, äußerte: "Diese Autorin hat kürzlich den Uwe Johnson-Preis bekommen, aber dieser Roman ist schlichtweg unlesbar. Er ist äußerst schwer zu lesen und daran ist notwendige Implementierung des Lesers in nahezu jede Aktion schuld. Es ist überhaupt nicht einfach so nebenher zu lesen. Der Satzbau ist an Eigenwilligkeit nicht zu überbieten." (Leser-Rezension vom 21.07.2010) Es ist ein typisches Christa-Wolf-Werk, kann ich da eigentlich nur erwidern. Sicher: man kann es nicht nebenbei lesen. Es ist anspruchsvolle Literatur und keine profane Mainstreamunterhaltung. Aber genau das macht doch Christa Wolf zu dem, was sie ist: eine herausragende Schriftstellerin. - Für mich ist es immer wieder faszinierend in die Gedankenwelt dieser Frau einzutauchen. Auch ich musste manche Stellen mehrmals lesen, gelegentlich sogar zwischendurch das Buch beiseite legen, um das Gelesene zu reflektieren und zu erschließen. Als Leser muss man sich voll und ganz auf den Text einlassen, nur dann scheitert man nicht an dem Text, wie offenbar der Leser-Rezensent. Der Roman erschien 1989 im Aufbau-Verlag der DDR. Aber es ist inhaltlich kein Buch, das sich mit dem "ende der ddr" beschäftigt, wie offenbar jemand ebenfalls bei Lovelybooks annahm, denn dieser tag (englisch) fand sich ebenfalls unter den Hinweisen zum Buch. Geschrieben hat Christa Wolf aber den Text bereits 1982/83, teilweise parallel zu ihrer Erzählung "Kein Ort. Nirgends". 1987 überarbeitete die Autorin den Text für die Druckfassung noch einmal und dann dauerte es bis 1989 zur Erstveröffentlichung. Man scheitert, wenn man versucht darin ein Wendestück als solches zu sehen, das sich mit der Stimmung in der DDR im Sommer 1989 beschäftigt. Man muss diesen Text im Kontext seiner Entstehung betrachten und darf nicht als entscheidendes Kriterium das Ausgabejahr nehmen. Und ich denke auch, man muss über die DDR doch einiges Wissen besitzen, am besten Teil von ihr gewesen sein, um bestimmte Anspielungen zu erkennen. Auch Wissen um das Leben der Autorin ist hilfreich für das Textverständnis. - Ein Buch, das man sich erarbeiten muss. Aber es lohnt sich. Zur Fabel: Ellen und Jan ziehen mit ihrer jungerwachsenen Tochter Jenny aus der Metropole in ein kleines mecklenburgisches Dorf. Sie wollen dem Großstadtstress entfliehen und sich auf dem Lande neu finden, neu beginnen. Zu dem Haus kamen sie durch die Vermittlung von Luisa, die mit dem Griechen Antonis gemeinsam in einem Haus in dem Ort lebt. Kurz darauf ergibt sich, dass sie auch Ellens an Krebs erkrankte Freundin Irene mit ihrem Mann Clemens nachholen, weil ein weiteres Haus in dem Dorf frei wurde. Das Leben auf dem Land soll den Rahmen für ein ruhigeres Leben und ein gemeinsames Miteinander liefern. Der Wille ist bei jedem dazu da. Man verbringt auch sehr viel Zeit miteinander, kommt sich physisch näher. Aber dennoch wächst die Distanz der Paare zueinander und innerhalb der Paare die Distanz zwischen den Partnern immer mehr. Jeder spielt (s)eine Rolle, wie in einem inszenierten Stück. Keiner der Beteiligten ist bereit sich ganz zu öffnen. Jeder hat etwas zu verbergen. Stück für Stück führt das dazu, dass man sich von einander entfernt. Aber auch im Dorf bleiben sie Fremde. Sie leben zwar im Dorf, gehören aber nicht zum Leben des Dorfes und können daher auch nicht in deren Gemeinschaft hineinwachsen. Und sie werden sich auch dessen bewusst. Ihre Fluchtversuche scheitern auf der ganzen Linie. Scheitern aber nicht an den anderen, sondern an sich selber, was sie aber zu spät erkennen. Der Text ist sehr vielschichtig aufgebaut. Die Erzählperspektive ist nicht wirklich eindeutig. Einerseits scheint der Erzähler / die Erzählerin eine auktoriale Stellung zu haben, andererseits denkt man stellenweise, dass die Erzählperson Teil des Figurenensembles ist, was ja irgendwie nicht zusammenpasst. Es lässt sich aber niemand von den genannten Personen als die Figur eineindeutig identifizieren. - Es ist als wenn noch jemand immer dabei ist, dennoch aber über allen und allem steht. Einfach faszinierend diese Konstruktion. Christa Wolf hat einen leserfordernden Schreibstil. Man muss sich voll auf den Text konzentrieren, wird aber dann durch die Poesie in ihm mehr als nur entschädigt. Sicher: Christa Wolf hätte sich einfacher ausdrücken können, damit der Leser etwas mehr beim Lesen Entspannung findet. Dann müsste Frau Wolf sich aber selbst verleugnen. Ihre Ansprüche sind hoch, auch an den Leser. Aber Anspruchsvollsein empfinde ich nicht als Makel, wenn man selber hohe Qualität liefert. Und diese liefert die Autorin auch mit "Sommerstück". Hier eine kleine Kostprobe: "In der ersten Zeit auf dem Lande hat das prall Gegenständliche noch eine weitere Bedeutung, eine symbolische, gleichnishafte Wirklichkeit tritt aus ihm hervor, die wir in den Städten nicht mehr bemerken. Der Käfig mit dem toten Kater war ein Warnzeichen, über das wir nie wieder sprachen, das uns alle aber tief verstört hat, in verwandelter Form begeisterte er unsere Träume, in wie vielen Nächten sind wir selbst die Katze gewesen, wieviel Angst wurde freigesetzt, während sich, wieder und wieder, die Käfigtür hinter jedem von uns schloß. Ein Ungeist, dem wir nicht zu begegnen wußten, war uns entgegengetreten, die Lemuren waren am Werk, ein Schatten war über die Landschaft gefallen." (1. Auflage, Aufbau Verlag DDR, 1989, S. 94) Wunderbare poetische Dichtung!
  5. Cover des Buches Bruderschatten (ISBN: 9783442478385)
    Mika Bechtheim

    Bruderschatten

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Taluzi

    Julie hat eine Vergangenheit, die sie nicht vergessen kann, aber gerne verdrängen würde. Ihr Bruder wird verdächtigt vor zwanzig Jahren seine Freundin und Julies Freund ermordet zu haben, seit dem fehlt jede Spur von ihm. Ein Familiendrama das in dem beschaulichen Solthaven niemand vergessen kann.

    Heute arbeitet Julie als Gerichtsreporterin. Ihr Chef ist ihr bester Freund schon seit Schultagen. Ihr Sohn Max ist mittlerweile 10 Jahre alt und kennt seinen Vater nicht. Nun ist Julie wieder schwanger von ihrem Freund Alex. Eines Tages wird sie von einem freigelassenen Serienmörder kontaktiert. Er hat Informationen über ihren verschollenen Bruder.

    Die alten Geschichten und die schreckliche Tat lassen Julie nicht mehr in Ruhe! Sie muss ihren Bruder finden!

    Das Buch war für mich kein Thriller, da ein grausamer Schauer nicht vorhanden war. Bei einem Thriller muss mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Das Buch „Bruderschatten“ ist aber ein verdammt guter Krimi.

    Von der ersten bis zur letzten Seite las ich mit Spannung und grübelte, was hat Julies Bruder damals zu der Tat getrieben hat oder waren noch andere Personen in das Verbrechen involviert? Nebenbei erfährt der Leser Julies Lebensgeschichte. Das fand ich sehr interessant und trug für mich zur Spannung bei.

    Die Hauptprotagonistin wurde mir dadurch immer vertrauter und ich konnte ihre Gedanken und Gefühle nachempfinden. Denn Julie ist hin und her gerissen zwischen der Vergangenheit, dem was ihr erzählt wird und den aktuellen Erlebnissen vor Ort. Bald weiß sie nicht mehr was sie noch glauben soll.

    Es gab noch einen zweiten Handlungsstrang in der Geschichte. Der Leser erfährt etwas von einem Kind Jan. Dieser Junge hat eine haiden Angst vor seinem Onkel. Anfangs dachte ich das wären Rückblicke auf das Jahr 1989. Dem war nicht so. Geschickt werden beide Handlungsstränge zusammengeführt.

    Durch die vielen Wendungen blieb mir als Leser bis zum Schluss unklar was im Jahre 1989 wirklich in Solthaven passiert ist. Daher war die Wahrheit um so überraschender!

    In dem Krimi von Mika Bechtheim wird mein Wohnort einmal erwähnt. So was mag ich, macht es für mich die Geschichte viel greifbarer.

    Ich durchaus gelungener Krimi!

  6. Cover des Buches Fischer Abiturwissen Geschichte (ISBN: 9783596156061)
    Hermann Stadler

    Fischer Abiturwissen Geschichte

     (4)
    Aktuelle Rezension von: lilli2405
    In dieser Abituhilfe ist meiner Meinung nach alles sehr gut und anschaulich erklärt. Es gibt zu Beginn jedes Themas ein Tabelle die schon mal im voraus die wichtigsten Ereignisse zeigt.
  7. Cover des Buches Wir vom Jahrgang 1972 - Kindheit und Jugend (ISBN: 9783831330720)
    Roland A. Wildberg

    Wir vom Jahrgang 1972 - Kindheit und Jugend

     (2)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    "Wir vom Jahrgang 1972" ist eine etwas krasse Rückblende an einem Silvestertag wie heute - dennoch hat es unglaublichen Spaß gemacht, mich in meine Kindheitserinnerungen zu versenken, die Zeit der Monchichis, Dirty Dancing, der Poesiealben und dem Ende der Schallplatten-Aera, die Filme und Bücher dieser Zeit sowie den Modestil noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. Ein Buch, das einen fesselt - da man mit jeder Seite, die man umblättert, selber viele Erinnerungen an diese Zeit hervorruft. Ausgezeichnete Idee des Autors und sehr viele Informationen - ich hätte mir lediglich mehr Bilder aus dieser Zeit gewünscht.

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