Bücher mit dem Tag "endor"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "endor" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Der Fluch der 100 Pforten (ISBN: 9783570222881)
    N. D. Wilson

    Der Fluch der 100 Pforten

     (14)
    Aktuelle Rezension von: j125
    Inhalt:
    Henry und seine Verwandten überstehen den Angriff der Hexe Nimiane knapp und verbannen sie zurück nach Endor. Doch sie möchte noch immer ihre Macht vergrößern und sucht sich daher Unterstützung. Nur Henry kann sie noch aufhalten, der von der Suche zu sich selbst und seiner Herkunft geleitet, wieder einige der 100 Pforten öffnet.

    Meine Meinung:
    Der erste Teil der Reihe konnte mich ja nicht so wirklich überzeugen, aber da mich nicht-beendete Reihen nervös machen, hab ich trotzdem den zweiten Teil gelesen.
     
    Im Vergleich zum vorherigen Band ist die Handlung nicht ganz so langatmig und kommt viel schneller in Fahrt. Es braucht eben die ganze Vorgeschichte mit der Entdeckung der Pforten und ihrer Funktion nicht mehr.

    Ansonsten waren mir die ganzen Erklärungen wieder viel zu unverständlich, zu verworren und ich habe nicht das Gefühl, wesentlich schlauer zu sein als vorher. Zumindest nicht in Bezug auf Henrys Familie und warum er von ihr getrennt wurde. Hierbei gibt es allerdings deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Szenen. Die Szenen mit Henrietta waren zwar weniger actionreich, aber hier fand ich die Erklärungen recht einleuchtend oder zumindest verständlich erklärt (obwohl die Zusammenhänge da immer noch nicht klar waren, aber das ist ja auch aus spannungstechnischen Gründen durchaus in Ordnung). Die Szenen mit Henry waren hingegen komplett verworren und ich hab keine Ahnung warum man mit ihm den ganzen Zirkus veranstaltet hat. Ich hoffe noch auf eine einleuchtende und einfache (!) Erklärung der gesamten Zusammenhänge im letzten Teil. Schon seltsam, dass die Reihe ab 10 Jahren empfohlen wird. Vielleicht denke ich einfach zu kompliziert…

    Pluspunkte gibt es dann wieder für das Ende, welches actionreich und feierlich zugleich war. Es kam Spannung auf und konnte mich überzeugen, auch wenn Fragen offen bleiben. Aber das scheint so üblich bei der Reihe.

    Fazit:
    Weniger langatmig als der Vorgänger, mit spannendem Finale. Zwischendrin stellen sich wieder viele Fragen, die Zusammenhänge bleiben rätselhaft und ich beende das Buch wieder mit einem negativen Gefühl der Ratlosigkeit.
  2. Cover des Buches Das Kino des George Lucas (ISBN: 9783896026446)
    Marcus Hearn

    Das Kino des George Lucas

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Nierla
    Eine der umfassendsten deutschsprachigen Biografien beziehungsweise Filmografien über George Lucas. Das Buch ist reich und größtenteils bunt bebildert und enthält neben Informationen über Lucas' filmische Karriere, seine Vorbilder und Freunde auch solche über die Fortschritte, welche die Filmbranche (sprich Hollywood) mit seiner Hilfe gemacht hat, von der Dykstra-Kamera bis hin zum digitalen Schnitt. Ich hätte mir zwar zeitweise ein paar mehr Informationen über Lucas' Privatleben gewünscht, es wird beispielsweise nur in Nebensätzen erwähnt, dass er Kinder adoptiert hat; allerdings konzentriert sich dieses Buch eben auf sein filmisches Schaffen, wie schon der Titel 'Das Kino des George Lucas' verrät.
  3. Cover des Buches Han Solos Rache (ISBN: B001Y60CQG)
    Brian Daley

    Han Solos Rache

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Star Wars the Essential Guide to Alien Species (ISBN: 0345442202)
  5. Cover des Buches Krieg der Sterne Das Imperium schlägt zurück (ISBN: B002RGE9UW)
  6. Cover des Buches The Wildlife of Star Wars (ISBN: 0811828697)
    Terryl Whitlatch

    The Wildlife of Star Wars

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Nierla
    Ich hatte das Glück, über dieses Buch in einem Sci-Fi-Laden zu stolpern. Wer Star Wars-Fan und des Englischen mächtig ist, sollte hier reinschauen. ein Großteil der aus Star Wars bekannten Tiere bzw. Wesen wird anhand kurzer Texte und diverser Zeichnungen detailliert dargestellt, inklusive Fortbewegung, Paarungsverhalten, Aufzucht der Jungen und Nahrung. Dabei gibt es einige überraschende neue Einblicke. Ich persönlich war fasziniert von den verschiedenen Entwicklungsstufen des Bantha von Tatooine. Für Fans der Star Wars-Fauna ein Muss!
  7. Cover des Buches Star Wars. Wächter der Macht 8. Enthüllungen (ISBN: 9783641077914)
    Karen Traviss

    Star Wars. Wächter der Macht 8. Enthüllungen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Nierla
    Es mag wenig Sinn haben, zum achten und vorletzten Band einer Buchreihe eine schlechte Rezension zu schreiben, da die Leser, welche bis dorthin vorgedrungen sind, wahrscheinlich noch bis zum Schluss durchhalten werden – dennoch habe ich eine solche verfasst, da ich meiner Verärgerung einmal Luft machen musste. Vorweg muss ich sagen, dass auch ich die Mandalorianer (mein Hauptkritikpunkt. an diesem Buch, wie man noch sehen wird) und ihre Kultur früher interessant fand und auf die Veröffentlichung eines Wörterbuches ihrer Sprache gehofft und gewartet hatte. Die beste Methode, um vom „Mandalorianer-Fieber“ geheilt zu werden, ist jedoch, ein Buch von Karen Traviss zu lesen. Ich habe dieses Buch ein paar Mal beiseite gelegt, es aber letztendlich von der ersten bis zur letzten Seite gelesen. ~ Dass die einzelnen Autoren dieser Reihe ihre eigenen „Kinder“ mit reinbringen, wurde schon oft genug erörtert und auch kritisiert (Allston: die Antilles-Familie und neckische X-Wing-Spielchen; Traviss: Boba Fett und die Mandalorianer; Denning: Hapes und das Dunkle Nest), davon mag man halten, was man will. Fakt ist aber, dass dadurch jeder Autor ein Stück weit sein eigenes Süppchen kocht und nur begrenzt auf das „große Ganze“ der Geschichte Rücksicht nimmt. Und diese eigenen Geschichten innerhalb der Geschichte müssen natürlich langsam fertig erzählt werden. So sieht es natürlich auch bei Frau Traviss aus: die letzten knapp 55 Seiten handeln ausschließlich (!) von den Mandalorianern – vom Epilog einmal abgesehen. Sie hätte vielleicht einen eigenen Roman daraus machen können (den aber wahrscheinlich selbst Mandalorianer-Fans schwer verdaulich gefunden hätten) oder zumindest eine Kurzgeschichte, welche sie dann ans Ende des Buches hätte anhängen können. So wäre jedem geholfen gewesen: Frau Traviss hätte die Möglichkeit gehabt, ihre Mandalorianer-Geschichte zu Ende zu erzählen – was sie ja mit aller Macht und Gewalt tun wollte – und der geneigte Leser hätte sich nicht ganz so schrecklich langweilen müssen. Ein paar Titelvorschläge hätte ich auch schon: „Familienzusammenführung auf Mandalorianisch“ oder „My big fat Mandalorian Wedding“. ~ Im Wesentlichen legt Frau Traviss mit „Enthüllungen“ neben dem langsam Überhand nehmenden und damit enervierenden Jacen-Bashing (ja, wir wissen, dass er ein böser, böser Schweinehund ist; es ist nicht nötig, das alle paar Seiten zu wiederholen!) eine Lobeshymne auf den „Mandalorian way of life“ vor. Die Mandalorianer sind ein kleines Völkchen sympathischer Raubeine, das auf einem kleinen, sympathischen Hinterwäldlerplanet siedelt, der mit, oh Wunder!, einem scheinbar unerschöpflichen Vorrat des auch als mandalorianisches Eisen bekannten Erzes beskar gesegnet ist. Sie sind hartgesottene Krieger, dabei natürlich liebevolle Familienmitglieder und in ihrer Gesellschaft gibt es keinerlei Diskriminierung, dafür herrscht selbstverständlich absolute Gleichstellung. Sie sind im Prinzip den Spartanern, auf denen die Idee ihrer Kultur basiert, sehr ähnlich – natürlich mit Ausnahme der Aussetzung von Neugeborenen, weil das ja unzumutbar ist und einen Schatten auf den hellen Glanz der Traviss-Glorie geworfen hätte. – Es ist halt ein Utopia, mit all seinen wundersamen Geschöpfen, und ein Shakespeare-Zitat drängt sich mir fast so sehr auf wie die unerträgliche Mandalorisierung aller Wörter (wie es der Nutzer Andrej Tippner in seiner brillanten Rezension zum fünften Band ausgeführt hat): „O Wunder! Was gibt's für herrliche Geschöpfe hier! Wie schön der Mensch ist! O Schöne neue Welt, die solche Bürger trägt!“ Und Frau Traviss‘ besonderer Liebling Boba Fett ist auch weiterhin eine Mischung aus Revolverheld und Robin Hood, ein harter, schweigsamer Kerl mit schwerer Kindheit, Herz aus Gold und ernsten Familienproblemen. Er wird nicht sympathischer. Die Kurzgeschichte im Anhang von Band 5 („Bonus-Story mit Bobba (!) Fett“) konnte man immerhin noch überspringen. Ich wünschte, ich hätte dasselbe mit diesem Buch tun können. ~ Meine leise Hoffnung auf eine wenn schon nicht würdige, so doch zumindest befriedigende Weiterführung der Geschichte des Star Wars-Universums liegt jetzt auf Band 9, noch viel stärker jedoch auf der Folgereihe „Das Vermächtnis der Jedi-Ritter“.
  8. Cover des Buches Die Star Wars Chroniken, in Schuber (ISBN: 9783802524639)
    Deborah Fine

    Die Star Wars Chroniken, in Schuber

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holger Weinbach
    Als Star Wars Fan der Episoden IV-VI (also nicht der Kinderkram I-III - sorry) war dies mit der Erscheinung der limitierten Edition ein absolutes Muss. Das Werk enthält alles Wissenswerte über das Star Wars Universum und lässt keine Fragen eines Fans unbeantwortet. Eines meiner Schätze im Bücherregal und wird entsprechend pfleglich behandelt.
  9. Cover des Buches William Shakespeare's The Jedi Doth Return (ISBN: 9781594747137)
  10. Zeige:
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