Bücher mit dem Tag "englische ausgabe"
22 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Goblet of Fire
(1.010)Aktuelle Rezension von: Anika_CordshagenIch bin inzwischen richtiger Fan von Hogwarts und der magischen Welt von Harry Potter! Auch das vierte Buch hat mir sehr gut gefallen, wenn es auch nicht ganz an den Dritten Teil rankam.
Der vierte Teil ist auf jeden Fall spannender. Es gab diesmal verschiedene Charaktere, gegenüber denen man misstrauisch war und deutlich mehr Unterhandlungen. Mir gefällt außerdem, dass ich das Ende nicht voraussehen konnte (generell bei allen Bänden). All die neuen Charaktere, zu denen man sich ein Urteil bildet und dann später doch wieder zweifelt - oder eben flasch liegt. Ich habe mich jedenfalls in zwei drei Charakteren getäuscht.
Ich mag es auch immer sehr, wenn es Szenen mit den anderen Schülern (bevorzugt Freunden) gibt. Ich stelle mir das so schön vor auf Hogwarts. Da hätte es in diesem Buch ruhig ein bisschen mehr geben können. Allerdings waren auch Ron und Hermine in diesem Teil noch zänkischer als sonst. Trotzdem ist auf die beiden als Freunde für Harry natürlich verlass.
Ein Bonus ist auf jeden Fall auch wie dick das Buch ist. Da hat man wenigstens eine Weile was von. Auch wenn es natürlich trotzdem viel zu schnell ausgelesen ist ...
Insgesamt auf jeden Fall wieder eine absolute Empfehlung!
- Rainbow Rowell
Fangirl
(449)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Ein süßes Romance-Buch über die Studentin Cath, die leidenschaftlich gern Fanfictions schreibt und sich etwas verloren fühlt als ihre Zwillingsschwester Wren sich im Studium immer weiter von ihr entfernt. Doch dann kommt sie Levi näher, den sie eigentlich für den festen Freund ihrer Mitbewohnerin hält und lebt sich langsam aber sicher auf dem College ein. Der Schreibstil schildert aus der Erzählerperspektive und das relativ einfach und leicht, so dass man die Geschichte gern verfolgt. Und auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet; Cath ist von sozialen Ängsten und ihrer Zurückgezogenheit gezeichnet und auch die Familiendynamik zwischen ihr, ihrem Vater und Wren ist interessant und teilweise ziemlich tiefgründig und realistisch. Aber auch Levi ist sympathisch, ganz ohne das Klischee des perfekten Love Interests zu verköpern. Generell ist die Story "mehr" als eine Lovestory; es ist auch Caths Coming of Age-Geschichte, denn sie erkennt mehr und mehr, was sie vom Leben will und lässt sich auf neue Menschen ein. Aber auch auf die Liebe zu ihren Fanfictions wird eingegangen, was ein sehr interessantes Thema ist. Ab und an liest sie auch ein paar Passagen daraus vor und die Autorin hat sich da echt Mühe gegeben. Insgesamt also ein schönes Buch zum Wohlfühlen und fallen lassen, das aber auch Abwechslung bietet und mal emotionaler wird.
- Kami Garcia
Beautiful Redemption
(72)Aktuelle Rezension von: ichundelaineSixteen months, sixteen years
Sixteen of your deepest fears
Sixteen times you dreamed my tears
falling falling through the years...
Gatlin is a typical Southern town, slow to pick up on new stuff and big on Confederate Flags, biscuits and gravy. Everybody know everyone and nothing serious ever happens. Ethan, who only recently lost his mother, is about to be entirely sick and tired of the small-town life, when mysterious Lena Duchannes, niece of the even more mysterious Macon Ravenwood enters his life.
While he and Lena become closer, he discovers the secrets that lie underneath the sleepy town of Gatlin as well as the secrets hidden in the hearts of his fellow inhabitants.
However, Lena is in severe danger - on her 16th birthday some crucial decision will be made for her - and both of them try to fight it with the help of trusted friends and family.
I really don't want to spoil anything by talking too much about the plot, you just have to find out for yourself. As for he style - I was completely sucked into the story and could hardly put the book away. Garcia/Stohl tell a story with an elaborate setting. In the Style of Anne Rice they create a dark Sounthern gothic frame for the story of two star-crossed lovers. I really enjoyed the bits and pieces about aging Southern Belles and their nasty offspring, the Re-enactment-craze as well as the food Amma cooks, having lived in the South for a couple of years myself.
A really great prelude to a series I'll definitely read!
- Jane Austen
The Complete Novels of Jane Austen (The Penguin English Library)
(40)Aktuelle Rezension von: MissEmmaWoodhouseIt must be the fourth time that I am rereading Jane Austen’s Pride
& Prejudice. And about the second time I watch the 1995 produced
series starring Colin Firth as Mr. Darcy.
But I always asks myself what it may be that always drags me to these
novels. Why don’t I read a modern romance or just anything else? Would
it not be easier for me to identify with someone who lives around the
same era, is as old as me, has the same problems etc? How can it be
that I, most often deterred by historical novels and cheesy romances,
are undeniable in love with Austen’s work and every hero/heroine she
created?
Jane Austen’s novel are not only wonderfully romantic and never too
cheesy but also utterly realistic and written in the most loveliest
language there is. Phrases such as “You must allow me to tell you how
ardently I admire and love you.” make my heart melt every freaking time I
read it . (Well it can be that this phenomenon is due to me being not
an English native speaker but still)
Her Heroines are all very different and they are each perfectly
imperfect as they have great features and fortes but also faults.(
Although their imperfections only make them more realistic, lovably and
easy to identify with.) I admire Lizzy and Emma and Elinor and every
other for how inspirational they are and I feel like I could learn so
much from them and their life. Jane Austen gifted me friends and idols
and well one of the most amazing love stories there are.
And so it goes with the heroes – I dare say that her creations can
be counted as the most desirable men in the whole era of literature. Who
does not dream of marrying a Mr. Darcy or being loved by Mr. George
Knightley (who appears to be my soulmate due to the results every of
the billion quizzes I have taken.) Mr. Darcy is everything but perfect
and yet I cannot help but love him.
Every time I feel in need of some love and romance (because being
single does not satisfy me) I put either one of her books or one movie
adaption and it is like therapy. When I start, I am always lonely and
maybe a bit sad, but afterwards I am filled with this great feeling of
joy and content. I started to call it “the Austen-Therapy”, something I
can rely on that it will cheer me up no matter how down I am. It’s like a
very precious gift that I found something, an anchor, that will be
there for me and comfort and console me no matter what. That will always
satisfy my desires for men. That makes me fall in love with hundreds of
people but without the possibility that my heart could be broken.
Jane Austen is like a psychiatrist for me, who takes me into another
world and helps me to forget my problems. I am so grateful that she has
written those amazing novels and I feel deeply sorry for all of those
who have not had experienced her magic first hand. ( Yet ;) )I know that this review differs from the others. It is merely an attempt to show my admiration and appreciation for Jane Austen's work. I hope that by describing the impact her stories have on me I might draw more people to her work. These stories contain real magic.
- Nathaniel Hawthorne
The Scarlet Letter
(60)Aktuelle Rezension von: Anna625"Der Scharlachrote Buchstabe" gilt als eines der beudeutendsten Werke amerikanischer Literatur und ist mit Themen wie öffentlicher Stigmatisierung und Anprangerung auch heute noch aktuell.
Die Handlung spielt gegen Mitte des 17. Jahrhunderts im puritanischen Neuengland im Nordosten der USA, als Strenggläubigkeit die Menschen auszeichnete.
Im Buch geht es um Hester Prynne, deren Mann zu Beginn als auf See verschollen gilt und die daraufhin Ehebruch begeht und ein illegitimes Kind vom Dorfspfarrer Dimmesdale bekommt. Zur Strafe muss sie fortan in leuchtend rotes "A" auf der Brust tragen. Den Vater des Kindes gibt sie nicht bekannt, jedoch kehrt bald ihr verschollen geglaubter Mann heim und setzt den Pfarrer unter starken psychologischen Druck. Währenddessen sieht Hester sich der Ablehnung der anderen Dorfbewohner ausgesetzt und lernt mit de Zeit, das rote "A" nicht als ein Zeichen der Schande, sondern des Stolzes zu tragen.
Wider Erwarten fand ich den Roman sehr gut zu lesen - zwar gibt es regelmäßg lange Schachtelsätze, dafür hat mich Hawthorne aber mit einem sehr bildhaften Schreibstil und teilweise sehr poetischen Einschüben überzeugt. Gerade durch die recht detaillierten Beschreibungen hatte ich das Dorf sehr klar vor Augen.
Ganz abgesehen davon ist der Konflikt zwischen Dimmesdale und Chillingworth, dem Ehemann Hesters, sehr spannend, denn lässt tief in die Abgründe menschlicher Gefühle und Triebe blicken. Und nicht zuletzt ist Hester Prynne selbst eine starke Protagonistin, die sehr fortschrittlich denkt, sich aus festgefahrenen Strukturen befreit und den Vorstellungen den Rücken kehrt, die die Gesellschaft ihr aufzuzwingen versucht. - Dan Brown
The Lost Symbol
(134)Aktuelle Rezension von: ThemistokelesVon den Bücher Dan Browns der vorletzte und in dem, was ich bisher von diesem Buch gehört hatte, der schlechteste. Zumindest soweit die Meinungen, wenn man sie sich verteilt über alle seine Robert Langdon-Romane anguckt. Persönlich teile ich diese Meinung nicht, denn ich habe dieses Buch deutlich nach “Illuminati” und “Sakrileg”, sowie auch, obwohl es eigentlich nicht der Veröffentlichungsreihenfolge entspricht, nach “Inferno” gelesen und finde selbst, dass es vom Stil her einfach noch viel mehr den beiden ersten Bänden entspricht, als es bei “Inferno” der Fall ist, wodurch ich es doch noch ein wenig lieber mag, als “Inferno”.
Allgemein muss man halt leider sagen, dass das Stil vom Buch her nicht viel Neues im Vergleich zu den beiden ersten Teilen bietet und zudem auch noch, mit dem nicht mehr ganz so extrem religiösen Hintergrund dessen, hinter dem Robert Langdon her ist, vielleicht auch ein wenig an genau dieser Spannung verliert, die einem einfach kirchliche Hintergründe einfach noch bieten, da dort sicher noch mehr und Schwerwiegenderes verborgen wurde in der Geschichte, als es durch die Freimaurer oder ähnliche geschehen sein dürfte. Trotzdem ist das Buch wieder sehr spannend geschrieben und es hat mir Spaß gemacht es zu lesen, auch wenn man natürlich im Vorgehen wieder Parallelen erkennen kann und das Thema nicht ganz so gut ist, wie die anderen.
Interessant jedoch und abweichend zu den Vorgängern, fand ich es sehr spannend, dass ein wenig mehr Druck in die gesamte Geschichte kommt, da es diesmal um etwas deutlich persönlicheres für Robert Langdon geht, als es in den ersten beiden Teilen der Fall war. Diesen Aspekt fand ich auch wirklich sehr gelungen und einfach stimmig. Was ich als einzigen Punkt wirklich nicht so gelungen finde, aber das ist wohl durchaus auch ein sehr persönliches Empfinden, mir ist dieses Buch etwas zu spirituell geraten auf einer etwas abgehobeneren Art und Weise, als es noch bei den anderen, eher religiöser geprägten Bände war.
Ich mag diesen Dan Brown, auch wenn er gegenüber den Vorgängern ein wenig schwächelt, aber wenigstens passt er noch in die Reihe und fällt nicht so weit raus, wie ich es bei dem neusten Band der Reihe empfinde. - Cody McFadyen
Abandoned
(17)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer neue McFadyen ist noch nicht auf Deutsch erschienen, aber ich kann schon mal versprechen, dass sich das Warten lohnt. Wieder einmal schafft es Smoky Barrett sich in Ausübung ihres Jobs in Gefahr zu bringen. Sie kann es nicht lassen, trotz Warnungen des Täters, ihn zu jagen und zur Strecke bringen zu wollen. Diesmal jagt sie einen Täter, der Frauen verschleppt, sie einsperrt und dies als Dienst für Ehemänner, die ihre Frauen loswerden wollen, verkauft. Ein lukratives Geschäftsmodell, da die Frauen nach 7 Jahren für tot erklärt werden, und der Täter an der Auszahlung der Lebensversicherung beteiligt wird. Dieses Abenteuer von Smoky ist perfide und dunkel und gewährt Einblicke in die menschliche (oder männliche) Seele, die erschrecken und aufrütteln. Der Täter gewinnt seine "Kunden" über das Internet, wo sie sich in Foren über ihre Ehen und Familien auslassen. Ein wirklich erschreckender Gedanke und ich habe noch nicht recherchiert, ob es solche Foren wirklich gibt. Das Bild, das dieser Krimi von der Ehe und Beziehungen zeichnet ist alles andere als naiv, und steht im Gegensatz zu dem Glück, dass Smoky in ihrer neuen Beziehng erlebt. Und auch da gibt es ein paar Geheimnisse, die die Lektüre des Buches überaus empfehlenswert machen. - Jane Austen
Pride and Prejudice
(17)Aktuelle Rezension von: PongokaterStolz und Vorurteil waren es, die dazu geführt haben, dass ich erst jetzt DEN Jane-Austen-Roman gelesen / gehört habe. Asche auf mein Haupt dafür, dass ich Jane Austen in die Kategorie "bessere Trivialliteratur" oder "englische Marlitt" eingereiht habe. In Wahrheit steht sie gerade in "Stolz und Vorurteil" Oscar Wilde in nichts nach, wenn es darum geht, einen kritisch-satirischen und doch lustvollen Blick auf die britische Upper Classe des 19. Jahrhunderts zu werfen. In den besten Momenten fühlte ich mich sogar an die "Buddenbrooks" erinnert.
Diese Komplettfassung von Emma Messenger besticht durch die Fähigkeit der Sprecherin, ein Dutzend verschiedene Figurenstimmmen zu schaffen. So entsteht fast eher ein Hörspiel als eine Lesung. - Elizabeth Cleghorn Gaskell
Mary Barton
(9)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer"Mary Barton" ist einmal ein sehr untypischer englischer Roman des 19. Jahrhunderts, jedenfalls, wenn man die bekannten und meist gelesenen betrachtet. Er spielt nicht in einem kleinen Dort oder auf einem luxuriösen Landsitz, sondern in der Großstadt Manchester im Arbeitermilieu. Die junge Mary arbeitet als Näherin in einer Fabrik. Während ihr der ehrliche Arbeiter Jem Wilson sein Herz geschenkt hat, fühlt sie sich von Harry Carson angezogen, dem Sohn des reichen Fabrikbesitzers. Sie träumt von einem besseren Leben, doch ihr Vater, der sich der Arbeiterbewegung angeschlossen hat, beobachtet die Liaison argwöhnisch. Er befürchtet, dass seine Tochter ähnlich wie ihre Tante enden könnte - diese wurde einst von einem Angehörigen der Oberschicht verführt, aber entgegen aller Versprechungen hatte er nie ernste Absichten, so dass sie schließlich, ihrer moralen Integrität beraubt, gezwungen war, als Prostituierte zu arbeiten. Marys Träume haben so oder so ein jähes Ende, als Harry tot aufgefunden wird - umgebracht. Und natürlich wird Jem verdächtigt, seinen Widersache beseitigt zu haben. Schon steht er vor Gericht und ihm droht das Todesurteil, als Mary herausfindet, wer der wahre Mörder ist, und sich plötzlich im Dschungel der Arbeiterbewegung wieder findet... In einem Wettlauf mit der Zeit versucht sie, Jem zu retten, aber alle Zeichen stehen dagegen. Elizabeth Gaskell legte mit ihrem ersten Roman den Grundstein für die Gattung der Industrial Novel. Sie zeigt keine heile Welt, sondern das Leben, wie es für die Unterschichten in dieser Zeit wirklich war. Sie geht auf die damalige Politik ein, auf die Gefahren für Frauen, die zum Freiwild wurden, auf die Kluft zwischen den gesellschaftlichen Klassen und die verzweifelten Versuche der Unterschied, zu überleben und politischen Einfluss zu gewinnen. Trotzdem ist "Mary Barton" kein Revolutionsroman: Gaskell plädiert weniger für eine Revolution der Unterschichten, als für mehr Kommunikation und Verständnis zwischen den verschiedenen Schichten. So zeigt sie, dass z.B. Harry Carsons Vater, der Fabrikant, genauso um seinen Sohn trauert wie die arme Familie, die ihren Sohn aus Hunger verliert - ebenso wird deutlich, dass Carson die Arbeiter braucht, um seine Fabrik führen zu können. Nicht zuletzt ist der Roman auch ein literarisches Denkmal für die Stadt Manchester und ihre industrielle Geschichte. - Kathy Reichs
Virals
(9)Aktuelle Rezension von: DubheTory hat nie gewusst, wer ihr Vater war, bis sie es vor nicht einmal 6 Monaten erfahren hat. Seitdem lebt sie mit ihrem neu gewonnen Vater auf einer kleinen Insel, auf der nur sie leben und die Umgebung praktisch eine Wüste ist. Es gibt noch weitere solche Inselwüsten, doch diese haben mehr Bewohner und auch eine Schule gibt es. Torys Vater ist Genforscher und sie ist ihm sehr ähnlich, Wissenschafts-Freak. In den umliegenden Gemeinden auf den Insel gibt es meherere solche Kinder, die Wissenschaftler als Eltern haben und eben teilweise ziemlich einsam sind. Schnell hat Tory sich mit ihnen angefreundet und gemeinsam bilden sie eine eigene kleine Gruppe. Doch eine Aktion verändert schlagartig ihr Leben. Die Gruppe rettet ein kleines Wolfs-Hundebaby aus den Fängen von Wissenschaftlern. Doch was sie nicht geahnt haben, ist, dass bei diesem kleinen Einsatz auch ihre DNA verändert wird... . Gute Idee, doch nicht gerade gut umgesetzt. Der Stil ist etwas gewöhnungsbedürftig und die Personen sind mir zu künstlich. Eigentlich sollte das ein Science-Fiction-Buch mit einem Hauch Fantasy werden, doch der Autorin ist das eindeutig nicht gelungen. Einfach ein mittelklassisches Buch. - Antoine de Saint-Exupéry
Da Small Pitot Prince
(48)Aktuelle Rezension von: EleonoraDer Autor ist mit seinem Flugzeug in der Wüste abgestürzt. In der sengenden Hitze und vom Verdursten bedroht, muss er es selbst reparieren und begegnet dabei auf wunderliche Weise dem kleinen Prinzen. Dieser erzählt ihm von seinem Heimatplaneten und von seiner Reise zu diversen anderen Himmelskörpern und deren skurrilen Bewohner ehe er hier auf der Erde ankam. Ein Büchlein voller Lebensweisheiten und Tiefgründigkeit.
Die Geschichte verzauberte mich mit seinen Wahrheiten und Weisheiten. Ein Buch für Klein und Groß und zurecht ein weltbekannter Klassiker.
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