Bücher mit dem Tag "englische bücher"
358 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Philosopher's Stone - Hufflepuff Edition
(1.657)Aktuelle Rezension von: insaa_readsDie ersten Harry Potter Bücher hatte ich schon auf Deutsch gelesen und habe das Buch jetzt auf Englisch gelesen und es wieder geliebt.
Man taucht ein in diese magische und spannende Welt, in der Harry direkt der Held ist, obwohl er lange nichts davon weiß, dass er ein Zauberer ist. Es gibt viele spannende Szenen wie die Quidditch Spiele aber auch ein paar ruhigere. Meiner Meinung nach kann man sich Hogwarts sehr gut vorstellen, die Schule und die Stimmung des Buches generell passen perfekt zu regnerischen Herbstabenden.
Diese Geschichte nimmt einen mit zu aufregenden Abenteuern und ich denke, dass jeder sich mit einem Charakter verbunden fühlt, weil es so viele unterschiedliche gibt. Ich konnte mich direkt mit Hermine identifizieren aber z.B. Harry und Ron mag ich auch sehr.
Insgesamt ist Harry Potter mein Lieblings-Fantasy Buch!🧙
(Ich hatte diese Rezension schonmal vor 15 Tagen veröffentlicht, habe jetzt aber die eigentliche Version des Buches, die ich habe, gefunden. :))
- Jane Austen
Pride and Prejudice: Manga Classics
(500)Aktuelle Rezension von: Natiibooks4 ⭐️⭐️⭐️⭐️
EN: This book has been on my SuB for a long time and I finally get around to reading it. In this story, set in the 18th century, we follow young Elizabeth Benett and her sisters as they take the next step and along the way she meets the handsome and cheeky Mr. Darcy. I'm sure I know many because classic through books, advertising and films, I've heard about it myself and therefore knew a lot, but I was surprised by the story. This story has definitely inspired many stories and it was also interesting to see how the two characters go from enemies to lovers and accompany them along the way. I especially liked the scenes of Elizabeth and her family. I liked the bunch they had and the illustrated edition I had made everything livelier. I liked Elizabeth as a character and I also found Mr. Darcy interesting, even if he wasn't there enough, I liked the two of them together. I also liked the supporting characters and I especially liked the sisters. All in all I can only say that I liked it and I liked the setting as well as the drama, lost love and everything that went with it. I will definitely be reading more of Jane Austen's books in the future and look forward to it.
DE: Dieses Buch steht schon sehr lange auf meinen SuB und endlich komme ich dazu es zu lesen. In dieser Geschichte spielt es im 18 Jahrhundert wo wir die Junge Elizabeth Benett und ihre Schwestern begleiten wie sie in die nächsten Schritt treten sollen und dabei lernt sie denn gutaussehenden und unverschämten Mr. Darcy kennen. Ich bin mir sicher viele kennen denn Klassik durch Büchern, Werbung und Filmen ich selbst habe bereits davon gehört und wusste daher einiges dennoch war ich überrascht von der Geschichte. Diese Geschichte hat bestimmt viele Geschichten inspiriert und es war auch interessant zu sehen wie die beiden Charakter von Enemies zu Lovers werden und sie dabei zu begleiten. Besonders haben mir die Szenen von Elizabeth und ihre Familie gefallen. Ich mochte denn Bund denn sie hatten und durch die Illustrierte Edition die ich hatte war alles lebendiger. Ich mochte Elizabeth als Charakter und auch Mr. Darcy fand ich Interessant auch wenn er zu wenig da war dennoch mochte ich die beiden zusammen. Auch die Nebencharakter fand ich gut und besonders die Schwestern haben mir es angetan. Im ganzen kann ich nur sagen das es mir gut gefallen hat und ich mochte sowohl das Setting als auch die Dramas, verflossene Liebe und alles was dazu gehörte. Ich werde definit in Zukunft mehr Bücher von Jane Austen lesen und bin gespannt darauf.
- Charlotte Brontë
Jane Eyre
(1.406)Aktuelle Rezension von: calidocreatesJane Eyre beeindruckt mit gesellschaftskritischen Botschaften und einer mutigen Protagonistin, die sich gegen die Konventionen ihrer Zeit stellt, konnte mich aber nicht komplett abholen. Dennoch verdient das Werk Anerkennung für seine kritische Auseinandersetzung mit sozialen Ungerechtigkeiten und der Rolle der Frau in einer patriarchalen Gesellschaft. Ein guter Roman, der jedoch nicht zu den persönlichen Favoriten zählt.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Goblet of Fire
(1.013)Aktuelle Rezension von: Carolin_44Ich liebe Harry Potter und alles was dazugehört- bin ein riesiger Fan!!
Diesen Band finde ich besonders spannend! 10x besser als die Filme, vieles ist nämlich eigentlich ganz anders. ;)Mir gefällt es, das in diesem Teil das erste Mal etwas Romantik vorkommt- die Kids werden erwachsen!
Die Dicke des Buches erschreckt vielleicht erst mal, aber es ist wirklich gut zu lesen & die Story ist spannend sodass es leicht von der Hand geht! - Sally Green
Half Bad
(43)Aktuelle Rezension von: Wortmagie„Half Bad“ von Sally Green steht zweifach im Guinness-Buch der Rekorde. 2014 brach es den Weltrekord für das „meist-übersetzte Buch eines/einer Debüt-Autor_in vor dessen Erscheinen“, sowie für das „meist-übersetzte Kinderbuch eines/einer Debüt-Autor_in vor dessen Erscheinen“. Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Die beiden Rekorde bedeuten, dass „Half Bad“ bereits vor seinem britischen Veröffentlichungsdatum am 03. März 2014 in andere Sprachen übersetzt und in die entsprechenden Länder verkauft wurde. Das schafften andere Bücher ebenfalls, doch keines erreichte die überwältigende Anzahl von 45 Sprachen. Die Rekorde sind auf der Website des Guinness-Buches noch immer verzeichnet, woraus ich schließe, dass sie weiterhin aktuell sind. Herzlichen Glückwunsch, Sally Green! Seit 4 Jahren im Guinness-Buch der Weltrekorde, keine üble Leistung! Da wurde es wohl höchste Zeit, dass ich „Half Bad“, den Auftakt der gleichnamigen „Half Bad“-Trilogie, endlich lese, oder?
Nathan ist Grausamkeiten gewöhnt. Sein Leben lang wurde er mit Argwohn behandelt, erfuhr Demütigungen und Erniedrigungen. Auf Schritt und Tritt wurde er beobachtet, überwacht, verdächtigt. Als einziger Sohn der gefürchteten Schwarzen Hexe Marcus sieht die britische magische Gemeinschaft in ihm eine tickende Zeitbombe. Doch jetzt sind sie zu weit gegangen. Sie sperrten ihn in einen Käfig, schlugen ihn, misshandelten ihn. Gefangen wie ein Tier fantasiert Nathan pausenlos von Flucht. Seine einzige Chance, zu überleben, besteht darin, seine Ketten zu sprengen, den Weißen Hexen zu entkommen und an seinem bevorstehenden 17. Geburtstag seine eigenen Kräfte zu erwecken. Dafür muss er allerdings das Ritual der drei Gaben vollziehen. Und der einzige, der ihm diese überreichen kann, ist sein Vater…
Auf der dazugehörigen Goodreads-Seite wird „Half Bad“ als Sensation beschrieben. Dem kann ich nicht widersprechen, denn ein Buch, das gleich zwei Weltrekorde auf einmal brach, verdient diese Bezeichnung durchaus. Leider sagt die Tatsache, dass der Trilogieauftakt zweifacher Weltrekordhalter ist, nichts über die inhaltliche Qualität der Geschichte aus. Meiner Ansicht nach bewegt sich „Half Bad“ in der weiten, schwammigen Grauzone zwischen gut und schlecht. Es ist weder Fisch noch Fleisch; weder begeisterte es mich, noch enttäuschte es mich grundlegend. Es ist ganz nett – wir wissen, dass diese Aussage einem Schulterzucken gleichzusetzen ist. Von der Handlung ist bei mir nicht allzu viel hängen geblieben. Ich erinnere mich an einige Schlüsselszenen, die groben Eckpfeiler der Geschichte, doch darüber hinaus… wabernder Nebel. Ich habe allerdings nicht das Gefühl, dass diese Gedächtnislücken tragisch wären, denn meinem Empfinden nach konzentrierte sich Sally Green hauptsächlich darauf, die deprimierenden Lebensumstände des Protagonisten Nathan darzustellen, statt einen konstanten inhaltlichen Fluss zu konzipieren. Der Beginn des Buches irritierte mich arg, weil Green eine ungewöhnliche Variante der Ich-Perspektive wählte. Nathan spricht die Leser_innen in 2. Person Singular direkt an. Ich konnte mich mit dieser Erzählweise überhaupt nicht anfreunden und hoffte inbrünstig, es bald hinter mir zu haben, was glücklicherweise auch der Fall war. Nach 20 Seiten wechselt Green in die gewohnte 1. Person Singular. Ich atmete auf. Was folgte, war eine minutiöse Beschreibung von Nathans Leben, bevor er in einen Käfig gesperrt wurde, eine Kakophonie des Leids, die mich, obwohl ich voll und ganz anerkenne, dass alles, was Nathan durchleben muss, furchtbar und schrecklich ist, auf Dauer langweilte. Die Auflistung der Grausamkeiten seitens des Rates der Weißen Hexen und der magischen Gemeinschaft im modernen Großbritannien erschien mir äußerst langatmig. Ich fühlte mich bedrängt; ich sollte unbedingt Mitleid für Nathan empfinden und erhielt nie die Chance, mir ein Bild seiner Persönlichkeit zu machen, das nicht von den Auswirkungen der Schikanen gegen ihn geprägt war. In meinem Kopf blieb er stets der arme, gequälte, missverstandene Junge, was ihm meiner Ansicht nach nicht gerecht wird. Seine Existenz wird vollkommen davon bestimmt, wer sein Vater ist: Marcus, die bösartigste Schwarze Hexe aller Zeiten. Die steife Einteilung in Schwarze und Weiße Hexen geriet trotz Sally Greens Bemühungen, zu betonen, dass die Weißen Hexen nicht automatisch die Guten sind, sehr eindimensional, weil sie die Unterschiede sträflich vernachlässigte. Es wirkte, als sei Marcus die einzig erwähnenswerte Schwarze Hexe und alle anderen ohnehin nur geistesgestörte Spinner, die sich früher oder später gegenseitig abmurksen. Weder weiß ich, ob sich ihre Magie anders manifestiert, noch, wie die Veranlagung zu Schwarzer oder Weißer Magie überhaupt zustande kommt. Ich habe auch nicht verstanden, wie sich die Kultur der Hexen unerkannt in die Gesellschaft nicht-magischer Menschen integriert und wie sie strukturiert ist. Paradoxerweise steht Nathans miserables Dasein so sehr im Mittelpunkt, dass die Welt, in der er lebt, die direkt für sein Elend verantwortlich ist, völlig dahinter verschwindet.
Ein Satz mit X, das war wohl nix. Ich beendete „Half Bad“ mit einem unmissverständlichen Gefühl von Ernüchterung. Es ist ein durchschnittliches, einseitiges Buch, das man trotz der Weltrekorde nicht gelesen haben muss und das ich schnell im staubigen Keller meines Gedächtnisses eingemottet habe. Meiner Meinung nach hätte Sally Green ebenso gut auf den ganzen Hexen-Kram verzichten und einfach einen Roman über Diskriminierung und Ausgrenzung schreiben können. Den übernatürlichen Touch hätte es nicht gebraucht, da dieser ohnehin nur mäßig gelungen ist. Ich empfinde kein Bedürfnis, Nathan wiederzusehen und habe daher auch keinerlei Interesse an den Nachfolgern der „Half Bad“-Trilogie. Ob man den ersten Band nun als Sensation, Phänomen oder Weltrekordhalter bezeichnen möchte – für mich hat es sich ausgehext.
- Stephenie Meyer
Twilight
(1.435)Aktuelle Rezension von: AlineCharlyWhen she is 17 years old Bella decides to move to her father in Forks, Washington so that her mother can go traveling with her new boyfriend. As she is the new sensation in this small town everybody is drawn to her. Well, almost everybody. The five adopted siblings from the Cullen family hardly ever talk to anyone outside of their family. Especially Edward seems to hate Bella but for some reason she can’t seem to stay away from him. Soon she realizes that Edward is a vampire and therefore indeed more dangerous than she imagined.
Twilight is the first book I’ve ever read in English voluntarily. It has been my teenage guilty pleasure book forever and therefore I will always love it. Rereading it as an adult has shown me that this book is of course not perfect at all. It has its flaws and not all the characters are super likable. However I still feel a strong attachment to characters and the story itself. For me it’s almost like going down memory lane with a strong wave of nostalgia coming my way. I know Bella can be a naive idiot a lot of times and Edward sometimes seems a bit weird but I still owe them my love to reading English books and I will never forget that.
Considering the fact that this book keeps reminding me how much I love reading I can’t rate it any lower than 5 stars. I know not everyone will agree on this but I don’t feel guilty at all. - George R. R. Martin
A Clash of Kings
(285)Aktuelle Rezension von: AlineCharlyIn the second volume of „A Song of Ice and Fire” several factions claim their right to the Iron Throne and thereby to the Seven Kingdoms. The entire realm is at war and loyalties can change at any moment. Brothers are fighting against brothers and not everything is as it seems. Between incest, murder and intrigues everyone tries to find their place on the winning side. Until in the end it all leads to one final battle right at Kings Landing.
I don’t think there is anything new I could add to the thousands of reviews already out there but since I review almost every book I read I did not want to make an exception here. To be honest I have no clue why I waited so long to finally start reading the “A Song of Ice and Fire” series. While in the first book I had some problems to differentiate between all the different characters it was way easier in this one. Probably because I already knew all of them from the last one. So far I still have not watched the tv show yet because everyone keeps telling me to read the books first. Therefore I can not compare the two at all but I also do not think that this is necessary. While reading this book I really enjoyed the style of writing and also the great world building. I loved to have so many different POVs so I could really learn a lot about this world and all the characters and families in it. Although some characters are more important than others I would not say that there is one main character and therefore it’s not like most books where you can really watch one protagonist grow and change throughout the story. As the series progresses I hope we will see more developments in the main characters though. While the start of the book was a bit slow, the pace really increased in the second half and there was quite a lot of action.
In my opinion it’s a great sequel in the series and I will definitely continue reading the next book soon. 100% recommendation from my side. - J. R. R. Tolkien
Hobbit
(305)Aktuelle Rezension von: MorganLLynneIch habe diese Geschichte ganz unabsichtlicher Weise so gelesen, wie sie intendiert war: über viele Abende hinweg immer in kleinen Etappen. Ich muss sagen, das dies die Geschichte für mich deutlich verbessert hat, ich habe mich gefühlt als würd eich mit den Figuren auf die Reise gehen und immer wieder Reiseetappen mit ihnen schaffen, sodass sich die lange Strecke vor mir entfaltet hat.
Der Hobbit war als Geschichte für Tolkiens Sohn konzipiert, die er ihm zum Einschlafen, erzählte und sie ist in diesem Sinn ein ganz wunderbares Werk der Fantastik, finde ich! - Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Deathly Hallows
(1.572)Aktuelle Rezension von: Itsnotabout_HappyendingsDer siebte und abschließende Band der Harry-Potter-Reihe bricht mit vielen bewährten Mustern der Serie und wagt einen kühnen Schritt: Er verlässt Hogwarts und führt die Leser in eine gefährliche Welt voller herausfordernder Entscheidungen.
Harry, Ron und Hermine verlassen die geschützte Umgebung von Hogwarts, um die Horkruxe von Voldemort zu finden und zu vernichten. Ihre Reise führt sie durch ganz Großbritannien, während sie sich gleichzeitig mit persönlichen Zweifeln, zwischenmenschlichen Konflikten und der wachsenden Bedrohung durch Voldemort auseinandersetzen müssen. Die Suche nach den Heiligtümern des Todes fügt der Erzählung eine zusätzliche, mythologische Dimension hinzu.
Stärken:
- Die emotionale Tiefe der Erzählung ist beeindruckend
- Viele frühere Handlungsstränge finden einen zufriedenstellenden Abschluss
- Die Charaktere zeigen echtes Wachstum und Reife
- Die moralischen Dilemmata sind komplex und regen zum Nachdenken an
- Der finale Kampf ist sowohl spektakulär als auch bedeutungsvoll
Die düstere, oft hoffnungslose Stimmung spiegelt die Lage in der Zauberwelt perfekt wider. Dennoch schafft es Rowling, immer wieder Lichtblicke und Momente der Hoffnung einzuflechten, die die Geschichte vor einer übermäßigen Schwere bewahren.
Besonders herausragend ist die Entwicklung der Hauptfiguren. Harry wächst endgültig in seine Rolle als Held hinein, während Ron und Hermine ihre eigenen inneren Konflikte ausfechten. Auch Nebenfiguren wie Neville und die Malfoys werden überzeugend zu einem Ende gebracht.
Das Buch behandelt zentrale Themen wie Liebe, Tod, Opferbereitschaft und die Kraft der Entscheidungen. Insbesondere die Darstellung der Liebe als stärkste magische Kraft ist eindrucksvoll.
Kritikpunkte
- Der Mittelteil könnte etwas straffer gestaltet sein
- Einige Erklärungen (insbesondere zu den Heiligtümern) erfolgen recht spät
- Manche Fans könnten von bestimmten Charaktertoden enttäuscht sein
Fazit
„Die Heiligtümer des Todes“ ist ein würdiger Abschluss einer bemerkenswerten Serie. Das Buch ist mutiger und düsterer als seine Vorgänger, verliert dabei jedoch nie den zentralen Fokus auf die Kraft von Liebe, Freundschaft und richtigen Entscheidungen.
Rowling demonstriert hier ihr außergewöhnliches Talent, komplexe Handlungsstränge zu verknüpfen und dabei emotional berührend zu bleiben. Der Epilog mag umstritten sein, bietet jedoch einen runden Abschluss für die Charaktere, die uns über sieben Bücher hinweg begleitet haben.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Chamber of Secrets
(1.051)Aktuelle Rezension von: Jule_EigenerDer zweite Teil verzaubert ebenso wie der erste. Auch wen man selbst keine 12 Jahre mehr ist kann man doch sehr gut mit Harry mitfühlen. Die Geschichte ist wieder unglaublich spannend, selbst wenn man sie gefühlt in und auswendig kennt.
Ein Re-read das sich mehr als lohnt, wenn man sich mal wieder eine Auszeit von der Realität und etwas mehr Magie in seinem Leben wünscht.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Order of the Phoenix
(1.249)Aktuelle Rezension von: K_loves_booksHarry Potter and the Order of the Phoenix ist einer der dunkelsten Bände und markiert einen Wendepunkt in Harrys Entwicklung. Nach der Rückkehr von Lord Voldemort im vorherigen Buch sieht sich Harry mit Skepsis, Isolation und der Kontrolle des Zaubereiministeriums konfrontiert. Dolores Umbridge, eine der meistgehassten Figuren der Serie, sorgt mit ihrer tyrannischen Herrschaft in Hogwarts für Frust, während Harry und seine Freunde den Geheimbund "Dumbledore’s Army" gründen, um sich selbst zu verteidigen.
Die Geschichte bietet viele spannende Momente, darunter die Prophezeiung über Harrys Schicksal und die dramatische Schlacht im Ministerium. Allerdings zieht sich die Handlung stellenweise in die Länge, insbesondere Harrys ständiger Ärger und die Konflikte mit seinen Freunden können ermüdend wirken. Dennoch bleibt das Buch ein wichtiger Teil der Saga, auch wenn es nicht ganz mit den stärkeren Bänden mithalten kann.
- Suzanne Collins
Hunger Games
(624)Aktuelle Rezension von: MichelleStorytellingRezension
Durch die Geschichte in The Hunger Games, geschrieben von Suzanne Collins, reisen wir nach Panem – Amerika in der Zukunft, dass in zwölf Distrikte und das Kapitol eingeteilt ist. Die Geschehnisse in diesem Buch erleben wir aus der Sicht von Katniss Everdeen, eine Sechszehnjährige, die zusammen mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester Primrose in Distrikt 12 lebt. Jedes Jahr werden in Panem die Hungerspiele veranstaltet, bei denen aus jedem der zwölf Distrikte jeweils ein Junge und ein Mädchen antreten müssen – und nur einer von ihnen kommt leben wieder aus den Spielen heraus. Als am Tag der Ernte Prims Name aus dem Lostopf gezogen wird, kann Katniss nicht anders – sie meldet sich freiwillig als Tribut. Lieber geht sie selbst in den Tod, als ihrer kleinen Schwester dabei zusehen zu müssen. Ihr Mitstreiter aus Distrikt 12 ist Peeta Mellark, mit dem Katniss bis zu jenem Tag kaum ein Wort gewechselt hat. Weder Katniss noch Peeta haben viel Hoffnung, was einen Sieg betrifft, da es bereits Jahre her ist, dass einer der Tribute aus ihrem Distrikt die Hungerspiele gewonnen hat. Es dauert nicht lange, bis das Training für die Spiele beginnt und nur wenige Tage später finden die beiden sich auch schon in der Arena wieder. Es ist ein Kampf ums Überleben, ein Kampf gegen das Kapitol, aber vor allem ein Kampf gegen sich selbst. Immerhin wäre es nicht das erste Mal, dass Tribute sich innerhalb der Arena selbst verlieren. Warum sollte es diesmal anders sein?
Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Katniss Everdeen – auch wenn ich nicht der größte Fan von ihrem Charakter bin, mochte ich es sehr gerne, die Geschichte aus ihrer Sicht zu erleben. Ich hätte mir nur einfach gewünscht, dass sie mit Peeta besser umgegangen wäre. Klar, sie wusste ab dem Training und den ganzen PR-Aktionen selbst nicht mehr, was wahr ist und was nicht, aber wenn sie Peeta richtig zugehört hätte, wären seine echten Gefühle nicht zu übersehen gewesen.
Peeta Mellark – I'm giggling, blushing and kicking my feet for Peeta Mellark! Ich mochte Peeta in den Filmen schon unglaublich gerne, gar keine Frage, aber die Bücher übertreffen nochmal alles! Bei jedem seiner Sprüche hab ich nicht anders gekonnt, als zu grinsen. Ich freue mich jetzt schon unglaublich darauf, die Reihe weiterzulesen – einfach, um noch mehr Szenen lesen zu können, in denen der Junge mit dem Brot eine Rolle spielt.
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„Remember, we’re madly in love, so it’s all right to kiss me any time you feel like it.“ – The Hunger Games, Seite 306
Habt ihr The Hunger Games bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?
Bis bald!
Michelle :)
- Tahereh H. Mafi
Shatter Me
(313)Aktuelle Rezension von: Buecherfreak_M"SHATTER ME" ❤️🩹🗡 3/5 - Eine Rezension: Achtung Spoiler
Ihre Berührung tötet. Das ist der Grund, weshalb Juliette seit 264 Tagen niemandem mehr begegnet ist. Doch dann soll plötzlich Adam ihr neuer Mitbewohner werden und alles verändert sich. Juliette muss sich unweigerlich fragen, wem sie in dieser zerstörten Welt vertrauen kann und begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit...
Ich bin mit dem Buch anfangs echt nicht warm geworden und bis zum ersten Drittel habe ich sogar noch überlegt, es abzubrechen. Juliette konnte ich irgendwie überhaupt nichts abgewinnen. Ich finde Juliette ist etwas "zu viel". Dass sie mit ihrer Berührung töten kann, reicht meiner Meinung nach schon, da muss sie z.B. nicht auch noch fünf Meter dicke Betonwände zerstören können. Dadurch hat die Geschichte auf mich etwas gekünstelt gewirkt. Auch, dass Juliette so bekannt war (Warner und Castle wussten beide von ihr) und beide "Seiten" sie für sich gewinnen wollten, erschließt sich mir nicht so ganz. Wofür brauchen sie sie so unbedingt? Diese ganze Wichtigtuerei um Juliette finde ich sehr klischeehaft...
Bis heute habe ich außerdem nicht verstanden, warum Juliette in Gedanken einige Worte öfters wiederholt. Auch die durchgestrichenen Sätze habe ich nicht ganz durchschaut. Ich dachte, dass diese später noch eine Rolle spielen würden, oder es irgendeine Erklärung gibt, aber dazu kam es nie... Es sind also wohl wirklich nur ihre negativen Gedanken, die sie versucht zu verdrängen.
Nach und nach ist die Geschichte aber immer besser geworden und bis zum Ende hin hat sie mir auch ganz gut gefallen. Kenji ist ein super Charakter, ich finde ihn total lustig und erfrischend. Auch James ist super süß und liebenswürdig.
Es gab keinen Cliffhanger, durch den ich unbedingt weiterlesen will und auch sonst habe ich im Moment nicht den Drang zu wissen, wie es weitergeht, was irgendwie schade ist. Trotzdem bin ich nicht ganz abgeneigt, mir irgendwann den zweiten Teil zu holen, mal schauen :)
- Philip Pullman
His Dark Materials 2: Das Magische Messer
(1.061)Aktuelle Rezension von: bibliophilara„Das magische Messer“ ist die Fortsetzung von „Der goldene Kompass“, den ich vor kurzem gelesen habe. Der zweite Band der Jugendbuch-Reihe von Philip Pullman erschien 1997. Die Trilogie ist, vor allem in englischsprachigen Raum, bekannt als „His Dark Materials“. 2019 produzierten HBO in Kooperation mit der BBC und Jack Thorne als Drehbuchautor die erste Staffel einer gleichnamigen Serie. Diese hat acht Folgen und umfasst inhaltlich „Der goldene Kompass“. Mit Dafne Keen in der Kinderhauptrolle haben sich die Produzenten für ein unverbrauchtes Gesicht entschieden, unter den erwachsenen Darstellern findet man aber auch solche, die die Zuschauer schon aus „Harry Potter“, „Die Chroniken von Narnia“, „Game of Thrones“ oder „Sherlock“ kennen könnten. Die Kritiken fielen sehr gut aus, bei Rotten Tomatoes hat die erste Staffel eine Rate von satten 80% erreicht. Auch ich kann die Serie nur empfehlen und fiebere definitiv der zweiten Staffel entgegen. Diese ist glücklicherweise schon abgedreht und soll Ende diesen Jahres erscheinen. Perfektes Timing also, um das entsprechende Buch dazu zu lesen.
Der zwölfjährige William Parry, kurz Will, lebt mit seiner alleinerziehenden Mutter in Winchester. Sein Vater ist vor Jahren bei einer Polarexpedition verschollen. Seitdem ist seine Mutter schizophren und paranoid. Als Will feststellt, dass wirklich Fremde hinter ihnen her sind, muss er die Flucht ergreifen. Auf dem Weg nach Oxford gerät er durch einen Spalt in eine fremde Parallelwelt zu einer Stadt namens Cittàgazze.
Nach Rogers Tod ist auch Lyra durch einen Spalt nach Cittàgazze gekommen und trifft dort nach einigen Tagen auf Will. Sie werden schnell Freunde und verbünden sich. Gemeinsam suchen sie nach ihren Vätern und dem Geheimnis des Staubs.
In Lyras Heimatwelt sucht Serafina Pekkala, eine Hexenkönigin, währenddessen nach einer Möglichkeit, Lyra mit einigen Verbündeten nach Cittàgaze zu folgen, um Lord Asriels Pläne zu vereiteln.Interessanterweise ist „Das magische Messer“ nicht wie der Vorgänger in drei Teile aufgeteilt. Mit 15 Kapiteln und annähernd 400 Seiten ist es zudem etwas kürzer. „Will zog seine Mutter an der Hand und sagte: ‚Komm weiter, bitte…‘“, ist der erste Satz des ersten Kapitels. Der auktoriale Erzähler im Präteritum konfrontiert den Leser sofort mit dem neuen Protagonisten William Parry. Er ist ein zwölfjähriger Junge, der mit seiner psychisch kranken Mutter zusammenlebt, was schon im ersten Satz angedeutet wird. Sie erleidet einen Anfall von Verfolgungswahn und erregt so die öffentliche Aufmerksamkeit, was Will extrem unangenehm ist, weshalb er versucht, sie vor fremden Blicken zu schützen. Über sein Äußeres wird wenig berichtet, außer dass er schwarze Haare und braune Augen hat. In „His Dark Materials“ ist er zwar dunkelhäutig, im Buch wird er allerdings einmal als „blass“ bezeichnet, weshalb er in der Serie vermutlich eher der „Quotenschwarze“ ist. Weil er schon früh Verantwortung übernehmen und auf sich selbst aufpassen muss, ist er deutlich reifer und disziplinierter als Lyra, obwohl sie ungefähr dasselbe Alter haben. Leider wirkt Will als neuer Protagonist neben Lyra, die temperamentvoll und extrovertiert ist, doch etwas dünn, wodurch Lyra gefühlt die wahre Heldin bleibt. Das liegt auch daran, dass Will alleine nicht viel Raum geboten wird, da er im ersten Kapitel bereits auf Lyra trifft.
Will lebt in „unserer“ Welt, allerdings in der aktuellen Zeit der Veröffentlichung, also in den 1990er-Jahren, was man beispielsweise daran merkt, dass Will zum Telefonieren eine Telefonzelle aufsucht. In „Das magische Messer“ werden erstmals die Parallelwelten eröffnet, über die im Vorgänger nur gemutmaßt wurde. Das sind einmal Lyras Welt, in der „Der goldene Kompass“ spielt, unsere reale Welt, aus der auch Will kommt, und jene Welt, in der die Stadt Cittàgazze liegt. Dadurch verschiebt sich das Subgenre von Contemporary Fantasy, unter der ursprünglichen Annahme, dass Lyras Welt eben keine Parallelwelt ist, sondern unsere Welt, die etwas anders geraten ist und leichte Fantasy beherbergt, zu Science Fantasy. Das wird auch dadurch deutlich, dass hier immer mehr Physiker und andere Forscher eine Rolle spielen, die Zugänge zu Parallelwelten untersuchen wollen, welche wiederum mit Fantasy-Elementen gespickt sind.
Bei der Eröffnung der drei Parallelwelt tut sich jedoch ein strukturelles Problem auf. Lyra und Will springen regelmäßig zwischen Cittàgazze und der realen Welt hin und her. Was in Lyras Heimatwelt geschieht, erfährt der Leser durch Lee Scoresby und Serafina Pekkala, die unter den Nebencharakteren den größten Raum einnehmen. Außerdem haben die Protagonisten mehrere Ziele, nämlich ihre jeweiligen Väter finden, das Geheimnis des sogenannten Staubs entschlüsseln und natürlich geht es auch noch, wie der Titel verrät, um ein magisches Messer. Vier erzählende Charaktere, jene mit einmaligen Auftritten bereits ausgeklammert, mit unterschiedlichen Zielen in drei Parallelwelten sind für nicht einmal 400 Seiten wirklich knapp bemessen. Das führt dazu, dass der Plot verworren wird. Der Leser weiß nicht so richtig, wo die Geschichte genau hinführen soll. Ständig treten neue Nebencharaktere auf, die fälschlicherweise für wichtig erachtet werden, dann aber ohne Vorwarnung wieder verschwinden. Generell bin ich ein Fan von Unvorhersehbarkeit, hier fehlt jedoch einfach der rote Faden. Entweder hätte Pullman inhaltlich kürzen müssen, was ich aber schade fände, da die einzelnen Erzählstränge durchaus Potenzial haben, oder insgesamt mehr schreiben müssen, damit sich die durchdachte Komplexität besser entfalten kann. Außerdem schade ist, dass einige Charaktere, die man bei „Der goldene Kompass“ lieb gewonnen hat, hier keine nennenswerte Erwähnung mehr finden, beispielsweise Farder Coram, Ma Costa oder Iorek Byrnison.
Stilistisch unterscheiden sich „Das magische Messer“ und sein Vorgänger nicht wirklich. Wenn überhaupt darin, dass sich Pullman hier etwas mehr in Details verliert und weniger fein formuliert. Zudem ist „Das magische Messer“ latent brutaler, wobei schon „Der goldene Kompass“ für ein Jugendbuch an Gewalt nicht gespart hat, weshalb ich die Zielgruppe auf 13-17 Jahre hoch stufen würde. Es bleibt jedoch alles noch im angemessenen Rahmen.
Das Ende war überraschend, traurig, erschütternd und doch absolut rund. Denn hier lösen sich die Erzählstränge auf und verbinden sich auf raffinierte Art wieder neu. Außerdem findet sich im letzten Kapitel mein Lieblingszitat: „‚Aber das Klima ändert sich. Die Sommer sind heißer als früher. Es heißt, die Menschen hätten die Atmosphäre durcheinandergebracht, indem sie Chemikalien freisetzten, und das Wetter gerate allmählich außer Kontrolle.‘“, erzählt Will über unsere Welt. Das Buch ist wohlgemerkt von 1997, einer Zeit, in der nur den wenigsten bereits bewusst war, dass der Klimawandel ein ernstzunehmendes Existenzrisiko der Menschheit sein wird. Umso mehr beweist es, was für ein weitsichtiger und cleverer Autor Pullman ist.
Aufgrund einer kleinen Leseflaute, habe ich für „Das magische Messer“ etwas mehr Zeit als gewöhnlich gebraucht. Trotzdem ist es ein gutes Jugendbuch, das mich in vielerlei Hinsicht begeistern konnte. Ein einzigartiges Setting mit einer erzählerischen Tiefe wie man sie selten findet und eingebundener Sozialkritik machen „His Dark Materials“ bisher zu einer starken Fantasy-Trilogie. Jedoch gibt es auch ein paar Minuspunkte wie Will als den, neben Lyra, blass wirkenden Protagonisten oder zu viele Erzählstränge auf zu wenig Seiten, die für ein strukturelles Wirrwarr sorgen. Insgesamt hat mir der zweite Band von Philip Pullmans „His Dark Materials“ gut gefallen, aber etwas weniger gut als „Der goldene Kompass“. Deswegen gebe ich diesem Buch drei von fünf Federn. Auch wenn die Bewertung schlechter ausgefallen ist, bleibe ich optimistisch und freue mich auf die Fortsetzung und letzten Band „Das Bernstein-Teleskop“, das ich als nächstes lesen werde.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Prisoner of Azkaban
(936)Aktuelle Rezension von: Jule_EigenerDer dritte Teil hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, weil zwei so besondere Charaktere auftauchen.
Das Buch bietet so viele Infos über die „Kindheit“ von Harrys Vater und insbesondere über seine Freunde. Lupins Geschichte berührt mein Herz dabei ganz besonders.
Lupin und Sirius sind eben ganz besondere Freunde gewesen.
Harry wächst in diesem Band wirklich über sich selbst hinaus.Ein toller dritter Teil!
- Veronica Roth
Divergent
(614)Aktuelle Rezension von: alinx0418It is written in first-person narrator and the main character is Tris. She is a sixteen-year-old girl who lives in a world divided into five factions: Dauntless, the brave; Erudite, the intelligent; Candor, the honest; Amity, the peaceful. Tris comes from the faction Abnegation, the selfless. With an aptitude test, Tris finds out that she is divergent so she does not exactly fit into only one faction. At a ceremony, the teenagers choose their future faction and Tris chooses Dauntless. Her future is in danger and first she is on her own. She tries to discover where she belongs and who she is. In this progress, she gets to know a boy named Four who helps her to find herself. As the world around her seems to be falling apart, she realizes that she cannot trust anyone.
I like the idea of this dystopian world and I think it is very interesting. Dividing the world into personality traits is something new.
For the fact that the book was dystopian, you learned very less about the dystopian world and its background. You knew what the factions were, but not how the war and the classification happened. You also did not learn much about the political conditions, although the idea of a dystopian world in a book is exactly what makes it interesting for the reader. Instead half of the book consisted of the protagonist's problems. I surely enjoyed reading it but I’d like to know a bit more about the background of the story.
Similarly, the first part of the book was quite long in contrast to the short ending. I needed a little time to get into the book and find my way into the world. The ending was very important and there was a lot of information for this short ending. However, the conflict only took place on one day and was stretched out over several chapters, so I would have enjoyed a longer ending.
Although I have to admit that I liked the idea of the ending very much, it failed in the implementation. The end has no big cliffhanger but still makes you want to read the next book. There are still many unsolved problems, but it is more or less a "happy end" because they could still solve the main problem.
Furthermore, the language and writing style of the author is easy to follow. It was pretty easy to understand even though it is a dystopian book with aspects you have to get into. I had problems even after several chapters to separate the factions or even the names of the characters.
All in all, I liked the book. I remember it positively and am glad to have read it. The idea and story of the book were quite nice but some points were not elaborated enough and some points were missing in depth.
All this is based on my own opinion and I can understand if somebody is seeing some things differently.
- Sarah J. Maas
A Court of Thorns and Roses (English Edition)
(470)Aktuelle Rezension von: Anna_WoltersA court of thrones and roses braucht etwas, bis die ganze Welt aufgebaut wird. An manchen Stellen kann es sein,dass der Leser abbrechen möchte,aber es lohnt sich wirklich, das ganze Buch zu lesen. Sarah J Maas gibt ein gutes Bild,wie die Welt aussieht, wer welche Rollen hat. Im letzten Viertel wird es super spannend,man möchte am liebsten sofort Band 2 lesen :)
Ich gebe nur 4 Sterne,weil es anfangs wirklich sehr langatmig ist,man dieses Buch aber lesen sollte :)
- Kiera Cass
The Selection
(1.446)Aktuelle Rezension von: EvieReadsThe Selection von Kiera Cass hat mich von der ersten Seite an begeistert. Die Mischung aus Dystopie und Romance ist erfrischend, und das Setting ist einzigartig. Die Protagonistin America ist nachvollziehbar in ihren Konflikten, besonders im Hinblick auf ihre Gefühle für Maxon und Aspen. Die Spannung steigt mit jeder Seite, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Liebesdreiecksituation hat mich emotional mitgerissen und oft auf die Folter gespannt. Cass’ Schreibstil ist flüssig und einladend, was das Lesen zum Genuss macht. Ein absolutes Muss für alle, die YA-Literatur lieben!
- Stephenie Meyer
Twilight - Eclipse - Biss zum Abendrot, 1 Blu-ray
(809)Aktuelle Rezension von: LilyWinterIrgendjemand scheint es auf Bella abgesehen zu haben, doch leider hat niemand einen Anhaltspunkt. Zeitgleich verschwinden viele Leute in Seattle, was Jasper auf den Plan ruft.
Ich habe die ersten Bücher in einem durch gelesen, doch bei diesem Buch ist mir das Lesen deutlich schwerer gefallen. Schön ist sicherlich, dass man mehr über die anderen Familienmitglieder der Cullens erfährt. Doch speziell die indianischen Sagen fand ich sehr langweilig. Auch die ständig untervögelte Bella ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven.
- Suzanne Collins
The Hunger Games Box Set: Foil Edition
(304)Aktuelle Rezension von: Klanechrisi3jahre nachdem ich diese Bücher verschlungen habe, weiß ich heute noch immer ganz genau und jede Kleinigkeit was in den Büchern steht. - J. R. R. Tolkien
The Hobbit and The Lord of the Rings
(230)Aktuelle Rezension von: eva221bEine Rezension zu so einem Buch zu schreiben, ist fast schon anmaßend. Es gibt mittlerweile ganze Abhandlungen dazu. Und doch möchte ich auch wenigstens zu einem kleinen Teil ausdrücken, was dieses Buch bedeutet.
Frodo, Sam, Merry und Pippin ziehen aus, um ein Abenteuer zu erleben und einen gefährlichen Auftrag zu erfüllen, den zunächst nur Frodo und Sam genau kennen. Genau hier ist schon ein erster Punkt, den ich besonders hervorheben möchte. Merry und Pippin haben schon früh Frodos Plan durchschaut, das Auenland zu verlassen. Sie haben keine Idee, warum, nur dass es gefährlich ist. Und doch weigern sie sich einfach, ihn alleine ziehen zu lassen. Ihre Freundschaft, Vertrauen und Loyalität zueinander ist ausreichend, um loszuziehen und die Welt zu retten oder bei dem Versuch zu sterben. Diese Motivation reicht über das ganze Buch und über viele andere Charaktere wie Aragorn, Gimli, Legolos, Éomer, Faramir oder Theoden hinweg. Es gibt so viele Möglichkeiten für die einzelnen Figuren, das Wesentliche anderen zu überlassen, einen vermeintlich vernünftigeren Weg zu gehen oder einfach aufzugeben. Aber jeder glaubt an den anderen und so leisten sie etwas scheinbar Unmögliches.
Ein Satz, der mich lange beschäftigt und tief getroffen hat, war, dass "Das Lied von Feuer und Eis" ja das neue "Der Herr der Ringe" sei. Ich möchte hier keine Vergleiche ziehen oder ein besseres Werk benennen (das es meiner Meinung nach eindeutig gibt). Aber ich möchte doch loswerden, dass solche Sätze eigentlich nur von Menschen stammen können, die eines der beiden Werke - oder beide - nicht gelesen haben. In einem Buch geht es um Mut, Freundschaft und Vertrauen und wie weit man damit kommen kann. Im anderen nicht.
Tolkien schafft eine Welt für sich, die ihresgeleichen sucht: mit Sprachen, Entwicklungen, Geschichte und Landschaften, aber auch mit spannenden Wendungen. Für mich ist es einfach ein Meisterwerk.
- Veronica Rossi
Into the Still Blue
(31)Aktuelle Rezension von: FalcarraghEin unglaublich fesselnder Abschluss. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Mir gefällt die Vielfältigkeit der Charaktere, die Tiefe Charakterzeichnung der einzelnen Figuren (nicht nur der Hauptcharaktere) und vor allem die vielen Wendungen, das Chaos. Es fühlt sich alles so unglaublich menschlich an, so unglaublich real und dann auch wieder nicht.
Ein wunderbar gelungener Abschluss der Triologie.
- Ava Dellaira
Love Letters to the Dead
(192)Aktuelle Rezension von: Svenja_Blue"Love Letters to the Dead" von Ava Dellaira ist bei Hot Key Books erschienen. Diese Rezension bezieht sich auf die englischsprachige Originalausgabe.
Triggerwarnung, die im Buch leider komplett fehlt: implizierter SA und implizierte Vergewaltigung, Gewalt, Tod, Alkoholkonsum, Suizid.
Cover
Schon bei "Auf der Suche nach dem Kolibri" hatte das Cover es mir besonders angetan. Bei diesem Buch ist es genauso. Das Cover fängt die Nostalgie und Melancholie ein, die beim Lesen aufkommt und die man bei Laurel verspürt. Viele Szenen spielen abends oder nachts und die Farbtöne passen da sehr gut zu.
Inhalt
Laurel muss für Englisch einen Brief schreiben. An eine Person, die gestorben ist. Sie entscheidet sich für Kurt Cobain. Er ist jung gestorben, genau wie ihre Schwester May. Bald werden aus dem einen Brief mehr. Laurel schreibt an Janis Joplin, Heath Leadger, River Phoenix, Amelia Earhart und Amy Winehouse. Nur in den Briefen fühlt sie sich verstanden und findet die Kraft, in Worte zu fassen, was passiert ist und was sie durchmacht. Zwischen den Briefen lernt sie langsam mit dem Verlust umzugehen, findet in Sky ihre erste Liebe, neue Freunde und zum ersten Mal in ihrem Leben steht sie vor der Frage: Wer ist sie wirklich? Wer möchte sie sein? Und ist es ihre Aufgabe, ihre Identität in May zu finden, oder lohnt es sich, sie selbst zu sein?
Der Plot ist langsam. Action gibt es keine, aber das kann man sich vom Klappentext her schon denken, glaube ich zumindest. Es ist eine Coming-of-age-story, bei der man Laurel begleitet, wie sie mit Verlust umgeht und versucht, sich aus den Scherben ihres Lebens etwas aufzubauen. Sie weiß selbst nicht, wer sie wirklich ist, weil sie so lange wie May sein wollte. Ohne ihre Schwester muss Laurel erst lernen, ihre Stimme und ihre Identität zu finden. Zwischen nostalgischen und melancholischen Momenten, Partys, sternenklaren Herbstnächten und Erinnerungen, Nirvana und langen Autofahrten, lernt Laurel mit Sky die Liebe kennen und mit Hannah und Natalie, Tristan und Kristen die Freundschaft.
Es gibt eine Menge reflektierter Momente, Versuche, tiefsinnig zu sein und Laurels innere Monologe, wo sie versucht, irgendwie mit dem klarzukommen, was passiert ist und das Loch zu stopfen, das Mays Tod hinterlassen hat. Dabei erfährt man nach und nach von ihrer Vergangenheit und wie es zu Mays Tod gekommen ist. An dieser Stelle muss ich sagen, dass das Buch in dem Moment auch eine sehr heftige Wendung nimmt. Da hätte vermutlich eine Triggerwarnung nicht geschadet. Ohne zu spoilern, es geht um sexuellen Missbrauch und Vergewaltigung, sowie Suizid. Zwar wird nichts beschrieben, aber stark impliziert. Laurel versucht ihre Gefühle im Alkohol zu ertränken, was auch zu einem (problematischen) Konsumverhalten führt.
Insgesamt war das Buch düsterer als ich es vom Cover und Klappentext her vermutet hatte. Abgesehen von den oben genannten Themen spielen Selbstliebe, Akzeptanz, Freundschaft, (erste) Liebe, Trauer, Depressionen, Queerness und Selbstfindung eine große Rolle. Das Buch hat mich ziemlich nachdenklich zurückgelassen.
Schreibstil
Der Schreibstil war flüssig und unkompliziert. Wie schon bei "Auf der Suche nach dem Kolibri" schafft die Autorin es, die melancholische und nostalgische Momente einzufangen und zu beschreiben. Ich liebe ihre Beschreibungen.
Charaktere
Laurel ist 15 oder 16, als ihre Schwester May stirbt und ihr Leben ein einziger Scherbenhaufen wird. Sie ist unsicher und hat ihre eigene Stimme und Identität noch nicht gefunden, denn sie hatte May immer bewundert. May, die mit älteren Männern ausging, May die nachts auf Partys verschwand und mit Alkoholatem und glänzenden Augen zurückkam. May, die cool war, im Gegensatz zu Laurel, und damit alles war, was Laurel sein wollte. Nach Mays Tod versucht Laurel, genau wie May zu sein. Sie trinkt, versucht ihre Gefühle im Alkohol zu ertränken und imitiert Mays riskantes Verhalten. Ich mag Laurel nicht, hasse sie aber auch nicht. Ich konnte sie verstehen und mit ihr mitfühlen. Besonders als man erfahren hat, was ihr passiert ist, hat es mir unfassbar leid für sie getan.
May war Laurels Schwester. Sie war schön, klug, cool, geheimnisvoll und liebte riskantes Verhalten. Erst im späteren Verlauf der Geschichte versteht man May besser und erst da mochte ich sie dann auch. Sie wurde am Ende mein dritter Lieblingscharakter, womit ich am Anfang nicht gerechnet hatte.
Skay war mein Lieblingscharakter in der ganzen Geschichte. Ich mochte seine Art und seine Persönlichkeit echt gerne. Daran hat auch seine Vergangenheit nichts geändert, die man im Verlauf der Geschichte erfährt. Er hat eine sanfte Seite, liebt Laurel und versucht ihr zu helfen und sie zu beschützen. Auch er hat tiefsinnige Momente, die mir gut gefallen haben.
Hannah & Natalie: Die beide waren okay. Sie sind queere Charaktere und wie alle anderen Charaktere gut geschrieben, finde ich. Die Queerness hat sich nicht gezwungen angefühlt, das hat mir gut gefallen. Hannah hat mir leid getan wegen ihrem Bruder und mir hat das Ende ihrer Geschichte gut gefallen. Natalie ringt ziemlich lange mit ihrer Queerness und hat Schwierigkeiten sie (nüchtern) zu akzeptieren. Die beiden sind Laurels beste Freundinnen und ihre Freundschaft hat sich echt angefühlt.
Tristan & Kristen: Tristan ist auf jeden Fall mein zweiter Lieblingscharakter. Er ist ein Punk und rebellischer unterwegs als die anderen, das mochte ich total geerne. Trotzdem hat auch er seine tiefsinnigeren Momente und bietet Laurel Freundschaft. Kristen war auch ganz okay, sie wirkte etwas verträumter und erinnerte mich an die Hippies aus den 60er. Die beiden als Paar haben mir echt gut gefallen.
Am wenigsten mochte ich Jason und Billy.
Fazit
Melancholisch und nostalgisch, mit heftigeren Themen als erwartet. Fehlende Triggerwarnung. Trotzdem lohnt es sich, der Geschichte eine Chance zu geben. Es ist ein Buch über Geschwisterliebe, Liebe, Verlust und Trauer und was es bedeutete, sich selbst zu finden, wenn man verloren ist.
- Emily Brontë
Wuthering Heights
(220)Aktuelle Rezension von: nasaWuthering Heights/ Sturmhöhe von Emily Brontë ist ein Klassiker der schon länger auf meinem SuB lag. Ehrlich gesagt hätte er da auch bleiben können. Im Gegensatz zu dem Roman Jane Eyre von ihrer Schwester Charlotte ist dieser Klassiker düster, schwer, lieblos und alles andere als ein Lesegenuss. Mir war zwar klar, dass es sich hier um einen Roman handelt der nicht von Liebe und Heiterkeit durchsetzt sein wird. Aber das er so viel Hass und Düsternis beinhaltet war mir nicht ganz bewusst.
Emily Brontë beschreibt eine Geschichte die über mehrere Generationen Hass und Rache verkörpert. Dazu gibt es eine dunkle, abgeschottete Gesellschaft die hoch oben im Moor lebt. Die Protagonisten sind alle durchweg unsympathisch. Sie sind hochnäsig, kalt, rachsüchtig und brutal. Dazu kommt das kaum einer echte menschliche Züge aufweist. Die meisten haben einen schwache Charakter der nichts gutes hervorbringt.
Allerdings hat Emily Brontë eine sehr Sprachgewandte und Fantasievolle Schreibweise die einen mit jeder Seite hoffen lässt, dass es sich noch zum guten wendet. Verwirrend fand ich die oft sehr ähnlichen Namen und die verschiedenen Verwandtschaftsverhältnisse.
Dies ist ein schwerer Klassiker den man zwar lesen kann, aber definitiv nicht muss.