Bücher mit dem Tag "englische sprache"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "englische sprache" gekennzeichnet haben.

34 Bücher

  1. Cover des Buches Twilight (ISBN: 9780316217170)
    Stephenie Meyer

    Twilight

     (1.420)
    Aktuelle Rezension von: Mathilda_18

    Twilight ist das beste Buch, das ich seit langer Zeit gelesen habe. Ich habe jede Sekunde mitgefiebert und gefühlt. Man konnte für eine kurze Zeit sein eigenes Leben vergessen und in eine andere Welt eintauchen. Bella war für mich wie eine Freundin die nie meinen Namen kannte. Es versetzt dich ein eine Zeit in der das woran man am wenigsten glaubt wahr zu werden scheint und einen kurz daran Zweifeln lässt dass Vampire nicht existieren 😂

  2. Cover des Buches The Selection (ISBN: 9788868361136)
    Kiera Cass

    The Selection

     (1.443)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    35 perfekte Mädchen - und eine von ihnen wird erwählt

    Sie wird Prinz Maxon heiraten, den Thronfolger des Königreichs Ileá. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchen Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, obwohl ihr Herz noch immer für Aspen, ihre heimliche große Liebe, schlägt?


    ~ AUTORIN ~

    Kiera Cass wurde in South Carolina, USA, geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Virginia. Die Idee zu den >Selection<-Romanen kam ihr, als sie darüber nachdachte, ob Aschenputtel den Prinzen wirklich heiraten wollte - oder ob ein freier Abend und ein wunderschönes Kleid nicht auch gereicht hätten ...

    Mit ihren >Selection<-Romanen hat sie es weltweit auf die Bestseller-Listen geschafft.


    ~ MEINUNG/ FAZIT ~

    Lange Zeit bin ich um Selection herumgeschlichen. Habe immer wieder damit geliebäugelt. So ganz ran getraut habe ich mich durch den Hype dann doch nicht und schob den Gedanken an die Bücher erst mal wieder bei Seite. Warum? Ich habe so ein tolles Glück, dass wenn mir ein gehyptes Buch mal vom Klappentext her zusagt, dass der Inhalt mich meist absolut 0 überzeugt hat. Und ich bin dadurch auf Distanz gegangen. Aber nun habe ich mich dann doch ran getraut. Man stell sich vor, es hat mir sogar aus der Leseflaute geholfen in der ich sehr tief fest gesessen habe.

    Kiera Cass zaubert hier eine tolle Geschichte aufs Papier. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm. sodass man als Leser ganz geschmeidig durch die Geschichte geht ohne großes drum herum. Die Hauptprotagonistin hebt sie hier gut hervor und vergleicht sie nicht mit den ganzen anderen Mädchen. Das fand ich ganz toll, dass wenigstens eines der Mädchen sie selbst bleiben mochte. Was ich auch loben muss, dass der Prinz hier auch nicht das klassische Schema zeigt. Der Prinz wird hier auch wie ein normaler Mensch hervorgebracht, der sich nicht als was besseres sieht als andere Menschen. Man merkt schon das sich die Geschichte auf einer neutralen Ebene spielt. Über die Armut im Lande erfahren wir hier auch einiges, aber es wird hier von den reichen nicht einfach nur so runtergespült. Auch sind hier sehr viele Emotionen miteinander Verknüpft die dem Leser unter die Haut gehen.

    Selection hat sich auf jeden Fall zu einer meiner Highlights gemacht. Die Story hat Suchtpotenzial und ich brauche auf jeden Fall mehr davon und freue mich schon riesig auf den zweiten Teil, der schon bald auf meiner Leseliste ansteht.

  3. Cover des Buches The Fault In Our Stars (ISBN: 8806188014264)
    John Green

    The Fault In Our Stars

     (825)
    Aktuelle Rezension von: adorablesophie

    "The Fault in Our Stars" ist ein Buch, das mich zutiefst berührt hat und das ich jedem uneingeschränkt empfehlen kann. 

    Die Charaktere sind unglaublich realistisch und einfühlsam gezeichnet. Hazel und Gus sind nicht nur Charaktere auf dem Papier, sondern fühlen sich an wie Freunde, die ich auf ihrem emotionalen Weg begleitet habe. Ihre Beziehung ist so authentisch und zutiefst berührend, dass ich mich mit ihnen verbunden gefühlt habe.

    Green gelingt es meisterhaft, über schwere Themen wie Krankheit, Tod und die Suche nach Sinn auf eine einfühlsame und gleichzeitig ehrliche Weise zu schreiben. 

    Der Schreibstil ist poetisch, ergreifend und gleichzeitig mit einer großen Prise Humor gewürzt, die mich oft zum Lachen gebracht hat, selbst in den dunkelsten Momenten der Geschichte. Die Dialoge sind scharfsinnig und tiefgründig und wirken gleichzeitig so realistisch. Ich habe jedes einzelne Wort genossen.

    Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt, mich tief berührt und meine Sichtweise auf das Leben verändert. Es hat mich daran erinnert, wie kostbar jeder Augenblick ist und wie wichtig es ist, die Liebe und die Schönheit inmitten der Schwierigkeiten des Lebens zu finden.

    Insgesamt ist "The Fault in Our Stars" ein zeitloses Meisterwerk, das ich immer wieder lesen werde. Von mir erhält es daher verdiente fünf Sterne und meine wärmste Empfehlung an alle Leser da draußen.

  4. Cover des Buches Brave New World (ISBN: 9783150145081)
    Aldous Huxley

    Brave New World

     (581)
    Aktuelle Rezension von: CarstenRabe

    Warum ein Buch rezensieren, das im Laufe der Jahrzehnte unendlich oft besprochen wurde? Zwei Gründe:
    1. Auch in der heutigen Zeit auf dieses Buch aufmerksam machen.
    2. Mit dem Wissen unserer Zeit einen Blick auf den Roman werfen. Ist er noch aktuell? Ist er empfehlenswert?

    Um was geht es?
    Die Menschheit hat in der Zukunft eine neue Gesellschaft geformt: Die Menschen sind in Kasten eingeteilt, die jeweils bestimmte Aufgaben und in den höheren Kasten Privilegien haben. Entscheidend: die Menschen werden in Fabriken gezüchtet, in denen vor der Geburt festgelegt wird, in welche Kaste die Neugeborenen gehören werden. Die einen werden optimiert, die anderen künstlich klein gehalten, geschädigt, ihre Intelligenz gemindert. Zugleich sind sie schon vor der Geburt einer Dauergehirnwäsche ausgesetzt, mit dem Ziel, sie für ihre künftige, vorher festgelegte Aufgabe zu optimieren und sie die Regeln der Gesellschaft verinnerlichen zu lassen. Alle Menschen werden zudem mit einer Droge und Vergnügungen ruhig gehalten.
    Die Protagonisten des Buches haben sich zum Teil mit dem System arrangiert, zum Teil hadern sie damit. Die Mehrheit der Menschen findet dieses Gesellschaft die einzig akzeptable - kein Wunder, sie wurden darauf trainiert. Entsprechend lenken die Weltherrscher die Menschen nicht mit unmittelbarer Gewalt, sondern mit dem kalten Zynismus eines hochtechnologisierten Systems, in dem die Masse der Mitläufer und Mitläuferinnen selbst dafür sorgt, Abweichler auszugrenzen.

    In diese Mischung aus Utopie und Dystopie platzt ein "Wilder" aus den Reservaten, noch auf natürlichem Weg geboren. Zunächst reißen sich alle um den Mann, der keine Drogen braucht und die Welt und das Leben so anders sieht als alle anderen. Aber dann kommt es zum Konflikt der Kulturen.

    Was sagt uns das Buch heute?
    Das Buch wurde 1932 veröffentlicht. Dementsprechend spielen Computer, Künstliche Intelligenz und Internet keine Rolle darin. Manches ist natürlich aus heutiger Sicht veraltet - wer einen möglichst realistischen, modern geschriebenen Science-Fiction sucht, ist hier falsch. Wer aber lesen möchte, wie Gesellschafts- und Menschheitskritik statt der blinden Technikgläubigkeit des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in das Genre Science-Fiction gekommen sind, findet hier einen der wichtigsten Texte.
    Die Mittel zur Manipulation der Massen stehen nicht im Zentrum des Buches, es geht nicht um eine Auseinandersetzung Mensch-Maschine wie in vielen heutigen Dystopien. Es geht um die zeitlosen Fragen, wie eine Gesellschaft funktioniert, welchen fragwürdigen Entwicklungen wir uns nur allzu gern hingeben, weil es ein bequemer Weg scheint. Es geht um die Freiheit des Einzelnen und die Schwarmdummheit, um zeitlose menschliche Werte und um deren Verachtung im Zeichen des angeblich Guten. Genau das macht das Buch immer wieder lesenswert.



  5. Cover des Buches The Subtle Art of Not Giving a F*ck: A Counterintuitive Approach to Living a Good Life (ISBN: 9780062457714)
    Mark Manson

    The Subtle Art of Not Giving a F*ck: A Counterintuitive Approach to Living a Good Life

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Schnick

    Ich musste das Buch abbrechen, weil mir zu viel Meinung drin steht (durchaus Meinung, die ich teile), aber kein einziger Beleg aufgeführt wird. Zwar bezieht er sich auf angebliche Studien, benennt diese aber weder im Text näher noch liefert er wenigstens Fußnoten oder einen Index, in dem man diese Studien wenigstens mal prüfen kann.

    Kann sein, dass einiges von dem, was er behauptet, Hand und Fuß hat, kein sein, dass er vielleicht irgendwann in dem Buch wenigstens einmal einen Beleg liefert, der das untermauert, was er behauptet, aber darauf zu warten, ist mir zu blöd.

  6. Cover des Buches Cloud Atlas (ISBN: 5051890142146)
    David Mitchell

    Cloud Atlas

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Valkyrie Kane
    I have absolutely no idea how to review this book. Even a week and a half later I don’t really know what to tell you.

    I could tell you that I think three sixth of this book were even more boring than watching grass grow, but that wouldn’t explain WHY I think that, would it? And since I always try to explain my reasons for liking or – in this case – not liking a book (not really), that just wouldn’t do. So…

    Bear with me here. I’ll try to do my best, okay?

    First of all: WTF did I just read?

    That was my initial reaction after having finished Cloud Atlas.

    And it wasn’t the kind of whoa-I-can’t-believe-it-what-an-eye-opener-WTF, either.

    After all the hype, and after all I’ve heard about this book, I can honestly say: I’m not impressed.

    No, really.

    “Everything is connected.” Everything is connected, my a… behind.

    “Souls cross ages like clouds cross skies.” That’s actually what it says on the tin, respectively the back of the book. So, of course, I went into it, expecting events that start in one period of time and cause other events to happen in another one. I expected soul-travelling, people meeting and meeting again in a different time, recognizing each other’s souls by looking in each other’s eyes, a turn of a phrase, a particular mannerism or whatever else, unlocking memories and allowing the characters to work together or antagonize each other to prevent certain events, that had been set in motion ages ago, from happening. Or make them happen.

    Something like that, in any case.

    If you’re like me, you’re in for a whole world of disappointment.

    The only “connection” that’s happening here is that each storyline is somehow mentioned in the following story, but only in passing and without any impact on the occurring events.

    Oh, yes! And there’s the repeated mentioning of a birthmark in the shape of a comet – which bears absolutely no consequence at all. At least not any I could see. At first I thought it was the sign of the “hero” in each of the stories, but that wasn’t it. But maybe I’m just too stupid to recognize a pattern.

    Anyway.

    There was the first storyline named “The Pacific Journal of Adam Ewing”, which was nice to read. Not that there was really anything happening, but it had a pleasant Treasure-Island-y feeling to it (only without the pirates). Still, it was a bit on the dull side. And, of course, it ends not only in the middle of the story but also in the middle of a sentence, because apparently the author thought this a good way to write a book.

    The next storyline is called “Letters from Zedelghem”. This storyline is so incredibly boring, I nearly gave up. Plus, while story 1 had some really likable (though even more unlikable) characters, story 2 only consisted of mean, selfish, stupid and despicable characters, I really didn’t want to know more about. Also: nothing happens. And it ends – again – in the middle of the story.

    To cut a long story short: ALL of the first five storylines are only half-told and end in the middle of various events. This book is constructed like this:

    The Pacific Journal of Adam Ewing (Part 1)
    Letters from Zedelghem (Part 1)
    Half-Lives: The First Luisa Rey Mystery (Part 1)
    The Ghastly Ordeal of Timothy Cavendish (Part 1)
    An Orison of Sonmi~451 (Part 1)
    Sloosha's Crossin' an' Ev'rythin' After (Complete)
    An Orison of Sonmi~451 (Part 2)
    The Ghastly Ordeal of Timothy Cavendish (Part 2)
    Half-Lives: The First Luisa Rey Mystery (Part 2)
    Letters from Zedelghem (Part 2)
    The Pacific Journal of Adam Ewing (Part 2)

    Let’s get on with it, shall we?

    Story no. 3, “Half-Lives: The First Luisa Rey Mystery”, gave me hope again, and simultaneously made me wonder how and author can write so thrilling and so boring at the same time. “Half-Lives” is a really exciting read. A kind of fast-paced murder-conspiracy-economy-thriller with great characters and lots of things happening. Yes! Finally! Things are happening! I absolutely enjoyed reading about Luisa Rey and her fight with a nuclear power plant corporation.

    Only to be BORED OUT OF MY SKULL by story no. 4, “The Ghastly Ordeal of Timothy Cavendish”. I have to admit that here, too, things were happening, and it has a nice twist at the end, that I hadn’t seen coming, but that couldn’t distract me from the – again – very unlikable characters.

    I can only repeat myself, but I find it very, very hard to read a story written in first-person-narrator, when I completely dislike said narrator. Plus, I lose interest. So, yeah…

    “An Orison of Sonmi~451” was a very good story again. Even though I’m not that much into Science Fiction, it was absolutely captivating to read about this foreign culture and way of living that originated in… Korea, I think. And maybe not even that far in our future.

    But, of course, it couldn’t last.

    “Sloosha's Crossin' an' Ev'rythin' After”. The sixth storyline. The first story that is actually completely told without ending in the middle of things.

    For some reason I assumed, this would be a kind of “turning point”, or some such. The chapter where all of the storylines come together, or at least a LITTLE, so we might get a hint of what this is all about.

    No such luck.

    It’s about a man from the future, who lives on an island, I think, maybe former Hawaii? I think it is mentioned somewhere.

    Why I’m not sure?

    Because I didn’t understand that much.

    I mean, yeah, write a whole story in an abominable variation of the English language, which is an effing drag to read, why don’t you? Thank you so much! I am aware that languages are changing over time, but usually WE change WITH them! We’re not thrown about 500 years into the future and supposed to understand an idiom where today’s grammar is – apparently – completely out of fashion, punctuation likewise, and letters at the end of a word, or even in between, are actually more of a suggestion than an obligation.

    I can understand that one would want to illustrate the change to mankind, but really, there HAD to be other ways. Better ways. “An Orison of Sonmi~451” was also pretty evolved, but they talked just like we do today.

    Utterly frustrating, that.

    I only read on, because I waited for the eye-opener, the wow factor, the point where I would go, “Oh! That’s how everything worked out! Oh, that’s clever!”, but it never happened. The events DON’T cause each other, the people don’t recognize each other as “familiar souls” or something, and while I really admire the construction of this book, I can’t help but ask: why?

    Why choose such an elaborate way of storytelling, only not to actually TELL anything? This book could have been written with the six short stories in sequence, and it would’ve worked just as well.

    Basically it’s a book about the suppression and/or annihilation of whole civilisations by the rich and powerful (and white), who will always try and rise themselves above the poorer and uneducated, and try to form a “master race”. And if you dare to revolt, sometimes it’s crowned with success, sometimes it costs you your life. One man/woman CAN achieve changes, but sometimes they can’t. Everything changes, yet everything stays the same.

    As long as money and power mean more than honesty, hard work and kindness, everything will always stay the same.

    And you needed SIX different stories to tell me that?

    Well, hard cheese! I knew that already!

    “Half-Lives: The First Luisa Rey Mystery” and “An Orison of Sonmi~451” were a joy to read, but otherwise? No. Sorry. This book couldn’t really impress me. Like I said at the beginning.
    2,5 stars out of 5 – rounded up to 3 as per usual.

    And maybe I’m mistaken, but…

    On page 166 of my version of Cloud Atlas (ISBN: 978-0-340-82278-4) it says:

    “The room was lit electric marigold, and in waltzed – backwards, luckily for me – a little witch with red corkscrew curls. ‘Mummy!’ I half heard, half lipread through the glass.”

    When that little girl is waltzing in backwards (luckily for him), how can he half lipread? If he can’t see her face, he can’t lipread (neither full nor half). And if she couldn’t see him, coming in FORWARDS, the whole “luckily-for-him” thing makes no sense at all. Do I have an error in my reasoning? (Serious question, btw. Maybe I got it wrong.)
  7. Cover des Buches The Elite (ISBN: 9788868362317)
    Kiera Cass

    The Elite

     (506)
    Aktuelle Rezension von: Legra

    Das zweite Buch, war eine gelungene Fortsetzung. Der Schreibstil war wieder sehr flüssig und es ging flott voran. So war es sehr angenehm das Buch weiter zu lesen.  

    Was ich jedoch sehr interessant fand, waren die Aufstände außerhalb des Palastes. Es wurde zwar nicht sehr viel darüber erzählt, jedoch wirkte einiges drum herum mysteriös und geheimnisvoll und ich hoffe, dass gewisse Ereignisse in Band 3 dann näher erläutert werden.
    Das Cover finde ich wie auch schon beim ersten Band sehr schön. Was mich etwas gestört hat, war das Amercia sich so schnell von ihren taten verunsichern ließ.

    America mutierte zur wirklichen Nervensäge, denn ihre Emotionen und ihr Leiden, für wen sie sich denn entscheiden müsse, wurden viel zu viel hervorgehoben und somit zogen sich einige Seiten sehr in die Länge.

  8. Cover des Buches Selection - The One (ISBN: 9780062060006)
    Kiera Cass

    Selection - The One

     (437)
    Aktuelle Rezension von: Legra

    Das dritte Buch von der Selection- Reihe. Eine erfolgreiche und spannende Story. Das Cover ist einfach wunderschön und zieht einen in seinen Bann. Kiera Cass hat einfach einen unglaublich tollen Schreibstil. Als Leser hat man das Gefühl direkt am Leben der Charaktere teilzunehmen. Sie schreibt sehr locker und es liest sich flüssig. Die Geschichte wird wieder aus Americas Sicht in der Ich-Form geschildert. Wieder einmal hat es America geschafft, mich komplett in ihren Bann zu ziehen. Ich habe mit ihr gelacht und auch einige Tränen vergossen. (Bei diesem Buch darf man weinen).  

  9. Cover des Buches The Mother Tongue (ISBN: 0380715430)
    Bill Bryson

    The Mother Tongue

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Bill Bryson ist hauptsächlich bekannt für seine Reiseliteratur. In "Mother Tongue" untersucht er allerdings die englische Sprache, und dies auf eine äußerst unterhaltsame Weise. Linguistik macht selten so viel Spaß, wie mit diesem Buch. Es gab mehr als genug Stellen, an denen ich laut lachen musste und dementsprechend komisch angeguckt wurde. Dieses Buch ist jedem zu empfehlen, der sich für englische Linguistik interessiert.
  10. Cover des Buches Englische Grammatik. Regeln, Beispiele, Übungen für ein fehlerfreies Englisch (ISBN: 9783730603178)
    Birgit Kasimirski

    Englische Grammatik. Regeln, Beispiele, Übungen für ein fehlerfreies Englisch

     (60)
    Aktuelle Rezension von: eight_butterflies

    Nachdem mein Schulenglisch nun schon eine Weile her ist, suchte und fand ich eine gelungene Auffrischung in diesem Buch. Vor der großen Hürde stehend, all die komplexe Grammatik so nebenbei wiedererlernen zu müssen, konnte dieses Kompendium mich Stück für Stück begleiten. Wie ist das gelungen?

    Der Aufbau des Buches ermöglicht zunächst einen Überblick zu erhalten und setzt dann sukzessive weiter fort, von den Zeiten bis zu „Damit wird es komplett“. So konnte ich mich gut an die Zeitformen wagen, die mir ein Greuel waren. Nachdem ich die verstanden hatte, war ich offen für conditional, gerund, adverbs und Co. 

    Die Struktur der Texte ist sehr lernwirksam gewählt. Wichtiges ist mit Ausrufezeichen oder farblich hervorgehoben. Die Seiten sind nicht überfrachtet, auch wenn es Fakt um Fakt weitergeht.

    Die Wortwahl ist allgemein verständlich, führt zu Aha-Momenten. Das wird bspw. auch erreicht, indem alles auf Deutsch erklärt und auch bezeichnet wird. 

    Zwischendrin wird Raum für Notizen gelassen. Die Übungen sind gut zu lösen und schließen an die Erklärungen an.

    Weil das Buch mit mehr als 200 Seiten eine Herausforderung ist, habe ich es mir über mehrere Wochen in Stückchen eingeteilt und mir meinen eigenen Wiederholungskurs aufgebaut. Ich fühle mich sicherer und bin bereit, jetzt mehr zu sprechen. Die Aufgabe muss ich mir nun selbst geben, Anlässe und Gelegenheiten schaffen. Es kann losgehen.

  11. Cover des Buches Eats, Shoots and Leaves (ISBN: 9780007329069)
    Lynne Truss

    Eats, Shoots and Leaves

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Sommerregen
    In ihrem Buch "Eats, Shoots & Leaves- The Zero Tolerance Approach to Punctuation" thematisiert Lynne Truss die fatalen Folgen, falscher Zeichensetzung in der englischen Sprache.
    Nach dem Klappentext, der eine Szene beschreibt, in der ein Pandabär aufgrund eines Zeichenfehlers in einem Wörterbuch, in ein Lokal geht, isst, umher schießt und geht (richtig wäre die Zeichensetzung Eats Shoots & Leaves gewesen- dann hätte er einfach Sprossen und Blätter gegessen,) dachte ich, das ganze Buch wäre eine Aneinanderreihung von kleinen Geschichten, oder lustigen Sätzen.
    Dem war leider nicht so..
    Immer wieder werden die grundlegendsten Zeichensetzungsregeln in der englischen Sprache erklärt, die ich auch schon beherrsche, weswegen diese Stellen (die auch immer über mehrere Seiten gehen- und eigentlich 75% des Buches ausmachen) sich ewig in die Länge zogen und mich nicht wirklich packen konnten..
    Besonders oft werden Komma und Apostroph in den Vordergrund gerückt und Lynne Truss beschreibt Fehler, die sie in ihrem Umfeld wahrgenommen zu haben scheint.
    Ich kann mir aber wirklich nicht vorstellen, dass man in England solche Fehler findet:
    "It need'nt be a pane (on a van advertising discount glass)
    Ladie's hairdresser
    Mens coat's
    (...)
    Freds' restaurant
    (...)
    XMA'S TREES" (S. 52)
    Und so zitiert sie sogar aus einem Brief, den sie als 14jährige von einer Brieffreundin erhalten hat.
    Die Schrift sei schon alleine so groß gewesen wie die eines Kleinkindes, die Brieffreundin hätte auf rosafarbenem Papier geschrieben und die i-Punkte wären Blasen anstatt Punkten gewesen. Und dieses Mädchen soll Fehler in diesem Brief eingebaut haben, was die Autorin des Buches so -verärgerte?- (schließlich wird das Mädchen unter anderem als trottelig bezeichnet und ihr wird ein Handicap unterstellt), dass sie eine "besondere" Antwort schrieb...
    Sie habe einen Füller benutzt und auf grünem Papier geantwortet, ob sie einen Samt-Smoking für einen Anlass, an den sie sich heute nicht mehr erinnern könne, anziehen könnte, und sie habe an manchen Stellen sogar Französisch benutzt. (S. 104)
    Spätestens nach dieser Stelle war mir die Autorin unsympathsich und das Buch kaum noch zu retten..

    Ich hatte online gelesen, dass Lynne Truss mit diesem Werk die Schönheit der Zeichensetzung und ihre Bedeutung für uns herausstellt.
    Naja..

    Die Vielseitige Verwendung der Zeichen wird aber, das muss ich zugeben, behandelt:
    " :-(     Now it's sad!
      ;-)      It looks like it's winking!
      :-r     It looks like it's sticking its tongue out!
    (...) " (S. 193, f.)
    Faszinierend...


    Alles in allem bin ich von diesem Buch wirklich enttäuscht und kann es absolut nicht weiterempfehlen.
  12. Cover des Buches Inkheart Trilogy - Inkheart, Inkdeath, Inkspell (Inkheart, 1-3) (ISBN: 9780545217866)
    Cornelia Funke

    Inkheart Trilogy - Inkheart, Inkdeath, Inkspell (Inkheart, 1-3)

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Entdecke die Welt zwischen den Zeilen … Mo ist Buchbinder mit Leib und Seele und hat die Gabe mit seiner Stimme Geschichten zum Leben zu erwecken. Die Figuren entspringen förmlich ihren Büchern. Allerdings nur im Tausch gegen Personen aus der realen Welt. Auf diese Weise verlor Mo vor Jahren seine Frau Resa an die Tintenwelt und hat seither keine Geschichte mehr laut gelesen. Als seine Tochter Meggie dieses Geheimnis entdeckt, fühlt sie sich Büchern zugewandter als je zuvor. Doch als die beiden samt Großtante Elinor plötzlich Capricorn, dem grausamen Herrscher der Tintenwelt, gegenüberstehen, beginnt ein Abenteuer, das die magische Märchenwelt in einen Ort verwandelt, an dem Angst, Schrecken und Terror regieren. Cornelia Funke zählt zu den wenigen deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren, die auch international erfolgreich sind. Zu Recht! Mit 'Inkheart' schafft sie eine wunderbar bunte und fantasievolle Welt samt magischer Geschöpfe und echter Gefühle. Verzaubernde Details inmitten einer komplexen Handlung bieten besten Lesespaß für die ganze Familie. Als besonderes Extra empfinde ich die liebevollen Illustrationen der Kapitel, die Funke selbst entworfen hat. Für mich hat die bunte Wortgewandtheit, mit welcher das Abenteuer um Meggie und Mo erzählt wird, der Geschichte eine wirkliche Prise Magie verliehen. Alles in allem ein sehr schönes Buch, für alle, die es lieben, sich in Fantasiewelten zu verlieren. Wer nicht genug bekommen kann, der sollte unbedingt die komplette Trilogie, sprich 'Inkspell' und 'Inkdeath', lesen.
  13. Cover des Buches The Girl of His Dreams (ISBN: 0143115618)
  14. Cover des Buches The 5th Wave (ISBN: 9780141352558)
    Rick Yancey

    The 5th Wave

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    4. Eregnisse , Wellen genannt, welche durch Aliens herbeigeführt wurdem stürzen die Menschheit ins Chaos und löschen Billionen Leben aus. In diesem apokalyptischen Szenario begleitet man hauptsächlich Cassie, eine Jugendliche welche die ersten vier Wellen überlebt hat. In Erwartung einer fünften Welle entfalten sich die Handlungen der Geschichte welche ich sehr spannend und an vielen Stellen überraschend fand. Rick Yancey schafft es mich in das Szenario mit hinein zu ziehen und mit den Charakteren an vielen Stellen mitfühlen zu lassen. Doch so neu und frisch die Geschichte war, so wenig trifft das für die Charaktere zu. Sie sind für meinen Geschmack zu klischeehaft, was aber nicht mein Hauptproblem mit vorallem Cassie war. Viel mehr hat mich das Handeln und Denken der Figuren (wie gesagt vorallem von Cassie) gestört. In einem Moment ist sie knallhart und mutig und nur einen Satz später schmilzt sie dahin und aus einem ich-schieße-dir-den-Kopf-weg wird ein ich-liebe-dich-Küss-mich. Und das ohne das es einen Grund dafür gab. Besonders zum Ende hin wird das für mich störend, wobei ich nicht weiter darauf eingehen möchte um die Handlung nicht zu spoliern.
    Die Beziehung zwischen den Charakteren, mal die oben angesprochene Beziehung ausser acht gelassen, waren glaubhaft und haben sich gut in den Handlungsrahmen eingefügt.

    Der Schreibstil hat mit gut gefallen, wobei ich das Buch auf Englisch gelesen habe. Gerade der gute Lesefluss haben mich über die eine oder andere Stelle hinweg getragen bei der ich Cassie gerne mal geschüttelt hätte.

    Zusammengefasst:

    + Handlung, Beziehungen, Schreibstil
    - Charaktere, Verhalten

    3 von 5 Sternen

    Super Buch mit der ein oder anderen Schwäche. Ich würde hier eine Leseempfehlung geben.

  15. Cover des Buches The Infinite Sea (ISBN: 9781410473356)
    Rick Yancey

    The Infinite Sea

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Jamii
    Ich bin mit recht großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen, da mir the 5th wave echt gut gefallen hat. Diesen Teil fand ich dagegen nicht so gut. Er hat sich die erste Hälfte ziemlich gezogen, was mich fast dazu gebracht hätte, das Buch wieder wegzulegen, aber ich bin froh, dass ich das nicht gemacht habe. Ab der 2. Hälfte wird es nochmal richtig spannend, vor allem da man lange Teile hat, in denen nicht Cassie erzählt. Sie ist mir in diesem Teil eigentlich die meiste Zeit ziemlich auf die Nerven gegangen. Ringers parts hingegen fand ich großteils angenehm und flüssig zu lesen, was das Buch definitiv rettet.
  16. Cover des Buches Teste deine Englisch-Kenntnisse. Tl.1 (ISBN: 9783581671029)
  17. Cover des Buches Afro-American Short Stories (ISBN: 9783150092767)
    Barbara Puschmann-Nalenz

    Afro-American Short Stories

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Beagle
    Die Geschichten wären wirklich gut, aber als Wiedereinstieg in die Englische Sprache ist das Buch durch den starken Dialekt nur bedingt geeignet.
  18. Cover des Buches The English Roses (Puffin picture story books) by Madonna (2006-04-06) (ISBN: B01K90RNLE)
  19. Cover des Buches Dimensional Bead Embroidery (ISBN: 9781600597961)
  20. Cover des Buches Der Shikari (ISBN: 9783596173914)
  21. Cover des Buches »Dear Doosie« (ISBN: 9783596224289)
    Werner Lansburgh

    »Dear Doosie«

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Buchwurmchaos
    Ein wunderbares, faszinierendes Buch. Tolle Idee, mit einer lustigen Liebesgeschichte im Hintergrund möbelt man spielend seine Englischkenntnisse auf. Vokabeln lernen, ohne daß man es bemerkt. Schade, daß es nicht viele solcher Bücher gibt!
  22. Cover des Buches Upside Down: Off the Map 1 (ISBN: 9780349407517)
    Lia Riley

    Upside Down: Off the Map 1

     (1)
    Aktuelle Rezension von: worldwanderer

    “We fit. You’re my perfectly imperfect key.”

    Genre: Young Adult / Liebesroman

    Story

    Talia wird von ihrer Vergangenheit gejagt: Träume und Erinnerungen verfolgen sie und ihr (Studenten-)leben gerät dadurch ziemlich aus der Bahn. Also entschließt sie sich, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Es zieht sie vom Süden der USA zum Roten Kontinent - dort will sie ein Auslandssemester durchziehen und ihre alten Probleme hinter sich lassen. 
    Doch als sie Bran trifft, wird ihr klar, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen muss. Bran kann durch ihre Fassade blicken und schafft es schnell, ihre Mauern einzureißen. Er versteht sie. Zwar hat Bran selbst mit vielen Problemen zu kämpfen und er weiß genau, dass dieses Südstaatenmädchen Schwierigkeiten mit sich bringen wird. Aber der Surferboy aus Melbourne kann und will Talia einfach nicht aus dem Weg gehen.

    Kritik

    "Upside Down" ist ein wunderbar romantischer, aber nicht gefühlsduseliger Einstieg in die YA "Off The Map"-Reihe. Die Charaktere sind einzigartig und dadurch packt einen Story von der ersten bis zur letzten Seite. Manchmal ist die Geschichte wirklich traurig und man möchte Talia am liebsten in seine Arme reißen. Doch gleichzeitig ist das Buch oft so humorvoll und lustig-zynisch geschrieben, dass es an vielen Stellen gute Laune macht.
    Der Sprachstil ist wunderbar jugendlich und geradeaus - auch das Englisch sollte für die meisten einfach zu verstehen sein. Nebenbei lernt man noch ein paar Begriffe aus dem typischen Aussie-Slang. Allgemein schafft es die Autorin, einem Australien ins Wohnzimmer zu zaubern. Ihre Beschreibungen vom Surfer-Lifestyle an der Great Ocean Road schafft Fernweh.
    Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Ich für meinen Teil wäre auch zufrieden mit nur Talia (Sie scheint meine imaginäre Sister from another Mister zu sein), aber ab und an auch in Brans Gedankenwelt eintauchen zu können ist auch super.

    Fazit

    Mir hat das Buch großen Spaß gemacht und ich bin gespannt auf Teil 2 & 3, welche noch in meinem Regal stehen und auf's "Gelesen-Werden" warten.
  23. Cover des Buches The Spring Cleaning Murders (ISBN: 0140276157)
    Dorothy Cannell

    The Spring Cleaning Murders

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    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Wiedersehen mit Doosie (ISBN: 9783485003964)
    Werner Lansburgh

    Wiedersehen mit Doosie

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Marion
    Dies ist die Fortsetzung von DEAR DOOSIE und glücklicherweise genauso amüsant, witzig und lehrreich. Englischunterricht mit Spaß und Niveau. Der Aufbau des Buches ist gleich geblieben - Briefe und ein anschließendes Postscriptum mit Kontrollfragen.

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