Bücher mit dem Tag "ennui"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ennui" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Der große Gatsby (ISBN: 9783649640950)
    F. Scott Fitzgerald

    Der große Gatsby

     (1.162)
    Aktuelle Rezension von: AspenBella

    Der grosse Gatsby war meine Wahl für eine meiner Abschlussprüfungen. Ich ging mit der Erwartung, mich mit einem langweiligen Klassiker auseinandersetzen zu müssen, an das Buch heran. Und, mein Gott, bin ich überrascht worden! Sobald sich die anfängliche Verwirrung über den Schreibstil, die gehobene Sprache und die vielen Schachtelsätze gelegt hat, wollte ich das Buch doch glatt nicht mehr weglegen. Es war unheimlich faszinierend über die schillernden Persönlichkeiten des goldenen Zeitalters zu lesen. Die Art des Erzählstils hatte eine gewisse, packende Tiefgründigkeit, was mir sehr gut gefallen hat. Und das Ende kann ich nur mit einem Wort beschreiben...bittersüss.

    PS: Ich bin überzeugt, Nick und Gatsby haben sich insgeheim, ohne es wirklich zu wissen, geliebt.

  2. Cover des Buches American Psycho (ISBN: 9783462312065)
    Bret Easton Ellis

    American Psycho

     (421)
    Aktuelle Rezension von: Aboutmandyreads

    Ich musste das Buch ja lesen, nachdem ich den Film und die Idee dahinter immer sehr faszinierend fand. Man muss schon sagen, man muss sich mit dem Schreibstil anfreunden bzw. entweder kommt man damit klar oder nicht. Ich weiß gar nicht, was ich von dem Buch so richtig halten soll. Schlecht ist es nicht, sonderlich in meinen Geschmack, rein wegen des Schreibstils, passt es allerdings auch nicht. Dennoch würde ich es unfair finden weniger als 4 Sterne zu vergeben. Dafür ist mir „American Psycho“ zu skurril und detailliert in faszinierenden Bereichen. Es hat mich auf eine seltsame Art und Weise einfach in den Bann gezogen.

  3. Cover des Buches Der goldene Handschuh (ISBN: 9783499271274)
    Heinz Strunk

    Der goldene Handschuh

     (296)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Trautwein

    neben der derben Sprache, mit der ich ja gerechnet hatte, kam leider keine wirklich interessante Stimmung auf. Es liest sich gut, aber die Geschichte dümpelt vor sich hin. Es passiert zu wenig. Keine Spannung. Ein Wunder, dass ich es zu Ende gelesen habe. Die Hoffnung, etwas zu verpassen, war größer, wurde aber nicht erfüllt. Daher leider enttäuschend.

  4. Cover des Buches Verirrungen (ISBN: 9783492251082)
  5. Cover des Buches Zwölf (ISBN: 9783462316452)
    Nick McDonell

    Zwölf

     (202)
    Aktuelle Rezension von: Lolachen18
    Inhalt
    Der Roman "Zwölf" von Nick McDonell handelt von White Mike, der Drogendealer ist. Seit einem halben Jahr hat er nichts mehr zu tun, da er seinen Schulabschluss hat und ein Jahr Auszeit vor seinem Collegebeginn haben möchte. In der Zeit vertickt er Drogen - hauptsächlich an High-School-Schüler. Die meisten seiner Kunden sind Kinder reicher Eltern, die sich ihre freie Zeit mit Drogen und Partys vertreiben. White Mike ist selbst clean - er raucht, kifft und trinkt nicht. Dadurch bekommt er viele Sachen über die reichen Familien mit, die sonst in der Öffentlichkeit nicht preis gegeben werden. Zudem bekommt er auch einige Gewaltattentate mit, die in keinen Nachrichten oder Zeitungen erwähnt werden.
    Weihnachten ist gerade vorbei und Silvester soll eine besonders große Villenparty mit vielen Drogen stattfinden. Aber bis zu dieser Party hat White Mike noch einige Dinge zu erledigen.

    Meinung
    Gewöhnungsbedürftig ist die Ausdrucksweise des Autors, da er viele Kraftausdrücke verwendet und sehr jugendlich schreibt. Nick McDonell war zu dem Zeitpunkt des Schreibens selbst erst 17 Jahre alt. Nach einigen gelesenen Seiten habe ich mich an den Schreibstil gewöhnt.
    Ich habe den Film gesehen und wollte unbedingt das Buch lesen. Ich muss aber sagen, dass ich ausnahmsweise mal den Film dem Buch bevorzuge, da ich das Buch teilweise verwirrend finde und der Schreibstil mich anfänglich gestört hat.
    Die Story finde ich sehr gut und denke auch, dass sie das Leben der High-Society-Kids ganz gut darstellt.
    Die Kapitel in dem Buch sind sehr kurz, teilweise nur eine halbe Seite. Perspektivenwechsel ist zudem auch enthalten, was manchmal zu Verwirrung führt.
    Insgesamt ein ganz gutes Buch, welches jedoch nur gelsesen werden sollte, wenn man mit einer etwas vulgäreren Sprache im Buch zurechtkommt.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks