Bücher mit dem Tag "ent"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ent" gekennzeichnet haben.

30 Bücher

  1. Cover des Buches Der Herr der Ringe (ISBN: 9783608988000)
    J. R. R. Tolkien

    Der Herr der Ringe

     (7.751)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Ideen sind groß, es gibt viele tolle Gestalten und eine Handlung, die so vielschichtig ist und fantastische Elemente beinhaltetn, dass es einem schwindelig wird. Literatur ist immer Geschmacksache und mich hat es leider gar nicht gepackt. Mir ist das zuviel und ich habe mich leider verloren. Aber gut, dass es Fans gibt

  2. Cover des Buches Throne of Glass – Kriegerin im Schatten (ISBN: 9783423716529)
    Sarah J. Maas

    Throne of Glass – Kriegerin im Schatten

     (1.854)
    Aktuelle Rezension von: Book_Queen

    "𝐓𝐡𝐫𝐨𝐧𝐞 𝐨𝐟 𝐠𝐥𝐚𝐬𝐬-𝐊𝐫𝐢𝐞𝐠𝐞𝐫𝐢𝐧 𝐢𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞𝐧" Band Zwei der Reihe und wo soll ich anfangen? Er war durch & durch ein Highlight. 


    Wir erleben Celaena endlich als die Assassine, die sie ist und lernen sie und ihre Vergangenheit stückchenweise besser kennen - ihre andere Seite. Genauso wie Chaol&Dorian, zu sehen wie sich das Trio daduch verändert und entwickelt (und oh man, das tut es extrem) ist schön, schmerzhaft und herzzereißend - es war nämlich eine Achterbahnfahrt der Gefühle .... mit vielen Überraschungen ..


    Von "𝐃𝐚𝐧𝐜𝐞 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐦𝐞 𝐂𝐞𝐥𝐚𝐞𝐧𝐚" zu "𝐇𝐞 𝐡𝐚𝐝 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐡𝐞𝐫. 𝐀𝐧𝐝 𝐬𝐡𝐞 𝐰𝐨𝐮𝐥𝐝 𝐧𝐞𝐯𝐞𝐫, 𝐢𝐧 𝐚 𝐭𝐡𝐨𝐮𝐬𝐚𝐧𝐝 𝐥𝐢𝐟𝐞𝐭𝐢𝐦𝐞𝐬, 𝐥𝐞𝐭 𝐡𝐢𝐦 𝐢𝐧 𝐚𝐠𝐚𝐢𝐧." 💔 


    Und natürlich gab es besonders eine Szene, eine Handlung die mich zerbrochen hat .... Celaena gebrochen hat ... 


    Wer Band Zwei noch nicht gelesen hat: Achtung Spoiler!


    -SPOILER ZITAT-


    "𝐍𝐞𝐡𝐞𝐦𝐢𝐚 𝐰𝐚𝐬 𝐠𝐨𝐧𝐞. 𝐓𝐡𝐚𝐭 𝐯𝐢𝐛𝐫𝐚𝐧𝐭, 𝐟𝐢𝐞𝐫𝐜𝐞, 𝐥𝐨𝐯𝐢𝐧𝐠 𝐬𝐨𝐮𝐥; 𝐭𝐡𝐞 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬 𝐰𝐡𝐨 𝐡𝐚𝐝 𝐛𝐞𝐞𝐧 𝐜𝐚𝐥𝐥𝐞𝐝 𝐭𝐡𝐞 𝐋𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐨𝐟 𝐄𝐲𝐥𝐥𝐰𝐞; 𝐭𝐡𝐞 𝐰𝐨𝐦𝐚𝐧 𝐰𝐡𝐨 𝐡𝐚𝐝 𝐛𝐞𝐞𝐧 𝐚 𝐛𝐞𝐚𝐜𝐨𝐧 𝐨𝐟 𝐡𝐨𝐩𝐞—𝐣𝐮𝐬𝐭 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐭𝐡𝐚𝐭, 𝐚𝐬 𝐢𝐟 𝐬𝐡𝐞 𝐰𝐞𝐫𝐞 𝐧𝐨 𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐭𝐡𝐚𝐧 𝐚 𝐰𝐢𝐬𝐩 𝐨𝐟 𝐜𝐚𝐧𝐝𝐥𝐞𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭, 𝐬𝐡𝐞 𝐰𝐚𝐬 𝐠𝐨𝐧𝐞." 😭


    -SPOILER ZITAT- 


    Ich hab geweint und mitgelitten, wiedermal... 🤧 ab da ist es wirklich so verdammt spannend und toll! Was alles passiert, was alles rauskommt, was alles anfängt - ich war wie schon beim ersten Mal lesen hin und weg und gespannt auf alles was noch kommen wird. Man merkt nämlich ziemlich schnell und immer mehr: Es ist größer&krasser als erwartet und zwar einfach ALLES! Das treibt einen automatisch an, mal abgesehen vom Schreibstil der mega ist und mich Sachen fühlen lässt, wie weiß nicht was. Zum Ende: Ich hab darauf hingefiebert und gewartet, es war wieder episch und der Anfang von allem ... die Auflösung... ❤️‍🔥

  3. Cover des Buches Star Trek - Enterprise 6: Der Romulanische Krieg - Die dem Sturm trotzen (ISBN: 9783864252952)
    Andy Mangels

    Star Trek - Enterprise 6: Der Romulanische Krieg - Die dem Sturm trotzen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Die Abschlussstory um den großen romulanischen Krieg wird, wie in den Vorgängerbänden, auf mehreren Ebenen erzählt. Da gibt es zum einen Archer und seine Mannen, die verzweifelt versuchen eine Strategie zu entwickeln um den Romulanern endlich die Stirn zu bieten. Zudem versuchen sie alles, um die wahre Identität hinter der Maske ihrer Feinde zu klären.

    Die Vulkanier, die wissen, das es ihre abtrünnigen Brüder und Schwestern sind, die vor Jahrhunderten Vulkan verließen, da sie mit den Prinzipien Suraks nicht einverstanden waren, schämen sich, dies öffentlich zu machen. Vor allem T´Pau muss klug und sehr diplomatisch agieren. Obwohl sie nach außen eine kühle Präsenz darstellt, versucht auch sie alles, um den Menschen zu helfen. Dies ist allerdings nicht immer offensichtlich. Da die technischen Mittel der Vulkanier aber denen der Romulaner zu ähnlich sind, müssen die Ingenieure erst einmal eine neue Technik erschaffen, damit der Feind die eigenen Schiffe nicht mehr kontrollieren kann.

    Zudem wären da noch Trip und T´Pol, die als modernes, tragisches Liebespaar so einige Zerreißproben zu bestehen haben. Vor allem für Trip ist die ganze Sache alles andere als ein Spaziergang. Immer wenn es einen Lichtblick auf eine Rückkehr in sein altes Leben gibt, tauchen neue Hindernisse auf. Diese machen es erforderlich, dass er nun auch noch für den vulkanischen Geheimdienst tätig wird. Allein T´Pol ist der Anker, der dafür sorgt, dass er nicht gänzlich verzweifelt. Doch seine Ausbildung und sein unumstößlicher Wille zu helfen um für den Frieden in seiner Welt zu sorgen, lassen ihn immer wieder Mut schöpfen, auch den widrigsten Umständen zu trotzen.

    T´Pol ist sich ihrer Gefühle für Trip sicher, weiß aber immer noch nicht, wie sie sich entscheiden soll. Sie ist hin und hergerissen zwischen den ihr aufgeprägten Konditionierungen, denen sie von Kindheit auf gewohnt ist, zu gehorchen. Dazu gehört es auch, einen Lebenspartner aus dem Genpool der Vulkanier zu erwählen. Allerdings hat die kurze Zeit, in der sie ihre Tochter Elisabeth in den Armen halten konnte, sie verändert. Der Tod des kleinen Mädchens, das aus einem Gen-Experiment stammte, bei dem die Gene von T´Pol und Tucker verwendet wurden, hat eine Leere in ihr hinterlassen. Ihre Gefühle für Trip sind ihr nur allzu bewusst.

    Auf der romulanischen Seite gibt es ebenfalls einige Individuen die ihre Vorteile suchen und alles versuchen um den Krieg für sich zu entscheiden. Dabei sind die Romulaner scheinbar zu sehr in ihren Gefühlen gefangen. Diese sind allerdings recht negativ. Brutale Gewalt, das Recht des Stärkeren und fiese Tricks, scheinen an der Tagesordnung zu sein, um Machtpositionen zu sichern oder neu zu besetzten. Dabei wird vor Verleumdungen, Verrat und dem ein oder anderen Giftanschlag alles an Registern gezogen, die die breite Palette der machtgierigen Usurpatoren auszeichnet. Dem einfachen Volk wird viel zugemutet.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/21862/star_trek___enterprise_6_der_romulanische_krieg___die_dem_sturm_trotzen
  4. Cover des Buches Star Trek - Enterprise 3: Kobayashi Maru (ISBN: 9783864253348)
    Andy Mangels

    Star Trek - Enterprise 3: Kobayashi Maru

     (12)
    Aktuelle Rezension von: startrekch
    Wie schon bei der letzten TV-Folge „Dies sind die Abenteuer…“ wird Band2 als Rückblende erzählt.

    Trip Tucker bekommt hier endlich die Wiedergutmachung die damals am Schluss der Serie niemand begriffen hat. Warum wurde er so sinnlos geopfert? Hier wird genau diese Geschichte nochmals aus anderer Sicht erzählt und auch logisch Weitergeführt.
    Capt.Archer und Shran bekommen auch einige sehr schöne Momente, aber Star dieses Romans ist natürlich Trip Tucker.

    Wer die TV-Serie „Enterprise“ gesehen und gemocht hat und kein Problem mit einem 480 Seiten Roman hat, der kann hier Problemlos zugreifen

    Ich freue mich jetzt riesig auf Band3 Kobayashi Maru und bin gespannt wie es weiter geht. Wird Enterprise jetzt dauerhaft als Rückblende erzählt oder nicht? Schaun ma mal…
  5. Cover des Buches Star Trek - Enterprise 1 (ISBN: 9783942649414)
    Andy Mangels

    Star Trek - Enterprise 1

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Trekkie

    Die dritte Staffel von „Enterprise“ ist nicht nur erzählerisch die schwächste, sondern aufgrund vieler negativer Elemente mit Abstand die unbeliebteste der gesamten Serie. Man denke nur an die Anwendung von Folter oder die kaltblütige Ermordung des Klons von Trip Tucker. Einen Roman ausgerechnet in diesem Zeitrahmen anzusiedeln, scheint daher nicht die beste Idee.

    Im Zentrum stehen die Konflikte zwischen dem Sternenflottenpersonal und der MACO-Spezialeinheit, welche stark an die Reibereien zwischen der Sternenflotten-Crew und den Maquis-Mitgliedern auf der U.S.S. Voyager erinnern. Im direkten Vergleich ist die Situation sogar noch schlimmer, da der Maquis wenigstens aus Föderationsbürgern mit ähnlichen Idealen besteht, während die MACOs abgebrühte Militärtypen sind. Sie sehen sich selbst als Haie und bezeichnen die Crew der Enterprise NX-01 abwertend als „Zierfische“.

    Der Konflikt wird exemplarisch zwischen Ensign Mayweather und Corporal Chang geschildert, die sich eine Kabine teilen müssen. Chang ist ein Ordnungsfanatiker, der Mayweather in den Wahnsinn treibt, indem er immer wieder dessen Sachen durcheinander bringt. Der MACO scheint dabei zu vergessen, dass er nur Gast ist. Es ist zwar vorhersehbar, dass die beiden am Ende der aktuellen Mission mehr Respekt voreinander haben, aber sich ein Bett teilen zu müssen wird wohl nie eine Basis für eine tiefere Freundschaft sein.

    Die besagte Mission ist zu einem Zeitpunkt angesiedelt, zu dem die Enterprise noch kaum eine Spur von den Xindi hat und lediglich Hinweisen folgt. Diese führen Captain Archers Außenteam nach Kaletoo, einem Wüstenplaneten, der stark an Tatooine aus „Star Wars“ erinnert. Für derartige Assoziationen sorgt nicht nur das Klima und das doppelte „oo“ im Namen, sondern auch der erste Alien, auf den Archer, Reed, Hayes und die anderen treffen.

    Der Inhaber der Landeplattform wird als schneckenartige Kreatur mit einem ein Meter breiten Mund beschrieben. Der Name Grakka scheint zudem eine Mischung aus den Hutten Grappa und Grakkus zu sein. Er führt das Außenteam auf die Spur eines Schmugglers namens Trahve, der mit den Xindi verkehrt. Diesen treffen sie natürlich in der örtlichen Cantina. Hat es „Star Trek“ wirklich so sehr nötig, von der Konkurrenz zu klauen?

    Zumindest geht es in diesem Roman deutlich rauer zu als in „Star Wars“. Archer, Reed, Major Hayes und zwei weitere MACOS entführen Trahve kurzerhand mit dessen eigenem Raumschiff. Übrigens die Helkez Torvo und nicht etwa der rasende Falke. Geheimverstecke gibt es an Bord aber dennoch, nur auf den Wookiee-Copiloten haben die Autoren glücklicherweise verzichtet.

    Um an den Standort einer Xindi-Raffinerie zu kommen, lässt Archer den Schmuggler von den MACOs foltern, womit er Reeds Unmut auf sich zieht. In einer Rückblende wird geschildert, wie Reed als Schüler selbst gemobbt und verprügelt wurde, weshalb er einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat. Allerdings passt es irgendwie nicht, dass er 2138 noch ein Kind gewesen sein soll. Dann wäre er zum Stapellauf der Enterprise im Jahr 2151 erst 25 Jahre alt gewesen, während der Schauspieler zum Serienstart schon 39 war. Die Autoren können offensichtlich nicht rechnen.

    Doch zurück zur Haupthandlung, die wieder einmal durch Folter glänzt. Selbige ist dann obendrein noch überflüssig, da Trahve Captain Archer ohnehin in eine Falle locken sollte. Aus dieser glaubt der Captain nur entfliehen zu können, indem er die Helkez Torvo sprengt und damit Trahves Lebensgrundlage zerstört. Auch das stellt sich als überflüssig heraus, da Mayweather längst mit einem zweiten MACO-Team die Spur eines Xindi-Schiffes zur Raffinerie aufgenommen und selbige mit Sprengsätzen versehen hat. Aber hey, doppelt gesprengt hält besser!

    Allerdings läuft erst mal einiges schief. So bleiben Mayweather und drei MACOs an der Außenhülle des Depots haften. Die Xindi haben offenbar ihre Anwesenheit bemerkt. Nur fällt denen wirklich nichts Besseres ein als ein Haftfeld? Irgendwie schaffen es die Helden natürlich doch zu entkommen, was in etwa so glaubwürdig ist wie die Beschreibung der Shuttle Pods.

    Diese bieten nicht nur neben fünf Personen auch fünf Raumanzügen plus Sprengausrüstung Platz, sondern haben neuerdings sogar eine Luftschleuse. Eine Andockschleuse haben sie in der Serie tatsächlich, aber keine Luftschleuse, die noch dazu einem kompletten Außenteam Platz bietet. Wenn es nach dem Roman geht, hat die Enterprise NX-01 völlig neue Shuttles erhalten, die anscheinend mindestens doppelt so groß wie jene in der Serie sind.

    Mit den alten Shuttle Pods aus der Serie wäre es jedenfalls nicht möglich gewesen, Archers Team mitten im Weltraum aufzunehmen, ohne das Shuttle, welches der Helkez Torvo gefolgt ist, einer tödlichen Dekompression auszusetzen. Unnötig zu erwähnen, dass der Weltraumspaziergang ohne Raumanzug viel zu glimpflich ausgeht. Archer, Reed und die MACOs haben weder Erfrierungen noch Verstrahlungen und es gibt nur eine Verletzung durch die weggesprengte Ausstiegsluke des gekaperten Schiffs. Die zahlreichen Asteroiden und Staubteilchen der Trümmerwolke, in welcher die Xindi-Raffinerie liegt, machen dagegen einen großen Bogen um die ungeschützten Vakuumspaziergänger.

    Zwei Tote gibt es dennoch zu beklagen. Von Mayweathers Team opfert sich ein junger MACO, um seine schwangere Kollegin Guitierrez zu retten, welche aus unerfindlichen Gründen sterben will. Sie befürchtet zwar, wegen ihrer ungewollten Schwangerschaft unehrenhaft entlassen zu werden, aber deswegen gleich auf eine Selbstmordmission zu gehen, ist doch eine etwas drastische Reaktion. Auf Kaletoo stirbt derweil ein Crewmitglied der Enterprise bei einem Feuergefecht. Beides unnötige Tode, während die absurdesten Manöver glatt laufen.

    Die Xindi selbst kommen nur ganz kurz zu Beginn und Ende des Romans zu Wort. Im Rat herrscht Uneinigkeit über die Verfahrensweise mit den irdischen Eindringlingen. Da Degras Falle mit der Raffinerie jedoch gescheitert ist, stellt sich die Frage, warum die Xindi die Enterprise nicht einfach angreifen und vernichten? Mit den 7 Millionen Opfern beim ersten Angriff auf die Erde hatten sie weniger Skrupel, warum also jetzt mit einer so kleinen Raumschiffbesatzung? 

    Das Argument, ein Angriff könnte die Menschen auf die Spur zur Heimatwelt oder der Waffe der Xindi bringen, ist jedenfalls nicht stichhaltig. Die Xindi-Flotte ist einem einzelnen Erdenschiff in jedem Fall überlegen und Tote können nichts mehr herausfinden und ans Sternenflottenkommando verraten. Wenn die Xindi sich wirklich von der Menschheit bedroht fühlen und ohnehin vorhaben, sie auszurotten, sollten sie kurzen Prozess machen.

    Zu guter Letzt ist die Handlung noch in einen Rahmen eingebunden, der im Jahr 2238 spielt. Dort trifft der untergetauchte Trip Tucker als alter Mann am Mahnmal der Xindi-Opfer auf den jungen James T. Kirk und dessen Familie, was sicherlich eine nette Hommage ist. Das Mahnmal selbst verdeutlicht allerdings, wie sehr der Xindi-Handlungsbogen den Kanon zerreißt, zu dem „Enterprise“ erst in der vierten Staffel zurückgefunden hat.

    Die Opfer des romulanisch-irdischen Krieges, welcher mehrere Jahre andauert, verblassen gegen die Opfer des Xindi-Angriffs von nur einem Tag zu einer unbedeutenden Fußnote der Geschichte. Das ist in etwa so, als würde man 9/11 gegenüber dem 2. Weltkrieg als weitaus schlimmeres Ereignis bewerten und natürlich hat auch die Xindi-Waffe die USA getroffen. So viel Pathos ist einfach nur ärgerlich. Im Fazit also ein Roman, den man genauso wie die 3. Staffel „Enterprise“ lieber vergessen möchte. Zumindest geht es aber danach mit der Serie aufwärts.

  6. Cover des Buches Star Trek, Enterprise, Aufbruch ins Unbekannte (ISBN: 9783453863613)
    Diane Carey

    Star Trek, Enterprise, Aufbruch ins Unbekannte

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ja,... was soll man sagen.
    Der Roman erzählt den Pilotfilm von Star Trek Enterprise aus dem Jahre 2005.
    Ich finde, Diane Carey hat dies sehr gelungen umgesetzt und dabei die Filmhandlung gut ausgeschmückt.
    Ich persönlich habe beim Lesen Kopfkino gehabt und auch die Stimmen der Synchronsprecher gehört, als ich das Buch gelesen habe.
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  7. Cover des Buches Mein Zauberwald – Künstler-Edition (ISBN: 9783868739817)
    Johanna Basford

    Mein Zauberwald – Künstler-Edition

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dies ist mein zweites Malbuch von Johanna Basford und wird ganz sicher nicht mein letztes sein! 
    (An dieser Stelle der Hinweis, dass ich mir das Buch selber gekauft und nicht als Rezensionsexemplar erhalten habe. Auch sonst bekomme ich keinerlei Gegenleistung für diese Rezension. Sprich: ja, ich bin wirklich so begeistert davon.) 
    Die 'Königin der Ausmalbücher', wie sie oft genannt wird, zeigt in meinen Augen nicht nur einen ganz bezaubernden Zeichenstil, sondern auch einen wunderbar einzigartigen Einfallsreichtum. Sogar einfache Motive werden von ihr detailliert und außergewöhnlich gestaltet, so gibt es in diesem Buch zum Beispiel Tiere, die komplett aus Blüten und Blättern zusammengesetzt sind. Überhaupt wird Abwechslung groß geschrieben: Bäume, Blätter, Eulen und Eichhörnchen sind natürlich naheliegend für ein Malbuch mit dem Wort 'Wald' im Titel, aber hier finden sich auch Schlösser, fantastische Baumhäuser, unterirdische Bauten und Behausungen, ein Labyrinth, ein Kompass-Mandala, eine Karte des Zauberwalds...
    Johanna Basfords Bücher besitzen einen verspielten Charme – und die Bilder in "Mein Zauberwald" sind buchstäblich verspielt: in ihnen sind Gegenstände und Symbole versteckt, die es zu finden gilt, um ein großes Tor am Endes des Buches zu öffnen. Natürlich hält einen niemand davon ab, die Doppelseiten einfach auszuklappen, ohne die Aufgabe zu erfüllen, aber damit würde man sich ja um einen Teil des Spaßes bringen! Da ich Wimmelbildspiele und Ausmalbücher gleichermaßen liebe, ist dieses Buch für mich die perfekte Mischung.
    Viele Motive sind sehr detailliert und damit auch sehr aufwendig, man sollte also viel Zeit und Muße mitbringen – gerade für erfahrene Coloristas hat es dadurch aber auch viel zu bieten. Es gibt das ein oder andere kleinere oder einfachere Bild, das vielleicht auch für Kinder geeignet wäre. Der Verlag empfiehlt das Buch ab 8 Jahren, ich muss allerdings sagen, dass ich das doch für ein wenig zu jung halte. Nicht, weil die Motive nicht jugendfrei wären (sind sie), sondern weil die Anforderungen für ein Kind dieses Alters frustrierend sein könnten. Ich würde es eher für Kinder ab 12 kaufen. 
    Manche der Motive erstrecken sich über die volle Doppelseite, so dass es ein wenig schwierig sein kann, die Falz in der Mitte auszumalen, aber bei den meisten Bildern lässt sich das mit ein wenig Sorgfalt doch gut meistern.
    Das Buch ist in verschiedenen Ausgaben erhältlich, die sich in der Anzahl der Motive, dem Format und der Papierqualität unterscheiden:
    Standardausgabe (die ich besitze): 25x25 cm, Broschur, 96 Seiten. Ich kann attestieren, dass diese Ausgabe schon eine sehr schöne feste Papierqualität besitzt, mit Polychromos-Künstlerfarbstiften ließen sich die Seiten mit gutem Farbauftrag ausmalen. Allerdings würde ich dieses Ausgabe nicht empfehlen, wenn man Aquarellfarben oder Marker benutzen möchte! Die Seiten sind meines Erachtens nicht dick genug, um ein Durchsickern auf die Rückseite zuverlässig zu verhindern, und da sie beidseitig bedruckt sind, würde man sich damit jeweils ein Bild ruinieren. Für Buntstifte und Fineliner ist die Qualität aber in meinen Augen sehr zufriedenstellend.
    Es gibt eine Künstlerausgabe: 25x33 cm, Brochur, 42 heraustrennbare Seiten. Diese enthält nur 20 Motive, ist dafür aber auf schwerem Künstlerpapier gedruckt, auf dem man auch mit Wasserfarben oder Markern malen kann.
    Außerdem gibt es ein Notizbuch: 14,8x21 cm, Hardcover, 144 Seiten. Das Notizbuch enthält 72 Motive, das Papier ist aber von der Qualität her kein Künstlerpapier, sondern eher für Kugelschreiber und Füller geeignet.
    Zu guter Letzt gibt es das Postkartenbuch: 16,5x12 cm, 20 herausnehmbare Postkarten. Ich besitze ein anderes Postkartenbuch von Johanna Basford, vermute also eine ähnliche Qualität; bei dem, das ich besitze, ist das Papier dick genug für alle Arten von Stiften und Markern, allerdings nicht unbedingt geeignet für Wasserfarben. 
  8. Cover des Buches Star Trek - Enterprise 4 (ISBN: 9783864253003)
    Michael A Martin

    Star Trek - Enterprise 4

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks
    Die Romulaner sind immer noch ein Feind, dem der Großteil der Bevölkerung der Koalition der Planeten noch nicht von Angesicht zu Angesicht gegenübergetreten ist. Der unsichtbare Gegner agiert lautlos, schlägt erbarmungslos zu und hinterlässt Tod und Zerstörung.

    Was kann schlimmer sein als ein gesichtsloser Feind? Angst macht sich breit und jeder versucht sich in Sicherheit zu bringen. Doch es werden auch Schauplätze gezeigt, an denen sich tapfere Menschen und Außerirdische finden, die bereit sind für ihre Freiheit zu kämpfen. Sie wollen sich von niemandem beherrschen lassen und wagen alles, um dem Angreifer zu schaden.

    Der Autor setzt hierbei auf verschiedene Schauplätze an denen sich der Krieg abspielt und Namen wie Dax und Stiles sind zu lesen. Dieser Einblick in die Lebenssituation der verschiedenen Lebewesen im Star Trek Universum ist äußerst selten. Dank der Figur der Reporterin Gannet Brooks wird der Leser auf verschiedene Welten geführt. Und die Interaktion mit den jeweiligen Figuren lassen erahnen, wie es der normalen Bevölkerung in diesen Zeiten des Krieges ergeht.

    Interessanterweise gibt es reichlich Assoziationen zur realen Welt. Auch hier gibt es verschiedene Gruppierungen, die zum Dschihad aufgerufen haben. Radikale Gruppierungen die auch innerhalb Europas agieren, erzeugen Angst. Und wer Angst hat, beginnt sich nach einer Obrigkeit zu sehnen, die alles in die Hand nimmt und bereit ist, ohne zögern Zurückzuschlagen. Die jüngsten Wahlen in Deutschland zeigen das diese, mit braunem Touch verzierten Parteien, mit der Angst der Menschen umzugehen wissen, um sich Wählerstimmen zu sichern.

    Rest lesen unter:

    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/20820/star_trek_enterprise_4_der_romulanische_krieg___unter_den_schwingen_des_raubvogels_i#sthash.CvOBP0pU.VNe4AWjq.dpuf
  9. Cover des Buches Gesucht: Traummann mit Ente (ISBN: 9781500825645)
    Alice Golding

    Gesucht: Traummann mit Ente

     (45)
    Aktuelle Rezension von: parden

    AMÜSANTE GESCHICHTE ZUM ABSCHALTEN...

    Endlich einen Mann an ihrer Seite – das ist alles, was Valerie sich wünscht. Humorvoll soll er sein, treu und … eine Ente fahren. Als ihr mit Erik genau so ein Traumtyp begegnet, könnte alles perfekt sein. Wäre da nicht diese klitzekleine Lüge, die ihr über die Lippen kommt, um sich ein bisschen interessanter zu machen. Denn eine erfolgreiche Schriftstellerin ist sie wahrhaftig nicht, genau genommen umfasst ihr geplanter Roman erst zwei Zeilen. Als Eriks Freund, ein bekannter Verleger, gerne eine Leseprobe von Valeries Schaffen sehen würde, ist guter Rat teuer. Wie schreibt man auf die Schnelle eine spannende Geschichte, wenn man schon beim Verfassen einer Glückwunschkarte Schweißausbrüche bekommt? Und wie geht man mit einer Mutter um, die einen mit einer unmöglichen Forderung im Hotel in Teufels Küche bringt?
    Doch Valerie wäre nicht Valerie, wenn sie da nicht einen genialen Einfall hätte… (Klappentext)

    Valerie hat sich in ihrem Leben arrangiert. Mit Männern hat sie nach einer großen Enttäuschung endgültig abgeschlossen, sie besucht regelmäßig ihre beste Freundin Susa und deren Kinder, und die Arbeit als Rezeptionistin in einem Hotel macht ihr dank ihres besten Freundes Hinnerk meistens sogar Spaß. Zu Hause warten treu auf sie ihre meist fröhlich pfeifenden Wellensittiche Piep und Matz, die sie von ihrer leider verstorbenen Oma geerbt hat und deren Pflege sie sich hingebungsvoll widmet. 

    Durch einen puren Zufall schießt Valerie eines Morgens der Gedanke durch den Kopf, wie es wäre, ein Buch zu schreiben. Kaum hat sie den ersten Satz geschrieben, stockt der Schreibfluss auch bereits. Aus dem Fenster schauend sieht sie eine top gepflegte Ente, aus der gerade ein gutaussehender Mann steigt. Leider steht er in der Feuerwehreinfahrt, und die Politesse ist im Anmarsch. Nachdem sie den Mann vorsorglich warnt, stellt dieser sich nach dem Umparken seiner Ente bei Valerie als Erik vor. Nach ihrem Beruf gefragt, gibt sie ohne Zögern an: Schriftstellerin. 

    Das verpflichtet natürlich, und Valerie begibt sich ernsthaft daran, den geplanten Roman zu schreiben. In der Folge kommt es zu allerhand verschwurbelten, amüsanten und missverständlichen Begegnungen und Entwicklungen. Valerie und Erik laufen sich immer mal wieder über den Weg, vor allem bei Valeries Nachbarin Rosalia, deren Besucherinnen häufig weinend deren Wohnung verlassen. Manche Charaktere werden schon recht klischeehaft dargestellt (vor allem die Schreibgruppe, Himmel, diese Typen!), was aber auch durchaus witzig sein kann. Tatsächlich habe ich hier so manches Mal herzhaft gelacht, allerdings zuweilen auch leise die Augen verdreht, wenn es übertrieben wirkte.

    Eine wirklich lustige Romanze (oder romantische Komödie?) im Chicklit-Style hat Alice Golding da geschrieben. Auch wenn das Ende keine wirkliche Überraschung bot, habe ich mich gut unterhalten gefühlt und bekommen, was ich erwaret hatte: eine flott zu lesende und amüsante Geschichte zum Abschalten. Manchmal tut das richtig gut...


    © Parden

  10. Cover des Buches Star Trek, Enterprise, Suraks Seele (ISBN: 9783453875296)
  11. Cover des Buches Star Trek - Enterprise 5 (ISBN: 9783864253010)
    Michael A Martin

    Star Trek - Enterprise 5

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Ein gesichtsloser Feind versetzt die Bevölkerung der Koalition der Planeten in Angst und Schrecken. Nur der Name des Feindes ist bekannt. Sie nennen sich Romulaner. Kein Wunder, dass es ihnen so gelingt den Zusammenhalt der Föderation zu stören. Zudem ist die Politik der Vulkanier, die sich für das Nichteinmischungsprinzip entschieden haben, für die normale Bevölkerung nicht nachzuvollziehen.

    Immerhin wissen Leser mehr als die breite Masse über die Hintergründe der Geschichte.

    Einst spalteten sich die Romulaner von ihren Vettern den Vulkaniern ab. Sie wollten ihre Gefühle ausleben. Im Laufe der Jahrhunderte entstand so eine Gesellschaft in der das Recht des Stärkeren und Schlaueren die Oberhand gewann. Wer weiterkommen will, ist zumeist damit beschäftigt Intrigen zu spinnen und Attentate zu planen, um ungeliebte Vorgesetzte, deren Platz man selber einnehmen möchte, zu entfernen.

    Der Imperator des Reiches will die Föderation der Planeten erobern und die Krieger des romulanischen Reiches sind gewillt dies durchzusetzen. Es scheint ihnen auch zu gelingen, da sie einen Sieg nach dem anderen einfahren. Sie bedienen sich einer perfiden Waffe. Diese übernimmt die Kontrollen der fremden Schiffe und die Besatzung kann nichts tun, um einzugreifen. So werden der Föderation furchtbare Verluste zu teil, da die einzige Alternative darin besteht diese Raumschiffe zu zerstören. Eine schreckliche Situation, die jedoch ein wenig entschärft wird. Dies gelingt, da der Prätor sehr krank ist und in seinem Wahn einen Zwei-Fronten-Krieg anzettelt, der den Romulanern den Sieg versauert.

    Auf Vulkan treffen derweil die Liebenden T´Pol und Trip unerwartet aufeinander. Doch die Hoffnung zusammen in die Föderation zurückzukehren, wird schnell zerstört. Die Gründe dafür sind nachvollziehbar. So muss Trip auch weiterhin Spionage betreiben. Dieses Mal ist er nicht als Romulaner unterwegs, sondern bekommt die Identität eines Vulkaniers. Dass er wieder nach Hause zurückkehren kann und endlich wieder mit seinen Freunden und der Familie vereint wird, gerät immer mehr zum Wunschdenken.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/21018/star_trek_enterprise_5_der_romulanische_krieg_unter_den_schwingen_des_raubvogels_ii

  12. Cover des Buches Star Trek - Rise of the Federation 1 (ISBN: 9783959811880)
    Christopher L. Bennett

    Star Trek - Rise of the Federation 1

     (7)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    Captain, oder besser gesagt Admiral Archer ist zurück mit einer Geschichte weit vor Kirk und noch weiter vor Picard. Doch was diese frühen Helden schon alles erleben, ist wirklich beeindruckend. Neben Archer, welcher nur noch politisch eingreifen muss, gibt es alle anderen bekannten Figuren der Serie, welche sich wieder ordentlich ins Zeug legen, um uns doch noch von ihrem Können zu überzeugen. Da haben wir z.B. Reed, welcher dank seines alten Captains befördert wird und sich mit seinem eigenen Schiff auf eine Entdeckungsreise begibt. T´Pol hingegen ist Captain der Enterprise und kann zumindest Dr. Phlox und Sato bei sich behalten. Sie untersuchen unter anderem geheimnisvolle Angriffe auf Schiffe und Außenposten. Keiner weiß wer diese Angreifer sind..

    Doch damit nicht genug, es gibt noch eine dritte Geschichte. Diese handelt ausschließlich von Politik und die Erkenntnis, dass man manchmal weniger bekommt, aber am Ende mehr erreicht. Die Einzelstorys laufen am Ende zwar nicht zusammen, haben aber einen doch recht gleichen Tenor, denn es soll der Kampf so gut es geht vermieden werden, vielmehr Wissenschaft und Kommunikation stehen im Vordergrund. Was dem Roman in Summe auch recht gut steht, abgesehen von kleineren Kampfeinlagen. Dabei geht es gegen ein Volk welches nur die „Stummen“ genannt wird. Hier helfen, eher nicht überraschend, die außergewöhnlichen vulkanischen Fähigkeiten einer Gedankenverschmelzung.

    Ach ja, wir haben auch noch unseren Spion bei Sektion 31. Trip ist ganz der Alte und gelangt an Informationen, welche sonst keiner hätte organisieren können. Das sich diesmal nicht alle zur selben Zeit und am selben Ort befinden, macht die Sache auf der einen Seite umfangreich, aber auf der anderen zerreißt man damit auch manch frisch aufgebaute Spannung. Da haben wir zum einen Archer und Trip, wie sie zusammen einige herausfinden, doch plötzlich landet man wieder bei Reed und muss miterleben wie er mit seiner Besatzung fast das zeitliche segnet. Bereitet euch also darauf vor, viel hin und her zu springen. Immerhin sind die Absätze schön kurz gehalten und man kommt nie wirklich aus dem Lesefluss, nur schade dass man über manch neues Volk oder Wesen so wenig erfährt.

    Was mir an dieser Enterprise schon immer gefallen hat waren zum Teil die unbekannten, aber für Fans, alten Gesichter. Planeten, Namen, Völker oder Technik, alles kennt man und lernt es doch gerade erst kennen. Die staunenden Augen, wenn man plötzlich schneller als mit Warp 5 fliegen kann oder das ein Transporter vielleicht doch nicht die beste Möglichkeit ist zu reisen, all das findet noch einmal aus einem völlig neuen Blickwinkel statt. Das die Föderation nur mit Frieden Stärke beweisen kann, ist nach dem gerade erst gewonnenen romulanischen Krieg logisch, auch dass die Völker sich erst richtig kennen lernen müssen und nur zusammen ans Ziel kommen ist ebenfalls nur verständlich, aber warum haben wir Menschen das nicht schon früher auf unserer eigenen Erde erkannt?

    Fazit:
    Star Trek - Enterprise, schön dass es dich wieder gibt und ich freue mich mehr von dir und deiner Mannschaft zu erfahren. Ich wünsche dir weiterhin allzeit gute Fahrt, ein waches Auge auf fremde Welten, neue Lebensformen und selbst wenn sie noch so unwirklich erscheinen, begegne ihnen mit Ehrfurcht und Frieden. Christopher L. Bennett schenkt uns einen kleinen Einblick in eine Zeit, bevor man sich auf die Stärke der Föderation verlassen konnte und zeigt wie schon damals Intrigen und Machtspielchen an der Tagesordnung waren, um das Kartenhaus zusammenfallen zu lassen.


    Matthias

    Autor: Christopher L. Bennett
    Taschenbuch: 380
    Verlag: Cross Cult
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsdatum: 02.05.2017
    ISBN: 978-3-95981-188-0
  13. Cover des Buches Eins, zwei, drei - ich komme (ISBN: 9783522432078)
    Barbara Moßmann

    Eins, zwei, drei - ich komme

     (1)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    1, 2, 3 - ich komme! Den 10 Eichhörnchen im Zoo ist langweilig und so fragen sie den Elefanten, ob er nicht mit ihnen ein Versteckspiel spielen möchte. Da die Eichhörchen sich den Zooschlüssel für alle Gehege stibitzen konnten, öffnet sich beim Suchen für den Elefanten jedes Schloss und jeder Riegel. Und los geht das Versteckspiel! 1, 2, 3...ich komme!
    Ein Bilderbuch aus der Feder von Barbara Moßmann. Auf farbenprächtigen Illustrationen kann man nicht nur das Zählen lernen, sondern auch noch jede Menge Tierarten entdecken und zudem über die witzigen Verstecke sowie die drolligen Eichhörnchen lachen. Wunderschön gezeichnet und einfallsreich erzählt, hält das lehrreiche Bilderbuch am Ende sogar noch eine Überraschung für die aberwitzigen Eichhörnchen parat.
  14. Cover des Buches Star Trek, Enterprise, Der Preis der Ehre (ISBN: 9783453870505)
    Dave Stern

    Star Trek, Enterprise, Der Preis der Ehre

     (14)
    Aktuelle Rezension von: diegute
    Zunächst eine WARNUNG: Ich empfehle jedem Leser die auf dem Buchrücken und auch hier (oben) abgedruckte Inhaltsangabe NICHT zu lesen. Ich verstehe nicht, wie offiziell so ein spannungstötender Spoiler seinen Weg auf einen Buchrücken finden kann. Darüber hinaus sind die Zusammenhänge, auf diese Weise dargestellt, auch einfach nicht ganz richtig.

    Ensign Alana Hart ist tot.
    Malcom Reed reminisziert die Ereignisse, die zu dem  unerklärlichen Verhalten der jungen Frau aus Reeds Abteilung und schließlich zu  ihrem Tod führten.

    Die Enterprise erhält einen Notruf von einem Sarkassianischen Außenposten. Als sie dort eintrifft, findet sie nur einen komatösen Überlebenden auf der Station. Alana Hart verliert bei der Rettungsaktion mysteriöser Weise ebenfalls das Bewußtsein.

    Die Sarkassianische Regierung fordert die Auslieferung des Geretteten. Sie hält ihn für einen terroristischen Ta'alaat, einen Bewohner des Nachbarplaneten, mit dem die Sarkassianer seit langem einen erbitterten Krieg austragen.

    Als Alana Hart wieder zu sich kommt, leidet sie zunächst unter einer schweren Amnesie und ist dienstuntauglich. Dr. Phlox findet dafür lange keine Erklärung.

    Der Ursprung des Krieges zwischen den Sarkassianern und den Ta'alaat liegt in den Hinterlassenschaften einer Hochkultur, die diese Raumregion schon vor tausenden von Jahren verlassen hat. Während die Ta'alaat das Erbe dieser Kultur verehren und die einstigen Besucher vergöttern, sind die Sarkassianer allein daran interessiert, ihre fortschrittliche Technologie zu entschlüsseln und zu nutzen. 

    In ihrem Bemühen den Umständen von Harts Tod auf den Grund zu gehen, werden Archer und Reed in die internen Auseinandersetzungen der Sarkassianischen Regierung gezogen, die sich über den Umgang mit den Ta'alaat nicht einigen kann. Ausgehend von einem Massaker an den Ta'alaat vor einigen Jahrzehnten, die zu einer Spirale der Gewalt führte, ist die Sarkassianische Heimatwelt gespalten und steht nun vor einem Bürgerkrieg.

    Schließlich stellt sich heraus, dass auch die Ta'alaat die Technologie der einstigen Besucher beherrschen, wenn auch auf eine andere Weise als die Sarkassianer.

    Eng damit verbunden sind Harts und Reeds augenblickliches Schicksal. ...

    Ich war von diesem Roman fasziniert. Sterns Erzählweise ist brilliant und hat mich sofort in den Bann gezogen.
    Es ist fast unmöglich, eine zusammenhängende Inhaltsangabe abzugeben, zumal ohne zu spoilern. Durch die ausgedehnten Erinnerungen Reeds springt die Handlung zunächst um etwa 2 Wochen zurück und nimmt ihren Verlauf in Richtung Gegenwart. Beide Handlungsstränge verschränken sich zu einem Puzzle aus dem allmählich ein klares Bild  der Gegenwart entsteht.

    Am Rande: Stern verwendet Echtzeit-Angaben, spielend im Jahr 2151. Das kommt mit dem TV-Serienverlauf nicht hin. Am Besten man stört sich nicht daran und liest einfach 2152 oder 2153.

    Der Leser erfährt über die Erinnerungen Reeds auch einiges über die, sagen wir mal, nicht unproblematische Beziehung, die sich zwischen Reed und Hart kürzlich entwickelt hat. In diesem Bereich schafft Stern eine wirklich gute Charakterstudie Reeds.

    Womit der Leser lange gar nicht rechnet, ist das phantastische Element des Romans. Das trägt erheblich zur mysteriösen Atmosphäre des Romans bei, auch wenn man die Mysteriösität der Ereignisse dann oft erst im Rückblick deuten, ja sogar erkennen kann.

    Gerade am Schluss ist der Roman, zugegeben, nicht mehr so einfach nachzuvollziehen. Sterns ambitionierte Erzählweise fordert viel Aufmerksamkeit vom Leser. Dinge, die nicht wichtig erscheinen, erlangen zum Schluss erhebliche Bedeutung. Der Roman ist also nicht so einfach zu lesen. Die Puzzelteile müssen vom Leser selbst zusammengefügt werden. Andererseits schafft Stern dadurch großen Interpretationsspielraum. Er hat da ein bisschen über die Strenge geschlagen. Sich einfach irgend etwas passend zu fantasieren bzw. alternative Szenarien auszumalen ist nicht jedermanns Ding. Trotzdem...

    ...- Mir hat's gefallen.
  15. Cover des Buches Mirror Universe: Shards and Shadows (ISBN: 1416558500)
  16. Cover des Buches Rise of the Federation: Patterns of Interference (Star Trek: Enterprise) (ISBN: 9781501165702)
    Christopher L. Bennett

    Rise of the Federation: Patterns of Interference (Star Trek: Enterprise)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: diegute
    Summary from the back cover:
    The time has come to act. Following the destructive consequences of the Ware crisis, Admiral Jonathan Archer and Section 31 agent Trip Tucker both attempt to change their institutions to prevent further such tragedies. Archer pushes for a Starfleet directive of non-interference, but he faces opposition from allies within the fleet and unwelcome support from adversaries who wish to drive the Federation into complete isolationism. Meanwhile, Tucker plays a dangerous game against the corrupt leaders of Section 31, hoping to bring down their conspiracy once and for all. But is he willing to jeopardize Archer’s efforts—and perhaps the fate of an entire world—in order to win?
  17. Cover des Buches Wenn die Ziege schwimmen lernt (ISBN: 9783407762344)
    Nele Moost

    Wenn die Ziege schwimmen lernt

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Engel1974
    "Wenn die Ziege schwimmen lernt" ist ein Kinderbuch von Nele Mosst für Kinder ab 4 Jahren.

    Inhalt:
    "Es gab einmal eine Zeit, da gingen alle Tiere in die Schule. Die Lehrer unterrichteten alle Schüler in den Fächern: Schwimmen, Fliegen, Rennen und Klettern. Denn das war das Mindeste, was ein anständiges Tier können musste. Doch kein Schüler kam mit allen Aufgaben gleich gut zurecht. Darum übten die einen verbissen bis zum Umfallen, die anderen verzweifelten, und wieder andere wurden aufsässig. Als die Lehrer ihre vermeintlich unfähigen Schüler verließen, merkten die Tiere, wie schön es doch war, eben das zu tun, was ein jedes von ihnen mochte und am besten konnte. Die Tierfabel ist ein witzig-verspieltes Plädoyer für das Recht, nicht immer und überall gleichermaßen perfekt zu sein." (Zitat Klapptext)

    Die Idee des Buches ist sehr gut, denn welches Kind kann schon alles Perfekt? Leider mangelt es hier doch sehr an der Umsetzung, was sehr schade ist, denn das Buch ist wirklich liebevoll illustriert worden.

    Fazit: gute Idee für ein Kinderbuch, allerdings sehr schlechte Umsetzung
  18. Cover des Buches (The Romulan War: Beneath the Raptor's Wing) By Martin, Michael A. (Author) mass_market on (02 , 2011) (ISBN: 8601400959299)
  19. Cover des Buches Rise of the Federation: Uncertain Logic (ISBN: B011T83H5G)
    Christopher L. Bennett

    Rise of the Federation: Uncertain Logic

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Es ist der dritte Band der Reihe "Rise of the Federation". Und mit diesem Band wendet sich Christopher L. Bennett neuen Bedrohungen zu.

    Vor vielen Jahren konnten Jonathan Archer und T'Pol die ursprünglichen Schriften von Surak entdecken und den Vulkaniern zugängig machen. Damit läuteten sie eine neue Ära für dieses Volk ein. Doch es gibt Kräfte, die mit diesem neuen Vulkan nichts anfangen können. Die für eine Rückkehr in die Martialische Vergangenheit plädieren. Und für die es nur allzupraktsich ist, als sich herausstellt, dass das wiederentdeckte Werk von Surak eventuell eine Fälschung sein könnte.

    Derweil entdeckt die Crew um Captain Malcolm Reed alte Feinde wieder. Die Wares sind wieder aufgetaucht. Und in dem Bemühen, mehr über diese merkwürdigen Maschinenwesen zu erfahren, begeben sie sich auf geheime Mission in das Gebiet der Galaxie, wo diese Wesen diverse Planeten kontrollieren. Allerdings braucht der Captain einen neuen Ingenieur. Und er fragt dabei seinen alten Freund "Trip" Tucker.

    Es tut gut, dass nach den Ereignissen der letzten beiden Bände der Fokus dieses Mal nicht auf den Orionern liegt. Stattdessen konzentriert sich Christopher L. Bennet auf zwei andere Kräfte, die der frisch gegründeten Föderation quasi ans Leder wollen. Dabei ist es überraschend, dass der Handlungsort von einem dieser Gegenspieler Vulkan ist.

    Allerdings ist dies auch das einzige positive an "Uncertain Logic". Denn abgesehen davon schreibt Christopher L. Bennet einen Roman, der nicht wirklich überzeugen kann. Vieles wirkt bemüht und forciert. Langeweile dominiert den Gesamteindruck anstatt Spannung.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/23611/star_trek_enterprise___rise_of_the_federation_uncertain_logic
  20. Cover des Buches Star Trek (ISBN: 9781439578582)
  21. Cover des Buches Rosetta (Star Trek: Enterprise) [ ROSETTA (STAR TREK: ENTERPRISE) ] by Stern, Dave (Author ) on Jul-13-2010 Paperback (ISBN: B00EEQASG2)
  22. Cover des Buches Enterprise: Daedalus (Star Trek) by Stern, Dave (2004) Mass Market Paperback (ISBN: B00JYH9F2O)
  23. Cover des Buches Star Trek - Rise of the Federation 2 (ISBN: 9783959811965)
    Christopher L. Bennett

    Star Trek - Rise of the Federation 2

     (7)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    Das die Föderation von Anfang an einen nicht ganz so leichten Start hatte, konnten wir nicht nur in der Serie miterleben, auch im ersten Teil zu „Rise of the Federation“ ging es turbulent her und der Frieden in der Galaxis schien in Gefahr zu sein. Auch dieses mal erleben wir wieder Admiral Jonathan Archer, welcher diesmal versucht die Bewohner des wohlhabenden Rigel-Systems zum Beitritt in die Föderation zu bewegen. Christopher L. Bennett hat uns dafür nicht nur eine Geschichte geschrieben, sondern versucht wieder mehrere Parallelstorys ineinanderlaufen zu lassen. Da haben wir zum einen Archer selbst, der sich „endlich“ mal wieder verliebt, wobei er am Ende erkennt, dass man das Glück meist schon lange kennt.

    T´Pol und Trip, sind sich nicht mehr sicher ob ihre Beziehung so funktioniert, denn er kann eben nicht von Sektion 31 lassen. Er begibt sich auf eine Mission, welche noch einmal zeigt, wie wichtig es ist auch im Schatten zu agieren, was offizielle Kräfte eben nicht immer können. Dann wird auch noch ein neuer Präsident gewählt, ja genau, Politik ist diesmal ein wichtiger Bestandteil des Buches, was unweigerlich zu langen Reden, mit fragwürdigen Inhalten führt. Wichtig für den Fortlauf der Geschichte vielleicht, aber wahrlich gähnend zu lesen. Reed,macht sich mit seinem Raumschiff, die Pionier, auf den Weg und muss das Verschwinden einiger Crewmitglieder klären, welche von einer Organisation gekidnappt werden, um geheime Daten zu entschlüsseln.

    Doch auch dieses Katz und Mausspiel ergibt sicher seiner Handlung und führt mehr zu einem zähen Fluss und nicht zu einer spannenden Jagd. Das die gleichen Drahtzieher wie in Teil eins wieder ihre Finger nach Archer ausstrecken, ist sicher auch logisch, aber irgendwie auch schade. All die Macht welche aktuell offen steht, warum nicht mal andere neue Figuren mit einbringen? Jedes einzelne Komplott welches heimlich und tückisch geschmiedet wurde, zerfällt nach und nach und das nicht nur weil Archer aufgepasst hat, vielmehr weil viele Köche eben den Brei dann doch verderben.Genau das gleich passiert dem Autor, welcher sich einfach zu sehr auf Abwechslung konzentriert hat, als auf die eigentliche Story.

    An vielen Stellen möchte man gar nicht wissen, was der ein oder andere denkt und gerade was die Reden der politischen Gegner angeht, sie zehren einfach nur am Geduldsfaden des Lesers. Da es mit dieser Buchreihe weitergehen wird, hoffe ich nur, dass der Autor sich wieder fängt und sich mehr auf die Einzelgeschichten konzentriert, als das er an zu vielen Plätzen zu gleich ist. Ebenfalls hat mir die Weiterzählung aus dem ersten Teil gefehlt, denn was ist nun mit dem Transporter? Wird er je wieder eingesetzt werden können? Dennoch war es schön alle alten Figuren wieder in Aktion zu erleben und Trip hat mir diesmal am besten gefallen.

    Fazit:
    Wer viele Hasen jagt, fängt keinen. Genau das passiert in diesem Fall Autor Christopher L. Bennett. Die Ideen sind alle gut und könnten jeweils einen Einzelroman hervorbringen, aber dennoch hat er versucht alles in einen einzigen zu quetschen. Obwohl am Ende alles gut wird und wir die Zukunft der Föderation weiter erleben können, sollten sich die Geschichten zukünftig mehr konzentrieren, denn es gibt sicherlich noch so viel was Archer selbst oder Red mit seiner eigenen Crew erleben könnte. Ich für meinen Teil hoffe es sehr.


    Matthias

    Autor: Christopher L. Bennett
    Taschenbuch: 375
    Verlag: Cross Cult
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsdatum: 06.06.2017
    ISBN: 978-3-95981-196-5
  24. Cover des Buches Tales from the Captain's Table (ISBN: 1416505202)

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