Bücher mit dem Tag "entrepreneurship"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "entrepreneurship" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Die 4-Stunden-Woche (ISBN: 9783548375960)
    Timothy Ferriss

    Die 4-Stunden-Woche

     (75)
    Aktuelle Rezension von: Greg2001

    Zum Start: Keiner wird kommen und dich aus deinem tristen Leben ziehen. Man muss es selbst tun und ja nicht auf die anderen überglücklichen (Ironie aus) Menschen hören. Schaut euch doch mal um! All die schlechten Beispiele von Menschen, die am liebsten weinen würden, so festgefahren ist ihr Leben. Ferris liefert eine völlig andere Sichtweise und wenn man beginnt so zu denken und so zu handeln, gibt es keine Grenzen. Jetzt werden sich gleich ein paar Leser entlarven und sagen: Wieder so ein Möchtegern Lebensphilosoph. Da schmunzle ich nur, stecke meine Zehen zurück in den warmen Sand und sehe hinaus aufs Meer 😊 Danke Tim Ferris, dass du mir die Augen geöffnet hast! Und den Entlarvten: Viel Spaß weiterhin so zu tun, als wäre alles in Ordnung…

  2. Cover des Buches Die dunkle Seite des Mondes (ISBN: 9783257057294)
    Martin Suter

    Die dunkle Seite des Mondes

     (710)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    Dass der prominente Wirtschaftsanwalt Urs Blank von seinem Job frustriert ist, wird bereits mit dem ersten Satz des Romans klar. Wenig später erkennt der Leser, dass es sich um eine ausgewachsene Lebenskrise handelt. Besserung scheint die Bekanntschaft mit einem halb so alten Hippie-Mädchen zu bringen, bis Lucille Urs Blank jedoch in Kontakt mit Drogen bringt. Ein aufwändig inszentierter Pilz-Trip lässt den Anwalt vollends abstürzen. Er interpretiert es jedoch positiv als Befreiung seines inneren Tieres, das er im Lauf seiner Kindheit zu unterdrücken gelernt hatte (nomen est omen). In die Natur "zurückzukehren" und mit ihr eins zu werden wird ihm stetig wichtiger.

    Ich fand interessant, dass ich das Buch in keine "Schublade stecken" konnte. Ist es ein Roman oder ein Thriller? Richtig spannend wurde die Handlung für mich nicht, auch wenn die entsprechend notwendigen Elemente dafür vorhanden waren: Gewalttaten, überraschende Wendungen, mehrere Parteien, die auf der Jagd sind. Ich fand es ansprechend, wie gelungen anfangs der rote Faden von einem Kapitel ins nächste gereicht wurde, und ich fand es schade, dass es später eher zu einem Hin und Her zwischen den verschiedenen Figuren wurde. Die blieben etwas blaß. Gefühlen und Gedanken wurde viel Raum gegeben, dennoch war nicht immer vorhersagbar, wie jemand handeln würde - ein Pluspunkt für das Buch. Interessant fand ich zuerst auch die Dinge, die sich Urs Blank über die Natur, Survival und Jagd aneignete. Irgendwann, als mehrmals aufgelistet wurde, beispielsweise jeder Ausrüstungsgegenstand, wurde es mir zuviel, obwohl diese Auflistungen auch etwas vermitteln könnten: die Wichtigkeit des Unternehmens; die Kompetenz oder gar die Überlegenheit der Person, die sich so ausrüstet... Auch wenn diese als Stilmittel verstanden werden konnten, fand ich diese Stellen irgendwann dann langatmig. Gefallen hat mir die Idee, dass Kleinigkeiten, die eigentlich nichts mit der Sache zu tun haben, der Ausschlag sind, um die Sache zu wenden; also die Butterfly-Effekte der Handlung. Nicht ganz einverstanden war ich mit dem Ende. In Bezug auf die Hauptfigur war es sehr passend. Allerdings hätte ich mir für die Nebenfiguren einen Abschluß gewünscht, der jedoch offen blieb. Ich vergebe für das Buch vier Sterne.

  3. Cover des Buches Kopf schlägt Kapital (ISBN: 9783423349130)
    Günter Faltin

    Kopf schlägt Kapital

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Micha_von_ErfolgundFreiheit

    Wer kennt ihn nicht, Günter Faltin, den Professor an der Uni Berlin, der mit seiner Teekampagne ein überaus erfolgreiches Unternehmen aufgebaut hat?

    Und auch bei seinem Buch – wie bei so vielen anderen – sagt der Titel eigentlich schon alles über den Inhalt. „Kopf schlägt Kapital“ ist keine Kampfansage an den Kapitalismus oder die Großkonzerne. Nein, Professor Faltin macht lediglich deutlich, dass es zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens nicht unbedingt eines riesigen finanziellen Aufwandes bedarf. Vielmehr ist die Idee und das darauf aufbauende Konzept entscheidend.

    Günter Faltin grenzt Entrepreneurship ab von Business Administration und sieht erstes als einen kreativ-schöpferischen Akt, bei dem es allein auf die gründlich durchdachte Idee auskommt.

    Die Aufteilung des Buches

    Neben dem Vorwort und dem Anhang besteht das Buch von Günter Faltin aus folgenden neun Kapiteln:

    1 Einleitung

    2 Fallstudie Teekampagne

    3 Konzept-kreative Gründungen

    4 Stiefkind Konzept – Es lohnt, an der Idee zu arbeiten

    5 Der Überforderungsfalle entgehen

    6 Gründen aus Komponenten

    7 Im Konzert der Großen mitspielen

    8 Wie Sie Ihr eigenes High-Potential-Konzept erarbeiten – Das Labor für Entrepreneurship

    9 Entrepreneurship als Herausforderung

    10 Von Denkgewohnheiten Abschied nehmen – Aus der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schließen

    Die Fallstudien – Gründen aus Komponenten einfach erklärt

    Im ersten Teil seines Buches behandelt Günter Faltin verschiedene Fallstudien. An erster Stelle natürlich seine Teekampagne.

    Die lief in kurzen, knappen Worten eigentlich so ab: Professor Faltin war auf Reisen in verschiedene Länder aufgefallen, dass verschiedene Produkte bei uns zehnmal teurer sind als im Herkunftsland. Darunter zum Beispiel Kaffee, Bananen, Zucker…und eben Tee!

    Mehr oder weniger aus Zufall – Günter Faltin ist gar kein Teetrinker – wurde der Tee auserkoren, um genauer untersucht zu werden. Schnell stellte Professor Faltin fest, dass Tee aus zwei Gründen bei uns so wahnsinnig teuer ist. Zum einen durch die vielen Zwischenhändler und zum anderen deshalb, weil eine unendliche Sortenvielfalt angeboten wird.

    Die Idee: nur eine Sorte Tee anbieten, am besten die Beste und konsequent alle Zwischenhändler ausschalten. Gesagt getan! Mittlerweile ist die von Günter Faltin gegründete Teekampagne weltweit der größte Importeur von Darjeeling Tee.

    Neben der Teekampagne werden weitere nach dem Prinzip des Entrepreneurial Design gegründeten Unternehmen vorgestellt, an denen Professor Faltin in irgendeiner Art beteiligt ist. Entweder als Gründer, Ideengeber, Berater, Coach oder Business Angel.

    Was muss ein gutes unternehmerisches Konzept leisten?

    In der Einfachheit liegt die höchste Vollendung. – Leonardo da Vinci

    Das sogenannte Entrepreneurial Design ist das Herzstück in Professor Faltins Lehre von einer Unternehmensgründung in Sinne von „Kopf schlägt Kapital“. Daher – und weil das Entrepreneurial Design eine Vielzahl von Problemen für den Gründer lösen muss – sollten Gründer hohe Anforderung daran stellen.

    Was gutes Entrepreneurial Design leisten muss
    1. klare Marktvorteile herausarbeiten
    2. einen Vorsprung vor Imitatoren sichern
    3. vor technologischer Obsoleszenz schützen
    4. vor wirtschaftlicher Obsoleszenz schützen
    5. den Finanzierungsaufwand minimieren
    6. das Marketing muss integraler Bestandteil des Entrepreneurial Design werden

    Und da unser Entrepreneurial Design nicht nur gut, sondern exzellent werden soll, gibt es drei weitere Prinzipien, die wir bei der Ausarbeitung unseres Ideen-Puzzles berücksichtigen sollten:

    Prinzipien eines High Potential Entrepreneurial Design
    • Skalierbarkeit
    • Einfachheit
    • Risiken minimieren

    Die sieben Techniken von Günter Faltin zur Ausarbeitung eines Entrepreneurial Design

    Wie bei fast jeder meiner Buchempfehlungen, habe ich mir auch dieses Mal ein Kapitel rausgepickt, auf das ich etwas detaillierter eingehen möchte.

    Im Laufe seiner Zeit als Professor für Entrepreneurship hat Günter Faltin sieben Techniken ausgearbeitet, die dir dabei helfen, nein, die elementar dafür sind, dein eigenes Entrepreneurial Design auszuarbeiten.

    1. Potential in Vorhandenem entdecken

    Nein, nein, nicht einfach nur kopieren. Wir sind hier doch nicht bei dem Samwers. Es geht darum, Vorhandenes mit einem wachen Auge neu zu entdecken. Neu zu komponieren und um die Ecke zu denken. Das Neue liegt in der Neu-Komposition. Überlege dir – abseits jeglicher Konventionen – was du anderes machen würdest, wenn du dich zum ersten Mal mit diesem Produkt/dieser Dienstleitung beschäftigen würdest.

    1. Funktion statt Konvention

    Solange, bis uns nicht das Gegenteil bewiesen wird, sehen wir alles Vorhandene als Konvention an. Günter Faltin überlegt an dieser Stelle nicht nur, wie man eine Dienstleistung oder ein Produkt vielleicht ein wenig besser, billiger, effizienter, intelligenter oder umweltverträglicher machen kann. Nein, er stellt den ganzen Prozess radikal infrage und fängt grundsätzlich neu an zu denken, wie man unter heutigen Gegebenheiten die Funktionen organisieren könnte.

    1. Vorhandenes neu kombinieren

    Am Beispiel eines Künstlers, der in den Slums Südafrikas eine neue Bauweise der Lehmhütten etablierte, erläutert Professor Faltin wie man vorhandene Materialien oder Abläufe neue kombiniert, so dass daraus etwas genial Neues entsteht. Man muss kein genialer Erfinder sein und etwas noch nie Dagewesenes kreieren. Einfach mal um die Ecke denken und Altbekanntes kombinieren.

    1. Mehr als nur eine Funktion erfüllen

    Bei diesem Denkansatz stehen intelligente Kombinationen, die für alle Beteiligten eine Win-win-Situation schaffen, im Fokus. In modernen, arbeitsteiligen Gesellschaften, werden immer mehr Funktionen separiert von anderen. Zum Essen geht man in ein Restaurant. Es gibt Jugendclubs für die Jungen und Altenklubs für die Alten – jede Funktion hat ihre eigenen Räume. Zeit darüber nachzudenken, wie man sinnvoll Doppel- oder Mehrfachnutzungen möglichmachen kann. Günter Faltin schaut hier unter anderem auf die Natur, wo zum Beispiel ein Grashalm mindestens sechs Funktionen erfüllt. Übertragen auf eine unternehmerische Idee solltest du dich fragen: Welche Dinge fallen anderswo an, die ich kostenlos anderweitig nutzen kann. Gemeint ist hier nicht Abfallverwertung, sondern ein guter Blick dafür, was für andere Prozesse ausgedacht war und was ich mit möglichst geringer Investition für meine Zwecke umnutzen kann.

    1. Probleme als Chance verstehen

    Ganz klar der Klassiker im Entrepreneurial Thinking! Probleme sind ein wunderbarer Aufhänger, um Ideen zu ihrer Lösung zu entwickeln. Günter Faltin beschreibt das so:

    Für Anfänger: Während sich die meisten Menschen ärgern, wenn es zu regnen anfängt, sagt der Entrepreneur: Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um Regenschirme zu verkaufen.

    Für Fortgeschrittene: Als die Berliner Mauer fiel, gab es die sogenannten Mauerspechte. Sie versuchten, sich Andenken aus dem Beton zu schlagen. Die meisten Hämmer taugten dafür nur wenig. Was braucht man wirklich? Meißel. Meißel zu verkaufen wurde zum Bombengeschäft.

    1. Arbeit in Spaß und Unterhaltung verwandeln

    Herr Faltin erzählt die Anekdote aus dem Klassiker „Tom Sawyer“ von Mark Twain. Hier schafft es Tom zum Schluss, dass alle seine Freunde für ihn den Zaun streichen und ihn dafür noch bezahlen und Spaß an der Sache haben. Weiter führt er Beispiele an, wie solche Ereignisse auch auf Entrepreneurship übertragen werden könnten. Zum Beispiel eine Kneipe, in der die Gäste selber Bier zapfen oder Tourismus, wo Gäste auf dem Bauernhof eine Kuh selbst melken können.

    1. Visionen Wirklichkeit werden lassen

    Na klar, was bringt die besten Vision, wenn wir sie nicht Wirklichkeit werden lassen. Das erleben leider viele Visionäre nicht mehr – zumindest nicht zu Lebzeiten. Aber viele eben doch. Und zu denjenigen solltest auch du gehören. Planung und Konzeptarbeit sind obligatorisch, aber nur die Umsetzung bring den „Kick“.

    Entrepreneurship versus Business Administration

    Zu guter Letzt möchte ich mich noch einem sehr interessanten Thema widmen, das mir persönlich sehr am Herzen liegt. Da ich unter anderem in der Gründungsberatung tätig bin und auch sonst viele Berührungspunkte mit Startups und auch etablierten Unternehmern habe, finde ich die Sichtweise von Günter Faltin so interessant. Unkommentiert präsentiere ich euch noch kurz, wie Professor Faltin beide Disziplinen – Business Administration und Entrepreneurship – gegenüberstellt.

    Man muss nicht Ochse sein, um Rindfleisch beurteilen zu können. – Karl Kraus, Literaturkritiker

    Traditionelles Anforderungsprofil an das Wissen eines Gründers
    • Rechnungswesen
    • Bilanzierung
    • Controlling
    • Branchenerfahrung
    • Arbeits-, Unternehmens-, Steuerrecht
    • Verhandlungsführung
    • Management und Organisation
    • Personalführung
    • Lagerhaltung
    • Marketing und Vertrieb
    • Kundenkommunikation
    • Finanzierung
    • Öffentlichkeitsarbeit
    Moderne Anforderungen an die Kompetenz des Gründers
    • Ein eigenes, innovatives Konzept entwickeln
    • Implementierung des Konzepts
    • Weiterentwicklung des Konzepts
    • Adaption an sich ändernde Bedingungen
    • Mitarbeiter für das eigene Konzept begeistern können
    • Marktbeobachtung
    • Frühzeitig neue Trends und technologische Entwicklungen erkennen
    • Richtungsentscheidungen vorbereiten und treffen
    • Instanz
    • für alle grundsätzlichen Entscheidungen

    Wäre ich auf eine Business School gegangen, hätte ich das Unternehmen nie gegründet. – Anita Roddick

    Fazit

    Ich bin sehr froh darüber und dankbar dafür, dass ich dieses Buch schon relativ am Anfang meiner Zeit als Unternehmer gelesen habe. Das Buch enthält so viele wertvolle Ansätze für alle, die sich ernsthaft mit Entrepreneurship beschäftigen wollen. Günter Faltin sagt: „Heute sind Unternehmensgründungen möglich, die nicht von Kapital und Technologie, sondern von der Kreativität und den Ideen ihrer Gründer geprägt sind. … Erfolgreiche Unternehmen entstehen im Kopf. Je besser eine unternehmerische Idee ist, je durchdachter und ausgearbeiteter, je mehr sie einem vollendeten Kunstwerk gleicht, desto mehr wird sie sich durchsetzen.“

    Und dem kann ich nur zustimmen. Ich möchte hier keine Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Businessplänen anstoßen, aber weit wichtiger als Antworten auf standardisierte Fragen finde ich ein eigenes, mit Herzblut geschriebenes Unternehmenskonzept.

    Entrepreneurship bietet uns allen die Chance, mit unkonventionellen Ideen und Sichtweisen zu arbeiten und gerade damit erfolgreich am Wirtschaftsleben teilzuhaben.

    http://erfolgundfreiheit.de

  4. Cover des Buches Facetten der Ökonomie: Der Zweck einer Gesellschaft ist es sich selbst zu erschaffen (ISBN: 9783748297970)
    Simon Sechtem

    Facetten der Ökonomie: Der Zweck einer Gesellschaft ist es sich selbst zu erschaffen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Engi-Eli

    Das Buch ist informativ, das man es in Ruhe lesen sollte.

    Man erfährt vieles  auch neues .. 

    Schön ist es das eine andere Perspektive zu BWL ist

  5. Cover des Buches Warum kaufen wir? (ISBN: 9783593391267)
  6. Cover des Buches Entrepreneurial Signaling (ISBN: 9783866181830)
  7. Cover des Buches Entrepreneurship (ISBN: 9783834930309)
  8. Cover des Buches Entrepreneurshit (ISBN: 9783947506699)
    Daniel Weiner

    Entrepreneurshit

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Buecherprinzessin123

    Als Mitgründer von StudyHelp weiß der Autor dieses Buchs, Daniel Weinert, genau wovon er spricht, wenn er über wahres Unternehmertum spricht. Dabei gibt er jedoch keine verallgemeinernden Ratschläge oder verweist auf unverständliche, komplexe Theorien. Stattdessen schildert er seine eigenen Erfahrungen und zieht viele Praxisbeispiele aus seinem eigenen Unternehmen heran. Sein Schreibstil ist dabei locker-flockig - unterhaltsam und humorvoll. Genau das mochte ich an diesem Buch: Es ist bei weitem kein dröger Ratgeber, sondern ein Buch, das man gerne zur Hand nimmt, darin schmökert und dabei - quasi nebenbei - wertvolle Infos zum Thema Unternehmertum sammelt. Die Infos, die Daniel Weinert weitergibt, sind dabei aus meiner Sicht nicht nur für (angehende) Gründer*innen interessant, sondern auch für angestellte Führungskräfte lesenswert, da z.B. Themen wie Mitarbeitermotivation und die Gestaltung effizienter Besprechungen eine Rolle spielen. Toll fand ich zudem die QR-Codes im Buch, mit denen man auf weiterführende Infos oder Videos geleitet wurde, die zum Inhalt des Kapitels passten. Klasse!

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