Bücher mit dem Tag "enzyklopädie"

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90 Bücher

  1. Cover des Buches Dune – Der Wüstenplanet (ISBN: 9783453323131)
    Frank Herbert

    Dune – Der Wüstenplanet

     (526)
    Aktuelle Rezension von: Tobias_Damaschke

    Anlässlich des zweiten Dune-Films von Denis Villeneuve habe ich mir das erste Buch von Frank Herbert noch einmal vorgenommen, weil es viele Jahre her ist, dass ich es das erste Mal las. Meine Meinung damals war: Es ist gut, aber irgendwie komisch geschrieben und sehr kompliziert. Meine Meinung heute ist: Ja, es ist komisch geschrieben und kompliziert, aber es ist trotzdem oder vielleicht sogar genau deswegen ein solcher Klassiker.

    Über den Einfluss und die Wichtigkeit von Dune wurde schon oft genug geschrieben und das mit Recht: Moderne Science Fiction ist ohne die Dune-Romane kaum denkbar. Herbert erschafft eine futuristische, faszinierende Welt, die unendlich weit entfernt scheint und trotzdem zum Greifen nahe: Denn das erste Dune-Buch ist im Prinzip wie ein Fantasy-Epos geschrieben. Große Häuser, die das Reich (in diesem Fall das Weltall) unter sich aufgeteilt haben, Herzöge, Barone und ein Imperator, die politische Ränkeschmiede betreiben und die Geschichte eines Volkes von Einheimischen, die sich gegen ihre kolonialistisch angehauchten Invasoren wehren. Die Kraft und Macht, die von einer Messias-gleichen Figur ausgehen kann und wie sich Menschen die Religion so zur Waffe aneignen können, um ihre Ziele zu erreichen. 

    Man merkt, die Themen von Dune sind nicht einem bestimmten Genre angepasst; genauso gut könnte eine solche Geschichte aus einem Mittelalter-Roman stammen. Aber genau das macht Dune so besonders: Indem Herbert ein Sci-Fi-Setting wählte, das uns trotz allem so altbekannt und auch aktuell vorkommt wie kaum ein anderes gibt er seiner Geschichte einen Realismus und eine historisch beeinflusste Wucht (Stichwort: Aufstieg des Islam), der man sich beim Lesen kaum entziehen kann.

    Aber Dune ist auch sehr herausfordernd. Der Schreibstil ist meist flüssig, manchmal aber auch etwas stockend. Actionszenen werden mehr erklärt als beschrieben. Manche Dinge, die besonders gegen Ende passieren, würden manche wohl als etwas zu merkwürdig für ihren Geschmack abtun. Und das ist auch völlig in Ordnung: Dune möchte seine Leser nicht zufriedenstellen. Es möchte seine Leser herausfordern und zum Nachdenken anregen.

    Die neuen Filme sind hervorragend und ich kann sie nur empfehlen. Genauso wie dieses Buch und die Nachfolgebände. Dune wird immer ein Klassiker bleiben, denn seine Themen sind zeitlos.

  2. Cover des Buches Was geschah mit Schillers Schädel? (ISBN: 9783453600805)
    Rainer Schmitz

    Was geschah mit Schillers Schädel?

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Liedie
    In diesem Buch finden sich 1200 Stichwörter von A bis Z und fast 4000 Namen. Hier kann der Leser herrlich schmöckern und fast alles über die Literatur erfahren - ob wichtig oder unwichtig. Muss man wissen, ob Ernest Hemingway zehn oder zwanzig Bleistifte spitzte, bevor er einen neuen Roman begann oder ob Celan Platanenrinde knetete, bevor er sich an die Arbeit begab? Nein - aber so manche Dinge sind doch sehr amüsant und vieles auch sehr interessant. Für mich ein unverzichtbares Buch, in dem ich immer mal wieder gerne lese und schon viele interessante Informationen zu meinen Lieblingsautoren gefunden habe.
  3. Cover des Buches Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10) (ISBN: 9783548291918)
    Chris Carter

    Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)

     (373)
    Aktuelle Rezension von: Feelblack

    Und direkt geht es hart weiter. Wir treffen in diesem Band einen alten "Freund" wieder. Lucien kam bereits in einem Band vor und war dort schon extrem. Jetzt möchte er sich an Hunter endgültig rechen. Es ist ein wahrer Kampf um ihn zu fassen und man fiebert bis zum Schluß mit. Einmal musste ich mich tierisch über Garcia aufregen. Achtung **Spoiler **


    Er steht vor dir, also warum drückst du nicht ab? Es macht mich irre.. Er hätte jede Grundlage gehabt. Arrrr... das regt mich bei Filmen auch immer auf. Aber nur so bleibts spannend. Ab zum nächsten Band.

  4. Cover des Buches Britannica & ich (ISBN: 9783548607757)
    A. J. Jacobs

    Britannica & ich

     (114)
    Aktuelle Rezension von: Carolin_44

    Mein Englischlehrer hat immer von diesem Buch geschwärmt. Als ich es dann auf einem Bücherbasar entdeckt habe, musste ich es haben und selbst lesen und wurde nicht enttäuscht. 

    Das Buch ist von 2008 und erzählt von Autor AJ´s Vorhaben die englischsprachige Enzyklopädie "Britannica" von A bis Z zu lesen um der klügste Mensch der Welt zu werden. So ist auch das Buch aufgebaut, es fängt beim ersten Band an, Begriffe mit A werden erläutert und mit eigenen Erfahrungen und Erlebnissen verknüpft. Man erfährt viel aus Geschichte, berühmten Personen, Flora & Fauna. Einiges vergisst man direkt wieder, manches könnte man sich sogar behalten ;)

    Die Geschichte erstreckt sich über ein Jahr in dem man auch viel über den Autor und seine Familie, seine Beweggründe und sein Vorgehen erfährt, seine Niederlagen und Unternehmungen. AJ ist ein sympathischer Klugscheißer, der von seiner Frau Julie immer wieder auf den Boden zurückgeholt wird. Insgesamt sehr amüsant geschrieben.


  5. Cover des Buches Die Kinder des Wüstenplaneten (ISBN: 9783453319554)
    Frank Herbert

    Die Kinder des Wüstenplaneten

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Monika_Grasl

    Nach dem Ende von Band 2 kommt man zu der Überzeugung, dass in Band 3 naturgemäß Alia und Pauls Kinder ins Zentrum der Handlung rücken. Eine Überlegung, die sich bereits auf den ersten Seiten bewahrheitet. Allerdings in einem Umfang, was man so nicht vermuten würde. Denn diesmal geht es um all die Leben, welche sowohl Alia, als auch die Zwillinge in sich tragen. Während Alia mit einer zunehmenden Machtgier ins Zentrum der Handlung rückt, bleibt bei Leto und Ghanima erstmal unklar, in welche Richtung sich die beiden entwickeln.

    Klar hervor arbeitet sich dies erst, als Lady Jessica nach Arrakis zurückkehrt. Sie weiß bereits um das Schicksal ihrer Tochter und dem was die Schwesternschaft für ihre Enkel vorgesehen haben. Was Jessica jedoch nicht bedacht hat ist der Umstand, dass gerade Leto außerhalb dieser festgesetzten Regeln aggieren wird.

    Zu Anfang dümpelt die Handlung ein wenig dahin, was sich schlagartig ändert, als Leto und Ghanima gezwungen sind unabhängige Wege zu  bestreiten. Hier wird insbesondere der Fokus auf Leto gerichtet, was interessant anmutet, gelegentlich jedoch in zu vielen Längen der unzähligen Leben ausschweift. Leto wird dabei allerdings klar, dass der Wüstenplanet so, wie er jetzt besteht, keine Zukunft haben wird. Dies zwingt ihn zu drastischen Maßnahmen. Entscheidungen, welche in meinen Augen, ruhig etwas mehr ausgebaut gehört hätten. So bleibt alles eher in einem dunstigen Nebelschleier, der am Ende zwar seine Auflösung findet, aber ein etwas unbefriedigtes Gefühl zurücklässt. Die Nebenfiguren bekommen diesmal dafür mehr Platz eingeräumt, was in mancherlei Hinsicht wieder einen guten Fokus auf die Story liefert, da man sie somit aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann.


    Fazit: Band 3 ist eine deutliche Steigerung zu den ersten beiden Bänden. Es geht nach wie vor um die Macht auf dem Wüstenplanet, wobei diesmal die Handlung besonders komprimiert ist. Zugleich bekommt man einen Einblick in die Verhaltensmuster der Verwandten der Atreides, obwohl es sich hier immer nur um kurze Augenblicke handelt.

  6. Cover des Buches Die große Enzyklopädie der Serienmörder (ISBN: 9783853652404)
    Michael Newton

    Die große Enzyklopädie der Serienmörder

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Angelsammy

    Jeder hat garantiert schon einmal von dem Klischee gehört, dass man es jemandem ansehen könne, dass derjenige ein Mörder sei bzw. der Umkehrschluss, dass diejenige Person zu gut, harmlos oder unschuldig aussähe, um ein abartiger Serienkiller sein zu können. Das ist aber ein folgenschwerer, mitunter folgenschwerer Irrtum. 

    Jeder, Mann oder Frau, von extrem gutaussehend bis sogenannt extrem hässlich, von reich, gebildet bis total grenzdebil kann ein potentieller Serienkiller sein. Das kann man weder riechen, fühlen noch sehen. Das hat sich unter anderem Ted Bundy zunutze gemacht, der, sarkastisch gesprochen, Posterboy der Serienkiller. So gutaussehend, charmant und engagiert, DER kann doch kein nekrophiler Frauenmörder sein...

    Dieses Buch, von A-Z geordnet, ist die 7. aktualisierte Auflage aus dem Jahr 2016. Es enthält mehr als 300 Einträge und etwa 130 Abbildungen. Serienmörder aus aller Welt sind hier verzeichnet. Die bekanntesten natürlich, aber auch welche, von denen man vielleicht noch nie gehört hat. Manche dieser artikelähnlichen Einträge gehen über Seiten wie z. B. Gary Ridgway oder eben Ted Bundy. Es gibt aber auch Sacheinträge über verschiedene Arten von Serienkiller und berühmte Profiler werden auch berücksichtigt.

    Schriftsteller, Thrilleraficionados, angehende Profiler und Kriminalisten, egal ob als Hobby oder Beruf ( ung ) findet hier eine wahre Fundgrube der abartigen devianten Psyche. Der Mensch ist des Menschen Wolf und nichts kann so schlimm sein wie die menschliche Phantasie .....

  7. Cover des Buches Die stille Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 6) (ISBN: 9783548287126)
    Chris Carter

    Die stille Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 6)

     (573)
    Aktuelle Rezension von: Emma89

    es fehlte mir wirklich das gewisse etwas. Mittlerweile geht es in den meisten Thrillern nur noch um: noch brutaler, noch sinnloser, noch böser (ohne nachvollziehbare Motive). Ich weiss einen guten Thriller zu schätzen, aber einen der auch einen gut beschriebenen Bösewicht als Antagonisten enthält und auch den Hauch von einem Motiv. Ich weiß es gibt Psychopathen, Soziopathen, Serienkiller ohne Empathie. Aber kann  mich der superduper Profiler überzeugen, der mit 19 bahnbrechende Handbücher zur Analyse von Serienkillern schreibt, und dabei zusammen in einem Zimmer mit einem superduper gestörten Serienkiller wohnt - ohne es zu merken?!? Eher nicht.

  8. Cover des Buches Die Philosophin (ISBN: 9783596520893)
    Peter Prange

    Die Philosophin

     (190)
    Aktuelle Rezension von: biki

    Die Philosophin  gehört  zu  meinen Lieblingsbüchern. Ich bin kein Fan von historischen Romanen, aber diese Geschichte hat mich verzaubert. Die Szenen sind so lebendig beschrieben, als konnte ich sie direkt auf einer Leinwand sehen. Die Figuren sehr lebendig dargestellt und mit voller Emotionaler Energie beladen. 🌟🌟🌟🌟🌟

  9. Cover des Buches Der Gottkaiser des Wüstenplaneten (ISBN: 9783453320444)
    Frank Herbert

    Der Gottkaiser des Wüstenplaneten

     (88)
    Aktuelle Rezension von: glasratz


    Arrakis wird nicht mehr Dune genannt. Es ist ein grüner Planet, wie Millionen anderer auch. Doch 3500 Jahre nach dem Tod von Paul Atreides herrscht von dort noch immer sein Sohn Leto II über das bekannte Universum. Nach seiner Verschmelzung mit den Sandforellen in ein Mischwesen aus Wurm und Mensch verwandelt, ist er selbst die letzte Quelle von Melange, ein als Gott verehrter Despot, der mit seiner eisernen Herrschaft die Menscheit auf ihren „Goldenen Pfad“ schicken will.

    Trotz der interessanten Prämisse setzt dieses Buch den Abwärtstend in der Folge der Dune-Romane unbeirrt fort. War „Die Kinder des Wüstenplaneten“ keine gute Fortsetzung, aber für sich kein schlechter Roman, so ist dieses Buch zwar eine logische Fortsetzung, aber allen voran kein gutes Buch.

    Zunächst ist hier das Problem, dass das Buch nicht dem Muster der vielschichtigen Handlungsstränge seines Vorgängers folgt, sondern stattdessen nach dem wesentlich einfacheren, kammerspielartigen Muster von „Der Herr des Wüstenplaneten“ gestrickt ist. Ja, stellenweise fühlt es sich sogar so an, als versuche Herbert das gleiche Buch mit anderen Charakteren noch einmal neu zu schreiben. Das bedeutet, dass es abseits der Haupthandlung um den Protagonisten Leto II höchstens einzelne Szenen, aber keine wirklichen Geschichten gibt.

    Dazu kommt, dass der Plot selbst wenig ereignisreich ist. Reine Gespräche nehmen, wie in den anderen Büchern auch, den Hauptteil ein, werden aber nur selten durch irgendwelche Ereignisse, die die Handlung vorantreiben würden, unterbrochen. Im Grunde redet Moneo mit Leto, Leto mit Duncan, Duncan mit Moneo, dann wieder Moneo mit Leto. Dass etliche der Gespräche keinen Sinn machen, sondern nur von Leto gefördert werden um andere Charaktere zu verwirren, wird dabei explizit erwähnt. Dies macht es dem Leser nicht unbedingt leichter.

    Es macht auch viel weniger Spaß diesen Gesprächen zu folgen als in den Vorgängern. Leto hat in den Jahrtausenden seiner Herrschaft einen großen Teil der Kultur und Gesellschaftsordnung der Welt von Dune ausradiert. Mentaten sind verboten, die Zensunna und die Orange-Katholische Bibel spielen keine Rolle mehr, der Adel ist entmachtet und CHOAM ist Geschichte. Damit ist Frank Herberts Welt ein großer Teil ihrer scheinbaren Tiefe, von welcher sie über die vorherigen Bände gezehrt hat, einfach genommen. Wie scharf dieser Bruch ist, zeigt sich auch daran, dass sämtliche Einleitungstexte der Kapitel nur noch von Leto stammen, nicht mehr aus anderen Hintergrundwerken des Universums.

    Natürlich, dies ist vermutlich gewollt und soll die Absolutheit der Herrschaft des Gott-Imperators zeigen, aber spannender macht es das Buch auch nicht.

    Dies liegt zum großen Teil darin begründet, dass Leto kein besonders interessanter Charakter ist. Er war es schon im letzten Band nicht. Nun, als Quasi-Gott ist er es noch weniger. In jeder Szene ist er stets ein Dozent, der mehr Oberlehrer als Despot seinen Untergebenen mit vielen sprachlichen Tricks und Fallstricken seine Philosophie offenbart. Dabei wiederholt er sich auch gerne oder erklärt unterschiedlichen Charakteren das selbe Thema. Zu meinem Leidwesen hat mich die Philisophie des Goldenen Pfads wesentlich weniger interessiert als die Gedankenwelt der Fremen und die Zensunna.

    Der Goldene Pfad selbst wird auch trotz der gewaltigen Textmenge die darüber geschrieben wird nie ganz erklärt. Es bleibt ein Sammelsurium aus unterschiedlichen, sich mitunter widersprechenden Ideen. Gespräche dieser Art waren schon der Tiefpunkt des Vorgängers und nun machen sie das ganze Buch aus!

    Auch die anderen Charaktere des Buches sind keine großen Würfe. Sie sind hauptsächlich eindimensionale Statisten, die genau ein oder zwei Emotionen verkörpern und eigentlich nur dazu da sind um Leto irgendwelche Gesprächspartner zu geben. Nicht einmal der hundertfach wieder geklonte Duncan Idaho schafft es an seinen Vorgänger aus dem letzten Roman heranzukommen. Er wirkt hier wie eine schlechte Parodie von Huxleys John Savage.

    Passend dazu herrscht im gesamten Buch eine merkwürdige Atmosphäre unterdrückter Sexualität. Ständig wird darüber gesprochen, Andeutungen gemacht oder Gerüchte verbreitet. Ständig darf irgendjemand nicht mit irgendjemandem schlafen aber eine oder beide Seite dürfen oder möchten nicht, weshalb nichts daraus wird. Das wirkt irgendwie ungesund und entwickelt sich zum Ende hin zu einem unterschwelligen Hauptthema des Buches. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich damit anfangen soll. Meine beste Theorie ist, dass der Autor bei diesem Buch etwas frustriert war und bei den anderen davor wohl nicht.


    Alles in Allem ist es wirklich kein gutes Buch. Die Dune-Romane weisen damit einen linearen Abwärtstrend in der Qualität auf und ich bin sehr gespannt, ob sich dies beim nächsten Roman fortsetzt.

  10. Cover des Buches Die Enzyklopädie der Mythologie (ISBN: 9783863133030)
    Christopher A. Weidner

    Die Enzyklopädie der Mythologie

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Sonoris
    Dieses Buch von Christopher Weidner eignet sich sehr schön, um die einzelnen Mythen und Geschichten um die wichtigsten Götter der griechischen, germanischen und keltischen Mythologie kennenzulernen. Bei der griechischen Mythologie wird zudem ein Bezug zu den römischen Götter hergestellt.
  11. Cover des Buches Alles, was wir wissen und was nicht (ISBN: 9783806243116)
    Christopher Lloyd

    Alles, was wir wissen und was nicht

     (58)
    Aktuelle Rezension von: tigerbea

    "Alles, was wir wissen und was nicht" von Christopher Lloyd ist ein umfangreiches Werk, das wirklich jedes Thema behandelt. Natürlich kann auf 375 Seiten nicht jedes Thema umfangreich und ausführlich bis in das kleinste Detail behandelt werden. Aber das Grundwissen wird hier wirklich zu allem vermittelt. Das Buch ist in die Kapitel Universum, Erde, Materie, Leben, Menschen, Altertum und Mittelalter, Moderne Zeiten sowie Heute und Morgen aufgeteilt. Die Kapitel sind sehr übersichtlich gestaltet. Die einzelnen Unterthemen werden in kurzen Texten behandelt, es gibt Grafiken und Farbfotos um das Thema anschaulich zu untermalen. Dies alles macht die vielfältigen Themen wirklich für jedermann zugänglich, da alles leicht verständlich dargestellt wird. Neues Wissen wird hier jeder für sich entdecken. Man kann dies Buch auf zwei Arten lesen. Entweder liest man in Reihenfolge von vorn bis hinten, oder aber man sucht sich ein Thema aus und liest gezielt. Beide Arten sind sehr gut machbar und sorgen für Unterhaltung. Eines erreicht Christopher Lloyd auf jeden Fall: Man liest sich sogar fest, wenn man eigentlich nur mal eben durch das Buch blättern möchte!

  12. Cover des Buches Der Herr des Wüstenplaneten (ISBN: 9783453319547)
    Frank Herbert

    Der Herr des Wüstenplaneten

     (142)
    Aktuelle Rezension von: Monika_Grasl

    12 Jahre liegen zwischen dem Ende von Band 1 und dem Beginn des 2. Bandes rund um den Wüstenplanet. Paul ist nunmehr der Imperator und muss sich an mehreren Fronten behaupten. Zum einen vor seiner "Ehefrau", andererseits vor den großen Häusern und der MAFEA. Hinzu kommt, dass neben der Schwesternschaft eine weitere Vereinigung in die Handlung eingeführt wird. Durch diesen Umstand erwartet man als Leser einen neuen Spannungsbogen, was am Anfang auch so wirkt. Jedoch nach den ersten Seiten bereits in einer ermüdenden Endlosdiskussion seinen weiteren Verlauf findet. Stellenweise kann das Buch, dann wieder sehr überzeugen, wenn neue und alte Figuren auftauchen von denen man sich nicht erwartet hätte, dass sie einen Platz finden.


    Persönlich hat mir Pauls Entwicklung in diesem Band bedeutend besser gefallen, als in Band 1. Man liest gut heraus, dass er in einem permanenten Selbstzweifel bezüglich seiner getroffenen Entscheidungen steckt. Auf der anderen Seite läuft dagegen Chanis Entwicklung in eine konträre Richtung. Sie wirkt in manchen Szenen allzu überspitzt dargestellt. Zu Alia hab ich in diesem Band keinen richtigen Bezug gefunden. Sie ist zwar anwesend, aber es erscheint mir, als stünde sie in einem permanenten Wettkampf zu Paul, sich selbst und der Schwesternschaft. Das ermüdet die Szenen mit ihr zu lesen.


    Fazit: Band 2 ist keineswegs schlecht. Gerade der Hauptprotagonist macht einen merklichen Wandel durch und auch die neuen Figuren bieten Potenzial. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass es manchmal in der Handlung stockte und sich die Figuren allzu oft in stillen Gedankengängen verlieren.

  13. Cover des Buches Die Enzyklopädie der Mythologie (ISBN: 9783897363007)
    Arthur Cotterell

    Die Enzyklopädie der Mythologie

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dieses Buch hat meine Mama früher immer mit mir zusammen angesehen. Sie liebte, genau wie ich die Mythologie und erklärte mir vieles aus dieser Ezyklopädie.
    Einteilung ist folgende:
    1. Einleitung
    2. Klassische Mythologie
    3. Keltische Mythologie
    4. Nordische Mythologie

    sowie Bildnachweis & Index.

    Das wirklich schöne bei jedem Bereich sind die vielen Bilder, die den teils etwas drögen Text wunderbar aufwerten und erfrischen.
    Und auch die in kursiv gedruckten Personenbeschreibungen (bei den wichtigen) sind ein großes Plus.
    Wie beim einem Lexikon typisch ist die Aufzählung von A-Z, was natürlich die Such nach einem bestimmten Held oder Götter sehr einfach macht.
    Natürlich ist dieses Buch nicht mal eben schnell durchgelesen, aber es macht wirklich Spaß, hier durchzublättern und viel neues zu erfahren oder sein "angestaubtes" Wissen aufzufrischen

    Bewertung:

    Ein absolutes Muss für jeden Mythologiefan, was mit umfangreiches Wissen und vielen anschaulichen Bildern aufweisen kann...PERFEKT !!!

    5 von 5 Sternen

  14. Cover des Buches The Know-it-All (ISBN: 9780099481744)
    A. J. Jacobs

    The Know-it-All

     (8)
    Aktuelle Rezension von: DaniW
    Ever wonder what the first word of the Encyclopedia Britannica is? Or how much useless trivia you can accumulate in one year while reading through all 33 volumes and 44 million words of it? If you did, A.J.Jacobs has all the answers. The Know-It-All is a quirky, humourous narration of a year spent reading every word about topics he had no idea existed, and trying to retain most of it in order to become 'the smartest person in the world'. Jacobs summarizes some of the obscure, ridiculous or downright fascinating entries, interweaving them with his experiences in trying to persuade people that he is, in fact, a very smart person - and sometimes failing miserably. At the end, the reader is left with a sense of awe at Jacobs' achievement, and may find himself considering, as I did, picking up (or rather: using a forklift to pick up) his or her own copy of the Encyclopedia in order to discover all which hasn't been covered by Jacobs in his book.
  15. Cover des Buches Selbstheilung mit Ayurveda (ISBN: 9783426291108)
    Vasant Lad

    Selbstheilung mit Ayurveda

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Denise43437
    Das Sachbuch „Selbstheilung mit Ayurveda – Das Standardwerk der indischen Heilkunde“ wurde von Dr. Vasant Lad geschrieben. Dr. Vasant Lad wurde in Indien geboren und ist Schulmediziner sowie Ayurveda-Arzt. Zunächst war er medizinischer Leiter eines ayurvedischen Krankenhauses in Puna (Indien) bevor er Leiter des Ayurvedic Institute in Albuquerque (New Mexico, USA) wurde. Er gibt auch verschiede Seminare und Workshops.

    Das Buch besteht aus drei Teilen. Teil 1 ist „Die Wissenschaft vom Leben“ mit den Kapiteln „Ayurveda: Körper, Geist und Seele“, „Entdecken Sie Ihren mentalen und physiologischen Typ“ und „Warum wir krank werden“. Teil 2 heißt „Die Anwendungen der ayurvedischen Prinzipien“ und beinhaltet „Wie wir unsere Gesundheit erhalten können“, „Lebensgestaltung nach ayurvedischen Prinzipien: Die beste Form der Prävention“, „Atemtechniken“, „Meditation und geistige Disziplin“ sowie „Ayurvedische Ernährungsrichtlinien“. Teil 3 hat die Bezeichnung „Geheimnisse der ayurvedischen Selbstheilung – eine Enzyklopädie der Krankheiten und Heilmittel“. Dieser besteht aus „Zum Umgang mit dem lexikalischen Teil dieses Buches“, „Krankheiten und Heilmittel von A bis Z“, „Zum Schluss: Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Gesundheit“ sowie verschiedenen Anhängen. Alle der o. g. Kapitel sind noch in weitere Abschnitte untergliedert.

    Für jemanden, der nicht mit Ayurveda aufgewachsen ist, ist Ayurveda zunächst schwer verständlich. Allerding gelingt es dem Autor, die schwierige Thematik sehr verständlich zu vermitteln. Mir hat des Weiteren die Kombination aus den Grundlagen zu Ayurveda und der Enzyklopädie sehr gut gefallen. Für die künftige Ernährung entsprechend des jeweiligen Konstitutionstypen ist die umfangreiche Tabelle „Ernährungsrichtlinien für die drei grundlegenden Konstitutionstypen“ eine große Hilfe. Bisher kannte ich eine entsprechende Tabelle nur mit deutlich weniger Nahrungsmitteln und damit weniger abwechslungsreich.

    Mir hat das Buch viele neue Erkenntnisse und Tipps für die Verbesserung meiner Gesundheit und in Bezug auf die Selbsthilfe im Krankheitsfall gebracht. Alles in allem ist es ein sehr gelungenes Buch von dem ich wahrscheinlich auch in den nächsten Jahren noch sehr profitieren werde.

  16. Cover des Buches Encyclopaedia of Chess Openings: A (ISBN: B000HX5G53)

    Encyclopaedia of Chess Openings: A

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Enzyklopädie der Fische (ISBN: 9783828915589)
  18. Cover des Buches Orchideen-Enzyklopädie (ISBN: 9783895551642)
  19. Cover des Buches Der Mensch (ISBN: 9783891047811)
  20. Cover des Buches Enzyklopädie der Neuzeit. Gesamtausgabe / Enzyklopädie der Neuzeit (ISBN: 9783476019936)
  21. Cover des Buches Enzyklopädie Erster Weltkrieg (ISBN: 9783825285517)
  22. Cover des Buches Meyers enzyklopädisches Lexikon. Bd. 1. A - Alu (ISBN: B0000BSNIJ)
  23. Cover des Buches Rock (ISBN: 1858282012)
    Jonathan Buckley

    Rock

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Enzyklopädie der Neuzeit. Gesamtausgabe / Enzyklopädie der Neuzeit (ISBN: 9783476019967)

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