Bücher mit dem Tag "erbsünde"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "erbsünde" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Das Bernstein-Teleskop (ISBN: 9783551583420)
    Philip Pullman

    Das Bernstein-Teleskop

     (898)
    Aktuelle Rezension von: ElOlorDeUnLibro

    Lyra und Will wollen Roger retten. Doch dazu müssen sie ins Reich der Toten reisen. Und dort erwarten sie schreckliche Gefahren.

    Auch Mary muss in ihrer Welt weitere Froschubgen anstellen, um der Dunklen Materie auf die Spur zu kommen.

    Während dessen verfolgen jedoch Lord Asriel und Mrs Coulter ihre ganz eigenen Pläne ...

    Meine Meinung:

    Bereits meine Zusammenfassung zeigt es: wir verfolgen viele parallele Handlungsstränge, die leider extrem lange brauchen, um zusammengeführt zu werden.

    So entstand bei mir bald der Eindruck der Eintönigkeit und ich hatte nicht so viel Spaß mit der Geschichte wie mit den Vorgängern.

    Die Auflösung war zwar in sich schlüssig, allerdings hat sie einen faden Nachgeschmack, denn ich hätte mir für Lyra definitiv ein anderes Ende gewünscht...

    Fazit:

    Endlich ist die Reihe beendet. Insgesamt hat sie mich gut unterhalten, jedoch ist für mich Band 3 der schwächste der Reihe.

  2. Cover des Buches Die Bibel. Altes und Neues Testament (ISBN: 9783451280009)

    Die Bibel. Altes und Neues Testament

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Zeitlose Erzählungen für Moral und Ethik

  3. Cover des Buches DNA - Die Erbsünde (ISBN: 9783739622781)
    Sabina S. Schneider

    DNA - Die Erbsünde

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Rena_Widda
    Die Charaktere waren sehr glaubwürdig dargestellt, der Schreibstil fesselnd - man konnte einfach richtig mitfiebern.

    Fazit: Alles, was das Leserherz begehrt!
  4. Cover des Buches Teufelsbrut (ISBN: 9783737523363)
    Kirsten Klein

    Teufelsbrut

     (17)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck
    Wir schreiben das Jahr 1669 in der fiktiven Kleinstadt Bärenbrück in der Nähe der württembergischen Universitätsstadt Tübingen gelegen. Es herrscht Frieden in der Stadt am Rand eines gefahrenreichen Waldgebietes. Die Einwohner von Bärenbrück sind Handwerker und Landwirte. Es ist keine wohlhabende Gegend, in der das kleine Städtchen gelegen ist. Der Vertreter Gottes auf Erden – Pfarrer Lammer – der Vogt, der Apotheker und der Bürgermeister stellen das wohlhabende und einflussreiche Bürgertum der Stadt.
    Der Autorin gelingt es, die düstere Stimmung rund um Angst und Vorurteile in ihrem historischen Roman einzufangen und den Leser in eine vergangene Zeit zu entführen, die aber durchaus aktuelle Bezüge aufweist.
    Tief bewegt hat mich die Geschichte um die Kinderhexen, sodass ich immer wieder Lesepausen einlegen musste, um wieder zu Atem zu kommen. Auch wenn es eine sich um eine fiktive Geschichte handelt, ist es durchaus vorstellbar, dass solche Geschehnisse passierten. Ich bin schon nach wenigen Seiten mittendrin im Geschehen in Bärenbrück gewesen. Der Historische Roman lässt sich gut und flüssig lesen. Ich konnte der Geschichte gut folgen und war von den intensiven Geschehnissen gebannt. Das Buch hat mir gut gefallen. Der Autorin ist es gelungen, ein konkretes historisches Ereignis in einer spannenden Geschichte zu erzählen.
  5. Cover des Buches Abgründe: 3 Kudamm-216-Krimis (Kudamm 216 4) (ISBN: B01MTVCI2S)
  6. Cover des Buches »Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort!« (ISBN: 9783596179879)
    Dieter Hildebrandt

    »Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort!«

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    D.H. und R.W. klären uns über die Geschichte der Lüge auf, stimmungsvoll werfen sich die beiden die Bälle zu zu Themen wie "Politikerlüge", "Werbelüge" oder "Hochstapelei", das Ganze ist inhaltlich so anspruchsvoll, das man eher ein Nachschlagewerk in den Händen hält. Guido Westerwelles Lüge zu Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen war noch präsent, unglaublich womit manche Leute durchkommen! Eine Neuauflage wäre wegen Plagiator zu Guttenberg, alternative facts und Donald Trump generell wäre überaus wichtig, vielleicht steigen die beiden für uns dafür noch mal vom Himmel herab?

  7. Cover des Buches Kudamm 216: Erbsünde (ISBN: 9783868825039)
    Nika Lubitsch

    Kudamm 216: Erbsünde

     (15)
    Aktuelle Rezension von: MartinaSchein

    Erbsünde ist wieder ein toller Krimi, den ich am liebsten nicht aus der Hand gelegt hätte.

    Der feste Zusammenhalt der Protagonisten rund um Alice erinnert mich ein wenig an die Bücher von Heidrun Bücker, auch wenn es hier nicht um Familienbande geht.


    Judith hat zunächst überhaupt keine Lust auf den vom Amt vermittelten Recherchejob und versucht mit allen Mitteln, ihn nicht zu bekommen. Ihre diesbezüglichen Bemühungen sind jedoch nicht erfolgreich. Anders als erwartet, fühlt sie sich am Kudamm 216 schon bald heimisch. Auch wird ihr sehr schnell klar, dass es sich bei ihrer Tätigkeit für Lady Kaa nicht um die üblichen Recherchen und Informationsbeschaffung handelt.

     

    Das Team vom Kudamm 216 besteht aus sehr unterschiedlichen, alles andere als 08/15-Charakteren, die vermutlich gerade deshalb perfekt zusammenarbeiten. Die Skizzierung der Mitglieder ist sehr ausführlich, so dass ich oftmals das Gefühl hatte, sie stehen direkt vor mir.

     

    Die Szenen wechseln immer wieder zwischen den drei Handlungssträngen, die erst zum Schluss aufgelöst werden. Das Ende erinnerte mich an einige Hercule-Poirot-Krimis der Queen of Crime. Ganz besonders muss ich hier an Mord im Orient Express denken, den ich erst vor einigen Wochen erneut in der Verfilmung gesehen habe. Die Auflösung der Verbrechen nimmt Alice auf die gleiche Weise vor wie seinerzeit der belgische Detektiv, in dem sie alle Handlungsträger zum Showdown um sich versammelt.

     

    Das eBook ist flüssig geschrieben und liest sich daher auch entsprechend gut. Stil, Satzbau und Wortwahl sprechen mich sehr an. Sämtliche Handlungsträger sind interessant und lebendig beschrieben. Natürlich darf auch bei einem Krimi eine ordentliche Prise Humor nicht fehlen – das hat sich die Autorin ebenfalls gedacht – und daher konnte ich so manches Mal schmunzeln. Freunde des Berliner Lokalkolorid (oder auf neudeutsch Flair) kommen ebenso auf ihre Kosten wie Fans der Impressionisten aus dem vorletzten Jahrhundert.

     

    Der Spannungsbogen hielt mich vom Anfang des Buches bis zum Ende gefangen und ließ mich auch danach nicht sofort los.

    Das Team vom Kudamm 216 macht ganz entschieden Lust auf mehr und bei der nächsten Mördersuche bin ich gerne wieder mit dabei.

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