Bücher mit dem Tag "erik winter"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "erik winter" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Toter Mann (ISBN: 9783548285023)
    Åke Edwardson

    Toter Mann

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Martini1979

    Dieses Buch hat mich unheimlich viel Kraft, Geduld und Durchhaltevermögen gekostet!

    Ich bin froh es nicht gekauft sondern im Mitnehm- Regal eingesammelt zu haben.

    Es hat 40-50 Seiten gedauert, ehe ich in der Geschichte angekommen bin. Keine gute Figuren- und Story- Führung.

    Mir war es Zuviel „Geschwafel“ und ausnahmslos alle der vielen Caractere hatten Probleme. Niemand hatte gute oder auch nur „normale“ Tage.

    Schwierige Kost.

  2. Cover des Buches Winterland (ISBN: 9783548606859)
    Åke Edwardson

    Winterland

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista
    „Winterland ist eine Anthologie von Krimi Kurzgeschichten aus der Feder des Autors Ake Edwardson.

    Der Band beinhaltet 11 Geschichten um Mord und dessen Aufklärung. Die meisten Storys brauchen einen langen Anlauf um dann in einem Knall gelöst oder beendet zu werden. Oft hören die Geschichten mit einem bestimmten Punkt auf und den Rest kann man sich dann denken.

    Der Schreibstil war nicht so ganz meiner. Wenn sich eine Kurzgeschichte 2/3 der Story zieht und dann fix beendet wird, finde ich das nicht ganz so gut. Oftmals konnte ich die Lösung, bzw. das kommen darauf, nicht so ganz nachvollziehen.

    Von den Geschichten selbst ist es wie in jeder Anthologie. Es gibt bessere und schlechtere Inhalte. Flüssig zu lesen war eigentlich jede, doch manchmal war viel überflüssiges Material dabei. Auf die einzelnen Geschichten gehe ich jetzt nicht ein, da hätte ich mir während dem Lesen Notizen machen müssen. Ich fand die Krimis recht normal und gut für zwischendurch kurz etwas zu lesen, jedoch jetzt nicht der Mega-Spannungsbrüller. Daher gibt es von mir 3 Sterne für ein paar nette Krimis.

  3. Cover des Buches Der letzte Winter (Ein Erik-Winter-Krimi 10) (ISBN: 9783548610603)
    Åke Edwardson

    Der letzte Winter (Ein Erik-Winter-Krimi 10)

     (38)
    Aktuelle Rezension von: AnnaRupp
    Es gibt Krimis und Thriller, da ist der Mord selbst ein einziges Gemetzel und das Motiv dahinter so plump wie die Tat selbst. Und es gibt solche Mörder wie in diesem Buch. Mörder mit Stil, mit Rafinesse, die genau wissen, was sie tun und es schon fast als eine Art Ausdruckskunst veranstalten. Mord mit Botschaft und Eleganz könnte man sagen. Tatsächlich liebe ich solche Geschichten, in denen der Mörder die Intelligenz des Lesers herausfordert. Nicht durch sein Untertauchen und den Versuch, ungeschoren davon zu kommen, sondern durch die Nachricht, die er hinterlässt und dass es ihm nichts auszumachen scheint, geschnappt zu werden, solange man ihn versteht. Diese Story trifft es genau auf den Punkt. Und zeigte mir einmal mehr, wie wenig Verstand ich beim Lesen und dahinter kommen eigentlich benutze. Wenn ein Buch dir zeigt, wie blöd du bist :D
  4. Cover des Buches Tanz mit dem Engel: Der erste Fall für Erik Winter (ISBN: 9783843705158)
    Åke Edwardson

    Tanz mit dem Engel: Der erste Fall für Erik Winter

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Gebundene Ausgabe: 434 Seiten

    Verlag: Weltbild (1. Januar 2003)

    ISBN-13: 978-3828973459

    Originaltitel: Dans med en Ängel

    Übersetzung: Wolfdietrich Müller


    Spannend, aber nicht alles geklärt


    Inhalt:

    In London wird in einem Hotelzimmer die Leiche eines jungen Schweden aufgefunden, in Göteborg die Leiche eines jungen Engländers. Beide wurden bestialisch gefoltert. Die Blutspuren legen den Verdacht nahe, dass der Täter einen Tanz aufgeführt hat. Kommissar Erik Winter und sein britischer Kollege arbeiten zusammen, tappen aber lange Zeit im Dunkeln.


    Meine Meinung:

    Nachdem dieses Buch nun bestimmt 15 Jahre in meinem Regal schlummerte, habe ich es endlich aus seinem Schattendasein befreit, zumal der Rest der Reihe auch schon wartet. ;-)


    Insgesamt fand ich diesen 1. Band der Krimi-Reihe um den schwedischen Kommissar Erik Winter nicht schlecht, aber halt auch nicht ganz gut. Er ist durchaus spannend erzählt, brutal, wie man es von den skandinavischen Autoren kennt, und lebt von seiner düsteren Atmosphäre. Teilweise hatte ich beim Lesen das Gefühl, mich durch winterlichen Nebel arbeiten zu müssen.


    Als Mangel sehe ich den Schreibstil (Übersetzung?), wo manche aneinandergereihten Sätze einfach nicht zusammenpassen wollen bzw. Wörter falsch gewählt sind. Weiters bleibt vieles offen, was die Fälle angeht. Der Täter wird zwar gefasst, doch warum er gemordet hat, kommt nicht klar raus. Da gibt es nur so eine Psycho-Wischi-Waschi-Erklärung. Auch der Grund für die Auswahl der Opfer bleibt unklar sowie noch einiges andere mehr.


    Nichtsdestotrotz konnte der Krimi mich so fesseln, dass ich nun auch auf die weiteren Bände gespannt bin und die Reihe auf jeden Fall weiterlesen werde.


    Die Erik-Winter-Reihe:

    1. Tanz mit dem Engel

    2. Die Schattenfrau

    3. Das vertauschte Gesicht

    4. In alle Ewigkeit

    5. Der Himmel auf Erden

    6. Segel aus Stein

    7. Zimmer Nr. 10

    8. Rotes Meer

    9. Toter Mann

    10. Der letzte Winter

    11. Das dunkle Haus

    12.Marconipark

    Winterdunkel (Erzählungen)


    ★★★☆☆


  5. Cover des Buches Geh aus, mein Herz (ISBN: 9783548605920)
    Åke Edwardson

    Geh aus, mein Herz

     (43)
    Aktuelle Rezension von: jenvo82
    Ein typisch schwedischer Kriminalroman, ähnlich der Romane von Henning Mankell aber für meinen Geschmack nicht ganz so gut. Der Privatdetektiv Wide sehnt sich in seinen alten Beruf als Polizist zurück und wird von einem früheren Kollegen in die aktuelle Mordserie in Göteborg einbezogen. Seine selbst angestellten Ermittlungen bringen die Sache plötzlich in Schwung allerdings zieht das die Schleife um den Mörder immer enger. Bis dieser plötzlich den Weg einer anderen Polizistin auf unglückliche Art und Weise kreuzt und die Zeit für alle ermittelnden Beamten knapp wird. Spannende, kurzweilige Lektüre. Der Plot könnte aber mehr Dramatik und psychologischen Hintergrund aufweisen. Für den Leser ergeben sich die Zusammenhänge nicht immer folgerichtig und schlüssig. Das eigentliche Tatmotiv bleibt irgendwo zwischen den Zeilen hängen.
  6. Cover des Buches Die Schattenfrau: Der zweite Fall für Erik Winter (Ein Erik-Winter-Krimi) (ISBN: 9783843705707)
    Åke Edwardson

    Die Schattenfrau: Der zweite Fall für Erik Winter (Ein Erik-Winter-Krimi)

     (82)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    In Göteborg wird eine Frau ermordet aufgefunden. Kommissar Winter beginnt mit den Ermittlungen und das zieht sich und zieht sich. Hatte das Gefühl, ich lese ewig an dem Buch. Den Charakter Winters und auch die andern Polizisten haben mir gut gefallen und ich würde schon gerne mehr über sie lesen, aber ich weiß nicht, ob ich mir noch so ein zähes, nur mäßig spannendes Buch antun will.

    Hatte zuvor das Buch Tanz mit dem Engel vom gleichen Autor angefangen. Da war der Schreibstil noch ganz anders. Viel blumiger und poetischer. z.B. "Die Farben krochen in die Erde zurück..." Oder bei einer Eisfläche:  "Zwei Gruppen (Menschen) ... versuchten, einander etwas zuzurufen, aber die Worte stießen in der Mitte zusammen und fielen mit sprödem Klang auf das Eis hinunter" Oder " Die gedämpften Laute des Winters folgten den Polizisten ins Haus und hielten sich in den Kleidern im Fahrstuhl hinauf zum ..." Dieser Schreibstil ist in dem Buch "Die Schattenfrau" nicht oder nur wenig zu finden. (Tanz mit dem Engel, den ersten Band mit Kommissar Winter,  habe ich nach 65  Seiten abgebrochen, weil es - vom poetischen Schreibstil abgesehen - sehr langweilig und noch zäher war, als dieses Buch). 

    Die Schattenfrau hat mir also zwar besser gefallen, aber ich mag meine Krimis lieber spannend als zäh. Insofern weiß ich nicht, ob ich mich an das dritte Buch, das ich hier von dem Autor habe "Das vertauschte Gesicht" ran wage. 

    Den Schluß fand ich auch sehr unbefriedigend und insofern gibt es insgesamt nur wenig Punkte. 

  7. Cover des Buches Segel aus Stein (ISBN: 9783548286839)
    Åke Edwardson

    Segel aus Stein

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Peter_Pilz

    Ein Polizist und eine Polizistin gehen jeweils nicht miteinander verbundenen Fällen nach. Er dem Verschwinden des Vaters einer früheren Freundin, sie einem Verwirrspiel von Personen um eine misshandelte Ehefrau mit fraglich handelnden Eltern. 

    Edwardson versucht einen literarischen Krimi zu präsentieren. Ausdrücke wie z.B.  "zersplitterte Sprache" zeigen das, oder dass Handlungen ohne Bezug nebeneinander herlaufen, was glaube ich nur sich modern und wichtig fühlende Autoren sich getrauen, Spaß beim Lesen macht mir das nicht. Wiederholte Interpretationen von Musikern und ihren Stücken ist ein Schwerpunkt, damit muss man etwas anfangen können, damit es gefällt. Meine Hauptkritik ist aber, das sich das Buch überhaupt nicht entwickelt, es ist sehr langsam, alles ist langatmig beschrieben. Ich habe das Gefühl, dem Autor sind alle Ideen ausgegangen, er sucht mühsam und erfolglos nach einem roten Faden mit guter Spannung.

  8. Cover des Buches Zimmer Nr. 10 (ISBN: 9783548283968)
    Åke Edwardson

    Zimmer Nr. 10

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Barbara62
    Es ist bereits der siebte Band um den Göteborger Hauptkommissar Erik Winter in seinen teueren Designeranzügen und mit seiner Zigarillosucht, aber er eignet sich gut für einen Einstieg in die Reihe, weil der aktuelle Fall bis in Winters Anfänge bei der Polizei zurückreicht.

    Wegen einer beruflichen Sinnkrise möchte Winter für ein halbes Jahr pausieren und dieses mit Freundin und Töchtern an der Costa del Sol verbringen. Er steht deshalb bei den Ermittlulngen im Mordfall um eine junge Frau, die erhängt im Zimmer Nummer 10 in einem schäbigen Göteborger Hotel gefunden wird, unter Zeitdruck. Eltern, Freundin und Bekannter können oder wollen nichts über die zurückgezogen lebende Frau sagen. Die Situation erinnert Winter an seinen ersten Fall vor 18 Jahren, in dem eine junge Frau spurlos verschwand. Die Ermittlungen verliefen im Sande, aber die Suche endete genau in diesem Hotelzimmer, in dem sie zuletzt übernachtet hatte.

    Winter glaubt nicht an Zufälle, sein Bauchgefühl sagt ihm, dass es einen Zusammenhang geben muss. Er hat es nie verwunden, dass er als Anfänger dem Ehemann der Verschwundenen nicht gewachsen war und sieht nun seine Chance für eine Wiedergutmachung. Mehr und mehr taucht er in die Vergangenheit ein...

    Mir hat an diesem Krimi gefallen, dass das Warum wichtiger ist als das Wer. Allerdings ist eine gehörige Portion Konzentration nötig, um die abrupten Zeitsprünge mitzugehen. Alles in allem ein typischer Schwedenkrimi, etwas melancholisch, aber toll konstruiert, spannend und intelligent.
  9. Cover des Buches Die Schattenfrau (ISBN: 9783550090462)
  10. Cover des Buches Winterdunkel (ISBN: 9783548291703)
    Åke Edwardson

    Winterdunkel

     (5)
    Aktuelle Rezension von: daneegold
    Als großer Fan von Edwardsons „Winter“-Reihe hab ich mich natürlich riesig auf „Winterdunkel“ gefreut. Erst kurz vor Erscheinen des Buches habe ich bemerkt, dass es kein neuer Band der Reihe ist, sondern ein Buch mit Erzählungen. Nun gut, ich hab mich trotzdem darauf gefreut. Leider wurde ich dann doch ziemlich enttäuscht: einige der Erzählungen wurden bereits in anderen Erzählbänden veröffentlicht, die kannte ich also schon, was ich ziemlich ärgerlich fand. Wieder andere Erzählungen wirkten so unausgegoren und endeten teilweise so abrupt, dass ich den Eindruck hatte, mit Krimi-Ideen zu tun zu haben, die einfach nicht weiter ausgearbeitet wurden und hier als Seitenfüller herhalten mussten. Extrem schade!

    Übrigens kommt in den Erzählungen auch nicht, wie im Klappentext suggeriert, in allen Erik Winter vor. Und mitnichten spielen alle im Winter, aber das nur am Rande.

    Mir drängt sich hier der Verdacht auf, dass einfach ein neues Buch des Autors auf den Markt gebracht werden sollte – egal wie. Und dass dieses Taschenbuch(!) dann auch noch 18 Euro kostet, finde ich dann doch ziemlich dreist!

    Gerade noch 3 Sterne gibt es von mir deshalb, weil ich Edwardsons Schreibe mag, und ein Teil der Geschichten, wenn auch manchmal schon bekannt, gut ist.
  11. Cover des Buches Allem, was gestorben war (ISBN: 9783548604930)
    Åke Edwardson

    Allem, was gestorben war

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Ritja
    Jonathan Wide ist ein ehemaliger Polizist, der sich jetzt als Privatdetektiv seine Brötchen verdienen muss. Sein Revier sind nun nicht mehr die großen Verbrechen, sondern die Ehebrecher. Für ihn ist dieser Job eher frustrierend und einsam ist er dazu. Seine Scheidung ist durch, seine Kinder sieht er nur noch selten und so nimmt er sich immer mehr Zeit für den Alkohol und die dazugehörigen Abstürze. Es ist nicht leicht für ihn und es wird noch schwerer, da im heißesten Sommer Göteborgs ein Mann erstochen aufgefunden wird. Fast parallel wird er zusammengeschlagen. Kein guter Tag für Wide. Doch plötzlich meldet sich Lea Laurelius und bittet ihn um Hilfe. Eigentlich will er diesen Fall nicht übernehmen, aber er braucht das Geld und so trifft er bei seinen Ermittlungen auf seinen ehemaligen Kollegen Sten Ard. Gemeinsam versuchen sie nun des Rätsels Lösung zu finden und der Hitze zu trotzen.
    Anfangs etwas verwirrend und nicht immer nachvollziehbar, aber durch den guten Schreibstil gut zu lesen. Langsam wird klarer, wer warum etwas getan hat oder auch nicht und was das für die Ermittlungen bedeutet, denn Wide und Ard stochern in ein Nest der höchsten Kreise Göteborgs. Das diese Ermittlungen nicht ganz ungefährlich sind, muss vorallem Wide feststellen. 
    Edwardson schickt einen dem Alkohol zugeneigten Ermittler (diesmal Privatdetektiv) mit familären Problemen ins Rennen. Das Wetter ist wieder typisch schwedisch - entweder zu kalt oder zu nass oder zu heiß. Anscheinend gibt es ein "normales" Wetter in Schweden, denn diese Bedingungen spielen meistens eine große Rolle in den Geschichten. Wide ist anders als Erik Winter (sein Hauptcharakter mit eigener Buchserie), wer also den Winter mag, muss sich nun etwas umstellen. 
    Trotz der kleinen Schwachstellen hat die Geschichte mir gut gefallen und sie ließ sich gut lesen. Da der zweite Band von Jonathan Wide auch auf meinem SUB liegt, werde ich ihn bestimmt bald auch lesen. Mal schauen, wie er sich entwickelt.
  12. Cover des Buches In alle Ewigkeit: Der vierte Fall für Erik Winter (Ein Erik-Winter-Krimi) (ISBN: 9783843705721)
    Åke Edwardson

    In alle Ewigkeit: Der vierte Fall für Erik Winter (Ein Erik-Winter-Krimi)

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Gebundene Ausgabe: 350 Seiten

    Verlag: Claassen Verlag (1. Dezember 2001)

    ISBN-13: 978-3546002479

    Originaltitel: Låt det aldrig ta slut

    Übersetzung: Angelika Kutsch


    Hat mich unheimlich gefesselt


    Inhalt:

    Auf dem Nachhauseweg wird die neunzehnjährige Jeanette vergewaltigt. Sie kann entkommen, kann der Polizei aber nicht viel weiterhelfen. Kommissar Erik Winter erinnert die Tat an einen Mordfall, der seit fünf Jahren ungelöst ist. Die Umstände waren sehr ähnlich. 


    Meine Meinung:

    Mich hat dieser Kriminalroman richtig gepackt. Ich fand ihn sehr atmosphärisch erzählt und auch sehr spannend, denn es ist klar, dass der Täter jederzeit wieder zuschlagen könnte. Die Polizeiarbeit ist mühsam, die Beteiligten mauern. Aber gerade das wirkt sehr authentisch. 


    Durch den Schreibstil kann man sich gut in die Protagonist*innen hineinversetzen. Ihre Gedanken und Gefühle werden so erlebbar. Zum Teil kurze Sätze spiegeln den Druck, der auf den Ermittlern liegt. 


    Dabei kann die Handlung immer wieder überraschen. Die Auflösung war für mich überhaupt nicht vorhersehbar, erweist sich aber als nachvollziehbar.


    Das Privatleben von Erik Winter und seinem Kollegen Halders hat auch einiges zu bieten, nimmt aber zum Glück nicht überhand.


    Man kann diesen vierten Band der Reihe problemlos für sich lesen; Vorkenntnisse sind nicht nötig.


    Die Erik-Winter-Reihe:

    1. Tanz mit dem Engel

    2. Die Schattenfrau

    3. Das vertauschte Gesicht

    4. In alle Ewigkeit

    5. Der Himmel auf Erden

    6. Segel aus Stein

    7. Zimmer Nr. 10

    8. Rotes Meer

    9. Toter Mann

    10. Der letzte Winter

    11. Das dunkle Haus

    12. Marconipark

    Winterdunkel (Erzählungen)


    ★★★★★

  13. Cover des Buches Das dunkle Haus (ISBN: 9783548612676)
    Åke Edwardson

    Das dunkle Haus

     (24)
    Aktuelle Rezension von: AnjaIris
    Ein neuer Fall für Kommissaar Winter. Erik Winter kommt zurück nach Göteborg. Und prompt ist er mitten drin in einem neuen grausamen Fall. Eine
    Frau und ihre beiden kleinen Kinder werden ermordet. Nur ihr Baby hat überlebt. Jemand muß es versorgt haben, bis es von der Polizei gefunden wurde.
    Aber wer? Der Mörder? Und warum? Hat der Vater etwas damit zu tun? Erik Winter hat alle Hände voll zu tun. Er pendelt zwischen seiner Familie in Marbella und seiner Arbeit in Göteborg hin und her, denn seine Mutter liegt im Sterben. In Göteborg geht es drunter und drüber: Ein Verdächtiger versucht sich in der Zelle das Leben zu nehmen. Später wird er entlastet und entlassen. Zwei versoffene Zeitungsausträger, die als Zeugen vernommen werden, werden nacheinander ermordet. Ein alter Nachbar schleicht ständig um den Tatort. Eine Affäre der Ermordeten kommt ans Licht. Aber wer war der Mann?
    Und ist er auch der Mörder? Jede Menge Fragen, auf die Erik Winter eine Antwort finden muß. Nach dem Tod seiner Mutter will er mit seiner Familie Weihnachten in Göteborg verbringen. Doch schon bald bekommt er Drohbriefe in Form von grausigen Weihnachtskarten. Durch einen Zufall erwischt der Mörder seine Familie nicht. In einem spannenden Finale wird dann alles aufgeklärt. Anfangs hatte ich mit den Sprüngen in der Handlung ein Problem, aber man gewöhnt sich schnell daran. Das ist typisch für schwedische Krimis, und jeder Autor hat dafür seinen eigenen Stil. Der Krimi ist sehr spannend .Mir
    hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Ich kann es witer empfehlen Fans von schwedischen Krimis werden begeistert sein.
  14. Cover des Buches In alle Ewigkeit (ISBN: 9783898309004)
  15. Cover des Buches Das vertauschte Gesicht: Der dritte Fall für Erik Winter (Ein Erik-Winter-Krimi) (ISBN: 9783843705714)
    Åke Edwardson

    Das vertauschte Gesicht: Der dritte Fall für Erik Winter (Ein Erik-Winter-Krimi)

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Sam03

    Das Cover hat mich sehr angesprochen. Der Beginn ist sehr langatmig und zäh und es geht erst ab Seite 150 ,,richtig‚‘‘ los. Zwischendurch hab ich drüber nachgedacht, doch zwei Sterne zu geben aber das Ende war sehr enttäuschend. Fühlt sich an wie Zeitverschwendung, ich hätte so viel besseres lesen können.

  16. Cover des Buches Rotes Meer (ISBN: 9783548284569)
    Åke Edwardson

    Rotes Meer

     (45)
    Aktuelle Rezension von: katzekatzekatze
    Kommissar Erik Winter hat in einem Dreier Mordfall zu Ermitteln - der einzige Zeuge, ein Junge, nicht wirklich greifbar.

    Nun, was mir überraschend positiv ins Auge fällt ist der ungewöhnliche, stellenweise leicht "hingeschmierte", flapsige Schreibstil, der die Eindrücke von Menschen und inneren Monologe imitiert, ohne ihnen direkt eine Form zu geben. Es ist vom Schreibstil wirklich etwas, das sich abhebt, das kann ich nicht bestreiten.

    Leider war es das auch schon. Im kompletten Buch passiert eigentlich so gut wie gar nichts. Und ich meine wirklich nichts. Es baut sich kein Spannungsbogen auf, keine interessante Ermittlungsarbeit, nur Befragungen, die sich tausendmal wiederholen und ich habe ehrlich gesagt nicht den Eindruck, dass der Autor begriffen hat, wie man einen Krimi richtig aufbaut.

    Die nächste Enttäuschung war, wie unglaublich blass alle Charaktere geblieben sind  - von Erik Winter hin bis zu den wichtigen Schlüsselfiguren. Ich konnte zu keinem von ihnen irgendeinen Bezug aufbauen.
    Es war als blieben sie alle im Nebel während ich das Buch gelesen hab, weshalb ich es als ich fertig war mit einem Gefühl von Befremdung und Enttäuschung zur Seite gelegt habe.

    Ich kann keine Empfehlung für dieses Buch aussprechen, wirklich nicht. Es ist einfach nur todlangweilig
  17. Cover des Buches Der Himmel auf Erden: Der fünfte Fall für Erik Winter (Ein Erik-Winter-Krimi) (ISBN: 9783843705738)
    Åke Edwardson

    Der Himmel auf Erden: Der fünfte Fall für Erik Winter (Ein Erik-Winter-Krimi)

     (58)
    Aktuelle Rezension von: kirara
    Es war ein Krimi, der ok war, der aber nichts Bahnbrechendes hatte.
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