Bücher mit dem Tag "erkrankungen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "erkrankungen" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Abschied für immer und nie (ISBN: 9783959670104)
    Amy Reed

    Abschied für immer und nie

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Nmaye
    Evie hat Krebs und wird sterben.
    Auf der onkologischen Station der Kinderklinik verbringt sie die meiste Zeit und zusammen mit ihren Freunden lebt sie in ihrer eigenen Welt. 


    Doch dann geschieht das undenkbare: Evie darf das Krankenhaus verlassen.


    Zurück in der "normalen Welt" fällt es ihr sehr schwer sich einzufinden und lernt dann Marcus kennen und fühlt sich ihm sofort verbunden. 
    Doch auch et kann ihr nicht helfen, langsam aber sicher abzurutschen...




    Fazit:


    Das Buch habe ich in 24 Stunden durchgelesen und der Schreibstil lässt einen gut in die Geschichte kommen. 
    Zu Beginn leidet man mit Evie und ich fand sie sehr sympathisch. Doch umso weiter die Geschichte fortschreitet wird es immer schwerer sich ihr noch verbunden zu fühlen. 


    Ich muss sagen, dass mir die 2. Hälfte des Buches leider zu sehr aus Teenie-Trotz besteht und das Ende hat mich leider auch überhaupt nicht zufrieden gestellt.  Ich hätte mir alles in allem eine rundere Geschichte mit vllt einem Happyend gewünscht.
  2. Cover des Buches Ein sanfter Tod (ISBN: 9783644032811)
    Simone de Beauvoir

    Ein sanfter Tod

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Barbara62

    Ein sanfter Tod ist das Protokoll Simone de Beauvoirs zum dreißig Tage währenden Todeskampf ihrer Mutter, aber zugleich auch ein Rückblick auf ihrer beider Leben und die Analyse ihrer Konflikte, die erst angesichts des nahen Todes allmählich aufgehoben werden.

    Neben diesen ganz persönlichen Aspekten geht es aber auch um die Frage von Alter und Tod, um die Frage nach der Ehrlichkeit gegenüber dem Sterbenden in Bezug auf die Diagnose und die Grenzen der Medizin.

    Die große französische Autorin schrieb das Buch 1964 nach dem Tod ihrer Mutter, um die eigene Erschütterung zu verarbeiten. Entstanden ist ein nach wie vor aktuelles Buch, das den Verfall eines Menschen im letzten Stadium einer Krebserkrankung bis ins kleinste Detail schildert und trotzdem nie peinlich wirkt. Ein Buch, das ich schon mehrmals gelesen habe und das mich immer wieder beeindruckt und berührt.

  3. Cover des Buches Ich denke, also bin ich tot (ISBN: 9783492243650)
    Paul Broks

    Ich denke, also bin ich tot

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Vyanne
    Leicht zu lesen ist es nicht. Es handelt sich um eine mehr oder weniger lose Zusammenstellung von Kurzgeschichten, Einblicken in die Gedankenwelt eines Neuropsychologen. Es geht generell um die Frage, ob es eine Seele wirklich gibt. Philosophisch, künstlerisch, originell - aber eine klare Antwort sollte man sich nicht erwarten.
  4. Cover des Buches Die elfte Plage (ISBN: 9783548268804)
    John S. Marr

    Die elfte Plage

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Hypochrisy
    Mysteriöse Viruserkrankungen greifen in Amerika um sich. Nicht nur das FBI, auch der Virologe Jack Bryne ist einem Psychopathen auf der Spur, der in der Neuen Welt die zehn biblischen Plagen auf grauenerregende Weise Wirklichkeit werden läßt. Bryne ahnt nicht, daß er selbst in der Gefahr schwebt, das nächste Opfer des mysteriösen Killers zu werden - des einzigen Menschen, der Brynes dunkles Geheimnis kennt ...
  5. Cover des Buches Jung im Kopf (ISBN: 9783570552421)
    Martin Korte

    Jung im Kopf

     (3)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape
    Denk- und Gedächtnisfähigkeiten im Alter Martin Korte, Professor für Neurobiologie an der TU Braunschweig, wendet sich in seinem vorliegenden Buch gezielt jenen Bedingungen und Vorgängen zu, mit denen die Denk- und Gedächtnisfähigkeiten des Gehirns beim alternden Menschen nicht nur erhalten, sondern in Teilen gar noch erweitert werden können. Dass das Gedächtnis und die Lernfähigkeit mit dem Altern quasi naturgegeben abnehmen, mit dieser Vorstellung räumt Korte durchaus gründlich auf im Buch. Genauso aber verweist er darauf, dass die Möglichkeiten und Rahmungen für das Altern gerade im Blick auf das Gehirn frühzeitig gesetzt werden müssen, wenn die Leistungskraft des Gehirns erhalten bleiben soll. Wobei Korte grundlegend zunächst im Buch „die enorme Fähigkeit des Gehirns, sich ein Leben lang zu verändern“ und beständig Anpassungsprozesse zu bewältigen als Grundlage seiner Überlegungen setzt. Korte setzt damit ein deutliches Ausrufezeichen gegen die landläufige Meinung, dass eben das Gehirn und seine Prozesse, wie der restliche Körper, naturgegeben im Alter nachlassen. Dem aber ist nicht „naturgegeben“ so, dem kann entgegengewirkt werden. Durch eine „Haltung“ und durch „Training“, sprich durch eine positive Haltung dem eigenen Leben und dem Altern gegenüber und durch eine aktive und rege geistige Auseinandersetzung mit den Dingen des Lebens und mit sich selbst. „Ein Grund dafür, warum Menschen kognitiv so deutlich unterschiedlich altern, ist der, dass wir einen gewichtigen Teil dieses Alterns selbst bestimmen“. Korte legt im Buch zunächst grundlegende Erkenntnisse über den Alterungsprozess und die Lernprozesse des Gehirns vor, erläutert daraufhin das Altern als eine wichtige und, zu anderen Lebensaltern, gleichberechtigte Entwicklungsstufe des Lebens und zeigt die Prozesse detailliert auf, innerhalb derer sich das Gehirn von der Kindheit an zum Alter hin verändert. Das Gedächtnis als solches bildet im Weiteren einen Schwerpunkt seiner Betrachtungen. „Wie erinnern wir und warum verändern sich die Zeitwahrnehmungen von Erinnerungen mit dem Alter“ sind hier nur zwei der Leitfragen. Wobei auch die emotionalen Befindlichkeiten und Veränderungen im Buch nicht zu kurz kommen, eine sich verstärkende Emotionalität mit Gründen und Folgen, die Korte ausführlich beschreibt, vor allem auch in ihrer Bedeutung für eine „Aktiv-Haltung“ des Gehirns. Eine aktive Haltung, die zu dem führt, was seit Generationen unter „Weisheit“ verstanden wird, ein Kapitel im Buch, das intensiv gelesen werden sollte, denn hier liegen vielfache Motivationen für eine optimistische Haltung dem eigenen Alter und Altern gegenüber. Denn, solange keine ernsten Erkrankungen vorliegen, ist seine ausgeführte „Frischekur für das Gehirn“ durchaus ein wichtiges Instrumentarium für den Erhalt der Leistungskraft des eigenen Gehirns. Das „alte Gehirne clevere Gehirne“ sind, davon ist am Ende der Lektüre auch der Leser durchaus überzeugt. Martin Korte gelingt es verständlich und nachvollziehbar, das Alter als eine wichtige und wesentliche Entwicklungsstufe des Lebens darzulegen, die mit ganz eigenen Anforderungen, aber auch ganz eigenen Möglichkeiten aufwartet und ebenso aktiv und optimistisch angegangen und gestaltet werden will (und kann und sollte), wie andere Lebensphasen. Eine durchaus interessante und empfehlenswerte Lektüre für jedes Alter.
  6. Cover des Buches Leber-, Galle-, Magen-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen. Ernährungsbehandlung mit vitalstoffreicher Vollwertkost. (ISBN: B00BR03D38)
  7. Cover des Buches Die bittere Wahrheit über Zucker (ISBN: 9783868838633)
    Robert H. Lustig

    Die bittere Wahrheit über Zucker

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Ein sehr ausführliches und informatives Buch! Vieles kennt man schon, aber es gab auch Neues und vor allem andere Blickwinkel. 

    Für mich sehr interessant, da mich das Thema Ernährung grundsätzlich sehr interessiert. 

  8. Cover des Buches Krank ohne Grund? Hormone aus dem Lot (ISBN: 9783833870910)
    Dr. med. Annelie F. Scheuernstuhl

    Krank ohne Grund? Hormone aus dem Lot

     (6)
    Aktuelle Rezension von: CatiLesemaus

    Zum Inhalt (Klappentext):

    Ärztin und Psychologin Dr. Scheuernstuhl berichtet hier von Menschen, die jahrelang mit verschiedensten Medikamenten fehlbehandelt wurden und die – scheinbar – krank ohne Grund waren. Denn leider ist es nicht so selten, dass Ärzte bei Beschwerden nicht die eigentliche Ursache finden; in der Folge werden auch nur Symptome behandelt, die Krankheit aber bleibt.

    Die Autorin zeigt anhand spannender Fälle aus ihrer Praxis und auf Basis eigener Erfahrungen, dass hinter Erkrankungen häufig ein gestörtes Gleichgewicht von Geschlechtshormonen und Vitalstoffen steckt, und sie erklärt, wie sich mit ganzheitlicher biologischer Hormontherapie und Vitalstoffgaben gute Heilerfolge erzielen lassen. Migräne, Gelenk- und Muskelschmerzen, Herzprobleme, Depressionen und viele andere Beschwerden mehr lassen sich so therapieren und beginnende Autoimmunerkrankungen ausbremsen.

    In diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie zur ganzheitlichen Diagnose und Therapie, u.a. mit bioidentischen Hormonen, wissen müssen.


    Meine Meinung:

    Ich hatte bisher noch nichts über dieses Thema gehört, aber ich fand es, dass es ganz interessant klang. Hauptsächlich weil ich seit Jahren an einer Schilddrüsenerkrankung leide und mein Hormonaushalt u. a. deswegen nicht in Ordnung ist. 

    Das Buch beginnt mit allgemeinen Erklärungen, was Hormone sind, welche es gibt und wo sie produziert werden. Außerdem auch wofür diese Hormone verantwortlich sind. Ähnlich wird es auch mit Vitamine und Mineralstoffe gemacht, obwohl der Fokus weiterhin auf den Hormonen liegt. Besonders wichtig sind die Sexualhormone, die auch näher erklärt werden, was ein Ungleichgewicht machen kann und welche Symptome daraus resultieren können. Bis hierhin fand ich das Buch noch ganz interessant. Auch der Unterschied zwischen Hormone als Medikament und bioidentische Hormone wird gut erklärt. Es wird alles so erklärt, dass man auch aus Laie versteht, worum es geht. 

    Danach fand ich das Buch aber recht langweilig. Die Hälfte des Buches besteht aus den verschiedenen Diagnosen der Schulmediziner und was letztendlich dahinter steckt. Meistens ist der gleiche Grund für die verschiedene Erkrankungen verantwortlich, somit werden sie auch alle sehr ähnlich behandelt. Das wird halt sehr wiederholend, sodass ich das wenig interessant fand. Es wird nur klar: Viele verschiedenen Erkrankungen können als Ursache das gleiche Problem haben. 

    Es ist definitiv kein Buch, womit man nach dem Lesen meint, sich selbst therapien zu können. Deswegen hätte ich mir auch in der Hinsicht mehr Infos gewünscht, denn, wie im Buch erwähnt, wendet ein Schulmediziner dieses Thema kaum Aufmersamkeit. Wie soll man also als möglicher Betroffener Hilfe finden?

    Dieses Buch richtet sich definitv an Frauen, auch wenn einige wenige Fälle männlich Patienten behandelt. Es dreht sich eben viel um die hormonolle Verhütung und wie schädlich diese für die Frau ist.

    Ich fand es auch ein bisschen schade, dass so schlecht über die Schulmediziner gesprochen wird. Sicherlich, es gibt viele Ärzte die sich nicht die Zeit nehmen (können), um ihre Patienten besser behandeln zu können, aber die Schulmedizin macht auch sicherlich vieles richtig. Außerdem finde ich es auch nicht so toll, dass Verhütungsmitteln jeglicher Art sehr schlecht dargestellt. Ich will diese Verhüttungsmittel auch nicht schützen, ich sehe sie selber kritisch, aber hier war mir das zu viel. Ich stimme aber zu, dass in der Hinsicht mehr Aufklärung stattfinden muss (die Pille ist nun mal ein Medikamente mit Nebenwirkugen und kein körperähnliches Hormon). Genauso wie die Medizin sich mehr dahinegehend ändern muss, dass die Ursachen und nicht nur die Symptome behandelt werden.

    Insgesamt recht interessant, aber ich hätte mir deutlich mehr sachliche Informationen gewünscht. Als Einstieg in das Thema fand ich aber die erste Hälfte erste des Buches gut.

  9. Cover des Buches Unknown (ISBN: B01JTQ3Z16)
    Wendy Higgins

    Unknown

     (1)
    Aktuelle Rezension von: paperlove
    Meine Rezension findet ihr auch auf: https://mrspaperlove.blogspot.com

    Es fällt mir wirklich schwer, eine Rezension zu "Unknown" zu verfassen, denn irgendwie war die Story nichts Halbes und nicht Ganzes. Bis zuletzt war mir nicht mal ganz klar, um welches Genre es sich bei diesem Buch eigentlich handelt.
    Die Story fängt als eine Art Coming-of-Age Erzählung an, in der die Kindheit von Amber, der Protagonistin, beschrieben wird. Wir lernen nicht nur sie, sondern auch ihren Bruder Tater und dessen besten Freund Rylen kennen und erfahren, wie und warum Amber sich in Rylen hoffnungslos verliebt hat. Diese Entwicklung spielt in der weiteren Handlung immer mal wieder eine Rolle, denn keiner der beiden wagt es je, offen über seine Gefühle zu sprechen, so dass es zu einigen Missverständnissen kommt. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich das Buch deshalb als Contemporary Romance eingestuft.
    Nach einer Weile wird die Story plötzlich düsterer und an verschiedenen öffentlichen Orten werden Bombenanschläge verübt. Niemand weiss genau wer dahinter steckt (es wird nur ein einziges Mal angedeutet, dass die Anschläge keine religiösen und/oder rassistischen Gründe haben), aber es scheint auch so, als würde das auch niemand wirklich herausfinden wollen. Die Gefahr wird einfach hingenommen und die Ressourcen zum Überleben (inkl. Elektrizität und fliessendes Wasser) werden aufgrund dieser ominösen Gefahr eingestellt. Auch diese Entscheidung, die von Politikern getroffen wurde, wird nicht weiter in Frage gestellt - weder von Amber, noch von einem anderen Charakter.
    Um die Sicherheit der Menschheit zu gewährleisten, hat ab sofort eine Art Polizei - die DRI - das Sagen. Dabei gehen sie jedoch so unzimperlich vor, dass man als Leser sehr schnell merkt, dass es sich bei den DRI wohl nicht wirklich um die Guten handelt. Trotzdem scheinen Amber, ihre Familie und ihre Freunde diesen neuen Verordnungen wie blind zu folgen. Zeitgleich treibt auch ein gefährlicher Virus sein Unwesen, an dem immer mehr Menschen erkranken. Aber auch hier scheinen sich Amber und ihre Familie blind auf die Regierung zu verlassen, indem sie sich - trotz beträchtlicher und besorgniserregender Nebenwirkungen! - einfach mal irgendetwas impfen lassen, ohne zu hinterfragen, um was es sich da eigentlich handelt.
    Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Story also zu einer Art Endzeit-Szenario entwickelt, ohne dass man das Gefühl hatte, dass die Erde tatsächlich kurz vor dem Untergang steht. Kurzzeitig hatte ich ja noch eine Alieninvasion gedacht, nachdem eine Einwohnerin panisch aufgefunden wurde, und etwas von Aliens brabbelte. Aber auch dieser Gedanke schien schnell wieder verworfen worden zu sein.

    Während der gesamten Story wartet man schliesslich darauf, dass die Gefahr endgültig ausbricht, dass irgendwas Einschneidendes passiert oder dass es zu einem überraschend Plot Twist kommt. Leider bleibt dies alles gänzlich aus. Die Autorin verschwendet viel zu viel Zeit daran, unwichtige Szenen zu erläutern - wie etwa die Beschaffung von Nahrungsmitteln, dem Verstecken von Waffen oder Ambers Fahrten zum Krankenhaus.
    Die Story endet schliesslich in einer Art Cliffhanger, so dass man sich als Leser irgendwie veräppelt fühlt und denkt: That's it?!

    Das Buch war nicht schlecht, die Szenen zwischen Rylen und Amber sehr gefühlvoll und die Idee macht neugierig. Aber irgendwie wirkt das ganze Buch sehr planlos, als hätte die Autorin einfach mal drauf los geschrieben, ohne richtig zu wissen, wohin sie mit ihrer Geschichte eigentlich will.

    Da sich das Buch wie eine seeeeehr lange Einleitung für die eigentliche Story liest, werde ich Teil 2, der im Winter 2017 erscheint, sicher auch lesen. Ich hoffe aber, dass Wendy Higgins dann etwas geplanter vorgeht und sich einige offene Fragen noch klären.
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