Bücher mit dem Tag "erkunden"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "erkunden" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Frauen erkunden die Welt (ISBN: 9783492300124)
  2. Cover des Buches Sommer in Edenbrooke (ISBN: 9783492313216)
    Julianne Donaldson

    Sommer in Edenbrooke

     (40)
    Aktuelle Rezension von: MissNorge

    ✿ Kurz zur Geschichte ✿
    Marianne Daventry würde alles dafür geben, der Langeweile in Bath zu entkommen, wo ein lästiger Verehrer immer wieder versucht, sie für sich zu gewinnen. Deswegen zögert sie nicht, als sie eines Tages eine Einladung von ihrer Zwillingsschwester Cecily erhält, sie auf dem großen Landsitz Edenbrooke zu besuchen. Marianne hofft, dort in aller Ruhe entspannen und die schöne Landschaft erkunden zu können, während ihre Schwester damit beschäftigt ist, den attraktiven Erben von Edenbrooke zu umwerben – doch spätestens, als sie dem sehr unfreundlichen, aber sehr gut aussehenden Sir Philip in die Arme läuft, wird Marianne allmählich klar, dass man manche Dinge einfach nicht planen kann. Denn der geheimnisvolle Mann wird nicht nur ihr Herz in Aufruhr versetzen, sondern auch ihr ganzes Leben durcheinanderwirbeln.
    (Quelle: Amazon.de)
    ✿ Meine Meinung ✿
    Ich bin ja eigentlich nicht so die Schnulzen-Leserin, aber hier hat mich neben dem Cover auch der kitschige Klappentext einmal angesprochen. Erwähnt werden sollte wohl noch, das die Liebesgeschichte im Jahre 1816 spielt und die Naivität der fast 18jährigen Hauptprotagonistin hier oftmals überhand nimmt. Manchmal etwas zu übertrieben, für meinen Geschmack, aber der damaligen Zeit war das wohl angemessen. Ist doch logisch, oder, das es hier nicht gleich mit Friede-Freude-Eierkuchen endet, sondern das vorher noch viele schwierige Hürden zu überwinden sind, bis "vielleicht" alle happy und zufrieden sind. Marianne ist eine wilde, junge Frau die durch ihr Leben wirbelt, deren Mutter verstorben ist, der Vater wollte nach diesem Schicksalsschlag seinen eigenen Weg gehen und hat Marianne und deren Zwillingsschwester Cecily zur Verwandtschaft abgeschoben. Cecily lebt ein feudales Leben bei Cousine Edith im hippen London und Marianne wurde zur biederen Großmutter in das abgelegene Städtchen Bath geschickt. Die Autorin hat sehr lesenswert und ausdrucksstark die damalige Zeit beschrieben, zudem sind die Charakterzüge sehr fein gezeichnet und die Landschaft und das herrschaftliche Anwesen Edenbrooke kann man sich richtig vorstellen. Es muss herrlich dort gewesen sein. Marianne ist ein sehr liebenswerter Charakter, sie ist in keine Schublade zu stecken, sie nimmt sich lieber selbst zurück um es Anderen recht zu machen, doch an einem Wendepunkt in ihrem Leben stellt sie endlich auch einmal ihre Interessen in den Vordergrund und lässt ihren Gefühlen heraus. Doch lohnt es sich diesmal, sich zu offenbaren und sich tief in die Seele blicken zu lassen?
    ✿ Mein Fazit ✿
    Ein Herzschmerz-Roman der die Höhen und Tiefen der Liebe in der damaligen Zeit gut beschreibt, mit etwas Kitsch und Hin und Her, aber für zwischendurch, ein Roman der mir ganz gut gefallen hat.

  3. Cover des Buches Mit Cornell die Natur erleben (ISBN: 9783834600769)
  4. Cover des Buches 111 Orte in der Eifel, die man gesehen haben muss, Band 2 (ISBN: 9783740805524)
    Bernd Imgrund

    111 Orte in der Eifel, die man gesehen haben muss, Band 2

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista
    „111 Orte in der Eifel die man gesehen haben muss – Band 2“ ist ein kleiner Reiseführer aus der Feder des Autors Bern Imgrund.

    Das Cover ist jetzt nicht so spektakulär und man könnte es leicht übersehen. Der Titel lässt sich auf die Schnelle eher schlecht lesen und man könnte daran einfach weiter gehen. Es wäre hier vielleicht besser, die Bildchen auf der Rückseite nach vorne zu machen, dann hat man auch gleich die Aufmerksamkeit des Buches.

    Die Unscheinbarkeit des Werkes ist etwas schade, denn den Inhalt fand ich wirklich interessant.

    Auf den ersten Seiten sind die einzelnen 111 Punkte aufgezeigt, wie normale Kapitel. So kann man gleich zu der Stelle hüpfen, die interessieren.

    Die Orte selbst sind dann immer auf zwei Seiten vorgestellt. Rechts erfährt man so einiges über den besagten Ort und rechts sind dann Bilder, die dann noch kurz erklärt werden.

    Ich fand beide Seiten ausreichend. Man will ja nicht alles sehen, bzw. alles wissen, dann muss man dort auch nicht mehr hin fahren. Natürlich ist jetzt nicht jeder Punkt interessant und müsste besucht werden. Im Buch werden viele Orte genannt, die mich selbst auch nicht interessieren. Da ich hier aber nicht für jeden Leser rede, sind Orte, an die ich nicht fahren würde für andere Leser mit Sicherheit höchst interessant.

    Etwas negativ fand ich allerdings, dass öfters mal auf den ersten Band verwiesen wird. Theoretisch müsste man sich den dann auch noch zulegen.

    Am Ende des Buches befinden sich dann zwei Karten mit den jeweilig eingezeichneten Orten aus dem Buch. Immer die passende Nummer in der Karte. So kann man sich dann schön eine Route aussuchen, bei der man gleich mehrere Orte in der Eifel anfahren und erkunden kann.

    Dies werde ich mit Sicherheit in diesem Sommer mit diesem Buch auch tun.

    Mir persönlich hat das Buch und die Idee dazu, auch mal Orte in Deutschland zu erkunden, sehr gut gefallen.

  5. Cover des Buches Ferne Sterne (ISBN: B002AFO12Q)
    Frank Russell

    Ferne Sterne

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eine der besten humorvollsten Science Fiction Schriftsteller der 60 er Jahre. Köstlich und ungewohnt humorvoll waren seine Betrachtungen. Hier sind 6 seiner besten Geschichten versammelt, am schönsten fand ich immer Allamagoosa. Auch in der Zukunft schleichen sich Fehler ein und die werden u.a. hier lustig und auch spannend beschrieben.Habe ich immer wieder gerne gelesen!
  6. Cover des Buches Willow - Eine Außerirdische in England (ISBN: 9783453271913)
    Stefan Rensch

    Willow - Eine Außerirdische in England

     (15)
    Aktuelle Rezension von: ineszappen

    O mein Gott. Ich bin eine Frau.
    Neues Land, neuer Körper. Komisch, die Tiere auf diesem Planeten und ihre Geschlechter. Nun also England. Was für eine Nation! Was für eine Königin! Liebe! Dies sind meine Abenteuer als Prinzessin, Hooligan, Fish & Chips-Verkäuferin, Superfeministin und Sexgöttin! Nichts für zarte Gemüter, nur für Helden und Heldinnen! WILLOW ist wieder da, dieses Mal im Körper einer Frau. Nach seinem Aufenthalt in Deutschland erkundet Willow nun England, Brighton um genau zu sein.Willow ist ein Außerirdischer. Klug, schön, gewissenhaft und wagemutig. Der Körper, in dem er steckt, ist Tarnung. Seine Spezies besucht zum ersten Mal die Erde. Denn die Menschheit steht kurz davor, intelligent zu werden. Um sie artgerecht erforschen zu können, weiß er nur das Allernotwendigste über die merkwürdig aussehenden Tiere. Nach seinem Aufenthalt in Deutschland (2018) zieht es Willow nun in Stefan Rensch´s neuem Buch weiter nach England. Und zwar im Körper einer Frau! Das englische Volk findet Willow noch viel merkwürdiger als das deutsche. Die Beobachtungen hält Willow wieder in Tagebuchform fest für wieder genau 1 Jahr.Jeder Monat wird mit einem Bild von Willow eingeleitet und jeder Tag wird auf seine Art verrückt. Auch seinen Besuch bei der Queen. Das Cover passt absolut perfekt zu dem Bild,welches im Buch von der Außerirdischen Willow gezeichnet wird.Bademantel,Tennissocken,pinke Flip-Flops,Brille und Haarknüddel auf dem Kopf :-) ;-) Willow ist einfach total tapsig und dusselig,verwechselt so einiges und kommt nicht immer mit.Stefan Rensch schreibt sehr humorvoll,etwas übertrieben,klischeehaft,strange und frech. Es ist interessant zu lesen,wie jemand für uns alltägliche Dinge zum ersten Mal wahrnimmt und wie er/sie diese sieht,beschreibt und empfindet.Eine schräge,skurrile,lustige und humorvolle Geschichte (schwarzer Humor) vom Autor Stefan Rensch. Es hat Spaß gemacht sie zu lesen,denn sie war unterhaltsam.Ein Buch zum Schmunzeln und sich gut amüsieren.



  7. Cover des Buches Das Kaff der guten Hoffnung - Da geht noch was! (ISBN: 9783737350518)
    Kai Lüftner

    Das Kaff der guten Hoffnung - Da geht noch was!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kartoffelschaf
    Was soll ich sagen? Ich kenne die 2 vorangegangenen Teile nicht. Vielleicht hätte ich sie lesen sollen .... Allerdings bin ich mir sicher, dass ich dann bei Teil 1 geblieben und niemals Teil 3 angefasst hätte....

    Ich fand den Schreibstil grauenvoll. Und es fehlte völlig an Inhalt. Irgendwie alles total dubios, ohne konkrete Handlung - absolut sinnbefreit.
    Als Kinderbuch in meinen Augen in keinster Weise geeignet.

    Das einzig positive sind die wirklich schönen, auflockernden Zeichnungen.
    Und die Tatsache, dass die Schrift schön groß und die Seitenanzahl nicht allzu hoch ist.

    Die Kids um die es geht - sgg. schwer zu vermittelnde Kinderheim-Kinder - sind absolut unglaubwürdig und durch die Bank unsympathisch. 
    Das ganze wirkt, als wollte der Autor auf Teufel komm raus eine witzige Story verfassen, allerdings völlig überzogen und zum Teil mit furchtbaren Wortneuschöpfungen, die den Lesefluss empfindlich stören.

    Ich kann dieses Buch - und damit vermutlich auch die ganze Reihe - in keinster Weise empfehlen und bin im Nachhinein traurig um die verschwendete Zeit.
    Definitiv mein Flop des Jahres bisher.... 
  8. Cover des Buches Cornelius (ISBN: 9783407760395)
    Leo Lionni

    Cornelius

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Prinzessin
    Cornelius das Krokodil ;) mal ein ganz eigenes und faszinierendes. Ein super schönes und bezauberndes Kinderbuch für die Kleinen unter uns ;) aber auch als Erwachsener kann man an dieser Geschichte gefallen finden.
  9. Cover des Buches Das Land der Finsternis (ISBN: 9783455053746)
    V. S. Naipaul

    Das Land der Finsternis

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Anja_Lev
    V.S. Naipaul erkundet Indien. Dem Land, das das Land seiner Großeltern ist, steht er dabei eher ablehnend gegenüber, der aus Trinidad nach Europa ausgewanderte Schriftsteller fühlt sich fremd, urteilt teilweise sehr hart und beschreibt dennoch vielfach warmherzig, lebhaft und anschauchlich. Er lässt nichts aus, benennt Bürokratie und Korruption und schildert Absurditäten, die sich aus dem Kastenwesen ergeben. Er kritisiert Standesdenken ebenso wie mangelnde Hygiene, nennt Mängel und Fehler der Politik und zeichnet dennoch kein vollständig negatives Bild von Indien. Vielmehr erscheint das Land als seltsam aber reizvoll, als widersprüchlich aber spannend, bunt und faszinierend. Naipaul ist 10 Jahre später nochmals nach Indien gereist und hat auch hierüber ein Buch geschrieben. Ich hoffe, dieser Reisebericht wird genauso aufregend und lesenswert wie der erste sein!
  10. Cover des Buches Was rollt denn da? Im Einsatz (ISBN: 9783845817507)
    Denitza Gruber

    Was rollt denn da? Im Einsatz

     (1)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Ein Pappbilderbuch mit abgerundeten Ecken, das man abwaschen kann, wenn die kleinen Händchen ihre Schmutzspuren hinterlassen haben.

    Die farbenfrohen Illustrationen von Denitza Gruber zeigen den Feuerwehrwagen, die Polizei mit ihrem Auto und einem Motorrad, die Müllmänner von der Müllabfuhr bei der Arbeit, einen Abschleppwagen, der gerade ein Auto aufgeladen hat und einen Krankenwagen, der einen Kranken auf einer Bahre aufnimmt.

    Umblättern kann man die dicken Pappblätter durch Eingrifflöcher in den Rädern der Einsatzfahrzeuge.

    Die Empfehlung ab 12 Monaten kann man ruhig um 2 Monate nach unten korrigieren. Bei uns kommt das Buch auch heute noch immer wieder zum Einsatz. Unser Kleiner ist nun schon 15 Monate und noch immer begeistert von dem Buch.

  11. Cover des Buches ÖDLAND - Das Versteck im Moor (ISBN: 9781518890086)
    Christoph Zachariae

    ÖDLAND - Das Versteck im Moor

     (28)
    Aktuelle Rezension von: LukeDanes

    „Das erste Opfer eines Krieges, ist die Unschuld!“… oder so ähnlich.

    In Christoph Zachariaes Endzeitwelt des Ödlands herrscht Krieg und somit musste die ganze Geschichte über kurz oder lang auch vollkommen die Unschuld verlieren. Hagen und seine Truppen haben dies bereits vor dem ersten Kennenlernen getan und Mega absolvierte ihren Verlust in einer Nacht auf einer Brücke, indem sie einen Menschen tötete ohne angegriffen worden zu sein und ohne das wirklich Not bestand. Nicht nur Mega wunderte sich darüber, wieso sie dies mit solcher Präzision und ohne jede Art von Reue oder Gewissensbissen erledigen konnte, auch ich war ein wenig verwirrt, denn selbst am Ende von „Der Keller“ ist Megas Origin immer noch weit in den Schatten gelegen, statt vollkommen aufgeklärt worden zu sein.

    Kannibalismus, Gewalt, Brutalität und das reine Überleben des Stärkeren bestimmten zum Ende des ersten Bandes hin die Erzählung Zachariaes über das Schicksal der Enklave, in der Mega scheinbar erneut auf Hagen traf, und Megas Weg in die Welt des Ödlandes hinaus um für die Welt des „Kellers“ Utensilien zu besorgen, welche für deren Leben unabdingbar wichtig und notwendig waren.

    Doch belegt die Geschichte von Hagen und der Enklave, dass sich Megas Weg nicht mehr wirklich zurück zur Existenz im „Keller“ entwickeln sollte.

    Zachariae lässt im zweiten Band der fünfteiligen Serie alle Hunde von der Kette und lebt sich in ungeschönten Details aus, welche für solch eine Welt nur normal und vollkommen nachvollziehbar sind. So wirkt auch die Selbstbefriedigungsszene eines Soldaten, als er sich an der urinierenden Meg ergötzt und aufheizt, nicht verstörend, sondern passt ins Bild des Ödlandes, welches sich nach und nach immer unangenehmer ausbreitet.

    Da nun mittlerweile bekannt ist, dass sich die Saga um Meg auf fünf Bände erstrecken wird, ist klar, dass sich nicht viele Antworten im zweiten Teil der Geschichte einfinden. Da ich jedoch vermute, dass Zachariae noch eine Menge Asse im Ärmel hat, was die Weiterentwicklung von Land und Leuten angeht, gehe ich davon aus, dass er auch in den kommenden drei Teilen die Handlung so schnell vorantreiben wird, wie bisher gewohnt.

    Der zweite Teil schleißt qualitativ nahtlos an den Ersten an und somit wird weder der Spannung noch der Kontinuität ein Abbruch spendiert. Atemlose Endzeitaction für Leser, die sich mal von Zombies erholen und von Jugenddystopien distanzieren möchte.

  12. Cover des Buches Erinnerung an glückliche Tage (ISBN: 9783596182183)
    Agatha Christie

    Erinnerung an glückliche Tage

     (6)
    Aktuelle Rezension von: BeautyBooks
    Agatha Christie heiratete mit vierzig den damals sechsundzwanzigjährigen Archäologen Max Mallowan und begleitete ihn auf seine Expeditionen in den Orient. In diesem Buch beschreibt sie diese abenteuerliche Zeit ihres Lebens. Mich hat das Buch leider gar nicht überzeugt.. Ich fand es eher total langweilig, und hab es mit Müh und Not zu Ende gelesen =/
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