Bücher mit dem Tag "ernst jandl"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ernst jandl" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Und ich schüttelte einen Liebling (ISBN: 9783518763926)
    Friederike Mayröcker

    Und ich schüttelte einen Liebling

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    So, nun habe ich das Buch relativ schnell ausgelesen, weil ich gestern viel Zeit hatte, denn eigentlich wollte ich in eine Ausstellung historischer Karten Mecklenburgs in einem Museum unserer Stadt, aber die haben montags geschlossen, also bin ich ziemlich früh in ein Gasthaus, das ich gerne zum Lesen aufsuche, aber das hatte wegen Umbau ebenfalls geschlossen, also stromerte ich durch die Altstadt und fand ein paar Straszen weiter ein gemütliches Café, in das ich mich setzte, mir einen Milchkaffee und später ein Bier zu bestellen, was ich beim ersten Schluck schon bereute, weil es furchtbar schmeckte, weil es alkoholfrei war, weil ich dieses Jahr die Fastenzeit über ohne Alkohol auskommen möchte, was erstaunlich schwierig ist und ich jetzt erst merke, wie viel ich eigentlich so trinke, jedenfalls zog ich Mayröckers »Und ich schüttelte einen Liebling« aus der Tasche und masz die verbleibenden Seiten (einhundertzwanzig) und schaute auf die Uhr und errechnete, dasz ich das Buch schaffen könnte, wenn ich mich ranhielte, und nach kurzer Zeit war ich wie im Rausch und flog über die Seiten, denn Mayröckers Schreibe zog mich in ihren Bann, obwohl die erste Hälfte arge Schwierigkeiten mit dem Text hatte, aber wie das eben manchmal so ist : da stimmt der Ort die Zeit die Atmosphäre und dann platzt der Knoten und man taucht in eine Welt, die einem vorher verschlossen war, obwohl ich jetzt nach der Lektüre nicht wirklich weisz, worum es eigentlich ging, denn eine richtige Story wird hier nicht vermittelt, eher eine Ansammlung von Gedankenschnipseln die Mayröcker nach dem Tode ihres Gatten EJ (Ernst Jandl) zusammengesammelt und zu einem langen, mäandernden Text zusammengesetzt hat, mit ganz eigener Orthographie, zum Beispiel das ß immer als sz zu schreiben, so dasz Sätze entstehen wie : »[…] und ich sah wie jemand in der Straszenbahn von einem groszen Apfel abbisz.«, was nicht immer leicht zu lesen ist, aber im tranceartigen Lesetunnel kaum noch ins Gewicht fällt, oder alleinstehende Doppelpunkte oder das Wiederholen einzelner Sentenzen, weil das Bier furchtbar war, weil es alkoholfrei war, oder Zeitsprünge innerhalb weniger Zeilen von mehreren Jahrzehnten, was aber alles im Tunnel einen literarischen Sinn ergibt, denn ich denke, dasz man dieses Buch nur in einem solchen Zustand lesen kann, in einem Fluss einem Ritt einem Rausch liest man wie Mayröcker denkt, fast ein joycescher Bewusstseinsstrom, aber nur fast, denn zwischen allen Gedanken Fetzen Erinnerungen erkennt man immer noch eine Richtung ein Ziel einen Erzähler, der mir etwas, ja was eigentlich? vermitteln will, und am Ende weisz ich gar nicht, finde ich das alles nun gut oder schlecht, komme ich da mit oder fehlen mir ein paar Hirnwindungen, muss ich nun einen Stern vergeben, weil mich das Erzählte gar nicht juckt, oder fünf Sterne, weil mich der Schreibstil so übermannt hat, oder gebe ich drei Sterne als Mittelwert, was ich zu wenig finde, aber vier drückt es auch nicht aus, verbleibe ich dieses eine Mal ausnahmsweise bei einer Enthaltung, weil ich denke, dasz dieser Text, zumindest für mich, unbewertbar ist, also klappte ich das Buch wieder zu und zahlte die Rechnung und trat aus dem Café »und es florte um mich herum und ich schüttelte einen Liebling«…

    (Keine Sterne darf ich hier nicht vergeben, bleibt's bei neutralen drei.)

    *** Diese und viele weitere Rezensionen könnt Ihr in meinem Blog Bookster HRO nachlesen. Ich freue mich über Euren Besuch ***

  2. Cover des Buches Das ABC der Tiere (ISBN: 9783150184417)
    Evelyne Polt-Heinzl

    Das ABC der Tiere

     (3)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    "ABC der Tiere" das kleine Reclambändchen lädt ein zu einem kunterbunten und abwechslungsreichen Spaziergang durch verschiedene literarische Zeitabschnitte. Hier sind nicht nur Gedichte für Tierfreunde enthalten, sondern für jeden Liebhaber von anspruchsvoller und auch leichter augenzwinkernder Lyrik ein richtig schönes Lesevergnügen. Zum Anreiz eine kleine Leseprobe vom - Mascha Kaléko - * Der Tausendfüßler (oder: Glanz und Elend eines Centipedon) * ... Ob er, wenn ihn das Reißen plagt, Betrübt zu seinem Doktor sagt: „Es zwickt ihn 700 Zeh’n!“? Das denke ich mir gar nicht schön. * Und will die arme Kreatur Im Freien mal ein Bad genießen – Mit welchen von den tausend Füßen Prüft er die Wassertempratur? * Ein Hühnerauge schikaniert Ihn tausendfach multipliziert. - Auch drückt (wenn man so sagen darf) Ihn sein enormer Schuhbedarf.
  3. Cover des Buches Fünfter sein (ISBN: 9783407794017)
    Ernst Jandl

    Fünfter sein

     (18)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick

    Ein Gedicht des Wortkünstlers und Sprachspielers Ernst Jandl und farbenfrohe Zeichnungen von Norman Junge: sie kommen in einem Bilderbuch zusammen, das seit seinem ersten Erscheinen 2001 mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde.

    Im Gedicht selbst deuten die Worte zunächst nur an, worum es geht bis mit der letzten Zeile: „tagherrdoktor“ endgültig klar ist, dass es um eine allen Menschen bekannte Situation geht: man sitzt im Wartezimmer einer Arztpraxis und wartet  bis man dran kommt. Mit einem unruhigen Gefühl rutscht man in der Warteschlange immer weiter, bis man selbst aufgerufen wird.

    Die Zeichnungen Norman Junges sind witzig, spielen mit Licht und Schatten und fangen die Atmosphäre eines Wartezimmers perfekt ein. Mit den lustig gezeichneten Spielzeugtieren als Patienten können sich die Kinder gut identifizieren. Ihr wechselndes Mienenspiel ist  genial gezeichnet und der witzige Arzt, der auf der letzten Seite zu sehen ist, setzt allem die Krone auf.

    Ein schönes Buch, das sicher von vielen Erwachsenen goutiert wurde und wird. Es ist auch nicht ungeeignet dazu, kleine Kinder auf einen langweiligen Arztbesuch vorzubereiten. In diesen Praxen sollte das Buch übrigens überall ausliegen.

  4. Cover des Buches dingfest, verstreute gedichte 4 (ISBN: 9783630869247)
    Ernst Jandl

    dingfest, verstreute gedichte 4

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches DuMont Schnellkurs Deutsche Lyrik (ISBN: 9783832190262)
    Thomas Kraft

    DuMont Schnellkurs Deutsche Lyrik

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    für meinen Spaß an lyrischen texten habe ich mir diesen band für den geschichtlichen überblick besorgt.
    sortiert nach epochen gibt er infos über die jeweilige.
    mit den gewonnen Informationen kann ich meine vorhandenen texte gut sortieren.
  6. Cover des Buches der gelbe hund, selbstporträt des schachspielers als trinkende uhr (ISBN: 9783630869278)
  7. Cover des Buches Weil ich dich unendlich liebe (ISBN: 9783845830834)

    Weil ich dich unendlich liebe

     (2)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    "Weil ich dich unendlich liebe - Die längste Liebeserklärung der Welt" erschienen im Verlag ars edition ist ein toller Gedichtband im Leporello-Format und daher tatsächlich mit fünf Metern ein beachtlich langer "Liebesbrief". Es reihen sich in einfallsreicher Aufmachung einige der schönsten Liebesgedichte namhafter Autoren aneinander. "Was es ist" von Erich Fried, "Die Jahre von dir zu mir" von Paul Celan oder "liegen, bei dir" von Ernst Jandl. Über alle Seiten und damit über die kompletten fünf Meter liest sich Pablo Nerudas "Gedicht XV".
  8. Cover des Buches Großer Ozean (ISBN: 9783407746313)
    Hans-Joachim Gelberg

    Großer Ozean

     (12)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick


    Dieses wunderbare Buch, das Hans-Joachim Gelberg in seinem eigenen Verlag herausgegeben hat, ist ein ganz besonderes seiner Art. Und das nicht nur, weil es sich mit Gedichten befasst, für Kinder und für Erwachsene. Ein Buch für alle Lebensalter, und auf keinen Fall von vorne nach hinten zu lesen. Eher, so empfiehlt Gelberg, sollte man es lesen nach dem Prinzip der Flaschenpost, einfach lesen, was man zufällig findet.
    Gelberg hat schon in früheren Anthologien Gedichte vor allem für Kinder zugänglich gemacht. Seine neue Anthologie „Großer Ozean“ bietet einen breitgesteckten Überblick über neue, aber auch ältere Kindergedichte. Hinzu kommen Texte der modernen Lyrik und ein Streifzug durch die Weltpoesie, die bislang kaum für Kinder genutzt wurde. In einem aufschlussreichen Nachwort über den Umgang mit Gedichten erläutert mit dem Titel „Klopfzeichen der Kinderpoesie“ spricht er vor allem die Erwachsenen an, ohne die Kinder wohl kaum einen Zugang zu dieser umfassenden Sammlung bekommen werden. Mehr als 350 Gedichte von über 160 Dichtern und Dichterinnen sind ein „großer Ozean“, bei dem man einige Navigationskenntnisse braucht.

    Die akribisch ausgesuchten Illustrationen lockern die Texte auf. Texte, die einen schier unerschöpflichen Poesievorrat darstellen für eine lange Zeit. Ein Buch, dem zu wünschen ist, dass es kleine und große Menschenkinder in die Welt der Gedichte einführt und sie dort heimisch werden lässt.  Ihr Leben wird reicher dadurch.

  9. Cover des Buches Katzengeschichten (ISBN: 9783453041660)
    Jutta Freund

    Katzengeschichten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kerry
    Klappentext: Katzen gehen ihren eigenen Weg und leben doch mit uns: Sie tun, was sie wollen, dabei sind sie anhänglich, sanft und verspielt, manchmal auch rätselhaft und wild. Diese Lesebuch mit Katzengeschichten berühmter und beliebter Autoren führt uns in die wunderbare Welt der Katzen, die voller Geheimnisse und Überraschungen ist. Die Autoren: Robert Walser, Günter Eich, Günter Kunert, H. C. Artmann, Kurt Tucholsky, Edgar Allan Poe, Charles Bauderlaire, Karel Capek, T. S. Eliot, Franz Kafka, Maxim Gorki, Emile Zola, Anton Tschechow Rezension: Halo Calvino - Der Garten der eigensinnigen Katzen Marcovaldo freundet sich mit einer Katze an und folgt ihr auf ihren Touren. Eines Tages landet er dadurch im Garten der eigensinnigen Katzen ... H. C. Artmann - Maus im Haus Ompül ist Leuchtturmwärter in der Nähe von Feuerland. In seinem Leuchtturm hat sich eine Maus eingenistet. Ehe Ompül es sich versieht, hat die Maus ihre ganze Verwandtschaft eingeladen, da ist guter Rat teuer ... Günther Eich - Die Katze von Pantheon Eine Katze wartet vor dem Pantheon darauf, dass auch endlich der richtige Halter für sie auftaucht, doch darauf wartet sie schon seit Jahren. Wir der richtige noch kommen? Zhan Jie - Tamtaramtam Mimi, eine arme gequälte Katze, berichtet aus ihrem Leben und warum sie nicht wagt, es zu ändern. Luigi Malerba - Der faule Kater Wie der faule Kater Baffo, der selbst zum Laufen und Fressen zu faul ist, doch noch die Katze seines Herzens findet. Emile Zola - Das Katzenparadies Eine Katze aus feinem Hause probiert die Freiheit und muss feststellen, dass das so gar nichts ist, was ihr gefällt. Raymond Chandler - Unsere schwarzer Angora Eine Briefkorrespondenz zwischen Katzenhaltern, in denen der Alltag mit den jeweiligen Lieblingen beschrieben wird. Günter Kunert - Katzensorgen Wie eine Katze es schafft, dass ihr Halter ihr immer wieder den bequemen Stuhl überlässt. Doris Lessing - Zähes Tier Eine Frau erzählt hier über ihr Lebens mit Katze und anschließend ohne. Hilde Domin - Duie andalusische Katze In einem Ferienhäuschen lebt eine reudige Katze, die es immer irgendwie schafft, von den Bewohnern was zu bekommen. Doch was wird aus ihr, wenn die Urlaubszeit vorbei ist? Robert Musil - Die kleine Katze aus dem Jenseits Eine kleine Katze sucht sich zum Sterben ein gutes zu Hause. Edgar Allan Poe - Der schwarze Kater Der Erzähler berichtet erst von den Quälereien an seinem Kater, dann anschließend, wie er diesen erhängt. Aus Schuldgefühlen heraus holt er sich einen neuen Kater. In einem Wutanfall will er diesen mit einer Axt erschlagen, seine Frau geht dazwischen und wird getötet. Doch der Kater sorgt für sein eigenes Recht ... Franz Kafka - Kleine Fabel Philosophisches Gespräch zwischen Katze und Maus. Luigi Malerba - Die Eidechse und das Kätzchen Carlone schenkt seinen Freunden erst eine Eidechse, dann eine Katze, aber nicht immer ist alles so, wie es scheint ... Kurt Tucholsky - Die Katze spielt mit der Maus Das alte Spiel der Jagd zwischen Katze und der Beute Maus. T. S. Eliot - Grimmtigers Ende Ein Gedicht über das Leben und den Tod des Katers Grimmtiger. Karel Capek - Die unsterbliche Katze Kater Philipp wird von Menschenhand durch Arsen ermordet. Noch bevor er seinen letzten Atemzug macht, erscheint wie durch ein Wunder Katze Daisy. Daisy indes setzt in den folgenden 3 Jahren drei- bis viermal im Jahr Junge in die Welt. Als sie auf Grund von Misshandlungen stirbt, kehrt eine ihrer Töchter zurück - Daisy II. Auch diese bekommt dreimal im Jahr Junge. Als sie vom Nachbarhund tot gebissen wird, war gerade noch eines ihrer Jungen im Haus, ein Weibchen - Daisy III. Und auch diese bringt dreimal im Jahr Junge zur Welt ... Colette - Nonoche Aus ist es mit dem schönen Kätzchenleben, wenn die Mutter wieder trächtig ist. Anton Tschechow - Das Ereignis Wie kleine Kinder sich über Katzenjunge erfreuen und diese ein schlimmes Ende nehmen. Ernest Hemingway - Katze im Regen Eine Katze sitzt im Regen unter einem Tisch. Eine Touristin will sich ihrer annehmen, doch dann ist sie fort. Wohin? Maxim Gorki - Sasubrina Sasubrina ist der Spaßvogel im Gefängnis, mit Niemandem muss er die Aufmerksamkeit der anderen Insassen teilen. Doch ein roter Kater macht ihm Konkurenz.Um diese aus dem Weg zu schaffen, ersinnt er einen schrecklichen Plan ... Patricia Highsmith - Leer ist das Vogelhaus Eine Frau erblickt im Vogelhäuschen ihres Gartens ein Tier, dass sie nicht kennt. Sie nennt es Yuma, aber das Tier ist nicht freundlich. Ein paar Tage später ist es im Haus und erschreckt die Frau. Daraufhin bringt ihr Mann leihweise eine Katze eines Arbeitskollegen ins Haus, um dem Yuma den Gar aus zu machen. Damit nimmt das Drama seinen Lauf. Rudyard Kipling - Die Katze geht ihre eigenen Wege Eine Geschichte vom Anbeginn der Zeit und wie die Katze es schafft, im Gegensatz zum Mann und Hund, ihren eigenen Willen zu behalten. Mark Twain - Becky tritt ins Toms Leben Auf Grund einer Verspätung in der Schule lernt Tom Becky kennen. Lewis Carrol - Das Haus hinterm Spiegel Alice besucht das Haus hinter dem Spiegel und entdeckt dort allerhand Ungewöhnliches. Rainer Maria Rilke - Die Fensterrose Vom Wesen der Katze Gottfried Keller - Spiegel , das Kätzchen Spiegel führt ein gutes und glückliches Leben, bis eines Tages seine Besitzerin stirbt. Nun ist er allein auf der Welt und sein Überleben nicht gesichert. Da kommt ein Hexenmeister daher und bietet ihm Kost und Logis an, als Gegenzug will er sein Ketzenfett. Spiegel ist so verzweifelt, dass er zustimmt. Doch als der Tag der Abrechnung kommt, ersinnt Spiegel einen genialen Plan. Alfred Polgar - Idyll Die Beschreibung eines idyllischen Lebens auf dem Land eund wie schnell es vergänglich ist. Robert Walser - Das Kätzchen Wie ein kleines Kätzchen sich in die Gedanken eines Menschen einschleichen kann. Hilde Domin - Die Insel und der einäugige Kater Beschreibung eines Lebens auf einer Insel. Ernst Jandl - Katze am Abend Gedicht über eine schwarze Kate Ludig Harig - Sirikit Philosophische Beschreibung eines Kätzchens uns eines Lebens Carles Baudelaire - Die Uhr Das Ablesen der Zeit in den Augen einer Katze Emile Zola - Franziska und Kathinka Von der Unterschiedlichkeit der Katzen Colette - Schah Von der Edelkeit einer Edelkatze Guillaume Apollinaire - Die Katze Ein Gedicht über die wichtigen Dinge des Lebens Marlen Haushofer - Die schöne Melusine Nach Generationen wird eine edle Katze geboren und bei ihr ist alles anders. Doch dann verschwindet sie eines abends ... Karel Capek - Noch einmal die Katze Vom Wesen und Vertrauen der Katze Als Katzenpersonal aus Leidenschaft habe ich mich auf dieses Buch gefreut in der Annahme, mit ihm ein paar angenehme Stunden mit kurzweiligen Katzengeschichten zu verbringen. Doch wie habe ich mich getäuscht, kaum eine der Geschichten in diesem Buch lässt die Katze an sich im guten Licht erscheinen und auch von ständigen Misshandlungen und Ermordungen von Katzen zu lesen, hat meine Laune nicht wirklich gehoben.
  10. Cover des Buches Wer soll etwas verändern, wenn nicht wir? (ISBN: 9783596275670)
  11. Cover des Buches Dunkel war's, der Mond schien helle (ISBN: 9783836957731)
    Edmund Jacoby

    Dunkel war's, der Mond schien helle

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien

    Inhalt: 

    Knapp 200 Gedichte u.a. von Goethe, Michael Ende, Ringelnatz, Gebrüder Grimm, Heinrich Heine, Heinz Erhardt:

    Bekannte und unbekannte, lustige und nachdenkliche, alte und neue Reime laden zu einer Reise in die Welt der Poesie ein.


    llustrationen:

    Zu jedem Reim/Gedicht findet sich eine passende Illustration. Der Zeichenstil ist modern und farbenfroh.


    Altersempfehlung: 

    ab 4 Jahre (zum Vorlesen)


    Mein Eindruck:

    Einen groben Überblick erhält man zu Beginn durch das Vorwort und das Inhaltsverzeichnis (Gliederung der Texte in z. B. Sprachmusik, Verwirr-Reime, Tiere usw.) sowie aufgrund des Autoren-/Quellenverzeichnisses und einer Übersicht aller Titel der Gedichte.

    Man kann querbeet lesen oder sich bestimmte Lieblingsgedichte rauspicken. Es gibt so viel zu Entdecken:


    Klassiker: Erlkönig, Knecht Ruprecht,Schneewittchen, Lirum-Larum-Löffelstiel

    Wiegenlieder: Schlaf, Kindlein, schlaf!

    Schüttelreime und Wortspiele

    Favorit: Heinz Erhardt "Die Made"


    Ein Gesamtkunstwerk für Liebhaber von Sprache und Poesie (ganz gleich welchen Alters) zum Lernen, Entdecken, Staunen und Spielen.


    Fazit:

    Eine herrliche Sammlung an Gedichten, Versen und Zungenbrechern, Schüttelreimen.

    Zauberhafte, farbenfrohe Illustrationen mit viel Liebe zum Detail ergänzen diese Sammlung sehr gut.


    So ein Poesie-Schatz sollte in keinem Bücherregal fehlen.


    ... 

    Rezensiertes Buch "Dunkel war's, der Mond schien helle - Verse, Reime und Gedichten" aus dem Jahr 2013

  12. Cover des Buches Wörter kommen zu Wort (ISBN: 9783538069541)
    Anton G. Leitner

    Wörter kommen zu Wort

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Heiss auf Dich (ISBN: 9783423620888)
  14. Cover des Buches Hundert Gedichte des Jahrhunderts (ISBN: 9783458170129)
    Marcel Reich-Ranicki

    Hundert Gedichte des Jahrhunderts

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Pearls_of_Sakura

    In diesem Buch geben sich alle Großen ein Stelldichein tanzen (schreiben) Ringelreihn.

    Jedes Gedicht wird wunderbar von einem Kenner interpretiert.

    Ein Juwel für die Liebhaber von Gedichten und wirklich außergewöhnlich in der Zusammenstellung. 

    Jeder Beitrag bereichert den Alltag, auch wenn man immer nur mal kurz einen Blick hineinwirft. Mir hat das Buch sehr viel Freude bereitet! 


  15. Cover des Buches Lyrikstimmen (ISBN: 9783867175197)
    Christiane Collorio

    Lyrikstimmen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    Ein wunderbares Geschenk für Menschen die Lyrik lieben, einmal die Originalstimmen von den ersten Tonaufnahmen des letzten Jahrhundert, der Dichter und Dichterinnen zu hören. Es ist ein poetischer Ohrenschmaus. Obwohl bei einigen Schriftstellern und Poeten man feststellen musste, die Gedichte wunderschön – aber die Interpretation ist nicht immer so geglückt - das war etwas enttäuschend. Was aber die Faszination über das lyrische Zeitdokument nicht mindert. Schön wiederum ist es, diese einzigartige Sammlung enthält auch unveröffentlichte Aufnahmen, was eine große Bereicherung für diesen außergewöhnlichen Lyrik-Schatz ist. Im Booklet werden die Poeten in einer kleinen Biografie vorgestellt. Schade finde ich, das die Gedichte nicht zum mitlesen beigefügt sind. Trotz der kleinen Beanstandungen die ich habe, ist es ein Genuss, für jeden der Freude und Spaß an schöner Lyrik hat. Sehr Empfehlenswert!
  16. Cover des Buches Die schönste Jahreszeit ist der Herbst (ISBN: 9783359011941)

    Die schönste Jahreszeit ist der Herbst

     (5)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Das kleine aber sehr feine Büchlein „Die schönste Jahreszeit ist der Herbst“ aus dem Eulenspiegelverlag bietet auf 122 Seiten Gedichte. Mal sind es nur 4 Zeilen, mal gehen die Ergüsse über 2 oder mehr Seiten. Von Wilhelm Busch über Theodor Fontane, Johann Wolfgang von Goethe, Ernst Jandl, Erich Kästner, Paul Klee, Gotthold Ephraim Lessing, Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz bis zu Friedrich Schiller und vielen Autoren, die ich erst hier kennengelernt habe, gibt es ein weit gefächertes Repertoire. Unterteilt in 7 Kategorien wie „Glücklich im Alter“, „Wie schnell die Zeit vergeht“, „Von kauzigen Alten“, „Das Kreuz mit der Gesundheit“, „Die Alten und die Jungen“ und „Altern ist nichts für Feiglinge“, was schon meine Mutter mir mit auf den Weg gegeben hat. Es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Immer wieder habe ich schmunzeln müssen und gedacht, dass sich in so vielen Jahren, die diese Gedicht teilweise alt sind, nicht so Vieles geändert hat.

    Aber es sind nicht nur die Gedichte, die mir persönlich sehr gut gefallen. Ich bekomme auch bezaubernde, humorvolle, kleine oder größere Illustrationen, die es sich lohnt näher zu betrachten.

    Zum Schluss bekomme ich noch ein Autoren- und Quellenverzeichnis. So finde ich auf einen Blick die Autoren und die Seiten auf denen ich deren Gedichte finde.

    Dieses Kleinod sollte man nicht nur verschenken. Es lohnt sich immer mal wieder selbst einen Blick hinein zu werfen und die kuriosen, herrlich erfrischenden, manchmal bissigen, manchmal nachdenklichen Zeilen zu lesen.

    Ich hätte nicht gedacht, dass mir Gedichte solch eine Freude machen könnten.

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