Bücher mit dem Tag "errettung"
13 Bücher
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe
(8.942)Aktuelle Rezension von: CastelliaIch liebe dieses Buch einfach. Nachdem mich das erste schon unglaublich gefesselt hatte, war das zweite dann die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Collins ist wirklich grandios darin, die Gefühle und inneren Konflikte der Charaktere glaubhaft darzustellen. Und ich liebe es einfach, dass Katniss nicht so eine 0-8-15 Heldenfigur ist.
- Yann Martel
Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray
(1.032)Aktuelle Rezension von: Fiona_CamarsEines der schönsten und ungewöhnlichen Bücher, die ich je gelesen habe. Das Setting ist merkwürdig, mit einem indischen Zoobesitzer Sohn. Die Geschichte mäandern erst hier hin und dorthin, bis plötzlich der (im Deutschen) namensgebende Schiffbruch passiert, bei dem sich der Junge auf einem kleinen Rettungsboot mit einer Handvoll bedauernswerten Tieren wiederfindet. Ungewohntes Ende. Tolle Geschichte!
- Michael Chabon
Die Vereinigung jiddischer Polizisten
(59)Aktuelle Rezension von: Giselle74Sitka, Alaska. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Atombombe auf Berlin, durften sich geflüchtete Juden dort mit Erlaubnis der Amerikaner einen eigenen kleinen Staat errichten. Nun soll die Enklave zurück an die USA fallen und die dort wohnenden Juden wären wieder heimat- und staatenlos. In dem Chaos der Abwicklung und inmitten sich auflösender Behörden und Zuständigkeiten geschieht in einem kleinen, schmierigen Hotel ein Mord. Ein junger Schachspieler wird mit einer Kugel im Kopf auf seinem Zimmer aufgefunden. Der zufällig im selben Hotel wohnende Polizist Meyer Landsman beginnt zu ermitteln und sticht dabei in ein Wespennest.
Was für ein grandioser Roman! Einerseits ein Krimi im Stile Chandlers, mit einem Protagonisten, der ähnlich zerbeult agiert wie Philip Marlowe, andererseits aber auch ein Blick auf die unterschiedlichen Strömungen jüdischen Lebens. Die Chassidim und Zionisten kommen dabei eher schlecht weg, verhalten die "Schwarzhüte" sich doch ähnlich wie die Mafia und haben ihr Netzwerk über ganz Sitka gespannt.
Mit ungeheurer Fabulierlust, viel Wortwitz und genauso viel Einfühlungsvermögen führt uns Chabon durch seine Welt bzw durch Meyer Landsmans Welt. Glaube, Politik, Schach, die große Liebe, Identitätsfragen, Chabon verbindet und mischt diese Themen hemmungslos. Sein Blick ist zugleich zynisch, schwarzhumorig und liebevoll. Das muss einem erst einmal gelingen! Und wenn dann noch Ureinwohnerrecht auf jüdische Befindlichkeiten trifft, wird die Mischung explosiv...
Es ist beeindruckend, wie mühelos Chabon ein Meer durchquert, das klippenreicher nicht sein könnte. Er überschreitet Grenzen und verteilt seine Spitzen hemmungslos in jede Richtung: seien es geldgierige Stammesregierungen, tiefgläubige Mafiosi, gewinnorientierte Amerikaner oder attentatsbereite Zionisten. Und so ganz nebenbei zeigt dieser Roman auch, dass Menschlichkeit und Fanatismus sich ausschließen. Immer.
Wer also Krimis mag, wer... ach, Unfug! Lest dieses Buch, es ist einfach rundherum großartig! - Charles H Spurgeon
Erwählt vor Grundlegung der Welt
(4)Aktuelle Rezension von: strickleserlEs gibt zwei grundsätzliche Sichtweisen bei der Frage, warum ein Mensch sich entscheidet mit Jesus zu leben. Die einen sagen, dass Gott schon vor Grundlegung der Welt Menschen erwählt hat, die anderen sagen, jeder Mensch trifft selbst die Entscheidung. Es gibt für beide Meinungen gute Argumente, und auch Bibelstellen, die für die jeweilige Meinung sprechen.
Charles Spurgeon war davon überzeugt, dass Glaubende Erwählte sind. In diesem kleinen Buch sind sechs Predigten Spurgeons zum Thema Erwählung zu finden. Er erklärt, warum er der Meinung ist, dass diese Sichtweise richtig ist, und er greift Argumente seiner Gegner auf und entkräftet sie.
Diese Predigten sind Niederschriften von Ansprachen, die Spurgeon Mitte des neunzehnten Jahrhunderts gehalten hat. Ort und Zeit sind jeweils angegeben. Die Gedanken wiederholen sich teilweise, was nicht verwunderlich ist, da es in diesem Buch um ein zentrales Thema geht. Der Schwerpunkt der einzelnen Predigten unterscheidet sich aber. Es geht z.B. um Gottes Souveränität, darum, ob die Lehre der Erwählung dazu führt, dass ein Christ erst recht sündigt, oder um die Frage, ob Erwählung ungerecht ist.
Die Sprache ist manchmal etwas umständlich, denn der Herausgeber hat sich bemüht die Predigten möglichst wortgetreu wiederzugeben. Das ist kein Nachteil, aber man braucht Zeit zum Lesen. Die Argumente sind nicht immer überzeugend – es spricht schon auch einiges für eine andere Sichtweise.
Erwählung oder Entscheidung? Vielleicht stimmt ja beides. Im christlichen Glauben gibt es ja einige scheinbare Widersprüche, die wir einfach nicht begreifen können, z.B., dass Jesus ganz Gott und ganz Mensch ist.
Fazit: Ein interessantes Buch, vor allem für Menschen die Argumente für die Lehre der Erwählung suchen. Es ist schön, dass diese Predigten neu aufgelegt wurden, auch wenn Spurgeons Argumente nicht immer überzeugen.
- Todd Burpo
Den Himmel gibt's echt
(70)Aktuelle Rezension von: KeksisbabyEine Frage, die wohl jeden beschäftigt, ist was kommt nach dem Tod. Nur wenige, die eine Nahtoderfahrung hatten, können Eindrücke schildern, wie es ausschaut das Leben Danach. So auch der kleine Colton. Eine akute Blinddarmentzündung bringt den Vierjährigen an den Rand des Todes. Später als alles überstanden ist, beginnt er seltsame Bemerkungen zu machen. Er fragt nach der Gottesfurcht verstorbener, behauptet neben Jesus gesessen zu haben und das er seine kleine Schwester getroffen hat, von deren Existenz er gar nichts wissen dürfte. Behutsam versucht der Vater über die nächsten Jahre Colton auszuhorchen, wie es denn sei im Himmel. All dies hat der evangelische Pfarrer nach langen Bitten seiner Gemeinde zu Papier gebracht mit dem Titel: „Den Himmel gibt es echt.“
Ich kann auch mich nicht von der Neugier freisprechen zu erfahren, was mich nach meinem Tod erwartet und da dieses Buch im Rahmen von Amazon Primereading kostenlos zur Verfügung stand, musste ich es einfach lesen. Ich fand die Geschichte der Familie Burpo spannend, aber vom Himmel war ich ehrlich gesagt enttäuscht. Der Himmel passt eins zu eins zur Bibel. Ich möchte gar nicht abstreiten, dass das was Colton erlebt hat, nicht seinen eigenen Wahrheitsgehalt hat, vielmehr weigere ich mich einfach anzunehmen, dass die biblische Geschichte vom Himmel den Menschen zugesandt wurde, wie ein Fax. Es handelt sich für mich um Erzählungen damaliger Ereignisse, die mündlich weitergegeben wurde, bis jemand sie zu Papier brachte. Der Junge berichtet von Schlachten zwischen Satan und Gott, Jesus der die Kinderlein zu sich kommen lässt und antike Kleidungsstücke, ähnlich einer Togaparty mit Schärpen in unterschiedlichen Farben, wahrscheinlich je nach Dienstgrad. Nein in diesen Himmel möchte ich nicht, würde es doch bedeuten, dass dieser nur Christen offen steht. Was ist mit all den anderen Religionen? Muslime, Hinduisten, Juden und Buddhisten? Ich glaube einfach nicht, dass die Christen die alleinige wahre Religion für sich gepachtet haben, vielmehr glaube ich dass das was Colton gesehen hat, sehr geprägt war von seinem familiären Umfeld. Es stellt sich nämlich die Frage hätte ein Kind, dass nicht aus einer streng gläubigen Pfarrersfamilie stammt, all dies auch so bewertet oder sähe der Himmel eines Moslems genauso aus? Außerdem betont mir der Vater zu oft, dass ein Kind solche Details nicht wissen könne. Nein das war einfach nicht mein Buch.
Ein Buch das Christen helfen kann, die einen lieben Angehörigen vermissen, nur für mich als Atheist liefert diese Schilderung keine realistische Vorstellung vom Himmel, dazu passt das was Colton erzählt zu sehr auf Bibelzitate, die er wahrscheinlich sehr oft gehört hat, wenn sein Vater predigte.
- Thomas Kotulla
Die Begründung der Welt
(10)Aktuelle Rezension von: cho-iceThomas Christian Kotulla hat mit dem Titel seines Buches die Messlatte ganz schön hoch gehängt – nicht weniger als „die Begründung der Welt“ will er liefern und eine Anleitung dazu, „wie wir finden, wonach wir suchen“. Um die existenziellen Fragen des Lebens soll es gehen. Und darum geht es tatsächlich. Auf faszinierende und gleichzeitig klar strukturierte Weise geht Kotulla den Fragen nach dem Ursprung und Wesen des Menschen, dem Sinn des Lebens und der möglichen Existenz des Übernatürlichen nach.
Mich hat dabei besonders seine ergebnisoffene Herangehensweise überzeugt, auch wenn er natürlich letztlich zu Ergebnissen kommt. Seine kritische Auseinandersetzung mit dem Gottesbild der Weltreligionen, den Evolutions- und Schöpfungstheorien sowie den Grundannahmen des christlichen Glaubens haben mich voll und ganz überzeugt. Er schreibt komprimiert und dabei stichhaltig, kommt auf den Punkt und lässt gleichzeitig Raum, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Es sind eigentlich nur Kleinigkeiten, die mich beim Lesen gestört haben: Hier und da kommt ein in meinen Augen ein Aspekt zu kurz und es hätte meiner Meinung nach nicht geschadet, weniger oft darauf zu verweisen, dass auf einen bestimmten Punkt später noch eingegangen wird. Doch das sind wie gesagt nur Kleinigkeiten.
Wer sich ehrlich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens und der menschlichen Existenz machen möchte und sich dabei nicht von einer Argumentation, die den christlichen Glauben mit einschließt, abschrecken lässt, liegt mit diesem Buch absolut richtig.
- Arthur W Pink
Was ist rettender Glaube?
(6)Aktuelle Rezension von: LEXI„Rettender Glaube ist ein Glaube an Christus mit dem Herzen, ist für die Seele das, was Gesundheit für den Körper ist: er ist vollmächtig und wirksam, voller Leben, immer in Aktion und bringt Frucht nach seiner Art.“ - - - „Wie kann ich sicher sein, ob mein Glaube echt und rettend ist? Die Antwort lautet: Prüfen Sie ihn!“
In diesem faszinierenden, schonungslos ehrlichen Buch, geht der Autor der Frage nach der Bedeutung „rettenden Glaubens“ nach. Er versucht, seinen Lesern dessen Wesen nahe zu bringen, definiert den Begriff, weist auf seine Auswirkungen, aber auch auf die Hindernisse hin, und konzentriert sich vor allen Dingen darauf, wie man zu rettendem Glauben kommen kann. Er tut dies anhand zahlreicher Bibelstellen, auf die er verweist, führt Gleichnisse aus der Bibel auf, die er thematisiert und sehr genau erläutert. Der Autor bezeichnet rettenden Glauben als geistliche Gnadengabe, die von Gott verliehen wird: „Gottes Macht muss wirksam werden, um das Herz zu ändern. Für die Schöpfung war die Macht Gottes nötig, doch noch größere Macht ist für die Wiedergeburt einer Seele nötig.“ In eindringlichen Worten weist er auch auf den Irrglauben vieler Christen hin, die sich durch die moderne Evangelisationsweise in Sicherheit wiegen. Arthur W. Pink fordert dazu auf, sich einer kritischen Selbstprüfung zu unterziehen, er unternimmt unter anderem auch einen kurzen Ausflug in die Vergangenheit und führt Lektionen aus der Kirchengeschichte an, wie beispielsweise die Reformation, das Wirken der Puritaner, des Arminianismus, des Deismus, bis hin zur Gegenwart.
Ich empfand „Was ist rettender Glaube“ als äußerst anspruchsvolle, durchaus „unbequeme“ Lektüre, die jedem Christen einen Spiegel vorhält und dem ernsthaft interessierten Leser dazu zwingt, sein Denken, sein Handeln, seinen Glauben zu hinterfragen und sich dem Inhalt dieses Buches zu stellen. Die zahlreichen Bibelstellen wurden für meinen Geschmack exzellent erläutert, mein besonderes Augenmerk galt einigen der Seligpreisungen, die ich niemals zuvor derart ausführlich betrachten durfte.
„Was ist rettender Glaube“ ist ein Buch, das wohl keinen unberührt lässt. Es stellt durchaus eine unbequeme Lektüre dar, die Kontroverse hervorzurufen vermag. In diesem Buch wird nichts beschönigt, aber einiges direkt angesprochen, und sehr viel klar gestellt. Eine geballte Ladung „geistiger Nahrung“ mit vielen verschiedenen Aspekten, und einem Anhang, der in Form von Dialogen zwischen verschiedenen Charakteren in Form eines Gesprächs mit dem Autor Rat und Auskünfte liefert.
Ich möchte potentiellen Lesern ein besonders beeindruckendes Zitat von Samuel Rutherford nicht vorenthalten, mit dem der Autor das vierte Kapitel schließt:
„Du kannst dich von den Verworfenen unterscheiden, wenn du diese Kennzeichen hast: Wenn du Christus und seine Wahrheit so wertschätzt, dass du alles verkaufen und ihn erwerben und für ihn leiden würdest. Wenn die Liebe Christi dich mehr von Sündigen abhält als das Gesetz oder die Furcht vor der Hölle. Wenn du demütig bist und deinen eigenen Willen verleugnest sowie deinen Verstand, dein Ansehen, deine Laufbahn, deine Ehre, die Welt und allen ihren Trug und Glanz. Dein Bekenntnis darf nicht fruchtlos und ohne gute Werke sein. Du musst in allen Dingen nach Gottes Ehre streben. Wenn du isst, schläfst, kaufst, verkaufst, sitzt, stehst, sprichst, betest, liest und das Wort Gottes hörst, musst du mit dem Herzen darauf ausgerichtet sein, dass Gott geehrt wird. Mache dir tägliches Gebet zur Gewohnheit, befehle all deine Wege und Taten Gott an durch Gebet, Fürbitte und Danksagung; und gibt nicht viel darauf, verspottet zu werden, denn Christus Jesus wurde vor dir verspottet.“ - Salim Güler
Wüstengrab
(43)Aktuelle Rezension von: Booky-72Ein Mann in der Wüste Nevadas bis zum Hals im Sand eingebuddelt und grade noch am Leben. Eine Gruppe deutscher Touristen kommt zufällig vorbei und befreit ihn.
Doch wie kam er dahin und in diese Situation? Er kann sich an rein gar nichts erinnern. Er geht der Wahrheit auf den Grund und gerät dabei wieder in Gefahr, weiß nicht, wem er trauen kann. Wenigstens findet er seinen Namen heraus - Tom.
Wahrscheinlich hat er sich mit äußerst zwielichtigen Personen eingelassen, die ihn wohl nicht ohne Grund loswerden wollten.
Von Beginn an spannend erzählt, flüssiger Schreibstil des Autors. Die Schauplätze der Geschichte waren sehr passend gewählt und gut beschrieben. Das Ende schreit regelrecht nach einer Fortsetzung, um Tom´s verbliebene Geheimnisse zu lüften. Bin gern wieder dabei.
Sehr empfehlenswert für Krimifans, 4 Sterne.
- J. D. Robb
Das Böse im Herzen
(24)Aktuelle Rezension von: JourneyGirlUnd wieder einmal ein komplett spannendes, weiteres Buch der Krimi - Reihe rund um Eve Dallas aus New York ! Hoffentlich gibt es von dieser Reihe noch viele weitere Folge - Romane ! Denn ich kann einfach nicht genug von dieser Krimi - Reihe bekommen. Da ich schon in New York gewesen bin, kann ich Eves Liebe zu dieser Stadt absolut nachvollziehen !
- Hugo von Hofmannsthal
Jedermann
(66)Aktuelle Rezension von: NespavanjeBei den Salzburger Festspielen, die weltweit als das bedeutendste Festival der klassischen Musik und darstellender Kunst gelten und die seit 1920 jeden Sommer stattfinden, ist der - Jedermann - ein fester Bestandteil. Vor der Kulisse des Doms wird das - Spiel vom Sterben des reichen Mannes - aufgeführt und das nicht immer gänzlich frei von Kritik. Die Inszenierungen sind nicht immer im Geschmack des Publikums gehalten, die Geschichte bleibt aber dennoch dieselbe: Der Hauptcharakter in diesem Drama ist der Jedermann, der ein ausschweifendes Leben führt und kurz vor seinem Tod bereut. Das Stück beruht wahrscheinlich auf einem englischen Mysterienspiel aus dem Mittelalter, dem Everyman. Fast zeitgleich erschien allerdings auch der holländische "Elckerlyc". Welcher der beiden Texte, die beide sehr überein stimmen, der ursprüngliche war, bleibt fraglich. Wenn man bedenkt, dass im Mittelalter religiöse und biblische Themen fast immer eine Rolle in Theaterstücken gespielt haben, dann ist es wohl nicht verwunderliche, dass eben dieses hier, das christliche Glaubenssystem wiederspiegelt. Und zwar in der Annahme, dass wenn man wahrhaft bereut, dir deine Sünden vergeben werden. Selbst wenn man sein Leben lang ein moralisch verwerfliches Leben geführt hat. Die Auseinandersetzung mit dem Tod - war für Hugo von Hofmannsthal ein wichtiges Thema - in mindestens 3 weiteren Stücken wird das Ende des Lebens behandelt. Manch einer findest es ein wenig altbacken - allerdings kann man diese Kritik nicht so stehen lassen - man muss den Text wohl auch im Kontext der Zeit lesen. - 8
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