Bücher mit dem Tag "erschrecken"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "erschrecken" gekennzeichnet haben.

37 Bücher

  1. Cover des Buches Es (ISBN: 9783453272408)
    Stephen King

    Es

     (2.351)
    Aktuelle Rezension von: Stephan_Hanken

    Es ist gefühlt eine Ewigkeit her, dass ich ES zum ersten Mal las. Mittlerweile ist das Buch im Laufe der Jahre mit mir gealtert, hat viele Umzüge überstanden - und ist doch immer wieder in meinem Bücherregal gelandet. Ein jedes Mal wenn ich mich in Kings Erzählung verliere, lebe, leide, liebe und trauere ich mit den Protagonisten. King versteht es wie kein zweiter, seine Charaktere ins rechte Licht zu rücken und ein Sittengemälde zu entwerfen, vor dem man manchmal nicht recht weiß, ob dies nicht das wahre Grauen innerhalb der Geschichte ist. Wer sich nicht scheut, sich über dieses weit über tausend Seiten lange Werk zu kämpfen, wird mit einer tollen Geschichte belohnt und vielen Nebenhandlungen, die sich zu einem grandiosen großen Ganzen fügen.

  2. Cover des Buches BLACKOUT - Morgen ist es zu spät (ISBN: 9783764507947)
    Marc Elsberg

    BLACKOUT - Morgen ist es zu spät

     (1.553)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Ich fand das Buch sehr spannend und ich finde auch das es zum Nachdenken anregt... Es um schreibt eine Situation die für uns undenkbar scheint. Eine lange Zeit ohne Strom. Es um schreibt sehr gut wie die Menschen in einer solchen Kriese reagieren könnten. Häufig nutzt der Autor wahre Begebenheiten als Beispiel und  führt uns vor Augen wie abhängig die Welt vom Strom ist.

    Nicht nur das  er führt uns auch vor Augen wie egoistisch Menschen sein können.

    Er zeigt aber auch das man mit Zusammenhalt  alles überwinden kann.

  3. Cover des Buches Das Hotel New Hampshire (ISBN: 9783257600216)
    John Irving

    Das Hotel New Hampshire

     (737)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Diese Familie ist wirklich durchgeknallt und jeder in der Familie hat seinen ganz eigenen Splin. Der Vater eröffnet ein Hotel und will damit groß raus kommen. Die Kinder finden sich nach und nach damit zurecht und mit Liebe unter Geschwistern, einem homosexuellen Sohn und einer Tochter die nicht wachsen will hat jeder sein Päckchen zu tragen. Ein Bär der auf dem Motorrad herum fährt und ein toter Hund, der die Familie irgendwie nicht verlässt. Komisch, kurios und mit viel Wärme und schwarzem Humor präsentiert uns John Irving eine irrwitzige Familiengeschichte. Die Tragik und auch die Liebe und die Hoffnung kommen nicht zu kurz und so macht es einfach irrsinnig Spaß. Nicht jeder mag John Irving, aber ich liebe seine Art.

  4. Cover des Buches EVIL (ISBN: 9783453677005)
    Jack Ketchum

    EVIL

     (909)
    Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith

    Im Nachbarhaus werden zwei Pflegetöchter nach dem tödlichen Autounfall ihrer Eltern aufgenommen. Die Tante, die bei den Kindern in der Nachbarschaft sehr geliebt ist - gerade weil sie das ein oder andere wie bspw. Ein Bier durchgehen lässt - wird im Laufe des Buches zum Inbegriff der Grausamkeit und das muss auch der Ich-Erzähler bald lernen.

    Ich muss sagen ich bin bei Büchern normalerweise nicht zimperlich. Aber das war mir dann doch eine Spur zu heftig. Diese grausamen Dinge zu lesen, die sich im Laufe des Buches immer mehr steigern war wirklich hart an der Grenze. Da die Geschichte auf einer wahren Gegebenheit beruht habe ich das Buch irgendwie  auch aus Respekt zu Ende gelesen, außerdem will man natürlich wissen wie es ausgeht. Man leidet mit Meg und möchte den Protagonisten am liebsten packen und schütteln, ihn aus dieser morbiden Faszination aufwecken.

    Vom Schreibstil und dem Aufbau der Geschichte gehört dem Autor großes Lob ausgesprochen! Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen, auch wenn es mir wirklich keine Freude bereitet hat. Dass das Buch auf einer wahren Geschichte basiert macht es noch schlimmer, aber der Autor hat das wirklich gut umgesetzt. Grausamkeit fasziniert die Menschen, das kann man nicht leugnen, aber in diesem Buch war es mir echt einen Ticken zu viel. Daher muss ich eine Stern abziehen. 

  5. Cover des Buches Zwischen Nacht und Dunkel (ISBN: 9783453436343)
    Stephen King

    Zwischen Nacht und Dunkel

     (255)
    Aktuelle Rezension von: FinjaKa

    Dieses Buch war meine erste Begegnung mit den Kurzgeschichten des Meisters und ich bin seitdem wirklich begeistert. Mir haben es besonders die 1. (1922) und die 4. (Eine gute Ehe) Story angetan, ich liebe einfach die düstere Stimmung die King hier kreiert und es verleiht durch den doch sehr gut lesbaren Umfang zum schnellen "Durchsuchten". :) Empfehlung !!!

  6. Cover des Buches So finster die Nacht (ISBN: 9783838754925)
    John Ajvide Lindqvist

    So finster die Nacht

     (303)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    >>Wenn das Unfassbare Einzug hält, nimmt es anfangs niemand wahr ...<<
    ...und so gestaltet es sich wohl insgesamt mit dem Buch „So finster die Nacht“ von John Ajvide Lindqvist, denn nur durch die liebe Leilani bin ich darauf aufmerksam geworden. Auf Instagram & Co. eher ein unscheinbares Buch. Doch nachdem ich es nun gemeinsam im #buddyread mit @_____leilani_____ gelesen habe bin ich absolut beeindruckt, was sich hinter diesem Werk verbirgt. Betitelt wird das Buch als „Thriller“, das kann ich so absolut nicht unterstreichen, denn es ist so viel mehr als das! Es begegnet vielen gesellschaftskritischen Themen auf ganz eigene Weise und lies mich als Leser so manches Mal bis ins Mark erschüttert zurück. Es konnte mich gedanklich und emotional so tiefgreifend bewegen und Bilder auslösen, die ich so schnell nicht vergessen werde. Dieses Buch ist wahrlich kein Buch, was man einfach mal so liest, begreift man es, so zieht es einen in eine ganz eigene eiskalte und finstere Welt, die so viel mehr zu bieten hat und so vielschichtig mit seinen Charakteren und Thematiken aufwartet, dass es für mich in kleinen >Leseabschnitten wohldosiert war und umso dankbarer war ich mich intensiv mit Leilani austauschen zu können! Danke meine Liebe für diesen wieder einmal sehr intensiven und tiefgreifenden Austausch!
    Fazit: Wer das Besondere sucht, wird hier ein außergewöhnliches, besonderes Werk erleben können, aber Vorsicht, es ist absolut nichts für schwache Nerven! 

  7. Cover des Buches Solange du da bist (ISBN: 9783734108419)
    Marc Levy

    Solange du da bist

     (1.044)
    Aktuelle Rezension von: Hazelmaus101

    Tatsächlich kannte ich den Film nicht, sondern habe erst vor kurzem das Buch entdeckt. Ich habe es innerhalb eines (Urlaubs-)tages verschlungen, weil es einfach so kurzweilig war. Die Lovestory entwickelt sich so ungewöhnlich und allmählich, das man einfach komplett in ihr versinkt. An vielen Stellen ist das Buch urkomisch, an anderen tieftraurig. Ein rundum gelungenes Werk!

  8. Cover des Buches Die letzten Sekunden (ISBN: 9783960871088)
    Linda Cuir

    Die letzten Sekunden

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Veritas666
    Das ist mein erstes Booksnack von dieser Autorin. Der Schreibstil war ganz nett, mehr aber auch leider nicht. Das Cover fand ich dafür irgendwie mega bedrückend und unheimlich und zwar im Positiven Sinne... Das Buch war leider etwas unspektakulär und hat nicht wie jedes Booksnack ein offenes Ende.
  9. Cover des Buches Oktoberfest (ISBN: 9783426506509)
    Christoph Scholder

    Oktoberfest

     (182)
    Aktuelle Rezension von: Ellaa_

    Meine Meinung:
    •Achtung! Die Rezension enthält Spoiler!• Bei diesem Buch weiß ich gar nicht recht wo ich anfangen soll.
    Insgesamt war das Buch denke ich einfach nicht meins und hat leider überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen. Vom Klappentext her, habe ich einfach etwas vollkommen anderes erwartet- sehr schade!
    Wer sich jetzt nicht von meiner etwas negativen Rezension abschrecken lassen möchte, sollte an diesem Punkt nicht weiterlesen.

    Cover: Das Cover gefiel mir auf Anhieb sehr Gut, gerade weil es auch perfekt zu dem Titel und dem Klappentext passte. (:
    Was natürlich sofort auffällt ist der blutrote Hintergrund, der an sich schon sehr schaurig ist. Schwarz hebt sich der Buchtitel in breiten, beeindruckend großen Lettern hervor. Unten im Cover erkennt man ein herrlich schönes Riesenrad und natürlich auch ein paar Achterbahnen, die eigentlich für jede Menge Spaß sorgen sollten. Schwarze Schlieren überziehen das Cover zusätzlich mit einer verhängnisvollen und mysteriösen Schicht..

    Schreibstil: Der Schreibstil des Autors fande ich insgesamt nicht unangenehm. Er schreibt sehr locker und recht angenehm. Die Atmosphäre war auch gut- natürlich habe ich anfangs immer gebibbert, wann es denn endlich richtig losgeht und sehr gehofft das ich mich schnell besser einlesen kann. Aber leider springt der Funke nicht immer über. Von der Idee her fande ich das Buch wirklich gut, aber die Umsetzung hat mich leider überhaupt nicht gecaged. Tut mir sehr leid lieber Herr Scholder!

    Idee: Ich habe tatsächlich sehr sehr lange gegrübelt, ob ich das Buch nicht doch zu Ende lesen sollte. Eigentlich bin ich kein Leser der so schnell aufgibt, aber jetzt bei der Hälfte des Buches (315/600) habe ich doch aufgegeben. Denn es bescherte mir schon eine angedeutete Leseflaute und das ist es mir dann doch einfach nicht Wert! Kommen wir zunächst zu dem Wesentlichen. (:
    Jeder kennt es: Das Münchener Oktoberfest. Tausende von Menschen, ob groß oder klein, feiern hier und haben riesigen Spaß. Doch was ist, wenn plötzlich irgendjemand dieses Spektakel für einen Anschlag nutzt? In diesem Buch gibt der russische Elite Soldat Oleg Blochin den Befehl schonmal das erste Zelt mit Betäubungsgas stillzulegen.. Aber das ist erst der Anfang.. Schon bald werden 70.000 Menschen Geiseln bei einem Spiel um Leben und Tod..
    Zunächst zog und zog sich das Buch dahin und ich brauchte wirklich sehr sehr lange um mich richtig in das Ganze einzulesen. Durch zahlreiche Perspektivwechsel und anfangs scheinbar wahllose Storys (Macht anfangs weniger Sinn, aber später umso mehr) kam ich einfach nicht richtig in das Buch hinein. Was mir das Lesen noch zusätzlich zur Hölle machte waren die absolut unnötigen Ausschweifungen in sämtlichen Militärischen Belangen. Sei es Waffen oder Politik, militärischen Aufstellungen und ähnlichem. Für mich hatte es tatsächlich den Eindruck als ob das Buch eine andere Zielgruppe hat: Nämlich das männliche Geschlecht. (: So doof es klingt.


    Charaktere: Ich muss sagen, dass ich wirklich keinen einzigen Bezug zu den Charakteren aufgebaut habe. Sie blieben mir insgesamt emotional komplett fern und kein einziger war mir daher so richtig sympathisch, was mir das Lesen zusätzlich nicht gerade erleichterte. In diesem Buch gibt es zahlreiche Perspektivwechsel, die gerade anfangs tatsächlich mehr als verwirrend waren- da sich das Buch nach und nach aufbaute, wurde einem erst später der Zusammenhang klar. Wie sagt man manchmal: Zu viele Köche verderben den Brei. Und in diesem Buch war das leider ein Paradebeispiel, was die zahllosen Charaktere angeht. Wichtig ist z.B. Oleg Blochin, der mit seinem sehr sorgfältig ausgewählten Team das Oktoberfest kontrolliert und der wohl weit höhere Ziele damit bezweckt.
    Aber auch andere Charaktere wie z.B. Wolfgang Härter als knallharter Überlebenstyp der auf der Seite der "Guten" ist.

    Mein Fazit: Ich vergebe zwei Sterne. Im Grunde finde ich die Idee gar nicht verkehrt und auch den Schreibstil fande ich bis zu einem gewissen Punkt recht angenehm. Leider hat mir nur das Ganze drumherum gar nicht gefallen. Ich hätte mir etwas mehr Feuer und Adrenalin gewünscht. Das die Geschichte auch noch sehr lange brauchte um auf den Punkt zu kommen, hat ihr meines Erachtens nach, auch nicht unbedingt geholfen. Super schade! Hatte etwas anderes erwartet.

  10. Cover des Buches Angstspiel (ISBN: 9783453722255)
    Jonathan Nasaw

    Angstspiel

     (249)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Es ist ein Thriller, der Spannung verspricht und es auch hält, doch der Bösewicht entspricht einem Bilderbuchbeispiel, den man so in dieser Form oft gelesen und gesehen hat. Ein pillenschluckender Junkie mit Erektionsproblem, der nichts anders tut, als gegen die Langeweile anzukämpfen. Am Anfang war das doch noch irgendwie interessant, im späteren Verlauf wurde es nur noch lästig.

    Das Ende ist vorhersehbar und die Figuren machen genau das, was man von ihnen erwartet. Keine Figur ist originell und auch wenn sie in diesem Buch ein Gesicht bekommen, ein Herz und eine Seele, bleiben sie gewöhnlich und langweilig.

    Das Finale spielt im gleichen Schema ab, was man schon in vielen anderen Büchern in diesem Genre schon hatte und somit verschwindet die Originalität und was bleibt, ist eine Kopie einer Kopie einer Kopie.

    Es ist sauber geschrieben, keine Ecken und Kanten an denen der Lesefluss steckenbleibt und die Geschichte ist leicht zu folgen, leicht zu lesen und das ist wirklich das einzige, was dieses Buch gut konnte. Ansonsten ist es ein Thriller wie jeder anderer auch.

  11. Cover des Buches Gänsehaut / Der Geist ohne Kopf (ISBN: 9783570209301)
    R. L. Stine

    Gänsehaut / Der Geist ohne Kopf

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Danny und Stephanie kommen bei einer Führung durch das alte Hill House, in dem es schon seit über hundert Jahren spuken soll, auf die Idee, sich am Abend dort einschließen zu lassen, um diesem Gerücht auf den Grund zu gehen. Und tatsächlich begegnen sie dem Geist ohne Kopf, der sehr an einem Ersatz interessiert ist und die Kinder durch das alte Gemäuer jagt. Zum Glück stellt sich alles bald als ein gruseliger Streich heraus - oder gibt es vielleicht doch Geister?

    Danny und Stephanie lieben es die Kids in ihrer Nachbarschaft nachts zu erschrecken und diese als Gruselgeschwister heimzusuchen. Sie schleichen sich nachts aus ihren Zimmern. Niemand weiß, wer sie sind. Gummispinnen auf dem Bett, komische Geräusche unter dem Kinderzimmerfenster, Gruselattacken aus dem Gebüsch. Sie sind für jeden Spaß zu haben und die Kids in der Stadt fürchten sie. Als sie an diesem Abend wieder einmal einen ihrer Klassenkameraden heimsuchen, da kommt Stephanie auf die Idee nach einem echten Geist zu suchen - und sie kennen einen Ort, der wie geschaffen für diese Idee ist. Das Hill House, seit Ewigkeiten verlassen, wird nur noch für Gruselführungen genutzt - die sie natürlich ein und auswendig kennen - und verflucht, seitdem ein Geist dort angeblich einem Jungen den Kopf abgerissen hat. Seitdem soll der Junge dort spuken und nach seinem Kopf suchen. Die beiden sind Feuer und Flamme für ihre Idee und machen sich auf den Weg zum Hill House. Doch was sie dort erwartet lässt ihnen die Haare zu Berge stehen.

    An sich hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, die Idee zumindest fand ich wirklich grandios und für junge Leser ist die Geschichte sicherlich nervenaufreibend, aber mir persönlich war die Storyline dann doch zu lasch und an einigen Stellen einfach zu nervig. Danny, der ja ach so cool tun will, macht sich fast in die Hosen, während Stephanie scheinbar kein Abenteuer auslassen will. Nur, um nicht als Angsthase dazustehen geht Danny mit in das Hill House, wo sie sich bald von der Gruppenführung absetzen. Dabei kommt es immer wieder zu gruseligen Situationen, hauptsächlich von Stephanie hausgemacht. Das war einmal gruselig. Das ging noch ein zweites Mal, aber dann war es einfach nervig, weil man ahnen konnte, dass Stephanie ihre Finger im Spiel hat. Interessant wird es erst als ein weiterer Junge auftaucht, aber auch hier kam dann nur noch wenig Stimmung auf. Was mich persönlich an der Geschichte noch ein bisschen hat stutzen lassen - was sind das nur für Rabeneltern, die es nicht mal bemerken, dass ihre Kinder sich nachts raus schleichen und andere Kinder terrorisieren. Etwas unrealistisch. Aber ich denke für ein Kinderbuch schon okay. Im Großen und Ganzen fand ich die Geschichte aber wirklich gelungen und voller toller Ideen. Die Legenden um die Geister, die in dem Haus gewohnt haben, fand ich dabei ganz besonders gut. Das hat für das Haus schon eine gewisse Stimmung erzeugt und hat auch Spaß gemacht. Davon hätte der Autor ruhig noch mehr schreiben können.


    Empfehlen möchte ich das Buch allen Gruselfreunden, ob jung oder alt. Wer nicht auf Details achtet und kein Problem mit einem Kinderbuch und einer sehr fiktiven Fantasie - in Hinsicht auf die nächtlichen Aktivitäten - hat, der wird hier voll und ganz auf seine Kosten kommen. Darüber hinaus sollte man kein Problem damit haben, dass die Geschichte sehr voraussehbar ist.


    Idee: 4/5
    Details: 3/5
    Charaktere: 4/5
    Gruselspaß: 4/5
    Voraussehbarkeit: 3/5


    Gesamt: solide 3/5

  12. Cover des Buches Das Kartell (ISBN: 9783426308547)
    Don Winslow

    Das Kartell

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Die amerikanische Originalausgabe dieses Romans erschien 2015 unter dem Titel „The Cartel“. Es ist der zweite Band der berühmten Kartell-Saga des Autors. Erzählt wird der jahrzehntelange Kampf des amerikanischen Drogenfahnders Art Keller gegen die mexikanische Drogenmafia, der für Keller zu einer persönlichen Obsession wird, insbesondere wenn es um das Kartell seines ehemaligen Freundes Adán Barrera geht. Gegenüber dem Vorgängerband sind die Kartelle noch mächtiger geworden. Verbunden damit ist eine Zunahme der Brutalität, qualitativ und quantitativ. Die Bosse halten sich nicht mehr nur ein paar Schläger- und Mördertrupps, sondern regelrechte Armeen, nicht selten zusammengesetzt aus ausgebildeten Ex-Soldaten, die der höheren Bezahlung wegen die Seiten gewechselt haben. Alle bekämpfen irgendwie alle, Bündnisse werden geschmiedet, um sie bald zu brechen und die Polizeibehörden des Landes stehen jeweils auch in Lohn und Brot eines der Konkurrenten. Das alles ist möglich, weil der Drogenhandel so unglaublich hohe Gewinne abwirft, dass er alle anderen Geschäfte, selbst die Prostitution, in den Schatten stellt.

    Zu Beginn enthält der Roman einige Ungereimtheiten. So heißt Adáns im ersten Band verstorbener Bruder plötzlich Ramón statt Raúl. Außerdem wartet Adán zu Beginn dieses Bandes noch auf seinen Prozess, obwohl er doch im letzten Band schon verurteilt wurde: 12 Mal lebenslänglich. In diesem Band ist er kurz nach seinen Aussagen plötzlich auch zu 22 Jahren verurteilt, offenbar ohne Prozess. Zudem taucht plötzlich eine Schwester Elena von Adán Barrera auf, die im ersten Band überhaupt nicht erwähnt wird. Diese Schlampereien ziehen sich leider ein bisschen durch. So heißt ein Konkurrent Barreras, der im ersten Band noch Güero Méndez hießt plötzlich Güero Palma (Droemer Tb, November 2021, S. 275)

    Die Machtverhältnisse zwischen den Akteuren ändern sich öfters mal ein bisschen zu schnell und unmotiviert, um noch logisch zu sein. Das ist schade, weil es Winslow ansonsten sehr gekonnt versteht, raffinierte Intrigen fehlerfrei und spannend zu inszenieren. Zwischendurch geht jedoch auch immer wieder ein Teil der Spannung verloren, wenn sich die Geschichte in der Aufzählung von Morden erschöpft. Das ist zwar schockierend, aber irgendwann nicht mehr spannend. Es kam mir manchmal so vor, als wollte Winslow die Anzahl der Morde und die Brutalität in der Sprache auf einen Höhepunkt treiben. Ein Beispielsatz: „Köpfe und Gliedmaßen vermischen sich in seiner Stadt mit allem dem anderen Unrat, und in den Slums laufen die Straßenköter mit blutigen Lefzen und schuldbewussten Blicken umher.“ (ebd., S. 620)

    Vielleicht tue ich dem Autor aber auch insofern unrecht, als die Brutalität schlicht und einfach der Wirklichkeitsnähe geschuldet ist, denn dass Winslow einen erheblichen Rechercheaufwand betrieben hat, ist dem Werk anzumerken. Das betrifft nicht nur die Namen der Kartelle, die allesamt der Realität entnommen sind, sondern zeigt sich auch in einzelnen Kapiteln, denen öfters kaum veränderte reale Geschehnisse zugrunde liegen.

    Dieser Roman ist bestimmt kein schlechter, die Freunde bluttriefender Seiten werden ihn vielleicht sogar lieben, aber aus meinem Blickwinkel kommt er nicht an die Raffinesse und Spannung des Vorgängers heran. Drei Sterne.

  13. Cover des Buches Mittsommermord (ISBN: 9783552056084)
    Henning Mankell

    Mittsommermord

     (746)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Sommer 1996. Während des Mittsommerfestes verschwinden ein paar Jugendliche. Die Polizei forscht nach und dann wird ein Kollege Wallanders ermordet aufgefunden. Als sie die Todesumstände näher beleuchten finden sie heraus, dass er auf eigene Faust an einem Fall dran war und das verschwinden der Jugendlichen aufklären wollte. Warum? Die Umstände werden immer seltsamer und dann findet man die Leichen der Jugendlichen. In Mittelalterlichen Kostümen. Spannend erzählt und zum Teil mit einer ungeheuren Grundstimmung und Wallanders Seelenleben kommt hier gut heraus. Mankell hat hier ganze Arbeit geleistet.

  14. Cover des Buches Beastly (ISBN: 9780062113917)
    Alex Flinn

    Beastly

     (104)
    Aktuelle Rezension von: Nora4

    Ich sage niemals nein, zu einer weiteren Märchenadaption und “Magical“ kannte ich bereits, weshalb ich schon gespannt auf “Beastly“ war.

    Das moderne Setting ist natürlich immer interessant, denn es gibt so viele unterschiedliche Möglichkeiten, die traditionellen Märchenelemente in etwas Modernes zu wandeln. Die Charaktere wurden dafür natürlich auch gut angepasst.

    Das Buch hat eine logischerweise simple Umsetzung, die diesmal auch wirklich sehr nahe an dem Märchen blieb und zwar der eher klassischen Disneyversion. Und das hat mich diesmal dann doch manchmal etwas gestört, denn es wirkte manchmal etwas wie eine schlechte Kopie, statt einer Adaption.

    Vieles kann man gut übernehmen, aber dass ein haariger Teenagerjunge einfach einmal die Tochter von jemanden annimmt und sie bei sich leben lässt, ist dann doch sehr, sehr unrealistisch, Fantasy hin oder her. Ein langsames kennenlernen über versteckte Dates oder so etwas hätte besser gepasst und als Happy End hätte sie dann ja noch immer (dann aber freiwillig), bei ihm einziehen können, um dem Vater zu entkommen.

    Generell ist das Buch aber immer noch nicht schlecht. Mir war es für eine Adaption nur manchmal dann doch etwas zu ähnlich zu Disney, sodass es leider nicht immer perfekt in ein modernes Setting übernommen wurde, was etwas schade war. Fans von Märchenadaptionen kann ich es dennoch nur empfehlen, weshalb ich dem Buch vier Sterne gebe.

  15. Cover des Buches Cherringham - Tod zur Geisterstunde (ISBN: B0765SN733)
    Matthew Costello

    Cherringham - Tod zur Geisterstunde

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Als ein alter Filmstar Sarah und Jack bittet sich einige Streiche anzugucken die ihm gespielt werden, denken die beiden noch an harmlosen Unfug. Bis besagter Filmstar plötzlich stirbt und Sarah und Jack sind nun wild entschlossen den Urheber für die Streiche zu finden.

    Der Fall hat mir richtig gut gefallen, besonders die Atmosphäre die hier geschaffen wurde, fand ich klasse. Das alte Anwesen und die Streiche, das hatte was.

    Die Spannung wer hinter den Streichen steckt, war leider nicht da, da auch hier wieder sehr schnell klar wird wer dahinter steckt.

  16. Cover des Buches Die Nacht der Acht (ISBN: 9783551584335)
    Philip Le Roy

    Die Nacht der Acht

     (121)
    Aktuelle Rezension von: Crazy-Cat-Lady

    Ich hatte von diesem Roman einiges erwartet. Leider wurden meine Erwartungen nur teilweise erfüllt.

    Das Setting ist gut gewählt und auch der Spannungsbogen bleibt relativ konstant. Gerade im zweiten Drittel nimmt die Geschichte an Fahrt auf und wird zunehmend interessanter. Das Ende war für mich persönlich aber ein wenig enttäuschend.

    Im Grunde bedient der Autor hier das gängige Klischee der Teenie-Slasher-Filme. Eine Gruppe von acht Jugendlichen in einem abgelegenenen Haus. Draußen wütet ein Sturm, die nächsten Nachbarn sind kilometerweit entfernt. Die gelangweilten Kunststudenten haben als Motto des Party-Abends "Wer Angst hat, trinkt" ausgerufen. Was natürlich dazu führt, dass sie ständig versuchen, sich gegenseitig zu erschrecken. Zugegebenermaßen sind sie dabei teilweise ziemlich kreativ.

    An einem gewissen Punkt fand ich es relativ ermüdend, dass ständig etwas schockierendes, mysteriöses passiert und sich kurz darauf dann doch herausstellt, dass es nur ein Trick von einem der Teenies war. Erst ab ca. dem zweiten Drittel nehmen dann die unerklärlichen Ereignisse zu und die Geschichte gewinnt an Spannung.

    Natürlich kommt aber auch hier wieder das Teenie-Slasher Phänomen zum Einsatz. Den Jugendlichen wird klar, dass es sicherer ist, zusammen zu bleiben. Trotzdem sondert sich immer wieder jemand von der Gruppe ab. Ja, das funktioniert, aber es macht das Ganze auch unglaubwürdig.

    Die Auflösung an sich fand ich relativ gut gelungen, wenn auch etwas weit hergeholt. Was danach noch folgt ist für meinen Geschmack einfach nur unnötig und sorgt eher für Stirnrunzeln. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor hier einfach zu viel wollte.

    Ein bisschen gestört hat mich auch, dass ich von den Charaktären zum Teil kein richtiges Bild im Kopf hatte. Während die Mädchen aus der Gruppe gleich zu Anfang relativ detailliert beschrieben werden, wird über das Aussehen der Jungs kaum etwas geschrieben.

    Alles in allem ein ganz nettes Buch, aber sicher kein Highlight.

  17. Cover des Buches Gesang der Toten (ISBN: 9783548263298)
    Stephen King

    Gesang der Toten

     (168)
    Aktuelle Rezension von: Yannick_Gabriel

    INHALT :

    Ausnahmsweise gebe ich bei einer Rezension mal keine Inhaltsangabe. Dafür sind die Geschichten zu unterschiedlich. Von Weltraumreisen, Fantasy-Wesen, Studentenwohnheimen mit Tieren bis ''normalen'' Winterausflügen. Die Geschichten sind wirklich sehr unterschiedlich und dadurch wird es unmöglich eine Übersicht zu geben ohne zu Spoilern.

          WAS MIR GEFALLEN HAT :

    • Die Kurzgeschichte ''Travel'' ist eine glatte 10/10. Es ist vermutlich die beste Horror-Kurzgeschichte die ich bis Dato gelesen habe und hat für mich das Buch schon lesenswert gemacht.
    • Grundsätzlich sorgt die Aufteilung und Anzahl der Kurzgeschichten sorgen für einen angenehmen Lesefluss und die Geschichten, welche einen überhaupt nicht packen, kann man getrost überspringen. Dies würde ich bspw. bei Kapiteln in Büchern niemals können ohne mentale Kriege gegen mich selbst führen zu müssen.
    • King's Stil und Art des Schreibens hat ihn nicht umsonst zu einem der bekanntesten Autoren der Welt gemacht. Dies kommt auch gut in den meisten der Kurzgeschichten zum Vorschein.

          WAS MIR NICHT GEFALLEN HAT :

    • Die Geschichten ''Der Gesang der Toten'' und ''Onkel Ottos Lastwagen'' fand ich schlichtweg langweilig und wurden ab der Hälfte abgebrochen, da sie nicht die Qualität der anderen Geschichten erreicht haben.

      FAZIT und PUNKTEZAHL :

      Man muss sich bewusst sein, dass es sich hier um eine Ansammlung kleinerer Geschichten handelt, welche in sich nochmal sehr variabel sind - sowohl in Thematik, Spannung und Qualität. Alles in allem hat mir das Buch aber Spaß gemacht und 3 der Geschichten, haben sich nachträglich in mein Hirn gebrannt und werden da vermutlich in 20 Jahren immer noch dort sein.
      Für King-Fans zu empfehlen ebenso wie für Fans von Schauer-Literatur. Wer nichts mit 30 Seiten Geschichten anfangen kann, wird hier vermutlich auch nicht seinen heiligen Gral finden.

      80 / 100 Punkten

  18. Cover des Buches Kap der Angst oder Ein Köder für die Bestie (ISBN: 9787100100250)
    John D. MacDonald

    Kap der Angst oder Ein Köder für die Bestie

     (2)
    Aktuelle Rezension von: AntonWdN

    Max Cady, nach 13 Jahren aus dem Knast entlassen, taucht bei seinem damaligen Hauptbelastungszeugen, Rechtsanwalt Sam Bowden auf und fängt an, ihm Angst zu machen. Es dauert, bis Bowden klar wird, dass Cady ein kompletter Psychopath ist, der nicht nur droht, sondern vorhat, ihn und seine gesamte Familie auszulöschen. 

    Ein Mann des Gesetzes, ein integrer Anwalt, muss erkennen, dass er und seine Familie von einem monströsen Gegner bedroht werden, dem mit polizeilichen Methoden nicht beizukommen ist. Zusammen mit seiner Frau stellt er eine Falle auf, in die Cady hineintappen soll. 

    Eine sehr spannende Geschichte, bereits zweimal verfilmt (ich mag besonders den Film von 1962 mit R. Mitchum und G. Peck). Das Ende des Romans ist anders, als man es aus den Filmen kennt, aber trotzdem gut. 

  19. Cover des Buches Das Girl aus Amerika (ISBN: 9783439910355)
    Horst Lipsch

    Das Girl aus Amerika

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Ein Feuerwerk für den Fuchs (ISBN: 9783789179068)
    Sven Nordqvist

    Ein Feuerwerk für den Fuchs

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    4,5 Sterne

    Damit der Fuchs die Hühner in Ruhe lässt, baut der alte Pettersson ein Huhn aus einem Luftballon und füllt es mit Pfeffer. Daneben gibt es noch ein Feuerwerk. So soll der Fuchs vertrieben werden, ohne dass er Schaden nimmt. 

    Wie die anderen Bände ist auch dieses "Pettersson und Findus" - Buch ein zeitloser Kinderbuchklassiker. Immer wieder schön, lustig und herzerwärmend. 

    28. August 2023

  21. Cover des Buches Monsta (ISBN: 9783864293870)
    Dita Zipfel

    Monsta

     (16)
    Aktuelle Rezension von: frausommersbilderbuchliebe

    Monsta hat sich zur Aufgabe gemacht, dieses eine ausgesuchte Kind zu erschrecken. Es wohnt dort unter dem Bett. Nacht für Nacht gibt es alles, von Türen quietschen über Knacken bis zum großen Grusel. Es versucht wirklich alles, nur das Kind erschrickt nicht. Nach vielen vergebenen Versuchen hat Monsta einfach keine Lust mehr und ist frustriert.

    👾👾👾

    Das Buch greift den kindlichen Gedanken vom Monster unter dem Bett und somit auch der Angst vor der Nacht auf. 

    Durch die Geschichte von Monsta bekommen, die Monster unter dem Bett ein Gesicht und eine Geschichte. Monsta ist nicht besonders erfolgreich beim Nächsten Erschrecken. Das Buch kann genutzt werden, um Kindern zu helfen ihre Angst vor dem Monster unter dem Bett zu besiegen. Das Monsta ist nicht gruselig illustriert und durch seine Geschichte bekommt man eher Mitleid mit dem kleinen Monster.

    👾👾👾


  22. Cover des Buches Araminta Spuk - Gruselangriff aus dem Hinterhalt (ISBN: 9783423623834)
    Angie Sage

    Araminta Spuk - Gruselangriff aus dem Hinterhalt

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Araminta lebt zusammen mit ihrer Tante Tabby, Onkel Drac und einer Menge Fledermäusen in einem herrlichen alten Haus, dass so ganz nach Aramintas Geschmack ist. Tante Tabby ist leider nicht so begeistert und nach einem wiederholten Kampf mit dem alten Boiler, beschließt sie das Haus zu verkaufen, aber sie hat ihre Rechnung ohne Araminta gemacht, die um ihr Zuhause kämpfen will.

    Der Auftakt zu einer niedlichen Kinderbuch-Serie. Lebt Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt, so hat Araminta in diesem alten Haus ein Zuhause, in dem sie ihre Fantasie ausleben kann. Sie ist auf der Suche nach Gespenstern und Geheimgängen, schraubt die verbeulte Ritterrüstung Sir Horace zusammen und weiß sich gut alleine zu beschäftigen. Jedes ‚normale‘ Kind würde Stehhaare bekommen, wenn es Onkel Drac in seinem Schlafsack baumeln und Bekanntschaft mit seinen Fledermäusen machen würde, nicht so die abenteuerliche Araminta. Als sie hört, dass Tante Tabby das Haus verkaufen will, nimmt sie den Kampf gegen mögliche Käufer auf und ist dabei sehr einfallsreich.

    Ein entzückendes, unblutiges Buch für kleine Gruselfreunde, die mit Sicherheit ihre Freude an dieser witzigen Geschichte haben werden.
  23. Cover des Buches Kasimir von Käsebleich (ISBN: 9783522175531)
  24. Cover des Buches Ghostbusters 2 (ISBN: B003CP2YKY)
    Dark Jason - Ed Naha

    Ghostbusters 2

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch zum zweiten Streich der Ghostbusters: 4 Jahre liegt der erste Fall zurück, und alle vier schlagen sich mehr schlecht als recht durchs Leben: Peter Venkman zB ist Moderator einer TV-Sendung zum Thema Übersinnliches, und eine Buchautorin in seiner Sendung prophezeite den Weltuntergang für den 14. Februar 2016- nun, man kann ja wohl heute sagen, daß sie damit falsch lag! An einer anderen Stelle sollen die Geisterjäger einen Geist im World Trade Center ausschalten, heute liest man den Abschnitt gleich ganz anders. Aber ein abgehobener Börsenheini kriegt an der Stelle auch sein Fett weg. Ansonsten hat sich einfach jemand vor den Fernseher gesetzt und die Handlung angeschrieben, mit Literatur hat das nichts zu tun.

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