Bücher mit dem Tag "erste band"
20 Bücher
- Teri Terry
Gelöscht
(1.504)Aktuelle Rezension von: RicardasWeltIch muss zugeben, dass mich die ersten Seiten noch ziemlich gelangweilt haben,weswegen ich es auch einige Zeit beiseite gelegt habe,bis es mich wieder angelächelt hat und ich ihm eine zweite Chance gegeben hab.
Ich finde das Buch geht sehr schleppend los. Wenn man ihm aber eine Chance gibt, wird es sehr sehr spannend. Die Vorstellung, dass jemand dein Gehirn löscht und du ein neues Leben anfängst und einfach nicht mehr weißt wer du bist ist irgendwie unheimlich und gruselig. Ich konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen und habe mit ihr mitgefühlt, mit ihrer Verzweiflung, ihrer Wut und der Ungewissheit. Und diese ewige Kontrolle… Sie ist anders, weiß nicht warum, und das ist gefährlich für sie. Man weiß nie, wann sie erwischt werden könnte.
Fazit: ein sehr spannendes Buch, das mich nach anfänglichen Schwierigkeiten bis zum Ende durch gepackt hat und eine Gänsehaut hinterlassen hat.
- Cayla Kluver
Alera - Geliebter Feind
(145)Aktuelle Rezension von: theresa_stDas Cover finde ich total schön. Die Schrift vom Titel in Kombination mit den Ornamenten ist total ansprechend.
Der Schreibstil war flüssig. Teilweise war es mehr wie in einem historischen als in einem reinen Fantasy-Roman. Hat aber sehr gut gepasst. Das Buch ist aus Aleras Sicht geschrieben und man sieht oft nur ihren Blickwinkel einer Situation.
Ich muss sagen, es ist schwer dieses Buch zu beurteilen. Beim Lesen des Klappentextes habe ich mir nämlich eigentlich etwas anderes erwartet. Ich habe mit einigem an Fantasy und auch einigem an Action gerechnet. Das gab es so leider nicht. Viel Fantastisches passiert in diesem Band nicht. Ja, es ist High Fantasy und spielt in einer anderen Welt. Die Welt erinnert aber stark an unsere Vergangheit. In Aleras Reich gibt es ein starkes Patriachat. Obwohl, sie Kronprinzessin ist, wird sie später einmal nicht regieren, sondern ihr Mann. Frauen dürfen z.B. auch keine Hosen tragen und man traut ihnen nicht wirklich zu, sich auch in Politik auszukennen. Daneben gibt es dann dieses total gegenteilige Nachbarreich, in dem Narian aufgewachsen ist. Dort führen Frauen die Geschäfte.Diesen Konflikt zu sehen war sehr spannend.
Leider gibt es aber, wie erwähnt nicht so viel Action. Es geht mehr um Alera und wie sie sich entscheiden soll in Hinblick auf ihr Herz und ihre Verantwortung als Kronprinzessin einen würdigen Königen zu ehelichen.
Die Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen. Alera hat stets ihren eigenen Kopf und versucht sich über die herrschenden Gesetze hinwegzusetzen und ihren eigenen Weg zu gehen. Man merkt, dass sie mal eine gute Königin wäre, wenn die Tradition sie nicht zu einem Schmuckstück des Königs degradieren würde. Ihre Faszination für Narian finde ich total nachvollziehbar. Er ist so anders, als die Männer von ihrem Reich. Denn er hört ihr wirklich zu und nimmt ihre Meinung ernst. Das ist ein ganz neues Gefühl für Alera.
Narian bleibt die ganze Zeit ziemlich geheimnisvoll und man erfährt nur wenig über seine Vergangenheit. Man merkt aber bald, dass er wohl eher kein Spion ist. Was ich ziemlich ungewöhnlich finde (zumindest ist mir das bsiher eher selten untergekommen) ist, dass Narian jünger als Aria ist. Sie bezeichnet ihn sogar einmal als Junge.
Dann gibt es da noch Steldor, den Aleras Vater sich als Aleras Zukünftigen wünscht. Man lernt ihn nur aus Aleras Sicht kennen, die ihn von Anfang an ablehnt. Er wirkt ziemlich arrogant und selbstverliebt. Im Laufe des Buches ändert er teilweise sein Verhalten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das nur zur Show diente, oder er wirklich über sein Verhalten reflektiert hat. Am Schluss ähnelt er nämlich wieder mehr seinem alten Ich, wobei er auch noch schlimmer reagieren hätte können.
Lustig waren auch Aleras wechselnde Leibwächter, die alle sehr unterschiedlich sind. London zum Beispiel ist teilweise eine Vaterfigur für sie. Aber er hat Geheimnisse vor ihr und man wird nicht immer ganz schlau aus ihr.
Der Schluss des Buches kommt ziemlich abrupt und lässt Alera in einer ziemlich hoffnungslosen Situation zurück. Also werde ich natürlich Band 2 lesen.
Fazit:
Etwas ganz anderes als ich erwartet hatte, aber trotzdem gut - von mir 4 von 5 Sternen. - Laurell K. Hamilton
Bittersüße Tode
(194)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDieses Buch habe ich schon sehr lange auf meinem Print Sub. Es wurde mir damals (ca 2013) empfohlen da ich gerade eine der berüchtigten "Vampirphasen" durchgemacht habe.
Die Rezension nun viele Jahre später fällt mir nicht leicht, der Einstieg in die Story fiel mir auch nicht leicht und ich bin mit den Charakteren leider gar nicht warm geworden. Es war keiner im ganzen Buch an dem ich mich festhalten konnte, der greifbar war. Alle waren unnahbar und total uninteressant.
Anita Blake ist eine berüchtigte Vampirjägerin, eine die nichts umhaut und die vor kaum etwas Angst hat. Sie hatte immer (ich meine wirklich IMMER) einen Spruch auf den Lippen - in den meisten Fällen fand ich die total unpassend und einfach nur wie von einem pubertierenden Teenie der seine Grenzen austesten möchte. Es war nicht witzig - es war nervig.
Die Charaktere waren nicht wirklich ausgearbeitet und es gab absolut keine Weiterentwicklung. Ich habe nix gespürt, war überhaupt nicht in der Story drin - sie plätscherte an mir vorüber ohne mich anzusprechen. Sie entwickelte sich furchtbar langsam und es dauerte eine schiere Unendlichkeit bis sie endlich auf den Obermufti der Vampire traf und ihren Auftrag bekommen hat. Von da an wurds teilweise etwas spannender und es kam ein wenig Action auf, aber nicht wirklich genug. Wie es weitergeht war mir eigentlich egal, die Charaktere waren mir einfach egal - das ist so schade, weil diese Reihe so hochgelobt war (und ich noch 4 weitere Bände davon besitze) aber ich bin sicher, dass ich sie nicht weiter verfolgen werde.
Es tut mir leid, ich weiß dass viele Fans der Reihe nun aufschreien werden, aber ich kann nicht mehr als 2 Sterne geben. Und dieses mal KEINE Leseempfehlung von mir. - Brian W. Aldiss
Doktor Moreau's neue Insel
(5)Aktuelle Rezension von: rallusEine Nacherzählung des bekannten gleichnamigen Romans von H.G.Wells für mich eine der schlechtesten Romane von Aldiss. Eine SF/Horro Geschichte um einen Arzt der Tier/menschenversuche auf einer Insel anstellt, das Buch von Wells wurde schon dreimal verfilmt - John Norman
Die Marodeure von Gor
(1)Aktuelle Rezension von: rallusTarl Cabot hat sich von seinem Abenteuer mit den Panthermädchen noch nicht erholt, seine linke Körperseite ist gelähmt, er kann sich kaum bewegen. Er findet heraus, daß Sarus, sein Gegner auf der Jagd in Wälder des Nordens, vergiftete Waffen benutzt hat. Er zieht mit Ivar zu den großen Wettkämpfen die einmal im Jahr sttfinden. Durchschnittliches wie üblich mit literarischen Schwächen ausgestattetes Abenteuer auf Gor. - John Norman
Die Priesterkönige
(3)Aktuelle Rezension von: rallusTarl Cabot trifft endlich die Priesterkönige, doch diese haben ganz andere Pläne mit ihm. In der unterirdischen Höhlenwelt wird er in einen unvorstellbaren Kampf um Leben und Tod eingebunden. 3. Teil der Gor Saga auf dem "MachoFantasyplaneten" - John Norman
Die Stammeskrieger von Gor
(1)Aktuelle Rezension von: rallusDie Spur der Kurii, der Gegner der Priesterkönige, führt in die Tahari, die menschenfeindliche Wüste von Gor. Tarl Cabot, der Mann von der Erde, folgt dieser Spur und begegnet den stolzen und gnadenlosen Bewohnern der schrecklichen Einöde, trotzt ihren mächtigen Handelsherren und grausamen Salzmagnaten, die jeden Fremdling versklaven und in ihre Bergwerke schicken, aus denen es keine Rückkehr gibt. Auch Tarl Cabot erleidet dieses Schicksal. Doch er kehrt zurück. So oder so ähnlich hat man das schon oft gehabt bei John Norman und dem Gor Zyklus und so richtig neu ist das Ganze nicht mehr. Die Bücher danach sind zteilweise auf dem Index und gar nicht mehr zu ertragen. - Brian W. Aldiss
Fahrt ohne Ende
(1)Aktuelle Rezension von: rallusNetter SF von Brian W. Ladiss, in denen die Probleme von Generationen Raumschiffen beschrieben werden. Nach ein paar Generationen geht das Wissen verloren warum man dort lebt, wo man lebt. Die Maschinen erledigen alles. Eine Idde der Raumschiffreise aus den 60ern. - Brian W. Aldiss
Am Vorabend der Ewigkeit
(12)Aktuelle Rezension von: rallusIn den 60er Jahren entstanden und deutlich am kalten Krieg orientiert spielt dieser Roman des britischen Altmeister der Science Fiction in einer derangierten Welt, in der der Mond und die Erde ein unheilvolles triangel mit der Sonne bilden. Die Flora ist zum Dschungel mutiert und der Mensch muss sich in dieser Albtraum Welt zahlrecihen Gefahren entgegensehen. Kommt auch ein Atomkrieg, die Erde überlebt und der Mensch ist nicht das wichtigste. Albernes Cover, schlechte, holprige Übersetzung, Aldiss hätte wahrhaft besseres verdient. Eine etwas konstruierte Geschichte, aber sollte man im Zeitrahmen in der sie geschrieben ist lesen und liest sich flüssig. - John Norman
Der Krieger: Die Chroniken von Gor 1
(12)Aktuelle Rezension von: rallusDer Gorzyklus ist ein Beispiel von Fanatsy in der es um Frauenunterdrückung, Bondage, erotische Spielarten geht, garniert mit grammatikalischen Unfähigkeiten, wenig Charakterbeschreibung und Tippfehlern. Ins Deutsche übersetzt mit gravierenden Kürzungen (um den armen Leser nicht zu überfordern) und inhaltlich dadurch stark eingeschränkt. Das erste Buch ist noch einigermassen verständlich und beschreibt noch die fremde Welt in die Tal Cabot stolpert. In den weiteren Bänden geht es mehr und mehr um die Unterdrückung der Frauen - Danara DeVries
Sing to me - Wicked Love
(24)Aktuelle Rezension von: Sky-LarJakoos Geschichte mit seiner Jugendliebe und unerwarteten Tochter rührt zu Tränen, zu Schmunzlern und trotz aller Trauer zur großen Liebe.
Die Story ist flüssig geschrieben und liest sich flott. Unerwartete Wendungen haben mich mehr als einmal überrascht. Ein Buch in diesem Genre, dass so nicht vorhersehbar war.
- John Norman
Der Meuchelmörder von Gor
(1)Aktuelle Rezension von: rallusDer 5.Band des Gor Zyklus, in dem Tarl Cabot in die Rolle eines Meuchelmörders schlüpft und die Feinde der Priesterkönige sucht. Diese sind eine raumfahrende Rasse, hat er eine Möglichkeit gegen diese zu kämpfen? So langsam verliert John Norman den roten Faden und wichtig wird immer mehr wie Frauen in den verschiedenen Formen erniedrigt und als Sklaven gehalten werden. - John Norman
Die Nomaden von Gor
(3)Aktuelle Rezension von: rallusEin in der deutschen Übersetzung leider stark gekürztes Buch, deshalb doch arg verstümmelte Geschichte, die beschreibt wie Tarl Cabot zu den Tuchuks (Wagenvölkern) stößt und mit Ihnen durch das Land zieht. Nette Unterhaltung ohne Tiefgang. - John Norman
Der Geächtete
(4)Aktuelle Rezension von: rallus2.Teil aus der Welt von Gor, aus der Sicht von Tarl geschrieben, fand ich noch eine der besten Bücher der Serie. Tarl wird gefangen genommen und landet im Bergwerk, eigentlich das Ende; kann er sich daraus befreien? Schnell und einfach zu lesendes Buch bei dem man wirklich nicht viel nachdenken muss. - Gordon R. Dickson
Nichts für Menschen - Science Fiction
(2)Aktuelle Rezension von: JimiAntiloopIn Amerika besitzt das Buch durchaus Kultstatus. In Deutschland ist es weitgehend unbekannt, wie es scheint. Im Original lautet der Titel "Necromancer". Die Story ist sehr philosophisch in ihren Details und bietet in meinen Augen alle Element die es zum nachgrübeln, über Realität(en) braucht. Thematisch ist es wohl für Otto-Normal-Denker nur Durchschnitt. Ich meine hier lässt sich eine ganz große weitreichende Geschichte entdecken. Rezensent "Rallus" hat wohl eher keinen Plan. - John Norman
Die Piratenstadt von Gor
(2)Aktuelle Rezension von: rallusDer 6.Roman aus Gor und nichts Neues passiert hier, alles war schon mal da. Das meiste des Romanes spielt sich auf der see ab, Tarl Cabot wird gefangen genommen, kann sich befreien und erfährt dass alles von den Priesterkönigen geplant war. Dutzendware von John Norman - John Norman
In Sklavenketten auf Gor
(1)Aktuelle Rezension von: rallusJudy Thornton wird von der Erde nach Gar verschleppt, wo man sie zur Sklavin macht. Skrupellos setzt ihr Herr Clitus Vitellius sie für seine Ränkespiele ein, denn er soll im Auftrag der mächtigen Stadt Ar die Salerische Konföderation schwächen. Aber dann findet Judy heraus, dass ihre Entführung kein Zufall war und sie in Wahrheit als hilflose Schachfigur In einem viel größeren Intrigenspiel dient. Will sie überleben, muss sie auf die Hilfe jenes Mannes vertrauen, den sie von ganzem Herzen hasst: Clitus Vitellius. Langsam neigt sich die Reihe von Gor vom Abenteuerfantasy zur Sklaven-Frauen-unterdrücker Serie. Noch überwiegt der Abenteuer Teil der wie gewohnt schnell durchzulesen ist. - Brian W. Aldiss
Raum, Zeit und Nathaniel
(1)Aktuelle Rezension von: rallus14 Kurzgeschichten von einem der humorvollsten SF Autoren die es gibt, köstliche und witzige, skurrile Geschichten bei denen einem das Lachen im Hals stecken bleibt. - Brian W. Aldiss
Die Achtzig-Minuten-Stunde
(1)Aktuelle Rezension von: rallusEine der extravagantesten Roman von Aldis, in denen er sich seinen Wortspielen und seinem Einfallsreichtum hingibt. Eine Space Opera, aber zuallererst eine Komödie. - Brian W. Aldiss
Der Malacia- Gobelin
(2)Aktuelle Rezension von: rallusEtwas dröges Werk über eine Parallelwelt, in der es Vogel- und Echsenmenschen gibt, die in einem eher mittelalterlichen bunten Sammelsurium von Fantasy und SF Elementen gleicht und die Geschichte eines Abenteurers. Sehr zäh zu lesen. - 8
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