Bücher mit dem Tag "erste wohnung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "erste wohnung" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Wachstumsschmerz (ISBN: 9783596512911)
    Sarah Kuttner

    Wachstumsschmerz

     (343)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Das Buch ist völlig banal und bauscht eine Alltagssituation so auf, als wäre der dritte Weltkrieg ausgebrochen. Ja, manche Entscheidung ist nicht einfach. Manchmal zerfrisst es einen dermaßen auf, dass es einen für immer verändert. Doch hier tut die Autorin so, als wäre der Partner der Protagonistin gestorben und sie käme mit dem Schmerz nicht mehr klar. Dabei ist er nur ausgezogen! Er lebt, er atmet, er ist da, bloß eben nicht mehr in ihrer Wohnung. Ich habe die ganze Zeit geglaubt, Flo hätte einen schlimmen Unfall gehabt und würde nun in Fetzen irgendwo liegen.

    Die Handlung bleibt schnell auf der Strecke. Ab der Mitte taucht sie nur noch zwischen den riesigen Absätzen voller Gedanken auf und diese Gedanken lesen sich so, als hätte ein 16-jähriges Emokind, das sich das Wort Schmerz täglich in die Haut ritzt, etwas auf Facebook gepostet, das bloß auf Likes wartet und alles andere ignoriert. Das Buch ist nicht weise, die Gedanken nicht interessant, sondern bloß schlecht. Außerdem verwendet sie ständig das Wort "Kucken" mit K. Als wäre die Zielgruppe Teenager, damit sie sehen, wie schlimm das Erwachsenenleben mit seinen endlosen Entscheidungen ist und man lieber für immer jung bleiben sollte.

    Unter dem Klappentext wird die Cosmopolitain zitiert, die Kuttners Sprache als "phantasievoll und originell" beschreibt. Das ist eine Lüge, ein billiger PR-Gag, der einen potentiellen Leser zum Kauf verleiten soll. Es ist nicht originell, nicht fantasievoll, nichts Besonders, sondern bloß platt und oberflächlich und vor allem unschön und langweilig.

    Und was meint die Autorin, wenn sie sagt, eine Frau würde in ihren Bart murmeln? Das kam einige Male vor und jedes Mal hat mich das irritiert. Haben die weiblichen Figuren in ihrem Buch Bärte und die männlichen nicht?

    Die Randfiguren wirken alle so, als hätte man sie aus einer Seifenoper genommen, die absolutes Klischees sind und deren Persönlichkeit sich auf diese beschränken.

    Die eine Stelle, wo sie bei ihrem Vater verzweifelt und zu weinen beginnt, die war gut, das hat mir gefallen, das war stimmig und kraftvoll. Aber es war kurz und ging schnell unter, um im restlichen Verlauf keine sichtbaren Spuren zu hinterlassen.

    Dann kam dieses verdammte Ende. Diese schreckliche Scheißende! Man liest das alles, man quält sich durch die langen Gedankenabsätze, man folgt der spärlichen Handlung und dann kommt ein Ende, das sich so anfühlt, als hätte die Autorin sich über den Leser lustig gemacht.

    Sie labert so viel über ihren Herzschmerz, über ihre Probleme, über ihr verdammtes Gefühlsleben und dann *SPOILER* fickt sie am Schluss irgendeine gesichtslose Figur. Und das meine ich so: Er hat kein Gesicht! Keinen Namen, kein Leben, keine Persönlichkeit. Er ist ein niemand, der aus dem Nichts auftaucht, sie von hinten umarmt, weil sie im Schnee steht und auf der nächsten Seite fickt sie ihn und sucht dabei nach dem Geruch von Flo. Was sollte das? Wieso macht die Autorin so etwas. Das ist kein offenes Ende, das ist bloß ein riesiger Mittelfinger, der den Leser auslacht und gleichzeitig zeigt, dass die Autorin selbst nicht gewusst hat, wie sie das Buch zu Ende führen soll. Es muss nicht gleich ein Happyend sein, aber ein Ende, das nicht den Eindruck erweckt, als hätte sie es aus den Fingern gesaugt.

    Normalerweise schenke ich meine Bücher her, damit sie jemand anderer liest. Aber das hier habe ich in die Mülltonne gestopft. Nicht in den Papierkorb, sondern in den Restmüll, um Essensreste darauf zukippen. Wegen mir soll kein anderer diesen Schund lesen.

  2. Cover des Buches Frag Mutti (ISBN: 9783596521852)
    Bernhard Finkbeiner

    Frag Mutti

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Phistra

    Ein echt tolles Buch, welches mir mein Vater 2005 schenkte, als ich von zu hause auszog. Haushaltstipps und Rezepte verpackt in einer witzigen Geschichte um den schussligen Junggesellen "Ingo". 

    Für mich der Beginn kochen zu lernen, welches ich mittlerweile recht gut beherrsche.

    Die beiden Autoren hatten zuvor die Homepage frag-mutti.de ins Leben gerufen, da sie beide in ihrer WG nicht mal wussten, wie man Salzkartoffeln macht. Mutti wußte nach Anruf Bescheid und so entstand die Idee. 

    Die Homepage existiert immer noch (in Verantwortung von Bernhard Finkbeiner) und ist mittlerweile ein Onlineratgebermagazin mit 3,5 Millionen Zugriffen im Monat.

    Für mich ist dieses Buch noch ein Überbleibsel aus meiner Studentenzeit und ich schau immer wieder gerne rein. Es hat schon 6 Umzüge überlebt!

    Der einzige ganz kleine Kritikpunkt sind einige Rezepte, wo die Mengenangaben nicht ganz passen.  Ansonsten gelungen!

    Ich würde eigtl. 4* geben, aber durch meinen persönlichen Nostalgiebonus 5*!

  3. Cover des Buches Hundert Jahre ungeküsst (ISBN: 9783401801636)
    Gabriella Engelmann

    Hundert Jahre ungeküsst

     (194)
    Aktuelle Rezension von: Buechergeplauder

    Als Rosalie noch ein kleines Baby war wurde sie von einem Fluch belegt. An ihrem siebzehnten Geburtstag wird Rosalie in einen tiefen Schlaf fallen und nie mehr auferstehen.


    Rosalie glaubt nicht an dieses Märchen. Ihre Eltern allerdings glauben sehr wohl an diesen Fluch und haben Rosalie wie ein rohes Ei behandelt. 


    Es ist der Tag gekommen, an dem Rosalie sich von ihren Eltern lösen möchte. Sie will endlich ihr eigenes Leben führen. Sie fängt eine Ausbildung im Schlosshotel an und zieht in ein kleines Apartment. Endlich ist sie unabhängig und kann selbst über ihr Leben bestimmen.


    Während ihrer Ausbildung lernt Rosalie den Sohn vom Besitzers des Schlosshotel kennen und prompt verliebt sie sich ihn in. Auch er scheint von Rosalie angetan zu sein und die beiden verabreden sich.


    Immer wieder bekommt Rosalie Nachts besuch von einem Geist. Es handelt sich um eine Frau, die Rosalie zwar fremd ist, vor der sie allerdings keine Angst verspürt. Sie versucht etwas mehr über den Geist zu erfahren und möchte herausfinden, wieso sie sich ausgerechnet Rosalie zeigt.


    Rosalie findet heraus, dass die Frau eine Vorfahre des Schlosshotels ist und dass sie damals in dem unheimlichen Turmzimmer, der niemals betreten werden darf, gelebt hat und auch dort umgekommen ist. 


    Die Frau bittet Rosalie, an ihrem siebzehnten Geburtstag, in das Turmzimmer zu gehen und ihren Geist zu befreien, damit sie endlich Frieden findet. Rosalie tut ihr den Gefallen und der Fluch, der auf Rosalie lastet, nimmt seinen Lauf.


    Der zweite Band der "Märchenadoption" Reihe von Gabriella Engelmann und diesmal geht es um die Neuerzählung von Dornröschen. 


    Die Geschichte fing spannend an und wurde von Kapitel zu Kapitel aufregender. Der Geist und das verbotene Turmzimmer haben mich sogar etwas zum gruseln gebracht.


    Rosalie habe ich schnell in mein Herz geschlossen und natürlich auch ihre beste Freundin, die so stark und selbstsicher ist. 


    Das einzige was mir nicht gefallen hat ist leider das Ende. Es war mir etwas zu verwirrend und vieles hat für mich keinen Sinn mehr ergeben. Das Ende ist ziemlich offen gestaltet, was mir persönlich auch nicht zugesagt hat. 


    Ansonsten war die Geschichte wirklich lesenswert und ich hatte richtig Freude am Lesen. Das Buch habe ich in nur wenigen Stunden beendet, da mich die Geschichte gefesselt hat. Ich wollte unbedingt mehr über den Hintergrund des Turmzimmers und über den Geist der Frau erfahren und konnte nicht abwarten die nächsten Kapitel zu verschlingen.


  4. Cover des Buches Heute trägt der Himmel Seide (ISBN: 9783649617044)
    Ellen Alpsten

    Heute trägt der Himmel Seide

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Rousella
    Ein Mädchen namens Alice möchte ihre Leidenschaft - das Modedesign - zum Beruf machen und möchte mit einem Studium in London den ersten Schritt in die Modewelt machen.  Dabei lernt sie den gut aussehenden Ned kennen, in den sie sich verliebt und seine Sandkastenfreundin Cassy, bei der sie auch ein Zimmer mietet. 
    Zwar ist das Studium hart, und die Leiterin alles andere als nett, aber Alice steckt ihre ganze Leidenschaft und Zeit in ihre Entwürfe. Alles wäre schön und gut, wenn da nicht ein paar Geheimnisse wären, die ihre neuen Freunde verbergen.


    Das Cover hat mich diese Mal weniger zum Lesen angeregt als der Titel. Diesen fand ich interessant und nach dem Lesen des Klappentextes habe ich das Buch gleich mitgenommen. Unter anderem auch deswegen, weil ich eine Zeit lang selbst Modedesign studieren wollte. :-)

    Die Geschichte an sich hat sich gut fließend gelesen. Die Sprache war angenehm formuliert und die Hauptcharaktere waren mir sympatisch. Und ich konnte die Bedenken von Alice Mutter sehr gut nachvollziehen, schließlich musste ich als Illustrations-Studentin solche Gespräche auch mit meiner Mama führen. 
    Viel Aktion gab's in der Geschichte jedoch nicht, da sie im Großen und Ganzen einfach ein "normales" Studentenleben beschreibt.  Erst im letzen Drittel kam die Geschichte etwas in schnellere Gänge. 
    Leider hat man trotz der "späten Aktion" relativ schnell herausgefunden was die Geheimnisse von Ned und Cassy sind, sowie dass Alices größte Rivalin Blanka, gar nicht so eine fiese Rivalin ist, wie man annehmen würde. Trotz dessen hat man das fehlende kleine Detail von Neds Geheimnis erst zum Schluss erfahren.


    Mir hat im Grunde also nur etwas mehr Spannung gefehlt, damit ich mich hätte fragen können, "Wie geht's weiter" und nicht "Oh, ich hatte Recht". 
    Aber im Grunde kann man mit diesem Buch nichts falsch machen. Und ich habe es gern gelesen. Deshalb auch 4 Sterne, da ich nur wenig zu kritisieren hatte.

  5. Cover des Buches Das kleine Appartment des Glücks (ISBN: 9783961483433)
    Steffi von Wolff

    Das kleine Appartment des Glücks

     (46)
    Aktuelle Rezension von: bookmouse

    Irgendwann muss man doch mal anfangen mit dem SUB (Stapel ungelesener Bücher)-Abbau. Wenn nicht jetzt, wann dann? Eben. Das habe ich mir auch gesagt. Dafür war das Buch von Steffi von Wolff genau richtig. Es hat mich sehr gut unterhalten. Vor allem bin ich froh, dass ich nicht an solche Umzugshelfer wie Dimitri und Stanislaw bei meinem Umzug geraten bin. Was den vier Mädels da alles passiert ist, war wirklich urkomisch. Ich kann mich noch gut an meine erste eigene Wohnung erinnern. Das ist auch schon über zehn Jahren her und damals hat mir meine Familie beim Umzug geholfen. Ich konnte mich sehr gut mit Nicole identifizieren, da ich genauso froh war wie sie, von zu Hause auszuziehen. Konnte es gar nicht erwarten, bis es soweit war Ich habe auch die Sorgen und Ängste meiner Mutter miterlebt. Wenn ich mich mal drei Tage nicht gemeldet habe, dann kam gleich der Anruf: „Geht es dir gut? Man hört gar nichts mehr von dir.“ Kind bleibt eben Kind, egal wie alt.

    Zitat:

    Es musste erledigt werden. Also los. Schließlich wartete das Leben auf sie. (Seite 13)

    Fazit: Nachdem das Buch lange auf meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) gelegen hat, kann ich sagen, dass es mich absolut überzeugen konnte. Den Anfang des Buches fand ich persönlich nicht so gut, der Rest des Buches ist die fünf Sterne auf jeden Fall wert. Eine wirklich urkomische Geschichte übers Ausziehen und erwachsen werden oder sein. Steffi von Wolff konnte mich mit diesem Buch begeistern.

  6. Cover des Buches Der Haushalt (ISBN: 9783836300483)
  7. Cover des Buches Plötzlich allein Zuhaus: Tipps rund um den Umzug (ISBN: 9781537427812)
  8. Cover des Buches Der Mann, der Luft zum Frühstück aß (ISBN: 9783552063365)
    Radek Knapp

    Der Mann, der Luft zum Frühstück aß

     (64)
    Aktuelle Rezension von: haberlei

    Manchmal entdeckt man zufällig ein Buch, einen Schriftsteller – und findet ein Kleinod. So ging es mir mit dem Buch „Der Mann, der Luft zum Frühstück aß“ von Radek Knapp.

    Klappentext:
    In seinem einzigartigen Stil erzählt Radek Knapp von der unfreiwilligen Emigration des zwölfjährigen Walerian von Polen nach Wien. Seine Schulkarriere ist kurz und endet mit seinem Hinauswurf. Als ihn seine Mutter ebenfalls auf die Straße setzt, kostet er in seiner neuen Bleibe das Gefühl der Freiheit aus – und die Bekanntschaft mit Schimmelpilz. Er schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch und dringt in immer tiefere Schichten des Wiener Lebens vor. Dort stößt er auf wenig Sympathie für Menschen von jenseits der Grenze und lernt einiges über die Grenzen des guten Geschmacks und der Legalität. Irgendwann versteht er, dass „zuhause“ überall sein kann – wenn es ihm gelingt, seinen eigenen Weg zu finden.

    Mich hat der Titel neugierig gemacht, auch stach mir die auffällige rote Schrift am Cover ins Auge. Das Buch erschien 2017 als Hardcover-Ausgabe, ist in kurze Kapitel ohne Datumsangaben unterteilt. Die Geschichte umfasst gefühlsmäßig einen Zeitraum von ca. 15 - 20 Jahren ab Mitte der 70er Jahre. Dadurch, dass Zeitangaben fehlen, war mir vielfach nicht klar, wie alt der Protagonist während der einzelnen Lebensphasen bzw. am Ende des Romans tatsächlich ist.

    Das Büchlein liest sich flüssig und leicht, nicht nur weil es lediglich rd. 120 Seiten umfasst, sondern weil Radek Knapps Schreibstil so wunderbar ist: humorvoll bis ironisch, gespickt mit kreativen bildhaften Wortschöpfungen – ein Schreibstil, wie ich ihn ganz besonders mag. Ich war begeistert und habe das Buch fast in einem Zug verschlungen. Es war mein erstes Buch dieses Autors, wird sicher nicht das letzte sein. Als Wienerin kenne ich natürlich die meisten der beschriebenen Plätze und Gebäude, da fühlt man sich im Ambiente besonders wohl, noch dazu wo ich noch etwas gemeinsam habe mit dem Autor: ich besuchte, ungefähr 10 Jahre vor ihm, dieselbe Handelsakademie!

    Dennoch: so lustig manche Szenen auch anmuten und zum Schmunzeln anregen, so ist stets der ernste Kern spürbar, der auch nachdenklich stimmt. Die geschilderten Erlebnisse liegen zwar Jahrzehnte zurück, entbehren jedoch nicht der Aktualität. Im Gegenteil, ich denke, für Emigranten oder Flüchtlinge ist es heutzutage noch schwieriger, akzeptiert zu werden, sich integrieren zu können. Zwischen den lockeren, humorigen Zeilen steckt mehr Tiefgang als man auf den ersten Eindruck erkennt.

    Die Erzählung ist in Ich-Form verfasst. Man verfolgt nicht nur Walerians Werdegang, seine Schwierigkeiten, sondern auch seine Gedanken, seine grundsätzlich positive und optimistische Lebenseinstellung, seine innere Kraft und den Mut, eigene Wege zu gehen, seine Offenheit Neuem gegenüber. Dabei ist er, der als Kind so abrupt entwurzelt wurde, stets auf der Suche nach seinem eigenen Ich, seiner Heimat. Gewissermaßen sucht er auch den Sinn des Lebens, denn er erkennt bald, dass Geld und Macht nicht das ist, was er anstrebt. Walerian ist ein sympathischer, weltoffener, fleißiger und hilfsbereiter Mensch. Was mir etwas fehlte, waren tiefe Gefühle seinerseits zu Mitmenschen. Ich fand die Beziehung zu seiner Freundin eher kühl und oberflächlich.

    In „Der Mann der Luft zum Frühstück aß“ steckt viel Biografisches. Walerian ist Radek Knapps Alter Ego. Mir hat das Buch nicht nur gefallen, mich unterhalten, sondern es hat mich auch berührt. Ich fand es bereichernd und habe es mit Bedauern geschlossen. Nun möchte ich unbedingt noch weitere seiner Romane lesen! Und vorerst empfehle ich dieses Buch einmal wärmstens.

     

  9. Cover des Buches Plötzlich allein Zuhaus: Tipps rund um den Umzug (ISBN: B01LARUOT8)
  10. Cover des Buches Er ist der Freund meiner Freundin: Roman (ISBN: 9783407744074)
    Katarina Bredow

    Er ist der Freund meiner Freundin: Roman

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Leselama

    "Wie kann es sein, dass sich etwas so absolut richtig anfühlt und zugleich katastrophal falsch ist?" Emma ist verliebt. Total verliebt. In Adrian-den Freund ihrer besten Freundin. Am Ende dieser aufwühlenden Liebesgeschichte steht eine Entscheidung. Emmas Entscheidung. (Zitat siehe Klappentext) In dem Buch geht es um Emma, sie ist 20 Jahre alt und jobbt nach ihrem Abi im Café Miranda, welches sie schon zu Schulzeiten immer gerne besucht hat. Emma ist gerade von Zuhause ausgezogen und genießt das Leben alleine. Eines Abends steht Adrian, der Freund ihrer besten Freundin, vor ihrer Tür er hat ein Regal dabei. Sie hängen es gemeinsam an die Wand, dann verabschiedet Adrian sich wieder. Beim Abschied kommen die Beiden sich verdächtig nah,klingt eigentlich im ersten Moment noch ganz harmlos, aber das ist es gar nicht, denn Emma entwickelt Gefühle für Adrian. So beginnt die heimliche Liebe der zwei, die für beide mit einem schlechten Gewissen verbunden ist. Ob sie es letztendlich schaffen oder nicht, muss man selbst herausfinden. Ich persönlich muss aber sagen, dass es ziemlich lang dauert bis man an den spannenden Teil kommt. Davor passiert eigentlich nichts so wirklich viel spannendes und erwähnenswertes. Ich finde aber trotzdem, dass das Buch schön geschrieben ist, auch wenn die Geschichte schon, in meinen Augen, an manchen Stellen sehr langweilig ist. Wäre also ein Buch, was ich eher weniger weiterempfehlen würde, weil es mir, wie gesagt, zu langweilig ist. 

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