Bücher mit dem Tag "erwachsene kinder"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "erwachsene kinder" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Alias Nora Parker (ISBN: 9781503940451)
    Frieda Lamberti

    Alias Nora Parker

     (57)
    Aktuelle Rezension von: christiane_brokate

    Caroline schreibt seit Jahren unter denn Pseudonym Nora Parker , Liebesromane die vielen ans Herz gehen und aufregend geschrieben sind. Aber es weiß außer ihrer Agentin Judith keiner nicht mal ihre Familie, was ja schon die Probleme vorprogrammiert sind. Genau dies passiert als sie sich Outet und auf einmal ändert sich viel in ihrem Leben und es ist auf einmal alles anders.

    Caroline ist ein Charakter, mit der man sich als Leser identifizieren kann, sie ist Mutter und Ehefrau und durch das Schreiben , entflieht sie ihren Alltag ,lässt ihre Gedanken schweifen und ist anders als sonst. Ich mochte Caroline von Anfang an ihren Mut, ihre Art, ihre Liebe zu ihren Kindern und ihren Beruf, auch das sie die Herausforderung annimmt und sich nach dem Outing nicht unterkriegen lässt.

    Der Autorin ist hier eine wundervolle einfühlsame Geschichte, mit vielen Wirrungen und Wendungen gelungen, der denn Leser von Anfang an mit zieht. Es ist eine turbulente Geschichte die einen kaum schnaufen lässt, weil es spannend ist , weiter zu lesen. Nur nicht weglegen , ist hier die Devise . Es war ein tolles Buch, was einen Mut macht, auch wenn man Älter wird gehört man nicht zum alten Eisen.

    Einfach ein schöner Roman, der aber sehr turbulent und spannend ist, es ist ein Buch, das man nicht so schnell vergisst. Die Autorin schafft es immer wieder mich zu faszinieren.
  2. Cover des Buches Alice im Wunderland (ISBN: 9783401718613)
    Lewis Carroll

    Alice im Wunderland

     (1.274)
    Aktuelle Rezension von: Sandra8811

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
     Das Buch stand in meinem Regal, nachdem ich mir nach Jahrzehnten eine neue Ausgabe bestellt hatte. Jetzt erschien mir der Zeitpunkt gut für einen Re-Read.

    Cover:
     Die Ausgabe des Mantikor-Verlags finde ich sehr gelungen. Alice, die auf die Grinsekatze in einem Schlüsselloch zugeht finde ich sehr passend.

    Inhalt:
     Wer kennt es nicht? Alice die eines Tages ein sprechendes Kaninchen verfolgt, ihm in einen Bau folgt und in einer anderen Welt herauskommt in der alles etwas verrückter abläuft als in der „normalen“ Welt.

    Handlung und Thematik:
     Die Handlung ist nach wie vor ein absoluter Klassiker und sehr mitreißend. Ich liebe Alice, das Wunderland und dessen Bewohner.

    Charaktere:
     Die neugierige und andersdenkende Alice hat damals schon mein Kinderherz höherschlagen lassen. Wie sie die Welt erkundet und auch wie sie mit den anderen umgeht ist einfach großartig.

    Schreibstil:
     Der Schreibstil von Lewis Carroll ist gefühlt zeitlos (oder aber die Ausgaben wurden immer wieder passend aktualisiert). Man kann das Buch leicht lesen und es macht einfach Spaß, zwischendrin die Zeichnungen anzusehen. Ich bin echt begeistert, wie mir das Lesen des Buches auch jetzt noch Spaß macht, obwohl ich es schon so gut kenne und um einiges älter bin seit damals.

    Persönliche Gesamtbewertung:
     Für mich ein Must-Read mit Ehrenplatz in meinem Regal. Ich mag besonders die Aufmachung des Buches, es ist nicht so kindhaft wie bei anderen Ausgaben.

  3. Cover des Buches Die Mittwochsbriefe (ISBN: 9783453406513)
    Jason F. Wright

    Die Mittwochsbriefe

     (231)
    Aktuelle Rezension von: Giselas Lesehimmel

    Gleich im ersten Kapitel sterben Jack und Laurel. Das Ganze passiert auf eine so tragische Weise, dass ich beim Lesen ein paar Tränchen vergossen habe. Nach 40 Ehejahren verabschieden sich die Beiden zusammen, in einer Nacht. Sie werden am nächsten Tag in einer innigen Umarmung gefunden.Jack und Laurel kamen sehr gläubig rüber. Sie waren Menschen, die verzeihen konnten. Ihre Hilfsbereitschaft kannte keine Grenzen. Die drei Kinder Samantha, Matthew und Malcolm verbringen seit vielen Jahren endlich wieder eine gemeinsame Zeit. Man erfährt viel von dem Leben der Geschwister. Trotz des traurigen Anlasses, geht einem bei den Dreien das Herz auf. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Samantha ist geschieden. Die Polizistin zieht ihre Tochter alleine groß. Ihre oftmals schroffe Art konnte nicht über Gutmütigkeit hinwegtäuschen.Matthew ist mit seiner ehrgeizigen Frau sehr glücklich. Leider erfüllt sich ihr Kinderwunsch nicht. Er ist der Vernünftige.Nesthäkchen Malcolm ist das Sorgenkind in der Familie. Er hat sein Temperament oft nicht im Griff. Er wollte sein Leben nicht als Vorbestrafter einschränken. So flüchtete er nach Brasilien. Das alles wegen seiner großen Liebe. Seine lustigen Sprüche konnten seine Traurigkeit nicht verbergen.Besonders gut haben mir die "Mittwochsbriefe" gefallen. Über so etwas würde ich mich auch freuen.Jack hat seiner Frau jeden Mittwoch einen Brief geschrieben. Oft saß Laurel im gleichen Zimmer, wenn er schrieb. Jack brachte damit seine Gefühle zum Ausdruck. Probleme konnte er so leichter ansprechen. Jack und Laura hatten sich einen großen Wunsch erfüllt. Sie führten eine Pension, die sehr beliebt war. Die Frühstückspension Domus Jefferson konnte keiner mehr vergessen, der einmal dort zu Gast war. Die Pensionsgäste wurden mit den Jahren so etwas, wie eine zweite Familie. Das Setting fand ich sehr gut gewählt. Die Pension liegt im Herzen des Shenandoah Valley. Diese traumhafte Kulisse unterstreicht die warmherzige Geschichte. Es werden Probleme bewältigt. Eine wunderbare Beerdigung vorbereitet.Was kaum jemand so erleben darf: Die Kinder lernen ihre Eltern anhand von Briefen richtig kennen. Erleben sie als junge Menschen. Erfahren große Geheimnisse. Für Malcolm gerät jedoch die Welt aus den Fugen .... 
    Diese durch und durch harmonische Liebesgeschichte, besticht durch Briefe. Sie sind das beste Vermächtnis, welches man seinen Kindern hinterlassen kann. Sie haben gezeigt, dass Laurel und Jack für ihr Glück kämpfen mussten. Sie haben den Kindern ermöglicht, das Leben ihrer Eltern kennen zu lernen.Die Nebencharaktere fügen sich wunderbar in die harmonische Familie ein. Besonders berührt hat mich Cameron. Warum? Das will ich jetzt nicht verraten. Damit würde ich zu sehr spoilern.Für Malcolm hatte ich eine besonders große Sympathie. Das Leben hat im übel mitgespielt. 
    Ein durch und durch stimmiger Roman, den ich sehr gerne empfehle. Der Epilog besteht aus einem Brief. Diese Idee finde ich sehr genial. Der Inhalt des Briefes hat mich sehr gefreut!
    Danke Jason F. Wright.
    Jack Cooper hat von Cameron eine Münze als Glücksbringer geschenkt bekommen.>>Mr Cooper, manchmal funktionieren Glücksbringer einfach nicht. Aber zumindest hatte ich immer etwas Kleingeld in der Tasche.<< (Seite 137)
  4. Cover des Buches Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe (ISBN: 9783446278035)
    Doris Knecht

    Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe

     (174)
    Aktuelle Rezension von: Slothready

    Irgendwann kommt der Moment, wo sich im Leben vieles ändert. Die Kinder werden erwachsen, eine Beziehung zerbricht, die Wohnung ist plötzlich viel zu groß und was bleibt ist eigentlich nur der Hund. Der Hund und viele Erinnerungen und die Gelegenheit, einmal richtig Bilanz zu ziehen, darüber, was bisher geschah, was man erlebt und was man vielleicht auch schon wieder vergessen oder verdrängt hat. Und weil das Ende des einen Abschnitts auch immer gleich der Beginn eines neuen ist, dürfen wir dabei sein, wie eine Frau in ihren "besten Jahren" Bilanz zieht über sich selbst, ihren Beruf, Beziehungen und ihr Familienleben und sich gleichzeitig auf macht, in ihr neues Leben.

    "Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe" von Doris Knecht ist ein großartiges Zeugnis über die Veränderungen im Leben, so wie sie fast jeder kennt. Auch wenn das Buch erst ein bisschen düster beginnt, weil man die Tatsache der Veränderungen erst noch ein bisschen besser akzeptieren muss, so sprüht es dennoch voll schöner Ideen und zauberhafter Erinnerungen und es wird positiver, je weiter der Schritt der Akzeptanz fortschreitet, so lange, bis man schließlich mit Freude den Neuerungen des eigenen Selbst entgegensieht. 

    Der Schreibstil von Doris Knecht ist gewohnt locker und wortgewandt, von Anfang an ist es eine Freude, sich in das Buch einzulesen. Ich habe selbst gerade ähnliche Veränderungen hinter mir, weshalb es mir besonders leicht gefallen ist, mich mit unserer Protagonistin zu identifizieren und Parallelen zu ziehen - selbst der Wohnbezirk überschneidet sich mit meinem, was ein besonderer Bonus für das Buch ist. Die Unterteilung in viele kurze Kapitel zeigt einerseits die Vielfältigkeit der Themen, mit denen man sich zu diesem Zeitpunkt beschäftigen muss, andererseits macht es den Fortschritt der Geschichte sehr überschaubar und animiert, "noch schnell ein Kapitel zu lesen". 

    Doris Knecht ist mit "Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe" ein großartiges Werk gelungen, das Menschen an einem Wendepunkt ermuntert einerseits ein bisschen Bilanz zu ziehen, sich zu erinnern, wie denn früher alles war, sich andererseits aber auch auf zu machen in einen neuen Lebensabschnitt und zu erkennen, dass auch neue Situationen "gut" sein können. Für mich ist das Buch ein ganz großes Lesehighlight, das ich gerne weiterempfehlen werde!

  5. Cover des Buches In weißer Stille (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 2) (ISBN: 9783548613581)
    Inge Löhnig

    In weißer Stille (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 2)

     (300)
    Aktuelle Rezension von: thenight

    Klappentext:
    An einem stürmischen Herbstabend wird der pensionierte Kinderarzt Dr. Wolfram Heckeroth von seinem Sohn Albert tot und gefesselt im Wochenendhaus am Starnberger See aufgefunden. Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort übernimmt die Ermittlungen. Erste Untersuchungen ergeben, dass der alte Mann im Laufe mehrerer Tage verdurstete.

    Meine Meinung:
    Ein Krimi der eher leisen Töne und doch Spannung pur, bis zur letzten Seite.

    *In weißer Stille* war der erste Roman den ich von der Autorin gelesen habe, da es sich dabei um den 2 Roman um Konstantin Dühnfort, was mich erst ein klein wenig skeptisch an das Buch herangehen ließ, kann man allem folgen, wenn man den ersten Roman nicht kennt?

    Man kann, problemlos, das, was man an Hintergrundwissen von Konstantin Dühnfort braucht, wird einem gut vermittelt.

    Konstantin Dühnfort und sein Team müssen den Mord an Wolfram Heckeroth aufklären, der an die Heizung gefesselt in seinem Wochenendhaus qualvoll verdurstet ist.

    Im Laufe der Geschichte, bröckelt die heile Weltfassade der Familie Heckenroth, Wolfram, das Opfer, war ein Sadist, der nicht nur verbal seine Familie quälte, sondern körperlich auch viele Frauen, Albert der älteste Sohn und Vaters Liebling, betrügt seine Frau Babs, Bertram der zweite Sohn, ist ein gescheiterter Architekt, der sich mit seinem Vater nicht verstand und immer auf konfrontationskurs mit diesem war, die Schwester, aufgrund ihrer Erziehung, gefühlskalt und Karrieregeil.

    Motive zum Mord lassen sich einige finden, auch einige der von Wolfram gedemütigten Frauen, könnten Täter sein.

    Durch akribische Polizeiarbeit kommen Dühnfort und sein Team sehr weit am Schluss des Buches auf den Mörder, für mich ist der Täter ein klein wenig überraschend, kurzfristig hatte ich jemand anderen im Sinn, das hat für mich das Buch aber nur noch aufgewertet.

    Auch durch die dramaturgisch gut eingesetzten Szenen aus dem Privatleben der Ermittler, passten sehr gut ohne das sie sich zu weit in den Vordergrund drängten.

    Das Ende des Buches, das nichts mit dem Fall zu tun hat, hat mich auch sehr überrascht, wie geht denn das nun weiter?

    Alles in allem, gebe ich *In weißer Stille* die volle Punktzahl.




  6. Cover des Buches Die Liebe einer Tochter (ISBN: 9783458364542)
    Deborah Moggach

    Die Liebe einer Tochter

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Frau_M_aus_M

    Dieses Buch erzählt die Geschichte von James und seinen Kindern Phoebe und Robert. James ist sehr alt und pflegebefürftig. Weder Phoebe noch James haben den Drang, ihren Vater zu pflegen.Dabei hätten sie durchaus die Zeit dazu. Sie leben von einer Leibrente aus dem Familienvermögen und gehen keinem Beruf nach. Phoebe verbringt ihre Zeit damit, Aquarellbilder mit Schafmötiven zu malen. Robert versucht eine Roman zu schreiben. Mit den eingestellten Pflegerinnen kommt James nicht klar. Doch dann kommt Mandy. Sie ist fünfzig, immer freundlich, etwas einfach gestrickt. James und sie werden unzertrennlich. Warum das so ist, erzählt der Roman sehr spannend und unterhaltsam. Die Familiengeschichte reicht weiter als Phoebe und Robert bekannt ist.
    Die Figuren sind sehr authentisch mit all ihren Problemen, Ecken und Kanten gezeichnet. Ziemlich subtil wird ein Bild der gegenwärtigen britischen Gesellschaft gezeichnet.
    Ich habe mich von diesem Buch sehr gut unterhalten gefühlt.

  7. Cover des Buches Zusammen und doch allein (ISBN: 9783426622537)
  8. Cover des Buches Der Postpubertist (ISBN: 9783644109117)
  9. Cover des Buches Honigmann (ISBN: 9783404607136)
    Elisabeth Karamat

    Honigmann

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Als begeisterte Karibik-Urlauberin wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Durch eine Leserunde hatte ich das unverschämte Glück, auch noch ein Exemplar gewinnen zu dürfen.

    Die Autorin berichtet darüber, dass Sie mit Mitte 40, gutem Job und erwachsenen Kindern und eigentlich einem guten Leben in Belgien, einen Neuanfang in der Karibik, genauer St. Kitts, wagt. Anfänglich noch alles toll, stellt sich langsam heraus, wie mühevoll das Leben dort ist.  Sie arbeitet dort an einem sozialen, landwirtschaftlichen Projekt mit, und denkt immer öfter an die Vorzüge mit denen man in Europa lebt. Über diese tiefgründigen Gedanken kann ihr der Medizinmann kennen und lieben. Aber diese Liebe ist nicht von langer Dauer, da Alkohol, Drogen und Übergriffe die Gefühle wanken lassen. Ein Tatsachenbericht, der so manche Träume ins rechte Licht rückt.

    Leider fand ich das Buch stellenweise sehr langatmig und Emotionsfrei. Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht. Stattdessen wurde das Augenmerk mehr auf die Liebesgeschichte gelegt, was ich sehr schade fand. Der tatsächliche Erfahrungsbericht über Land und Leute ist dabei viel zu kurz gekommen.

    Deshalb vergebe ich diesem Buch nur 3 Sterne.

  10. Cover des Buches Full House (ISBN: 9781409136613)
    Maeve Binchy

    Full House

     (2)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Dee und ihr Mann Liam arbeiten beide hart, um ihre Familie durchzubringen, schliesslich haben sie drei Kinder: Helen, Rosie, Anthony. Aber halt, die „Kinder“ sind ja eigentlich schon erwachsen, nur wohnen sie – nach einem kurzzeitigen Auszug von Rosie – alle noch zu Hause und lassen es sich im Hotel Mama gutgehen. Doch dann verliert Liam seinen Job und Dee muss zusehen, dass mehr Geld in die Kasse kommt, schliesslich zahlt keines der Kinder etwas für Kost und Logis…

    Erster Eindruck: Ein gezeichnetes Cover mit einer filigranen Sitzgelegenheit im Garten, viele Blumen, zwei Vögel auf den Ästen. Gestalterisch ist es nicht so ganz mein Fall. Die Schrift im Innern des Buches ist erstaunlich gross.

    Dies ist mein erstes Buch von Maeve Binchy, und dazu noch auf Englisch. Mir haben die Protagonisten sehr gut gefallen, mit all ihren Ecken und Kanten. Dee rackert sich für den Mindestlohn ab, hält das Haus in Schuss, macht die Einkäufe und die Wäsche. Aber als Liam den Job verliert und die Kinder immer noch nicht einsehen, dass sie vielleicht auch etwas beitragen sollten, platzt ihr der Kragen: Sie will, dass die Kinder ausziehen, damit sie die Zimmer vermieten kann. Liam ist ein ruhiger Mann, der sich lange sträubt, von den Kindern etwas zu verlangen, schliesslich sei es doch ihr Zuhause. Doch dann sieht er ein, dass es so nicht weitergehen kann. Helen ist Lehrerin und hat einen festen Job, Rosie hat nach der Trennung von ihrem Mann einen Job in einer Mall und Anthony wartet zu Hause auf seinen Durchbruch als Musiker. Okay… Als Dee ihren Kindern eröffnet, was sie vorhat, meinen sie, die Mutter ist völlig durchgedreht. Was sie plötzlich von ihnen fordert… und dann stellt sie erst noch den Full Service im Hotel Mama völlig ein – was ist mit ihr los?

    Mir hat es sehr gut gefallen, sowohl die Seite von den Kindern zu lesen, aber auch, was die Eltern über die ganze Situation denken. Alle Protagonisten haben viel gelernt und sind daran gewachsen. Im Untertitel des Buches steht „Sometimes the people you love most are the hardest to live with“ – ich glaube, das trifft vollumfänglich zu. Von mir gibt es 5 Sterne.
  11. Cover des Buches Wenn die Kinder aus dem Haus sind (ISBN: 9783897412545)
  12. Zeige:
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