Bücher mit dem Tag "erzdämon"
16 Bücher
- I. B. Zimmermann
Mona - Und täglich grüßt der Erzdämon
(73)Aktuelle Rezension von: LyjanaWissenswertes
Autor: I. B. Zimmermann
Titel: Mona – Band 1: Und täglich grüßt der Erzdämon
Gattung: Romantasy
Erscheinungsdatum: 25. Oktober 2021
Verlag: Yuna Verlag
ISBN: 978-3-517-30315-4
Preis: 13,99 € (Taschenbuch) & 11,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 481 Seiten
Inhalt
Nachtwächterin im Museum – die ungeschickte Hexe Mona braucht diesen Job dringend. Als sich während ihrer Schicht ein schwarzmagischer Einbruch ereignet, ruft Mona verzweifelt einen Erzdämon zu Hilfe. Der vertreibt den räuberischen Vampir, doch die wahren Probleme fangen damit erst an: Der ebenso charmante wie missgelaunte Dämon Balthasar ist nun an Mona gebunden und muss herbeieilen, wann immer sie Hilfe braucht – egal, ob gegen dunkle Magie oder störrische Marmeladenglasdeckel. Nur widerwillig arrangieren sich Mona und Balthasar mit ihrem Paktunfall. Als jedoch der vampirische Magier zurückkehrt, ist ein flirtender Dämon nicht länger Monas größte Sorge …
Cover
Der offensichtlichste Grund warum ich dieses Buch überhaupt in die Hand genommen habe, ist natürlich diese hübsche Cover! Ich liebe die Verbindung zum Inhalt, das Zusammenspiel von hellem Hintergrund und dunklen Akzenten sowie die passende Darstellung der Protagonistin.
Meine Meinung
Ironischerweise bin ich erst online auf dieses Buch aufmerksam geworden, nachdem ich mein Exemplar aus einem hiesigen Bücherschrank mitgenommen habe. Bisher habe ich noch kein anderes Buch dieser Autorin gelesen und ich weiß noch nicht, ob es nicht sogar bei diesem Einen bleibt.
Protagonistin des Buches ist, wie uns der Titel eigentlich schon deutlich verrät, Mona, die als Hexe einen neuen Job in einem Museum anfängt. Sie war für mich leider kein idealer Charakter. Ihre chaotische, nervöse, tollpatschige und vorschnell urteilende Art, neben ihrem wirren Leben an sich sowie der Darstellung ihrer Gedanken und Gefühle waren absolut nicht mein Fall. Wir stolpern von einem unnötigen, vermeidbaren Alltagsdrama ins nächste und verlieren den roten Faden komplett aus den Augen. Monas Lieblingsantwort „Ehh?“ konnte ich irgendwann einfach nicht mehr sehen, was neben ihren sich überschlagenden Gedanken und Gesprächen nicht hilft.
Balthasar, der Erzdämon, der sich fortan um Monas allwährende Wehwehchen kümmern muss, war mir in jedem Fall sympathischer als alle anderen. Er wirkt nicht so aufgedreht oder überzogen, wie die anderen Nebencharaktere, und gleichzeitig fehlt es ihm massiv an tiefergehenden Emotionen. Seine Intentionen bleiben viel zu sehr im Dunkeln verbogen. Wie erfahren weder, was genau er den ganzen Tag macht, noch warum er Mona offenbar so spannend findet.
Die Geschichte klang so wahnsinnig vielversprechend, aber wir werden permanent mit belanglosen Informationen zu allerhand unterschiedlichen Themen zugetextet, dass es schwer fällt bei der Sache zu bleiben. Bis Mona den besagten Erzdämon beschwört vergehen über 100 Seiten, die weder dazu genutzt werden, Mona noch ihre spitzbübischen Begleiter anständig auszuarbeiten. Wir taumeln von einem Extrem ins nächste, gerade was die einzelnen Charaktere angeht. Beispielsweise den Werwolf Ben, welchen ich ziemlich schnell als treudoofen, klischeebehafteten Klotz abstempeln musste. Die Ironie des Ganzen ist, dass Mona gerne mit einigen Vorurteilen an die unterschiedlichen Wesen herangeht, beispielsweise, dass Dämonen automatisch böse sind. Dabei sollte sie es als Hexe besser wissen, sollte man meinen.
Wirklich spannend fand ich das Buch leider zu keinem einzigen Moment. Wie bereits angesprochen, liegt dies vermutlich daran, dass jedes Thema absolut zu Tode gequasselt wird. Die Charaktere verhalten sich überzogen und mitunter einfach unlogisch, wie das Scharadespiel eines Skeletts während des Einbruchs in das Museum zeigt.
Eigentlich fand ich die Idee, dass das Setting mal in Deutschland spielt, wirklich großartig und es gab einige Momente wo ich die Ideen der Autorin wirklich faszinierend und zu Deutschland passend fand. Doch es gab ebenso viele Dinge, die einfach nicht zusammengepasst haben.
Ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen. Für Monas Alltagsdramen interessiere ich mich einfach nicht genug und ihrer Beziehung zu Balthasar fehlt es an Emotionen und Überzeugung.
Fazit
Leider nicht mein Fall. Wenig Inhalt, mehr unnötiges Drumherum, kaum Spannung und ebenso wenig Emotionen. Schade…
Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.
- Jana Oliver
Höllenflüstern
(312)Aktuelle Rezension von: Barbara_NeltingBemerkung: In Originalsprache (Englisch) gelesen
Über weite Teile eine überaus gelungene Fortsetzung der ersten beiden Teile voller Witz, Engel, Dämonen, gefallener Engel, bärbeißiger Dämonenfänger und kirchlich (un)korrekter Dämonenjäger. Auch das nun schon lange versprochene Armageddon und Rileys Rolle hierbei rückt in greifbare Nähe - herrlich und genau, was das Leserinnenherz begehrt.
Dann jedoch greift Oliver, die bis hierhin in erfrischenderweise auf solcherlei verzichtet hat, zur Vereitlung des Happy Ends (und Einleitung eines weiteren Bands) auf den letzten Seiten zu einem abgedroschenen Dreh, den ich so schon 100fach gelesen (und jedes einzelne Mal ob seiner Vorhersehbarkeit und mangelnder Realitätsnähe gehasst) habe: Der edle Protagonist verzichtet auf Grund irgendwelcher Mäkel (konnte man auch bereits bspw. bei Harry Potter und Ginger so nachlesen...) auf seine Geliebte und vergrault diese durch Gemeinheit. Gähn! Kennt irgendwer hier auch nur eine einzige Person, die so etwas im richtigen Leben getan hat? ... Genau!
Schade, ich dachte, dass könne Oliver besser! In der Hoffnung, dass sie sich wieder besinnt, werde ich den vierten Band noch lesen. Und dann - mal sehen!
- Richelle Mead
Succubus Blues
(247)Aktuelle Rezension von: rlknippen_booksAls Teenie bin ich auf die Bücher von Richelle Mead aufmerksam geworden und habe eins nach dem anderen verschlungen. Der Succubus, Gergina geht ihren Job als Succubus nach. Mit ihrer Clique verbringt sie viel Zeit um über den Teufel und die Welt zu quatschen. Dann lernt sie ihren Lieblingsautor Seth kennen … 😉
Es sind sechs spannende Bücher, die einem zum mitfieber mitreisen 😍😃😄 - Jasmin Romana Welsch
Krieger des Lichts (Band 1): Nihil fit sine causa
(149)Aktuelle Rezension von: Belovedreader444Obwohl es einige Bücher gibt die in eine ähnliche Richtung gehen, ist dieses hier so komplex und bildlich aufgebaut, dass man das Gefühl hat mitten drin zu stehen. Die allgemeine Darstellung und Schreibweise überzeugt von der ersten Seite an.
Die Storyline hatte eine gute Mischung von allem: Trauer, intensive Gefühle, lustige Momente, amüsante Dialoge, liebevolle Zweisamkeit und Spannung.
Die Charaktere, zumindest die meisten, sind mir schnell ans Herz gewachsen (Um ehrlich zu sein fand ich am Ende vier der Männer toll). Besonders zu der Protagonistin baut man eine Bindung auf, fast als wäre sie eine reale Person.
Zum Ende kann man auch nur eine sagen....WOW !
Ich verspreche, ihr werdet nicht enttäuscht sein.
- Jana Oliver
Engelsfeuer
(259)Aktuelle Rezension von: Barbara_NeltingBemerkung: In Originalsprache (Englisch) gelesen.
Nachdem ich nach dem ärgerlichen Ende von Teil 3 mit geringen Erwartungen in das Buch gestartet bin, wurde ich im ersten Teil der Geschichte positiv überrascht. Einmal in Becks Heimatort angekommen, räumen Beck und Riley ihre Differenzen erfreulich zügig zur Seite und es entspinnt sich eine atmosphärisch dichte Kriminalstory, welche die schreiberischen Qualitäten Olivers auch in diesem Genre offenbart. Dann jedoch, nach in etwa der Hälfte des Buches, lässt die Autorin jene auf ähnliche Weise enden, wie bereits das dritte Buch: Mit einem völlig unnötigen und nach der bisherigen Entwicklung auch komplett unlogischen Zerwürfnis Rileys und Becks, welches die Grundlage für den hanebüchenen zweiten Teil des Buchs, der wieder in Atlanta spielt, bildet. Wieso um alles in Welt müssen Riley und Beck, nachdem schon in Buch 3 und in der ersten Hälfte von 4 alles mehrfach zwischen ihnen gesagt wurde, weitere 200 Seiten umeinander rumschleichen wie zwei demente Teenager? Wie wesensuntypisch ist es, dass die coole Riley plötzlich nichts wichtigeres mehr im Kopf hat, als welches Kleid sie zur Prom trägt? Vielleicht liegt es daran, dass ich schon lange kein Teenager mehr bin - aber das war mir einfach alles viel zu viel Hin und Her. Als Luzifer und Konsorten sich hinzugesellen und auch das Geschehen um Dämonen und gefallene Engel einen (buchverlängernden und per se unnötigen) Twist nach dem anderen nimmt, habe ich mich nur noch durch die Seiten gekämpft.
Resumee: Schade! Eine ambitioniert und absolut lesenswert, da erfrischend "andere" Serie versandet in einem aufgeblähten, sich aus bekannten Phrasen bediendenden Ende!
- Cornelia Zogg
Dämonenherz - Zur Hölle mit der Liebe
(15)Aktuelle Rezension von: TurtlestarSchlecht gelaunte Chefin, nervige Kollegen, keine Freunde, keine Familie mehr und ein Mann ist schon gar nicht in Sichtweite. Das ist das traurige und langweilige Leben von Irial. Bis zu dem Tag, wo sie mal wieder Überstunden schieben muss und so auf Raciel und einige Chimären trifft. Obwohl sie den fremden Mann nicht kennt, ist ihr sofort klar, dass sie ihm helfen muss. Diese Entscheidung verändert ihr Leben von Grund auf. Hölle und Himmel, Dämonen und Engel, alles nur ein Traum? Das Chaos beginnt, doch welchen Pläne haben Himmel und Hölle?Das ist nun mein zweiter Zogg ;-) und ich habe ihn regelrecht im Urlaub verschlungen. Cornelia hat ihrer Phantasie freien lauf gelassen und mich damit in eine andere Welt entführt. Zu keiner Zeit wurde es langweilig oder vorhersehbar. Ihr Schriftstil ist locker und hat mich sofort mitgenommen.
Feenherz hab ich mir auf der Liege am Strand (zum Glück hat das WLAN bis da hingereicht!) direkt auf den Tolino geladen. :-) - Richelle Mead
Succubus Heat - Heißer wird's nicht
(75)Aktuelle Rezension von: Julia_x3Im vierten Teil hat Georgina nach langen Schwierigkeiten nun doch ihre Liebe Seth verloren. Nachdem sie plötzlich nach Vancouver geschickt wird für eine Weile wird Jerome entführt. Mit der Entführung verlieren alle unter seiner Herrschaft die magischen Fähigkeiten - auch Georgina. Ein lang gehegter Traum könnte jetzt wahr werden, wären da nicht ganz neue menschliche Probleme und die Probleme dazwischen.
In den Teil erwarten uns ganz neue Probleme der dämonischen und menschlichen Gruppe. Man könnte meinen, das der plötzliche Wegfall der Fähigkeiten bei dem ein oder anderen für Jubel sorgt. Das es aber nur halb so witzig wird ahnt man nicht. Ich habe von Anfang bis zum Ende Georginas Gefühlswelt mit durchlebt. Es tut mir immer noch in der Seele weh, das es ihr so schwer gemacht wird, obwohl sie doch nur glücklich sein möchte mit ihrer liebe des Lebens. Eigentlich habe ich erwartet, das sie versucht ihr menschliches Leben mehr zu genießen. Das sie so erpicht darauf war Jerome zu finden war erst komisch, aber nach längerem drüber nachdenken doch irgendwie sinnvoll. Die Erkenntnis am Ende des Buches hat mich in allem schockiert. Der Teil war schon eine Achterbahn der Gefühle.
- I. B. Zimmermann
Mona - Verliebt, verlobt, beschworen
(30)Aktuelle Rezension von: alineschWow, was für eine Fortsetzung! Es geht weiter mit Hexe Mona und ihrem unfreiwilligen Erzdämonen-Liebsten, Balthasar. Die beiden wachsen mir mit jedem Buch mehr ans Herz. Mona ist einfach herrlich erfrischend – authentisch, sympathisch und immer für ein Chaos gut. Und Balthasar? Der Mann ist einfach zum Dahinschmelzen: außen hart, aber mit einem butterweichen Kern. Die Dynamik zwischen den beiden sorgt für ordentlich Herzklopfen, und lässt die Funken fliegen.
Aber es bleibt natürlich nicht nur romantisch, sondern auch spannend. Als Balthasar versucht, Mona vor den fiesen Nosdrof-Vampirbrüdern zu beschützen, wird die Story richtig fesselnd – und Mona steckt plötzlich mitten in einer Verschwörung, die ihre magischen Fähigkeiten ordentlich auf die Probe stellt. Es wird gefährlich, chaotisch und – wie immer – läuft bei Mona nicht alles nach Plan. Aber genau das macht es so unterhaltsam!
Auch Monas “Patchwork-Familie” aus Ben, Boris und Bärbel hat sich so liebevoll entwickelt, dass man sie einfach nur ins Herz schließen kann. Und der unerwartete Neuzugang ist einfach köstlich, lasst euch überraschen!
Die Mischung aus Spannung, prickelnder Romantik und jeder Menge Humor macht diese Buchreihe einfach einzigartig. Ich liebe einfach alles an diesem Buch, dieses Cover, die niedlichen Details, der humorvolle Schreibstil und die unverwechselbaren authentischen Charaktere. Einfach die perfekte Kombination!
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und bin jetzt schon gespannt, wie es weitergeht.
Wer auf Hexen, Dämonen, Abenteuer und eine ordentliche Portion Humor steht, muss diese Reihe einfach lesen.
- Richelle Mead
Succubus Revealed - Das furiose Finale
(43)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenMeine Meinung:
"Succubus Revealed" ist Band sechs der Georgina Kincaid-Reihe von Richelle Mead und das letzte Buch dieser umwerfenden Buchreihe, die mich vom ersten Band an richtig verzaubern konnte.
Die Hauptprotagonistin Georgina hat einiges erleben müssen. Als sie ihre Seele verkaufte und zum Sukkubus wurde, damit ihr Ehemann und ihre Familie sie und ihren Verrat vergessen konnten, hat sie keine einzige Sekunde über ihre Entscheidung und die darauffolgenden Konsequenzen nachgedacht. Sie hat diese Wahl bereitwillig getroffen und bereut es nicht.
Im Laufe der Bücher musste sie viel durchleben. Einerseits musste sie ihre Quote als Sukkubus erfüllen und ihrem Chef, dem Erzdämon Jerome gefällig sein, aber dennoch wollte sie nie auf ihr Leben in der menschlichen Welt verzichten, bestehend aus einem Führungsjob in einer Buchhandlung, Freundschaften und natürlich die Beziehung zu dem Bestsellerautoren Seth Mortensen, einem Sterblichen. Genau diese Beziehung hat Georgina und die Leser stark auf Trapp gehalten. Zu Beginn ist ihre Beziehung platonisch, ohne Sex. Doch wie die Ereignisse es wollten, verlor Georgina für kurze Zeit ihre Sukkubusfähigkeiten und es wurde richtig, richtig heiß zwischen den Beiden. Zu dumm nur, dass die Beiden da nicht mehr zuammen waren und Seth obendrein verlobt war!
Georginas Gefühle haben sich im Laufe der Bücher stark entwickelt und Richelle Mead konnte sich vom Unterhaltswert immer selbst übertreffen. Es war jedes Mal eine gewisse Steigerung zu spüren und die Geheimnisse wurden immer stärker aufgebaut - ohne viel durchblicken zu lassen.
Nun ist es soweit: Das Ende einer tollen Buchreihe ist eingeläutet!
Georgina Kincaid und Seth Mortensen haben es endlich geschafft! Einander zu akzeptieren und ihrer Beziehung eine neue Chance zu geben war mehr als überfällig. Und auch wenn Georgina den Sex versucht zu portionieren um Seth' Seele nicht noch weiter zu schaden, fällt es den Beiden mehr als schwer die Finger voneinander zu lassen.
Doch mit der öffentlichen Beziehung, veränderte sich noch etwas. Georgina kündigte ihre Stelle bei Emerald Books um den anklagenden Blicken der Kollegen auszuweichen, die sie dafür verantwortlich machten, dass die Verlobung zwischen Seth und Maddie - einer anderen Angestellten - gelöst wurde.
Nun arbeitet sie zur Weihnachtszeit als Elfe verkleidet mit dem Weihnachtsmann zusammen in der Mall und beißt die Zähne zusammen.
Seth hingegen hat seine Schriftsteller-Karriere etwas untergeordnet, um sich um seine fünf Nichten kümmern zu können, da seine Schwägerin krank ist und sein Bruder alle nötige Hilfe gebrauchen kann.
Während zu Beginn des Buches die Geschichte nur sehr mühsam vorranschreitet, wo es hauptsächlich um die Familie Mortensen und deren Probleme geht, wird es mit dem weiteren Verlauf außerordentlich interessant. Bereits in den anderen Büchern wurde der Verdacht laut, dass mit Georginas Vertrag nicht alles in Ordnung ist. Und Roman - der Nephilim und Georginas Mitbewohner - ist plötzlich ganz versessen darauf sich zu beweisen. Für Nephilim wie ihn, die Ausgestoßenen von Himmel und Hölle, ist es das größte, der Hölle eine lange Nase zu drehen und die Vorstellung Georgina aus ihrem Vertrag rauszuboxen wird für Roman schnell zu einer fixen Idee.
Doch als Höllenwesen wirklich gegen die Hölle vorzugehen, ist für Georgina und ihre unsterblichen Freunde nicht wirklich verlockend. Doch das, was die Hölle vertuschen zu versucht ist auch nicht gerade die feine englische Art und bestärkt Hugh, den Kobold, darin Roman zu unterstützen. Gemeinsam gehen sie den Geheimnissen auf den Grund und Seth spielt dabei eine enorm wichtige Rolle...
"Succubus Revealed" ist leider das letzte Buch dieser Reihe, aber das Ende war es auf jeden Fall wert! Ich habe lange mitgefiebert und mich an den tollen Geschehnissen erfreut. Aber mit diesem Ende hätte ich niemals gerechnet! Es hat mir wirklich eine Gänsehaut bescherrt!
Umso enttäuschter bin ich nun, dass es wirklich vorbei ist. Die Charaktere sind mir so sehr ans Herz gewachsen und ich habe mich so sehr an Georgina gewöhnt, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass es wirklich vorbei ist. Irgendwie hätte Georgina noch eine Novelle verdient und vielleicht erhört mich Richelle Mead ja... ^^
Fazit:
Einen perfekteren Abschluss hätte diese Buchreihe nicht bekommen können und es ist Georgina mehr als würdig. All die dunklen Dinge werden plötzlich von einem gleißenden Licht abgelöst...
Es gab Charaktere - so wie den Engel Carter, der immer mit den Dämonen rumhing - die ich nicht verstehen konnte, doch jetzt nach Band sechs bekommt alles einen wundervollen Sinn. Ich konnte nicht umhin als zu staunen und mich an diesem zu erfreuen!
Besondern angetan hat es mir das Bowlingduell zwischen den Dämonen aus Seattle (Georgina und Co.) und Portland, nur weil Jerome und Nanette - den beiden rivalisierenden Erzdämonen - sich gegenseitig ausstechen wollten. Es war wirklich ein köstliches Leseerlebnis, Jerome zu erleben, wie er seine Untergebenen mit so einer banalen Aktivität in den Wahnsinn treibt!
Richelle Mead ist eine ausdrucksstarke Autorin, die mir immer wieder scharfe Bilder vor Augen führen konnte! Ich habe diese Buchreihe verschlungen und geliebt und ich werde sie sicherlich noch einmal lesen!!!
- I. B. Zimmermann
Mona - Und täglich grüßt der Erzdämon
(4)Aktuelle Rezension von: sessiZum Hörbuch:
IB Zimmermann liest ihr Buch selbst ein. Also wenn der Autor sein eigener Werk liest stimmen alle Namen.
Ich muss sagen: die Stimme hat mich sehr positiv überrascht. Ich hatte keine großen Probleme mit der Betonung. die Lesegeschwindigkeit habe ich etwas schneller gestellt, aber sonst alles top!
Mona ist eine Hexe, deren magische Fähigkeiten eher schwanken und mit denen sie Probleme hat. Als sie mehr oder weniger aus versehen einen Dämon beschwört "der ihr hilft" passiert auch das, mehr unbeabsichtigt.
Immer wenn sie Hilfe braucht ist der Dämon daran gebunden bei ihr zu erscheinen und ihr zu helfen: auch wenn der Dämon unter der Dusche steht. Auch wenn Mona nur eine Panikattacke hat oder mit einem Marmeladenglas kämpft... Anfang reißen sich die beiden mehr gezwungen zusammen und werden schließlich zu einem guten Team. Auch Gefühle entstehen und Mona wird für ihn von einer Verpflichtung zu einer interessanten gefühlvollen Verbindung.
Es kommt wie es kommen muss: Gefühle entstehen und das Chaos ist perfekt.
Bei Mona - und täglich grüßt der Erzdämon handelt es sich um eine humorvolle und fantastische Geschichte mit Magie, Dämonen Vampiren. IB Zimmermann schreibt mit viel Humor und es war so einfach in die Geschichte/Welt einzutauchen.
- Tad Williams
Spät dran am Jüngsten Tag
(16)Aktuelle Rezension von: Das_LesedingInhalt:
Nachdem Bobby, beim Packt mit Eligor, die Engelsfeder sowie Caz in der Hölle lassen musste, macht er sich nun auf das Teufelshorn von einem Engel zu stehlen ...Stil:
Simon Jäger liest, wie immer, sehr gut. Er haucht jedem Charakter eine Seele ein und es macht die Geschichte einfach sehr lebendig. Allerdings ist die Geschichte an sich sehr, sehr, sehr lang(weilig). Obwohl es neue Charaktere gibt, andere wieder auftauchen und bekannte Wesen einen größeren Platz erhalten und tiefgründiger beleuchtet werden, fühlt sich dieser Teil eher nach einem Lückenfüller an. Es gibt viele Durststrecken, viele Wiederholungen und ganz viel erzeugte Irrwege. Das Ende lässt dann auch mehr Fragen offen, als dass es diese beantworten würde. Also alles in allem kein schöner Abschluss, obwohl Bobby doch immer für einen reinen Tisch ist. Das passt nicht.Charaktere:
Bobby legt wieder los. Er will seinen Kopf durchsetzen und das macht er auch, teilweise mit mehr Glück und Beziehungen als es glaubhaft ist.Eligor wird in diesem Teil richtig gutmütig, auch dies passt nicht so ganz, sondern wirkt arg konstruiert, ebenfalls die anderen Hilfsarbeiter, welche Bobby rekrutiert, wirken sehr eindimensional und nur für die Problemlösung erschaffen.
Cover:
Das Cover passt zu den vorherigen Teilen und zur Geschichte: Ein Engel zwischen Himmel und Hölle.Fazit:
Ein sehr unbefriedigender letzter Teil, der arg konstruiert und unnatürlich in die Länge gezogen ist. Daher nur 3 Sterne und eine Empfehlung gibt es nur für Fans der Reihe. - Tad Williams
Sleeping Late on Judgement Day
(7)Aktuelle Rezension von: LouisdorTad Williams ist ein Autor mit teilweise genialen Ideen, der regelmäßig die Tendenz hat, diese Ideen zu lange auszuwalzen, bis sie an Kraft verlieren. Ich bin ihm bis heute dankbar für "Osten Ard" und "Otherland", aber schon diese beiden epischen Werke waren gefühlt mindestens "ein Buch" zu lang. Bei Bobby Dollar ist es leider wieder genau dasselbe.
Band 1 bestach durch das Setting, durch die erfrischend verschrobene Urban-Fantasy-Idee, gepaart mit einem Seitenhieb auf religiöse Fragen, und ein irgendwie angenehm-optimistische Weltsicht, dass Engel ja schon eigentlich ziemlich dufte Kerle sind. Auch der mysteriöse "Dritte Weg" war eine Idee fast schon philosophichen Ausmaßes.
Band 2 fiel aus meiner Sicht dagegen stark ab, ergötzte sich in einem bunten Reigen aus Höllenbildern, war eine Art höllenspektakelhaftes Road-Movie, und wurde erst gegen Ende stark, als man sich als Leser in der Tat fragte, wozu so eine Hölle eigentlich gut ist, und wie ein Gott überhaupt auf diese Idee kommt. Was die Story anging, drehte sich das Buch aber im Kreis.
Band 3, "Sleeping Late on Judgement Day" fehlt beides: Die Originalität genauso wie die tieferschürfende Frage. Es geht halt irgendwie zu Ende, aber bevor es zu Ende geht, müssen nochmal Steine in den Weg gelegt werden. Man hat beim Lesen förmlich das Gefühl, die Gedankengänge des Autors mitzuverfolgen, die da lauten "So, jetzt hatten wir eine ruhige Szene, jetzt brauchen wir als nächstes eine Action-Szene...". Es plätschert dahin, der "snarky"-zynische Bobby-Humor ist ausgelutscht, es kommen auch keine neuen Ideen mehr hinzu, und wie genau jetzt das große Finale endet, wird, zumindest für mich als Leser, eigentlich komplett gleichgültig. Wird schon irgendwie klappen. Passt schon.
Mein Fazit: Nach dem ersten Buch zu lesen aufhören. Eignet sich ganz wunderbar als Stand-Alone. Mit offenen Fragen. Manchmal sind offene Fragen besser, als ein erschöpfender Reigen an Szenen. - Richelle Mead
Succubus Shadows - Die dunkle Seite der Versuchung
(53)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenMeine Meinung:
Vom ersten Buch an war ich von Richelle Mead's Georgina Kincaid-Reihe begeistert, von Georginas Charme gefesselt, von ihrer menschlichen Lebensweise begeistert und von ihrer Sukkubusart fasziniert. Mit Buch fünf "Succubus Shadows - Die dunkle Seite der Versuchung" geht es in die nächste Runde und es wird immer unglaublicher, anspruchsvoller und immer untypischer für Georgina.
Georgina Kincaid ist eine meiner liebsten Protagonistinnen, die es gibt. Zu ihren Lebzeiten als Sterbliche im Zypern des fünften Jahrhunderts, verkaufte sie ihre Seele einem Kobold namens Niphon. Im Austausch ihrer Seele, forderte sie, alle Menschen, die sie je gekannt hatte, sollten sie vergessen und somit die Schande und Verzweiflung, die sie den Menschen - allen voran ihrem Ehemann - zugebracht hatte. Hätte sie ihn nie mit seinem besten Freund bezogen, hätte Kyriakos nie versucht sich das Leben zu nehmen und Georgina wäre nie zum Sukkubus geworden...
Zu Beginn der Geschichte spürt man als Leser immer noch diese Zerissenheit. Georgina's und Seth' Liebesgeschichte - besser gesagt das Fehlen selbiger - ist mitunter ein Hauptbestandteil und für einen kurzen Moment war ich genervt. Denn dieses Hin und Her tut den Beiden nicht gut. Irgendwie gehören sie zusammen, aber sie können es einfach nicht. Ihre Trennung in Band drei (?) war genau das richtige und irgendwie doch falsch, denn Seth hat sich mit Maddie - einer Angestellten von Georgina und ihre beste Freundin - "getröstet" und als es in Band vier dann zwischen Georgina und Seth nochmal heiß wurde (weil sie für kurze Zeit keine Sukkubusfähigkeiten mehr hatte), wurde seine Seele durch die Sünde des Betruges befleckt. Genau das, was Georgina immer verhindern wollte.
Doch für den Verlauf der Geschichte ist diese Liebe von enormer Bedeutung. Denn eine dunkle Macht lockt Georgina an. Im einen Moment sitzt sie noch neben ihren Katzen auf der Couch und im nächsten steht auf ihrem Balkon und fragt sich wie bei ihr ein Aufprall auf dem Asphalt aussehen würde.
Voller Sorge über diesen Sirensingsang wendet sie sich an ihren Chef, den Erzdämon Jerome, doch dieser tut das einfach ab. Doch Georgina ist in Gefahr! Sie nährt mit ihren dunklen Gefühlen eine fremde Macht, die Georgina förmlich anzieht.Als sie sich dem Lockruf des Glücks hingibt, erfährt sie endlich wer ihr das Leben schwer machen will und was die alles mit ihr anstellen wollen...
Keiner glaubt daran, dass sie Georgina zurückbekommen können, doch alle versuchen ihr bestes. Und ausgerechnet ein Sterblicher wirkt daran ausschlaggebend mit. Besser gesagt zwei Sterbliche, wovon einer aus unerklärlichen Gründen sein Leben verliert.
"Succubus Shadows"ist wieder ein gelungenes Buch. Viele Aspekte werden hier angesprochen, die einer Geschichte das Besondere Etwas verleihen. Liebe und Herzschmerz. Vertrauen und Vertragsbruch. Demütigung und Folter. Besonders gelungen fand ich die Erzählung, während Georgina in der Traumwelt ist. Da das Buch aus ihrer Geschichte geschrieben ist, musste sich Richelle Mead was einfallen lassen, wie der Leser etwas anderes zu lesen bekommt als nur Folter. Und das hat sie fantastisch hinbekommen. Die Träume Georgina's sind sehr verwirrend und nicht nur Georgina weiß nicht, was wirklich passiert und was ihr vorgegaukelt wird.
Richelle Mead hat mich einfach wieder gepackt! Und ich - als Georgina-Seth-Fan - habe wieder neue Hoffnungen, die mich sehr neugierig auf Band sechs machen.
Fazit:
Es hat alles gepasst. Die ganze Vielfalt der Charakterpalette konnte mich wieder ansprechen. Besonders Simone, der Sukkubus auf Urlaub, der irgendein Geheimnis hat, aber bis zum Ende ist nicht klar was los ist. Sie nutzt Georgina's Abwesenheit und nimmt deren Rolle ein, will Seth um jeden Preis verführen. Irgendwie wird wieder an einem Geheimnis gekratzt, eine Vorlage hoffentlich für Band sechs. Mead schafft es mich als Leserin am lesen zu halten. Ihre Erzählweise ist flüssig, die Denkweise der Charaktere überzeugend und die Handlungen so irreführend. Zusammen ergibt das einen guten Cocktail, der mich neugierig macht.
Im Laufe der Reihe ist mir aber auch aufgefallen, das alles etwas langatmig gehalten wird. Band eins war extrem rasant und seither wird das Tempo immer weiter abgebaut. Das ist aber nicht schlimm, denn Spannung ist mehr als geboten. Wer die Succubus Reihe noch nicht kennt, dem kann ich sie nur sehr ans Herz legen. Richelle Mead ist definitiv eine Entdeckung wert!
- Jane Christo
Blanche - Die Versuchung
(45)Aktuelle Rezension von: dorothea84Endlich geht es weiter mit Blanche und ihrem persönlichen Dämon Beliar. Beide kämpfen sie Seite an Seite gegen die Dämonen. Doch die Vergangenheit von Blanche taucht auf und sie stellt vieles in Frage. Sie muss sich ihren Gefühlen stellen.
Ich war ja schon vom ersten Band begeistern und das zweite stand dem nix nach. Man lernt Blache noch mehr bzw. besser kennen. Man stellt sich mit ihr ihren Gefühlen und Vergangenheit somit lernt man sie noch besser kennen. Jetzt sehe ich sie schon fast wie eine Freundin und will mit ihr "shoppen" gehen. ;) Nein, keiner Witz am Rande, sympathisch wird sie und auch von Beliar erfährt man so einiges aus seiner Vergangenheit. Die Spannung steigt und man kann es kaum erwarten mehr zu erfahren. Doch man wird genauso im Dunkeln gelassen wie Blanche. Das fand ich gemein, ich will es auch wissen, nicht nur Beliar. Das Ende war so .......... Ich liebe es düster. Deshalb musste ich gleich mit Band 3 anfangen. Zum Glück habe ich die Reihe erst angefangen als sie schon fertig war. Das warten hätte mich wahrscheinlich in den Wahnsinn getrieben. - Jane Christo
Der Erzdämon
(108)Aktuelle Rezension von: PMelittaMBlanche Ziehvater Wayne ist tot. Wie konnte das geschehen, immerhin war er der beste Profikiller, den Blanche kennt – neben ihr natürlich, denn Wayne hat sie alles gelehrt, was er wusste. Doch offenbar kannte Blanche Wayne weniger gut als gedacht, denn sie erhält Besuch von Beliar, einem Erzdämon, und erfährt, dass Wayne einen Deal mit der Hölle machte, und sie das nun ausbaden soll.
Wenn die Geschichte nicht mal richtig cool klingt, dann weiß ich auch nicht, und sie lässt sich zunächst auch gut an. Blanche ist ein richtiges Bad Girl, das lieber erst einmal schießt, bevor sie fragt, doch nun bekommt sie es mit Gegnern zu tun, die teilweise weniger menschliche Schwächen haben, als es normal wäre. Aber auch Blanche hat ein Geheimnis, das sich allerdings erst gegen Ende des Romans offenbart.
Gut gefällt mir der Erzdämon Beliar, ich bin gespannt, wie er sich im Weiteren noch entwickeln wird. In diesem Band erfährt man schon recht viel über ihn, und stellt erstaunt fest, dass er offenbar auch uneigennützig handeln kann.
Das Ganze ist ein ziemliches Actionfeuerwerk, und genau deswegen wird es für mich auch irgendwann ziemlich langweilig. Auch der Mafiahintergrund will mir nicht so recht gefallen. Positiv kommt bei mir der übernatürliche Part an, der mir hier aber noch zu kurz kommt, da hoffe ich auf die beiden nächsten Teile der Trilogie, das Ende des Romans macht mich auf jeden Fall neugierig auf darauf, allerdings würde ich vielleicht nicht weiterlesen, besäße ich die Bände nicht schon.
Erzählt wird teilweise zu ausschweifend und mit zu vielen Wiederholungen. Mich ärgert es immer, wenn Dinge mehrmals erzählt werden, als könnten Leser sich die Dinge nicht über die ca. 200 Seiten merken (ich kann das sogar bei deutlich mehr Seiten!). Ein paar Kürzungen und mehr Tiefe hätten dem Roman sicher gut getan, vielleicht hätte dann die ganze Trilogie sogar in ein Buch gepasst?
So richtig konnte mich der Roman nicht überzeugen, macht mich aber neugierig genug, die beiden Folgebände auch lesen zu wollen. 3 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die gerne Bad Boy/Bad Girl-Romane lesen (hier habt ihr beides) und außerdem nicht vor zu viel Action und übernatürlichen Beigaben zurückschrecken. - Jane Christo
Blanche - Die Entscheidung
(33)Aktuelle Rezension von: dorothea84Blanche wurde von Beliar verlassen, sie weiß nicht ob er für immer gegangen ist oder irgendwo festsitzt.Doch das schlimmste ist ihr Erzfeind Zoey ist zurück, von den Toten auferstanden. Der Mafiakrieg in Paris nimmt zu. Jeder kämpft gegen jeden und Blanche mitten drin und der Teufel holt zum finalen Schlag aus.
Wie kann er nur? Ich dachte ja Blanche und Beliar wären das Traumpaar nicht perfekt, aber das perfekte Paar. Doch dann macht er so was. Das letzte Buch hat mit einem Knall aufgehört und mit einem Knall fängt es auch wieder an. Die Spannung ist immer noch da und spürbar. Ich warte auf die nächste Explosion. Irgendwie hätte es mich nicht überrascht, wenn es genau in meinem Zimmer passiert wäre. So real kam mich alles vor. Ich war geistig mit Blanche unterwegs und konnte alles hautnah erleben. Teilweise hatte ich eine Gänsehaut. Das letzte Band war voller Geheimnisse, Überraschungen und Wendungen die mir den Atmen geraubt haben. Ein gelungenes Ende der Reihe - 8
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