Bücher mit dem Tag "essig"
10 Bücher
- Inga Pfannebecker
1 Salat - 50 Dressings
(82)Aktuelle Rezension von: leselauriHier ist wirklich für jeden Tag etwas dabei, dass das Salat essen nie langweilig wird. Die Rezepte sind gut beschriebn und auch ohne viel geschick in der Küche einwandfrei nachzuokochen.. denn aus einem Salat kann man dank diesem Kochbuch so einiges rausholen... egal ob Vegan, klassisch, knackig,mild oder Fruchtig, feinsäuerlich... es werden auch verschiedenste geschmäcker auf ihren geschmack kommen un detwas finden, denn es ist wirklich für jeden etwas dabei. Für die Rezepte werden meist Trendzutaten verwendet und auch verschiedenste Kombinationen ausprobiert, was mir sehr gut geschmeckt hat. Super ist das Buch wirklich wenn man eine Grillparty veranstaltet und mehrere Salate zubereitet, sodass man auch mit den Dressings und Soßen variieren kann, denn so kommt garantiert jeder auf den Geschmack eines guten Salates.
- Miriam Emme
Regionale Winterküche
(26)Aktuelle Rezension von: Hermione27Das Kochbuch „Regionale Winterküche“ präsentiert auf 160 Seiten vegane und soja- und weizenfreie Gerichte in den Kategorien frische Salate und deftige Suppen, herzerwärmende Hauptgerichte, Süßes zum Dahinschmelzen sowie verpackt, versteckt, verschenkt.
Meine Meinung:
Das Kochbuch ist wunderschön gestaltet mit großflächigen Fotos, hochwertigem Papier und schön gewählten Schriftarten.
Wir kochen eigentlich nicht regelmäßig vegan und waren zunächst einmal etwas verunsichert durch die verschiedenen „Ersatzsubstanzen“. Aber hieran haben wir uns gewöhnt und zum Teil auch wieder mit konventionellen Produkten gearbeitet.
Die Rezepte fanden wir sehr interessant und anregend zum Nachkochen. Die Zubereitung ist auch im Allgemeinen sehr gut erklärt und gut nachvollziehbar.
Wir werden sicherlich noch weiterhin Gerichte aus diesem Kochbuch zubereiten.
Fazit:
Ein interessantes veganes Kochbuch mit schönen frischen Gemüsegerichten, die Lust auf leckere regionale Frische machen!
- Karin Buchart
Essig natürlich vergoren
(4)Aktuelle Rezension von: SikalEssig verwendet wohl jeder im Haushalt, wobei es meistens gerade Mal für eine Salatmarinade reicht und mehr eben nicht. Doch die Verwendung von Essig ist dermaßen vielseitig, dass es hiervon ein ganzes Buch geballtes Wissen gibt.
Die Autorin Karin Buchart ist Ernährungswissenschaftlerin und bietet in ihrer Funktion zahlreiche Seminare und Workshops zu den Themen Ernährung und Gesundheit an. Einige Sachbücher durfte ich bereits lesen und schätze ihren ganzheitlichen Ansatz. Dieses Mal gibt sie uns einen tiefen Einblick in die „Essigwelt“.
Welche Essigsorten gibt es? Wie findet man guten Essig? Apfelessig als Allrounder! Wie kann man Essig selbst herstellen und so einiges mehr erfährt man durch dieses Buch.
Durch eine übersichtliche Kapiteleinteilung findet man rasch das Gewünschte:
Essigqualitäten
Gärungsessig von Hand gemacht
Gesundheitliche Wirkungen von Apfelessig im Körper
Essigauszüge und Essigzubereitungen von Hand gemacht
Essig verwenden und anwenden
Experimente mit Essig
RezepteEssigpatscherl bekommen Fiebernde seit Generationen, Haarspülungen verleihen Glanz, Lebensmittel werden haltbar gemacht, die Verdauung angeregt oder auch Sonnenbrand behandelt. Es gibt kaum einen Bereich für den man Essig nicht verwenden kann.
Durch die vielen ansprechenden Bilder und Tabellen blättert man immer wieder gerne in dem Buch und lässt sich inspirieren.
Mit diesem Buch ist man für kulinarische Experimente, aber auch für die Naturheilkunde bestens gerüstet. Nun gilt es nur noch, dieses Hintergrundwissen auszuprobieren und umzusetzen. Auf jeden Fall gibt es 5 Sterne.
Fünf Hausmittel ersetzen eine Drogerie - 3. Auflage, aktualisierte, erweiterte Ausgabe
(14)Aktuelle Rezension von: Natascha_WEin Problem, das ich oft habe, wenn ich mir DIY's durchlese: man benötigt unfassbar viele, ausgefallene Zutaten, um die Rezepte nachzumachen. Bei diesem Buch erledigt sich dieses Problem, denn im gesamten Buch werden nur fünf Hausmittel für die Rezepte verwendet.
Man benötigt nur Natron, Essig, Soda, Zitronensäure und Kernseife und schon kann man damit fast alle Produkte für den Haushalt selber machen. Das spart nicht nur einiges an Verpackung, sondern auch viel Geld und man weiß, was drin ist! Ich bin absoluter Fan der Smarticular Bücher und auch dieses konnte mich überzeugen!
Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass auf die einzelnen Wirkungen der 5 Hausmittel mehr eingegangen wird. Gerade, wenn es sich um so wenige Zutaten handelt hätte man die Informationen darüber viel besser ausbauen können.
- Christina Nack
Angesetzt
(1)Aktuelle Rezension von: peedeeReihe Hausgemacht, Essig und Öl: Essig und Öl benütze ich fast täglich, vor allem natürlich für Salat. Ich habe noch nie Essig selbst angesetzt oder auch nur ein Öl aromatisiert. Der kleine Ratgeber verspricht jede Menge Tipps und Rezepte sowie Einblick in Herkunft und Geschichte.
Erster Eindruck: Die Protagonisten – Essig und Öl – sind bereits auf dem Cover aufgeführt; das gefällt mir gut. Der Schriftzug „Angesetzt“ ist mir, obwohl ziemlich gross geschrieben, zuerst gar nicht aufgefallen, sondern nur der Untertitel.
Was wusste ich über die Essig-Herstellung? Ich wusste, dass dazu eine Essigmutter nötig ist, was ich immer als sehr merkwürdig empfand. Hier wird die Essigmutter selbstverständlich auch thematisiert – für mich ist sie auch nach der Lektüre immer noch ein komisches Ding… Für den Start der heimischen Essigproduktion empfiehlt sich eine fertige Essigmutter oder ein Impfessig (Stammessig).
„Kleines Abc der Essigsorten“: Es gibt nicht nur den in letzter Zeit sehr in Mode gekommenen Aceto Balsamico, sondern noch viel mehr, z.B. Apfelessig, Branntweinessig, Kartoffelessig, Malzessig, Molkeessig… Ich habe gelernt, dass die Essig-Herstellung doch einiges an Geduld verlangt. Eine der häufigsten Pannen: „Das Schütteln des Gefässes oder gar ein Umrühren sind tabu. Das Risiko, dass die Bakterien nach unten sinken und buchstäblich ertrinken könnten, ist gross und würde den Prozess erheblich verzögern.“ Das war für mich sehr erstaunlich, dass Bakterien tatsächlich ertrinken können!
Öl ist nicht gleich Öl. Es werden z.B. die Unterschiede von nativem Olivenöl extra oder gewöhnlichem nativem Olivenöl erklärt, Warmpressungen mit und ohne Extraktion, Ölaromatisierungen mittels Kalt- oder Warmauszug. Es gibt Öle zur Zubereitung von Essen, aber auch Öle, die als Heilmittel, zur Körperpflege oder im technischen Bereich genutzt werden.
Analog zum Essig gibt es ein „Kleines ABC der Pflanzenöle“. Vorgestellt werden z.B. Distelöl, Kürbiskernöl, Leinöl oder Rapsöl („das deutsche Pendant zum mediterranen Olivenöl“).
Fazit: Dieser Ratgeber gibt einen guten ersten Überblick in die Materie und liefert auch etliche Rezepte zum Ausprobieren. Von mir gibt es 5 Sterne. - Gabriela Nedoma
Das große kleine Buch: Oxymel
(2)Aktuelle Rezension von: annluAuf Oxymele und ihre Wirkungsweisen bin ich bei meiner Lektüre zu Heilpflanzen schon öfters gestoßen – habe aber bisher keine davon eingesetzt. Nun wurde es aber Zeit. In diesem „großen kleinen Buch“ findet sich komprimiert das Wissen zur Wirkung und zum Einsetzen von Oxymel – einer Mischung aus Honig und Essig.
Bisher hatte ich immer gedacht, dass bei einem Oxymel erst ein Essigansatz gemacht wird und dann erst der Honig hinzugefügt wird. Das war nicht das einzig Neue, was ich hier erfahren habe. In den vierzehn Rezepten findet sich für allerlei Beschwerden ein Oxymel. So gibt es solche, die gegen Magenbeschwerden helfen, welche für das Blut und die Leber, gegen Erkältung und Husten aber auch – was mir immer wichtig ist – solche, die beruhigend und gegen Stress wirken.
Wichtig waren mir dabei nicht nur die genauen Anleitungen, sondern auch die Haltbarkeitsangaben, besonders auch dann, wenn man sie verändern konnte. Die Rezepte sind ja doch saisonsabhängig, wenn man sie mit frischen Zutaten zubereiten will – und besonders bei Erkältungsmitteln ist es so, dass die Zutaten im Sommer Saison haben und die Erkältungszeit nun mal im Winter liegt. In der Hinsicht werde ich wohl noch etwas nachforschen und genauer nachlesen.
Fazit: Mit dem Büchlein starte ich motiviert in meine eigene Oxymel-Experimentierphase und bin schon gespannt, wie es auf mich wirken wird.
- Milena Glimbovski
Ohne Wenn und Abfall
(41)Aktuelle Rezension von: JaneyCooperEndlich geschafft.
Ich wollte erst nur 1 Stern geben, weil manche Punkte aber durchaus brauchbar sind jetzt 2 Sterne.
Ich habe das Buch gekauft, weil in vielen Zero Waste Youtube Videos immer wieder das Gleiche kommt, und ich geballte Tipps an einer Stelle wollte. Wenn man noch nicht wie ich zig Videos darüber gesehen hat, könnte das Buch vll noch hilfreich sein. Der Anfang mit der Firmengründung war noch richtig gut und interessant. Danach kam *für mich* nur noch wenig nützliches, und der Schreibstil gefällt mir oftmals nicht. Ich habe dieses Buch öfter gelangweilt zur Seite gelegt als Studiumsskripte. Ich mein, das Buch hat auch gute Stellen, die Küchen-Tipps find ich super obwohl viele nicht zu mir passen, warum kann das nicht übers ganze Buch so sein? Hier steckt wirklich viel Potential drin, das leider großteils nicht genutzt wird.
Viele Kapitel sind nur furchtbar oberflächlich gehalten, viele Tipps sind ganz nett aber mehr nicht. Sobald sie aber anfängt, über Kosmetik zu reden, frag ich mich, ob ihre Recherchequelle Facebookkommentare sind. Wenn man sich die Tipps wirklich durchlesen möchte, soll man bitte bitte auf @incipedia oder anderen seriösen Quellen bitte alles gegenchecken. In diesem Buch wird gefährliches Halbwissen in Kaffeeklatsch-Manier verbreitet.
- Martina Kittler
Kochen für den Vorrat
(18)Aktuelle Rezension von: Simi159Einmachen und Haltbarmachen war und ist schon immer interessant gewesen. War es für unsere Großeltern noch wichtig zu wissen, wie man Dinge über den Winter bringt oder was man mit einer großen Gurkenernte macht, so ist diesen Wissen mehr und mehr verloren gegangen...es gibt ja einen Supermarkt, wo man alles kaufen kann...wozu soll ich dann noch Marmelade einkochen oder mir Gedanken machen, wie ich zu viel Zucchini rette.
Doch so ganz ist Marmelade einkochen und das einwecken von Gemüse zum Glück nie ganz aus der Mode gekommen. Oder besser, es ist wieder in, einzukochen, dieses selbst zu essen oder zu verschenken und Spass daran zu haben.
Wie das geht, das für den Vorrat zu kochen kann man in dem gleichnamigen Kochbuch von Martina Kittler nachlesen. Es ist im GU Verlag erschienen d.h. gleichzeitig gibt es die GU-App, mit der sich der Leser elektronische Hilfe beim Nachkochen holen kann.
Die Autorin ist Oecotrophologin und zeigt wie einfach und gleichzeitig raffiniert man einkochen kann. Es gibt jede Menge Klassiker und ganz viele neue Idee, wie zum Beispiel:
Himbeer-Kokos-Fruchtleder, Milchsaure rote Bete, Geröstete Asia Nüsse, MehrkornKnäckebrot, Himbeer-Schoko Aufstrich, Tomaten Ketchup und Orangenmarmelade um nur ein paar Dinge zu nennen.
Was mir gut gefallen hat, ist dass die Autorin auf alle Arten von Haltbarmachen eingeht. Dörren, Fermentieren, Marmeladen- Chutneys wie auch Würzmittel und Saucen sind dabei. Gleichzeitig sind die Rezepte sehr, sehr ausführlich beschrieben, inklusive alles Zeiten, wirklich aller Zeiten, die es dafür braucht. Das heißt es stehen nicht nur die Back- & Ruhezeiten sondern auch Abkühlen, Quellen und Marinieren wird extra erwähnt.
Damit werden auch Back- & Kochanfänger mit diesem Kochbuch viel Freude haben und sich noch mehr über gelungene Ergebnisse freuen.
Kochen für den Vorrat ist das rundum Sorglospaket mit Gelinggarantie für alle, die sich dem Thema Haltbarmachen in der Küche ausprobieren wollen.
5 STERNE.
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- 12