Bücher mit dem Tag "eton"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "eton" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches James Bond - Golden Boy (ISBN: 9783401502991)
    Charlie Higson

    James Bond - Golden Boy

     (19)
    Aktuelle Rezension von: fayreads
    Inhalt:
    In dem Jahr 1933 wird der junge James Bond von der Schulleitung Etons wegen der Ereignisse aus dem zweiten Band scharf gemaßregelt. Er soll sich in Zukunft von der Gefahr fernhalten. 
    Doch dann kommt der Lehrer Alexis Fairburn, der Leiter der Kreuzworträtsel-AG, nicht wieder. Bond ermittelt zusammen mit seinen Freunden wegen dem Verschwinden und schon bald stoßen sie auf versteckte Hinweise. 

    Fazit: 
    Das Buch war super und auch die Rätsel waren echt gut. Zeitweilen hat man sich manchmal echt gewundert wie Bond und seine Freunde die Rätsel so schnell lösen konnten - muss wohl an Eton liegen;)

  2. Cover des Buches James Bond. Stille Wasser sind tödlich (ISBN: 9783401806419)
    Charlie Higson

    James Bond. Stille Wasser sind tödlich

     (25)
    Aktuelle Rezension von: MrsFoxx
    James Bond kommt als neuer Schüler auf die Eliteschule Eton. Als er seine ersten Ferien in Schottland verbringt, trifft er auf Lord Hellebore. Sein düsteres Schloss liegt am einsamen See Silverfin, dessen dunkle Gewässer ein tödliches Geheimnis bergen …

    Dass die Jugendjahre des berühmtesten Spions Ihrer Majestät alles andere als Langweilig waren, zeigt uns Charlie Higson mit seinem ersten Buch über die Abenteuer des jungen James Bond. Und genau das ist dieses Buch auch: ein Abenteuerroman a la Tom Sawyer und Huck Finn. Wer den brillianten und einfallsreichen Agenten den wir alle aus Film und Fernsehen kennen erwartet, wird wohl enttäuscht sein. Denn meist rettet der junge Kerl seinen Hals nur durch pures Glück und seinen Kumpel Red Kelly, der seinen verschwundenen Cousin finden will. Außerdem sollte man auch beachten, dass wir hier über einen dreizehnjährigen Jungen sprechen, der durch seinen Verlust schon recht erwachsen wirkt, es aber dennoch erst werden will.
    Charlie Higson erzählt die Jugendjahre von James in einem angenehmen und flüssigen Stil, der den Leser sogleich mitzureißen weiß. Leider schafft der spätere Topspion dennoch keine volle Punktzahl, da mir zwischendrin zu viel nebensächliches zu zeitintensiv geschildert wird. Richtig spannend wird es nämlich erst im letzten Drittel, da dann aber so richtig.

    Fazit: Eine tolle Abenteuergeschichte über den jungen James Bond. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung und ich bin schon gespannt auf die nächsten Teile der Reihe!

    Reihenfolge:
    01. Stille Wasser sind tödlich
    02. Zurück kommt nur der Tod
    03. Goldenboy
    04. Reden ist Silber, Schweigen ist tödlich
    05. Der Tod kennt kein Morgen
  3. Cover des Buches Die stillen Wasser des Todes (ISBN: 9783442474653)
    Deborah Crombie

    Die stillen Wasser des Todes

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Blackfairy71

    Oktober in dem beschaulichen Städtchen Henley-on-Thames in der Nähe von London. Das Boot der Polizistin und Ruderin Rebecca Meredith wird ans Ufer der Themse gespült. Kurz darauf findet der Hundeführer Kieran Connolly Rebeccas Leiche unterhalb eines Wehrs. Der Rechtsmediziner Rashid Kaleem kommt zu dem Schluss, dass Rebecca in Folge eines Unfalls ertrunken ist. Doch dann wird Connolly Opfer eines Brandanschlags, den er nur knapp überlebt. Hatte er Beweise dafür, dass Rebeccas Tod kein Unfall war, und sollte nun zum Schweigen gebracht werden? Superintendent Duncan Kincaid und seine Frau Inspector Gemma James sind gerade erst aus dem Urlaub zurückgekehrt, da beauftragt Chief Superintendent Childs Duncan mit der Ermittlung in beiden Fällen. Gemma ist noch in Elternzeit, aber sie verfolgt interessiert die Arbeit ihrer Untergebenen Constable Melody Talbot: Melody hat in Gemmas Abwesenheit eine Stelle bei einer Einheit der Londoner Polizei angetreten, die auf Sexualverbrechen spezialisiert ist. Schon bald wird deutlich, dass es einen Zusammenhang zwischen Melodys Nachforschungen zu Vergewaltigungen und Duncans Fällen gibt. Gemeinsam kommen Gemma und Duncan einem Korruptionsfall auf die Spur, der immer größere Ausmaße annimmt und in die höchsten Ränge der Londoner Polizei führt.

     

    Dies ist der 14. Teil der englischen Krimireihe, die ich früher verschlungen habe. Aber seit bestimmt 10 Jahren habe ich nichts mehr von Gemma und Kincaid gelesen und als ich "Die stillen Wasser des Todes" letztens auf einem Büchermarkt entdeckt habe, dachte ich mir, es wäre doch mal wieder Zeit, mit der Reihe weiterzumachen. Anfangs hatte ich ein paar Startschwierigkeiten (ich glaube, mir fehlte für den richtigen Anschluss doch ein Teil) , aber das legte sich nach ein paar Seiten.

     

    Dass die Autorin Amerikanerin ist, vergisst man nach ein paar Seiten, denn ihr Schreibstil ist "very british" und das mochte ich schon immer an der Reihe. Dieses Mal spielt das Ganze ein wenig außerhalb von London im schönen Henley-on-Thames. Gewohnt routiniert und ohne große Action führt sie durch die Handlung, dafür aber nicht weniger spannend. Hauptsächlich begleitet man natürlich Kincaid bei seinen Ermittlungen, zusammen mit seinem Kollegen Doug Cullen, der sich gerade ein Haus gekauft hat. Er hat selbst Erfahrungen im Rudern und kann wertvolle Tipps geben. Erzählt wird aber auch aus Sicht des Hundeführers Connolly, seiner Kollegin Tavie, Rebeccas Ex-Mannes Freddy und natürlich Gemma. So kommen mehrere Handlungsfäden zusammen, es gibt Überraschungen und Wendungen, was die Spannung bis zum Schluss aufrecht erhält. Hinzu kommt das Setting in dem kleinen englischen Städtchen, das sehr anschaulich dargestellt wird. Auch die eingeschworene Gemeinschaft und die Bedeutung des Ruderns sowie dessen lange Tradition in England ist sehr authentisch beschrieben.

     

    Auch das Familienleben von Duncan und Gemma spielt eine Rolle. Die beiden haben die dreijährige  Charlotte zu sich genommen und Gemma wollte eigentlich nun wieder arbeiten, aber dann kommt der neue Fall dazwischen und es ist nicht sicher, ob Duncan wie geplant die zweimonatige Elternzeit nehmen kann. Das sorgt ein wenig für Spannung zwischen den beiden. Außerdem kommen durch die Nachforschungen im Todesfall Rebecca Meredith Dinge ans Licht, die auch Gemmas Vergangenheit betreffen. 

     

    Mit Labrador Finn hat die Autorin übrigens meine Lieblingsfigur der Geschichte erfunden.😊 


    Fazit: Spannende Krimiunterhaltung zum Miträtseln. Und für mich war es wie ein "Wiedersehen" mit alten Bekannten. 

  4. Cover des Buches In der Mitte der Nacht (ISBN: 9783426637289)
    Michael Cox

    In der Mitte der Nacht

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Kerry
    Die ersten 150 Seiten fand ich sehr träge, es war nicht wirklich Spannung vorhanden. Danach wurde ich aber von der Geschichte gepackt und der Rest hat sich wie von selbst gelesen. Edward Glyver erfährt nach dem Tod seiner Mutter, dass diese gar nicht seine leibliche Mutter war, sondern lediglich seine Pflegemutter und die beste Freundin seiner Mutter, die zwischenzeitlich auch verstorben ist. Aus Rache an Ihrem Ehemann entschloss sie sich, ins Ausland zu gehen, dort ihr Kind zu bekommen und es ihrer besten Freundin in Obhut zu geben. Edward entdeckt, dass er adliger Abstammung ist, ihm jedoch sein Geburtsrecht durch den Verrat vorenthalten wurde. Er macht sich auf die Suche nach verschollenen Dokumenten und Belegen, um seine Herkunft zu beweisen, aber immer wieder wird sein Leben durch einen Mann ruiniert. Am Ende steht fest, einer von Beiden muss sterben... Wer Geduld hat und über die ersten 150 Seiten hinauskommt, wird es nicht bereuen, dieses Buch gelesen zu haben.
  5. Cover des Buches James Bond. Zurück kommt nur der Tod (ISBN: 9783401806426)
    Charlie Higson

    James Bond. Zurück kommt nur der Tod

     (22)
    Aktuelle Rezension von: fayreads
    Inhalt:
    Kurz vor den Sommerferien in Eton, dem Elite-Internat von James Bond, verbreitet sich schnell die Nachricht, dass die Schwester von einem Schulkameraden entführt wurde und merkwürdige Kisten mit den Initialen MM tauchen auf. Verhüllte Männer sprechen in Latein und haben MM tätowiert.
     Bond fährt jedoch in seine Sommerferien zusammen mit einer Gruppe aus Schülern nach Sardinien. Dort fährt er weiter bis zu seinem Cousin Viktor. 
    Dort verschwinden Gemälde und Bond knüpft Zusammenhänge zwischen den Ereignissen auf Eton und in Sardinien. 

    Fazit: 
    Bond ist mir sympathisch geworden und ich konnte sein Kenntnisse in Latein gut nachvollziehen ;) Besonders gut fand ich, dass das Buch gut geschrieben wurde und man viel gelernt hat. 
    Nicht so gut war meiner Meinung nach, dass man den Täter sehr schnell identifizieren konnte und sich dann etwas über Bonds Dummheit geärgert hat. Deshalb gibt es nur vier Sterne! 

  6. Cover des Buches The Fire Wars (ISBN: B005RE75CK)
    Kailin Gow

    The Fire Wars

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Todeskralle (ISBN: 9783453045415)
    James Herbert

    Todeskralle

     (13)
    Aktuelle Rezension von: metalmueller1807
    Ein Jumbo ist nahe einer englischen Kleinstadt in der Luft explodiert. Alle 300 Passagiere sind ums Leben gekommen - mit Ausnahme des Co-Piloten David Keller. Rätselhafte Kräfte zwingen ihn, der Absturzursache auf den Grund zu gehen. Rund um den alten Friedhof, wo die Opfer begraben liegen, häufen sich unheimliche Ereignisse. Schon bald wird David Keller mit einer schrecklichen Wahrheit konfrontiert... Für mich ist "Todeskralle" bislang das beste Buch von James Herbert, auch wenn der deutsche Titel sehr unglücklich gewählt ist... Der Originaltitel "The Survivor" macht definitiv mehr Sinn! Auch hier sind - wie immer bei James Herbert anscheinend - ein paar Dinge bis zum Schluss ungeklärt; vor allem, warum die Puppe, die mit einem Mädchen ins Flugzeug eingestiegen ist, plötzlich selbst einen Mord begeht und danach nicht mehr vorkommt... Aber "Todeskralle" ist von Anfang bis Ende packend geschrieben und mit dem Hang zur Geistergeschichte auch sehr unhleimlich. Tolles Buch!
  8. Cover des Buches Das limonengrüne Zimmer (ISBN: 9783426505694)
    William Coles

    Das limonengrüne Zimmer

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Kurze Zusammenfassung :

    Der 17-jährige Kim besucht schon seit Jahren eine reine Jungenschule - das Eton-College. Kein Wunder also, dass sich alle Schüler (er eingeschlossen) von Anfang an nach der jungen Klavierlehrerin India umdrehen. Der sonst so schüchterne Junge ist hin und weg von ihr und was nur eine anfängliche Schwärmerei für beide war entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einer wahren Überraschung für beide. Zwei Menschen gegen den Rest der Welt - es könnte kaum eine schönere Story geben. Doch dem jungen Glück stehen viele Widersacher gegenüber : Savage (ein eifersüchtiger Mitschüler von Kim, der ebenfalls auf India steht) ; die Eifersucht im allgemeinen ; die gesamte Schule - bis auf Kims engste Freunde und letztendlich auch die Arbeit, die India nach Ende des Trisemesters in eine andere Stadt zieht.

    Doch wird sie damit ihre frische Beziehung nicht auf die Probe stellen ? Oder zerstört vielleicht ein anderer Faktor das junge Glück ?
    Findet es selbst heraus und schnappt euch dieses Buch ;) !

    Meine Meinung :

    Ich war echt ein bisschen gelangweilt von diesen ganzen Büchern, in denen die Realität nie eine Rolle spielt und die grenzenlose, wundervolle Phantasie endlos erscheint... sprich : es gab IMMER ein Happy End.
    Aber in William Coles "das limonengrüne Zimmer" ist das ganz und gar nicht der Fall. Ich will damit jetzt nicht sagen, dass das Buch stumpf ist und ohne jegliche Romantik , sondern eher das Gegenteil. Allerdings immer mit einem gewissen Maß an Wirklichkeit und somit würde ich dem Autor abkaufen, dass es diese wundervolle Geschichte wirklich gegeben hat. Ob das so ist weiß ich allerdings nicht :) . Man erlebt mit dem Paar Höhen und Tiefen und reimt sich bis zum Schluss seinen eigenen Ausgang des Romans zusammen.
    Und genau hier kommt genau das, was dieses Buch so besonders macht : das Ende ist absolut unvorhersehbar. Es herrschte in mir dadurch so viel Gefühlschaos, dass mir die Tränen kamen. So eine Übertragung der Emotionen von Buch zu Leser schafft nicht jeder Autor. Meinen größten Respekt an dieses wundervolle Werk.
  9. Cover des Buches Die Gouvernante und ihr geliebtes Ungeheuer: Sonderausgabe (Geliebte Widersacher 0) (ISBN: 9781937248185)
  10. Cover des Buches Die wilden Abenteuer des jungen Capt'n Hook (ISBN: 9783499214912)
    J. V. Hart

    Die wilden Abenteuer des jungen Capt'n Hook

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Eternity
    Ich bin großer Peter Pan-Fan! Wer träumt nicht davon, ewig jung zu bleiben? Zumindest für eine gewisse Zeit. Dem anstrengenden Leben des Erwachsenseins zu entfliehen und auf Nimmerland Urlaub zu machen. Abenteuer zu erleben, mit Freunden zu spielen und sich keine Gedanken darüber zu machen, wann man das Bad putzt, die Wäsche macht oder was man heute Abend kocht...
    Und zu den aufregenden Kinder-Abenteuern darf natürlich auch ein fieser Gegenspieler nicht fehlen! Capt'n Hook erfüllt diese Aufgabe großartig. Doch warum eigentlich? Warum ist er so böse auf Peter Pan? Und wie ist Hook nach Nimmerland gekommen? 
    Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Fragen kommen auf. Da erhoffte ich mir die Antworten meiner schlaflosen Nimmerland-Nächte in diesem Buch und wollte endlich wissen, warum Hook zu Capt'n Hook geworden ist, woher sein Haken kommt und wieso er eine Augenklappe tragen muss.
    Leider konnte mir diese Roman da nicht weiterhelfen. Die Geschichte plätschert so vor sich her. Zwar gab es durchaus ein paar unterhaltsame Momente, doch ich hatte mir zu der Vorgeschichte Hooks im Bezug zu Peter Pan erhofft. Absolute Fehlanzeige!
    Auch muss ich sagen, finde ich das Buch nicht gerade kindgerecht. Für Kinder ist die Geschichte zu brutal, ganz zu schweigen von den vielen, für Nicht-Segler nichtssagenden Segel-Fachbegriffen. Jugendliche würden sich bei der Geschichte jedoch langweilen.

    Fazit: nicht gerade ein Knüller
  11. Cover des Buches Auf Ehre und Gewissen (ISBN: 9783641120320)
    Elizabeth George

    Auf Ehre und Gewissen

     (374)
    Aktuelle Rezension von: weinarte

    Klappentext: "Ein Elite-Internat: Tradition, Ehre und Leistung bestimmen das Leben der Schüler. Ausgerechnet hier wird eines Tages die Leiche des kleinen Matthew Whateley gefunden, und damit beginnt die Fassade von Moral und Kameradschaft zu bröckeln. Bei ihren Nachforschungen treffen Inspector Lynley und Sergeant Barbara Havers von Scotland Yard allerdings auf eine Mauer des Schweigens ..."


    Auf Ehre und Gewissen ist der 4. Band der Thomas Lynley und Barbara Havers Reihe. Ich fand das Buch gut durchdacht. Der Spannungsbogen war überschaubar und konstant, was mir persönlich gut gefallen hat. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Handlung ist zügig fortschreitend. Elizabeth George schafft es, die Atmosphäre des Elite-Internats realistisch darzustellen und die Spannung bis zum Ende aufrechtzuerhalten.


    Besonders gelungen fand ich die Dynamik zwischen Inspector Lynley und Sergeant Havers. Die beiden sind ein ungleiches Ermittlerduo, das sich von Roman zu Roman besser versteht und die bestehenden zwischenmenschlichen Konflikte nicht mehr so heftig miteinander ausfechtet wie zu Beginn ihrer Zusammenarbeit. Ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten sorgen für Abwechslung und machen die Geschichte lebendig.


    Das Thema des Buches, das Leben an einem Elite-Internat und die dunklen Geheimnisse, die hinter der Fassade von Tradition und Ehre lauern, ist faszinierend und gut umgesetzt. Die verschiedenen Facetten dieses Mikrokosmos werden glaubhaft dargestellt, so dass der Leser in den Bann der Szenen gezogen wird.

    Insgesamt kann ich "Auf Ehre und Gewissen" von Elizabeth George jedem empfehlen, der gerne spannende Krimis mit gut ausgearbeiteten Charakteren und einer fesselnden Handlung liest.

  12. Cover des Buches SilverFin (ISBN: 9780141339641)
    Charlie Higson

    SilverFin

     (1)
    Aktuelle Rezension von: DaniW
    Sein Name ist Bond. James Bond. Allerdings ohne Martini, schnelle Autos und Frauen, denn James ist erst 13 Jahre alt. James besucht das Eliteinternat Eton, in dem er durch seine Sportlichkeit auffällt und ansonsten nur versucht, seinem arroganten und unberechenbaren Mitschüler George Hellebore aus dem Weg zu gehen. In den Ferien besucht James mit seiner Tante dann seinen Onkel in Schottland. Unweit befindet sich ein geheimnisvoller See und ein stark bewachtes Schloß, welches zufälligerweise dem Vater von George gehört. Als James erfährt, daß ein Junge beim Angeln an diesem See verschwunden ist, untersucht er das Schloß und seine Bewohner genauer und macht ein paar gefährliche Entdeckungen...
    Das Buch ist spannend geschrieben - mit einem sehr überraschenden und gelungenen Ende! Allerdings sollte der junge Leser nicht zu zart besaitet sein, denn ein paar Tote und mutierte Menschen und Tiere tauchen immer mal wieder im Buch auf. Geeignet für Jugendliche ab 14 Jahren mit sehr guten Englischkenntnissen.
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