Bücher mit dem Tag "etrusker"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "etrusker" gekennzeichnet haben.

31 Bücher

  1. Cover des Buches Assassino (ISBN: 9783760786810)
    Gerd Ruebenstrunk

    Assassino

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Sylence
    Gelegentlich lese ich Jugendbücher ja wirklich sehr gerne. Sie sind simpel geschrieben, haben niedliche und / oder flotte Geschichten und lassen sich mal eben so lesen. Hier allerdings kam ich aus dem Stolpern gar nicht mehr raus. Die junge Kati ist ein Genie und wird zusammen mit einem weiteren Wunderkind auf die Suche nach einer historischen Fibel geschickt. Schirmherr ist ihr reicher Vater, der scheinbar nichts dagegen hat, wenn seine Tochter sich in Gefahr begibt. Und schon beginnt ein rasantes Stolpern durch wunderschöne Locations.
    Die Story an sich ist vielversprechend und hat viele Möglichkeiten. Nicht ohne Grund wirkt die Kurzbeschreibung interessant. Aber es wird einfach nichts draus gemacht. Ich habe eigentlich nicht gegen Geschichten, die sofort in die Story eintauchen, aber hier fühlt man sich als Leser so rumgeschupst, dass einem der Einstieg wirklich schwer fällt. Alles ist viel zu holperig und wirkt erzwungen, so dass es keinen richtigen Fluss ergibt. Das färbt sich natürlich auch auf die Charaktere ab. Sie sind farblos, stolpern selbst, neigen zu unlogischen Handlungen, nur um dann im nächsten Moment vorhersehbar zu werden. Wer geht denn bitte nach dem er überfallen wurde und einer der Gefährter stundenlang verschollen war erstmal nett essen??? Und wer bei Kati und Chris irgendwie eine Mischung aus Sheldon Cooper und Leonard Hofstadter erwartet, liegt auch völlig falsch – bis auf ihr angeblich sozialfremdes Verhalten, was aber auch nicht so wirklich durch kommt. Wunderkinder in Glanzleistungen erlebt man nicht.
    Der einzige Lichtblick in diesem Chaos ist Ilyas! Seine Geschichte ist toll, seine Wesenszüge sind schön herausgearbeitet. Seine Scheu vor der modernen Welt ist so niedlich, dass man ihn direkt mag. Seinen Teil habe ich gerne gelesen. Warum konnten nicht alle Charaktere so stark sein?
    Wirklich schön sind dagegen die Locations. Der Autor hat sich schöne Schauplätze ausgesucht. Man merkt, dass er sich dort auskennt oder viel Wissen angeeignet hat und es gelingt ihm sogar, die Stimmung einzufangen. Besonders Istanbul versteht es, einen zu verzaubern. Aber schöne Bilder können leider nicht alles rausreißen.
    Der Schreibstil – nüchtern betrachtet – ist locker und flott, passend zu einem Jugendbuch, kann aber über krampfhaft herbeigerufene Situationen nicht hinweg täuschen. Zu sehr wirken die Szenen teilweise gestellt und das macht alles so unrealistisch. Okay, selbst bei Urban Fantasy ist das mit dem Realismus immer so ne Sache, aber der Plot muss doch irgendwie nachvollziehbar und stimmig sein.
    Fazit: Mit dem zauberhaften Cover macht es sich zwar schön im Regal, aber das macht leider kein gutes Buch aus. Irgendwann summieren sich die negativen Seiten. Schlecht gezeichnete Charaktere, hektische Handlungen, unlogische Situationen, in denen leider der arme Ilyas komplett untergeht. Wirklich schade!
  2. Cover des Buches Waterfall (ISBN: 9783868273595)
    Lisa T. Bergren

    Waterfall

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Lesen_ist_toll

    Gabriella passiert etwas wirklich unglaubliches, sie reist mit ihrer Schwester in der Zeit zurück. Doch kurz nach dem Zeitsprung verschwindet ihre Schwester, dafür lernt sie den Jungen, nicht gerade schlecht aussehenden, Marcello kennen. Doch wie verhält man sich im vierzehnten Jahrhundert, wo ist ihre Schwester und wie kommt sie wieder zurück?

    Ich finde das Buch sehr gut geschrieben, man kann es flüssig in einem Zug durchlesen ohne auf komische Formulierungen oder ein seltsames Erzählverhalten zu stoßen. Gabriella hat einen tollen Humor und die Charaktere gewinnt man mit ihrer scherzhaften und aufopferungsvollen Art wirklich lieb. Durch sie wird man richtig in die Toskana das vierzehnten Jahrhunderts hineingezogen und lernt den gesellschaftlichen Umgang in der Zeit recht gut kennen (natürlich kann ich das nicht so richtig beurteilen, da ich im Gebiet Geschichte nicht so bewandert bin). Ich finde es toll und witzig zu lesen, wie Gabriella und ihre moderne Weltanschauungen mit, aus heutiger Sicht, zurückgebliebenen Meinungen konfrontiert werden und wie sie damit umgeht. So entsteht auch eine sehr gut aufgebaute Spannung, da Gabriella durch eben diese Weltanschauungen immer wieder für neuen Trubel sorgt, was die Geschichte nie langweilig, sondern eher spannend und erheiternd macht. Natürlich finde ich die Liebesgeschichte auch sehr toll ; )

    Insgesamt kann ich dieses Buch nur empfehlen. Ich finde es toll und habe mich total in die Story verliebt.

  3. Cover des Buches Die Söhne der Wölfin (ISBN: 9783961483518)
    Tanja Kinkel

    Die Söhne der Wölfin

     (93)
    Aktuelle Rezension von: JBreath

    Dies war mein erster Kinkel Roman und er hat mir sehr gut gefallen. Ich habe das Buch in den letzten Jahren immer wieder gelesen weil Idee, Story und Tempo einfach passt und immer wieder spannend ist.


    Man erfährt Fakten, Gebräuche und Gesetze über gleich 4 verschiedene Kulturen, was ich persönlich äußerst interessant fand.  Ilian ist ist eine  Figur wie man sie so noch nicht kennt - ein bisschen unnahbar, intelligent und unvorhersehbar. Im Gegensatz zu anderen Lesern fand ich die Geschichte fesselnd und genau im richtigen Tempo. Ich hasse es nämlich wenn sich Geschichten zu langatmig geben und Kinkel hat hier treffend erzählt was wichtig ist, ohne zu kurz oder zu lang zu werden. 

    Obwohl Ilian die Hauptfigur ist, wird die Geschichte abwechseld aus der Sicht der anderen Charakter beschrieben  - so geschickt verpackt, dass es kaum auffällt. Wer an der Geschichte des alten Ägyptens, Italiens und Griechenlands interessiert ist, wird an diesen historischen Roman seine Freude haben!

  4. Cover des Buches Engelsfluch (ISBN: 9783943824797)
    Jörg Kastner

    Engelsfluch

     (118)
    Aktuelle Rezension von: Elfenstern

    Es kommt zu mehreren Morden an Priestern. Die einzige Gemeinsamkeit der Ermordeten ist, dass sie früher im Vatikan gearbeitet haben. Da alles darauf hindeutet, dass die Schweizer Garde in die Morde verwickelt ist, wird der Reporter und ehemalige Gardist der Schweizer Garde Alexander Rosin von Papst Custos beauftragt, zusammen mit der Polizei nach den Mördern zu fahnden.


    Als ob das noch nicht genug wäre, kommt es zum ersten Mal seit Jahrhunderten wieder zur Spaltung der katholischen Kirche und fortan residiert Gegenpapst Lucius in Neapel.


    Hängen diese Ereignisse irgendwie zusammen oder steckt doch etwas ganz anderes dahinter. Und was hat es mit dem winzigen Bergdorf Borgo San Pietro auf sich, aus dem der Gegenpapst stammt und dessen Bewohner Fremden gegenüber äußerst misstrauisch sind.


    Die Geschichte plätschert gemächlich, ohne große Spannung vor sich hin und ist stellenweise sehr langweilig. Dies ändert sich erst im letzten Drittel des Buches. Da kommt tatsächlich Spannung auf und es bleibt spannend bis zum Schluss. Allerdings bleiben die Charaktere sehr flach. Man hat keine genaue Vorstellung, wie sie überhaupt aussehen. Von Elena Vida erfährt man z. B. nur, dass sie blond und sehr attraktiv ist und das wars dann auch schon. Bei den anderen Charakteren ist es nicht sehr viel anders. Vom Schreibstil ist es nicht schlecht und lässt sich flüssig lesen.


    Wäre das ganze Buch so spannend wie das letzte Drittel, könnte man durchaus 4 Sterne vergeben. Da man sich aber durch mehrere hundert Seiten kämpfen muss um zu den richtig fesselnden Stellen zu kommen, hat das Buch nicht mehr als 3 Sterne verdient.

  5. Cover des Buches Villa Monteverde (ISBN: 9783861902614)
    Letizia Conte

    Villa Monteverde

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Walking_in_the_Clouds

    Archäologin wollte Anne Martin werden, um das Altertum zu erforschen. Stattdessen fristet sie mit über dreißig noch immer ihr Dasein im Keller eines Hamburger Museums, denn Johann, ihr Vorgesetzter und Freund, torpediert alle Anträge auf Ausgrabungsteilnahmen. Bei der Vorbereitung für eine Etrusker-Ausstellung entdeckt Anne unter den geliehenen Artefakten eine Fälschung. Sie findet heraus, dass Johann aus Geldnöten das Original ausgetauscht hat. Jetzt muss sie schnell verschwinden. Da ist es ihr sehr willkommen, als ihre Hippie-Mutter ihr plötzlich offenbart, ein Ferienhaus in Umbrien nahe der Villa Monteverde zu besitzen. Dort kann Anne sich verstecken und gleich noch mehr über die antiken Ausstellungsstücke in Erfahrung bringen. In Italien wird sie allerdings nicht mit offenen Armen empfangen. Besonders Patrizio Casagrande, der Sohn des Großgrundbesitzers, bezweifelt ihren rechtmäßigen Anspruch auf das kleine Grundstück.

    Ursprünglich ist der Roman unter dem Pseudonym Letizia Conte erschienen, wurde dann jedoch unter dem bekannteren Autorennamen Brigitte D’Orazio neu aufgelegt. Aber ganz egal hinter welchem ihrer zahlreichen Namen sich Brigitte Kanitz verbirgt, für gute Unterhaltung sorgt sie immer. Mit ihrem größtenteils in Italien angesiedelten Buch hat sie eine passende Nische besetzt, in der sie sich wohl nicht zuletzt deshalb pudelwohl fühlt, weil sie selbst dort lebt. So zeugen die malerischen Beschreibungen vom Land und auch den Leuten von einer innigen Verbundenheit mit der Region, die sie als Schauplatz gewählt hat. Da kommt gleich Urlaubsstimmung auf. Die Geschichte hat aber mehr zu bieten als lediglich das mediterrane Flair. Das Rätsel um die Kunstgüter ist spannend und einen Hauch mysteriös. Die Darsteller sind einnehmend. Und die Romanze, die zwischen Anne und Patrizio zu sprießen beginnt, ist so außergewöhnlich wie goldig. All das macht das Lesen zu einem Genuss. (TD)

  6. Cover des Buches Die Etruskerin (ISBN: 9783805338677)
    Sybille Haynes

    Die Etruskerin

     (4)
    Aktuelle Rezension von: sabisteb
    Die dreizehnjährige Larthi lebt als Tochter des obersten Auguren in Casri (Cerveteri) um 509 v. Chr. Sie hat die Gabe ihrer Mutter geerbt Ahnungen der Zukunft von den Göttern zu empfangen und wird von ihrem Vater in der Interpretation der Zeichen der Götter und auch im lesen und schreiben unterwiesen. Ihre Kindheit ist behütet und geprägt von Zeichen der Götter und Ritualen zur Besänftigung dieser. Die Zeichen der Zeit jedoch stehen auf Veränderung. Die Macht der etruskischen Adelshäuser ist dabei langsam zu erlöschen. Die Griechen und Karthager dringen immer weiter in ihr Gebiet und machen diesem einst mächtigen Volk die Seeherrschaft streitig. Die Römer gewinnen zunehmend als Selbstbewusstsein und befreien sich von der etrusktischen Herrschaft durch die Dynastie der Tarquinier, indem sie diese aus der Stadt verbannen. Als Larthi mit etwa zwanzig Jahren ihre große Liebe heiratet, ihren Cousin und Sohn des Königs von Casri, ahnt sie noch nicht, dass ihr Mann die Meiste Zeit seines Lebens getrennt von ihr im Exil verbringen wird mit ihr als einziger Verbindung zu seiner Stadt und den dortigen Ereignissen. Allein, mit ihren Kindern einer schwerkranken Tante und später ihrem blinden Vater meistert Larthi ihr Schicksal und lebt mit den Anfeindungen der Königswitwe Veilia. Larthis Gabe ist ihr dabei teils Segen und Vorwarnung teils aber auch Fluch als sie ihren Mann und Sohn, um ihren sicheren Tod wissend in ihre letzte Schlacht ziehen lässt. Das Buch erzählt die Geschichte einer Kultur im Niedergang durch Epidoden in Larthis Leben, ähnlich wie Frank S. Becker in Der Preis des Purpurs durch die Erlebnisse von Flavius und Aqmat. Zunächst wird der Leser in die religiösen Gebräuche und die Kultur der uns doch recht fremden Etrusker eingeführt, indem er ein Jahr im Leben der jungen, dreizehnjährigen Larthi begleitet. In dieser Episode wird man vertraut mit den ungewohnten Namen und der starken Religiosität der Etrusker, die in allen Naturerscheinungen den Willen der Götter zu erkunden sucht. In dieser Episode wird auch auf die kulturellen Unterschiede zwischen Rasenna, wie sich die Etrusker selber nannten, und Römern eingegangen. Bei den Rasenna waren die Frauen Teil der Gesellschaft, nahmen an Gelagen teil und waren dem Manne gleichgestellt, während sie im Patriarchat der Römer nahezu keine Rechte hatten. Wegen dieser Gleichberechtigung wurden die Etruskischen Frauen von anderen Völkern auch als unzüchtig angesehen. Larthi sieht sich durch den Römer Marce und den Griechen Alexandros mit den Vorurteilen der Römer und Griechen gegen ihr Volk konfrontiert. Ab der Mitte des Buches werden die Zeitsprünge deutlich größer und umfassen oft fünf bis zehn Jahren durch die 26 Ehejahre Larthis. Auch die Episoden werden kürzer und führen so durch die Umstürze dieser Zeit und haben den Verfall und den Niedergang der Etruskischen Kultur zum Thema. Das Buch spielt in einer Zeit, die in historischen Romanen nur selten beschrieben wird und der Frührepublikanischen Periode des römischen Reiches entspricht. Dennoch ist das Volk der Etrusker deutlich unterschiedlich vom dem der Römer und Italien ist noch lange nicht vollkommen unter römischer Herrschaft. Eine Zeit, aus der wenige Überlieferungen existieren und über die noch weniger Romane verfasst wurden. Dieses Buch ist kein historischer Roman im eigentlichen Sinne wie man es bei einem Titel die "Die Etruskerin" erwarten würden. Es geht nicht um Herzschmerz und Selbsterfüllung. Vielmehr ähnelt dieses Buch den BBC und ZDF Geschichtsreportagen die mittels Spielszenen aus dem Leben einer fiktiven Gestalt der damaligen Zeit durch deren Augen über ihre Kultur und Zeit erzählen. Larthis ist ein distanzierter Beobachter. Durch ihre Sehergabe weiß sie oft schon wie eine Situation enden wird und beobachtet dann nur noch die Umsetzung des göttlichen Willens. Eine ungewöhnliche und dennoch spannende und ansprechende Umsetzung, wenn auch für manche Fans des historischen Genres möglicherweise ungewohnt und fremd anmutende Form der Erzählform. Das Buch ist wie alle historischen Romane von Zabern mit einem historischen Anhang und einem äußerst ausführlichen Glossar versehen.
  7. Cover des Buches Das frühe Rom und die Latiner. (ISBN: 9783534075386)
    Andreas Alföldi

    Das frühe Rom und die Latiner.

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Einleitung Einer der bekanntesten Historiographen, Alföldi, versuchte mit diesem Buch Licht in die Frühgeschichte Roms zu bringen, mit dem Schwerpunkt auf der Interaktion mit den Latinern. Zusammenfassung Selbstverständlich von römischen Historikern ausgehend, werden hier die Ereignisse der römischen Frühgeschichte analysiert, auf Widersprüche und Unmöglichkeiten untersucht. Mit Hilfe anderer sichererer Zeugnisse werden die Angaben überprüft. Beispielsweise mit der Geographie, den Jahresnägeln, den Niederschriften der Priester und Schriftstücken anderer Städte. Das zentrale Problem, das Alföldi mehr als deutlich sieht und folglich immer wieder aufgreift, ist Fabius Pictor. Pictor, als erster römischer Annalist überhaupt, war von vorneherein stark gefärbt, hatte keinerlei objektivischen Anspruch und wollte mit seinem Geschichtswerk gar Propaganda betreiben, sodass von ihm sehr viel mutwillig gefälscht wurde. Das 2. Problem, das aufgezogen wird, ist, dass alle (!) folgenden Historiker direkt oder über weite Umwege auf Pictor zurückgehen. Dementsprechend ist die römische Geschichtsschreibung durchzogen von Fehlangaben, un-/bewussten Lügen, Verfälschungen, Vertuschungen, Vertauschungen und mehr. Aus diesem Dickicht versucht Alföldi die wahre Geschichte herauszufiltern. Er beginnt konsequenterweise mit dem Latinerbund und Roms Rolle in ihm. Wie war er aufgebaut ? Welche Rolle übernahm er ? Welche Rollen übernahmen einzelne Städte ? Welche Städte dominierten ihn ? Das massiv zusammengefasste Fazit ist: Rom war nicht ganz so wichtig, wie die späteren römischen Historiker dem Leser Glauben machen wollen. Er versucht auch Licht ins Dunkel des Geschehens um das Ende der Königsherrschaft zu bringen. Wer mal Latein besuchte, wird die Namen eventuell noch kennen: Tarquinius, Porsenna, Was geschah hier wirklich ? Was er herausfindet ist, dass die Historiker gar verschwiegen, dass Rom sogar von den Etruskern beherrscht wurde. Und das etwa ein Jahrhundert lang, wovon in den Annalen nichts zu finden ist, weil es einer zukünftig die Welt beherrschenden Macht einfach nicht passt (so die vermutliche Sicht der Schreiber, die das vertuschten). Auch versucht Alföldi zu rekonstruieren, welche Städte denn im Laufe der Jahrhunderte so über Rom herrschten und welche es dominierten, ehe Rom erst im 4. Jahrhundetr beginnt sich in Latium auszudehen. Viel Später, als Pictor angab ! Worauf Alföldi jedoch zusätzlich großen Wert legt, ist das Verständnis, dass Rom keiner Lügengeschichten über eine angebliche mächtige Vergangenheit bedarf, um sich Ansehen und Respekt zu verdienen. Die Wahrheit und die echten Geschehnisse sind dennoch sehr beeindruckend, was in einem letzten Kapitel schön pointiert zusammengefasst wird. Fazit Stellenweise dachte ich wirklich, dass das Buch schlecht sei. Aber ich täuschte mich. Es ist schlichtweg höchst anspruchsvoll. Durchsetzt von Quellen- und Literaturangaben kann es sich durchaus einer durchgängigen Nachvollziehbarkeit rühmen. Leider erfordert es eines ziemlich umfassenden Vorwissens, was sogar mir stellenweise zu schaffen machte. Für Fachfremde wäre es bestimmt alles andere als spannend, nachvollziehbar uund lehrreich.Dennoch brauche ich gewiss nicht zögern, es als bahnbrechend zu titulieren. Sehr anspruchsvoll und sehr einleuchtend !
  8. Cover des Buches Das Geheimnis der Totenstadt (ISBN: 9783404166237)
    Rolf Dieckmann

    Das Geheimnis der Totenstadt

     (9)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Da ich mich selbst sehr für die Geschichte der Etrusker (über die im allgemeinen nicht wirklich viel bekannt ist) interessiere, finde ich es großartig das der Autor sich hier mit den geschichtlichen Daten und Hintergründen dieses Volkes auseinandersetzt. Er lässt die Charaktere etwas über die Geschichte herausfinden. Hier und da hilft ein Professor mit Fakten und Daten weiter oder ein Freund erinnert sich an etwas das er früher einmal in der Schule gelernt hat. So bekommen auch Leser, die bisher noch nicht einmal von der Existenz der Etrusker etwas wussten, eine kleine und unterhaltsame Einführung. Ich merkte hier das der Autor sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat und hatte dieses schöne Gefühl von "er weiß wovon er schreibt".

    Die Charakter sind sehr gut, bis ins kleinste Detail, ausgearbeitet. Von jeder Person die eine wichtige Rolle spielt (und davon gibt es in diesem Roman mehr als nur Held, Opfer und Täter ;)) erfährt man Hintergründe. Wo kommen sie her, wer sind sie, was haben sie gemacht bevor sie auf unseren Spielmacher trafen usw.. Hier bleiben keine Fragen offen. Mir fiel es sehr leicht mir alle Personen bildlich vor Augen zu rufen. Die einen wuchsen mir schnell ans Herz, die anderen machten sich schnell unbeliebt. Wie im richtigen Leben. Einfach klasse.

    Die Geschichte selbst ist eine schöne Idee. Grade da sich um die Etrusker eine Menge Geheimnisse ranken, bietet es sich förmlich an ihnen eine fast mystische Erfindung zuzugestehen. Das Volk war seiner Zeit weit voraus und befasste sich viel mit Sternenkunde und dem Tod. Wieso dann nicht etwas mit dem man seinen Todeszeitpunkt sehen kann? Die Idee ist super. Auch wie Robert Darling in die Geschichte gerät. Es scheint alles zufällig zu geschehen, nur weil er geholfen hat. Doch der Professor, der alles auslöste, glaubte nicht an Zufälle. Vielleicht hatte er damit ja Recht...

    Robert, so sympathisch er auch ist, hat ein Talent dazu mit sich selbst zu reden. Gut, er redet nicht mit dem Mund, sondern in seinen Gedanken. (Wer von uns führt nicht mal Selbstgespräche?) Am Anfang fand ich dieses ein wenig irritierend, da die Sätze kursiv geschrieben sind und ich mich fragte: Mit wem redet er da eigentlich? Ich gestehe, es hat einen Moment gedauert, bis ich dahinter kam. ;) Die Gedanken des Spielmachers zu kennen half sehr gut durch den Roman und trug zu noch mehr Spannung bei.
    "Dann hörte er in der Ferne eine Polizeisirene. Das Grollen des Gewitterdonners war lauter geworden. Erst jetzt wurde ihm bewusst, in welcher Situation er sich befand. Du hast die Scheibe eingeschlagen, an deinem Anzug ist Blut, überall Fingerabdrücke und Blut auf dem Stein. Und die Brieftasche steckte noch in der Seitentasche seiner Jacke." (S. 21)

    Der Professor hat selbstverständlich nicht gesagt was oder wo das begehrte Objekt sich befindet. Vielmehr sind unzählige Rätsel zu lösen um ans Ziel zu gelangen. Manche führen auf eine komplett andere Spur. Robert muss sich jeden Schritt genau überlegen, was die Sache natürlich spannend hält.
    Der Professor hat Robert einen Brief hinterlassen. Hier erfährt dieser z.B. von falschen Bibelstellen.

    Wie es sich für Dinge die solche Macht besitzen gehört, gibt es natürlich auch "Mächte" die diese Geheimnisse schützen. So gibt es "Alte" die diesen "Todeskalender" vor der Menschheit verstecken - um jeden Preis. Klar das Robert sich in große Gefahr begibt ...

    Der Schreibstil ist angenehm und alles lässt sich flüssig lesen. Werden Fremdworte benutzt, so fragt einer der Charaktere nach der Bedeutung. Finde ich viel besser als Fußnoten mit einfachen Erklärungen!

    ~ Fazit ~

    Geschichtlicher Hintergrund, jede Menge Spannung, tolle Charaktere, wilde Verfolgungsjagden, ... Freunde werden zu Feinden, Feinde werde zu Freunden, ... Rätsel mit den richtigen und falschen Spuren ... Es gibt absolut nichts, was diesem Roman fehlt!
    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen.

  9. Cover des Buches Der Irrtum des Dottore Gambassi (ISBN: 9783746622484)
    Nino Filastò

    Der Irrtum des Dottore Gambassi

     (14)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    In der Toskana gehen die Kapuzenmänner umher und beten altehrwürdige etruskische Statuen an. Die Landbevölkerung lässt diesen geheimen und mächigen Zirkel einfach machen, die Angst ist groß.

    Fami, ein Altertumsforscher drinkt in die Unterwelt der Toskana ein und stößt dabei auf den geheimen Zirkel. Er weiß zuerst nicht damit umzugehen, bis ihm plötzlich ein Mord angehangen wird, was Scalzi auf den Plan bringt. Dem ist schnell klar, dass in dieser so bezaubernden Gegend der Schein ganz gewaltig trügt!

    Ein wirklich gut gesponnener Kriminalroman, bei dem mal wieder nichts so scheint, wie es ist.
  10. Cover des Buches Der Aufstieg Roms (ISBN: 9783608964332)
    Kathryn Lomas

    Der Aufstieg Roms

     (7)
    Aktuelle Rezension von: butterflyinthesky


    Zusammenfassung:

    Souverän und facettenreich schildert Kathryn Lomas die römische Geschichte von den allerersten Anfängen bis zum Beginn der Punischen Kriege. Glänzend gelingt es ihr, diese Geschichte in ihrer Besonderheit verständlich zu machen, und sie gibt überraschende Antworten auf die historische Frage aller Fragen: Wie und warum gelang einer kleinen Stadt der erstaunliche, in keiner Weise vorgezeichnete Aufstieg zur Weltmacht? 




    Meine Meinung:

    Ich liebe alles was mit dem alten Rom zu tun hat. Natürlich musste ich dieses Buch haben! Sehr informativ aber leider auch ziemlich trocken. Die Geschichte wird einfach abgerattert, ein paar Zahlen und Daten hier und da und das war's. Ich habe eine Ewigkeit gebraucht um es zu beenden weil es mich an manchen Stellen einfach zu sehr gelangweilt hat. Ansonsten kann ich es jedem empfehlen der etwas über die römische Geschichte wissen will!


  11. Cover des Buches Die Gründer der Stadt (ISBN: 9783596175604)
    Bernhard von Muecklich

    Die Gründer der Stadt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Italien im 8. Jahrhundert v. Chr.: Der Stamm der Tusker ist nach zahlreichen erbitterten Kämpfen im Gebiet der heutigen Toskana heimisch geworden. Doch es herrscht Zwietracht unter den beiden mächtigsten Familien, und bei der alljährlich stattfindenden Wahl des gemeinsamen Oberhauptes kommt es zum endgültigen Bruch. Fortan bestimmen Furcht und Gewalt das Leben der Tusker, die zudem von äußeren Feinden bedroht werden. Doch Tarchunies und Tanachvil, die Kinder der verfeindeten Sippen, verfallen einander in bedingungsloser Liebe. Wird es ihnen gelingen, der blutigen Fehde ein Ende zu bereiten und ihr Volk zu retten Dies war der dritte Teil der Bernsteinsaga. Und es wird eher immer schleppender als besser, sehr schade.
  12. Cover des Buches Stoische Doktrin in römischer Belletristik: Das Problem von Entscheidungsfreiheit und Determinismus in Senecas Tragödien und Lucans Pharsalia (Beiträge zur Altertumskunde, Band 226) (ISBN: 9783598778384)

    Stoische Doktrin in römischer Belletristik: Das Problem von Entscheidungsfreiheit und Determinismus in Senecas Tragödien und Lucans Pharsalia (Beiträge zur Altertumskunde, Band 226)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Vielleicht macht euch meine Kommentarüberschrift stutzig.

    Das wäre dann auch zurecht ! Denn diese Untersuchung "Stoische Doktrin in römischer Belletristik.


    Das Problem von Entscheidungsfreiheit und Determinismus in Senecas Tragödien und Lucans Pharsalia" von Claudia Wiener (2006) bezieht sich tatsächlich nicht nur auf Lucan, sondern auch auf Seneca. Dass ich nun in meiner Überschrift nur Lucans "Bürgerkrieg" erwähne hat den einfachen Grund, dass ich aus diesem Buch lediglich die Passagen über Lucan gelesen habe. Das sind ausschließlich die beiden Kapitel "Mantik im historischen Epos - Lucans Pharsalia" (S. 131-177) und "Der Kreislauf der Geschichte schließt sich: Lucans zyklisches Geschichtsbild" (S. 179-244).

    Im 1. (gelesenen) Kapitel erarbeitet die Autorin Wiener jegliche mantischen Aspekte (= Wahrsagerei) im Epos Lucans: das sind Orakelbefragungen, Prodigien, Exstasen und anderes. Das 2. (gelesene) Kapitel ist dem scheinbar zyklischen Werden und Vergehen der Geschichte gewidmet, von dem Lucan überzeugt sei. In diesem Sinne sieht Lucan die Entstehung des Prinzipats als Rückfall in die Königszeit und Wiener versucht Lucan in eine zeitgenössische Diskussion um die zyklische Geschichte der frühen Kaiserzeit einzubinden.





    Der Bezug zur stoischen Doktrin bleibt etwas vage, da scheinbar (?) umfassende Kenntnisse dieser philosophischen Richtungen vorausgesetzt werden. Auch in der Einleitung beschäftigt sich die Autorin vielmehr mit dem Forschungsstand und der Forschnungsrichtung.

  13. Cover des Buches Die Erben der Etrusker (ISBN: 9783937881393)
  14. Cover des Buches Kelten! Kelten? (ISBN: 9783795423544)
    Martin Schönfelder

    Kelten! Kelten?

     (1)
    Aktuelle Rezension von: wolfschwerdt
    Bereits das Ausrufe- und Fragezeichen im Titel lässt ahnen, dass die Identifikation keltischer Kultur anhand von archäologischen Funden oder auch historischen Berichten nicht ganz einfach ist. Und die einzelnen Aufsätze machen ebenfalls deutlich, dass sich selbst bei umfassender literarischer Quellenlage und zahlreichen archäologischen Funden noch immer mehr grundsätzliche Fragen als konkrete Antworten ergeben. „Mythos Lebensraum, die keltischen Wanderungen im Blickfeld heutiger Fragen“ lautet der erste, einführende Artikel, der aufgrund der Bewertung der historischen Quellen und archäologischer Untersuchungen unser klassisches, durch die römischen Geschichtsschreiber geprägtes Verständnis von den keltischen Völkerwanderungen über die Alpen in den italienischen Raum stark relativiert. http://history.mediaquell.com/2010/07/14/kelten-kelten-eine-rezension-324/
  15. Cover des Buches Die Geburt Roms (ISBN: 9783538071292)
  16. Cover des Buches Die Vatikan-Verschwörung (ISBN: B00IH4D2WY)
    Kai Meyer

    Die Vatikan-Verschwörung

     (69)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Das Buch ist spannend und informativ. Zu Beginn steht man vor dem Rätsel was es mit den Carceri-Motiven (Kerker-Motiven) und der langen Treppe auf sich hat. Doch Stück für Stück lösen sowohl die Romanfiguren, als auch der Leser das Rätsel. 

    Da manch einer die „Vatikan-Verschwörung“ voreilig auf das Trittbrett der Brown’schen Dampfwalze verbannt, muß darauf hingewiesen werden, daß Meyers Text bereits 2000 unter dem Titel „Das Haus des Daedalus“ erschien – lange vor Browns Durchbruch in Deutschland.

  17. Cover des Buches Herkunft und Geschichte des Menschen (ISBN: 9783833301308)
    Steve Olson

    Herkunft und Geschichte des Menschen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Kurz: Alle Europäer sind Verwandte, wenn auch im Einzelfall über 999 Ecken. Und es kommt noch dicker. Denjenigen, die rassistische Klischees mit sich herumtragen, verpasst Olson eine Breitseite. Als Beispiel nennt er den Gesandten aus Äthiopien, der im Mittelalter eine Hofdame Heinrichs II. heiratete und mit ihr Kinder hatte. Heute sind alle Europäer Nachkommen dieses Äthiopiers. Global wird dieser Effekt vollends, wenn man 2000 Jahre oder noch weiter in die Vergangenheit blickt: „Jeder heute lebende Mensch auf der Welt“, schreibt Olsen, „kann mit hoher Wahrscheinlichkeit Nofretete (sie hatte sechs Töchter), Konfuzius und Julius Caesar (über seine illegitimen Kinder) zu seinen Vorfahren rechnen.“ Stammbaumforscher sollten im Übrigen stets auf Überraschungen gefasst sein. Olson berichtet von einem US - Amerikaner, der in der männlichen Linie von schwedischen Vorfahren abstammte und eines Tages beschloss, der Spur der verehrten Ahnen bis in die alte Heimat zu folgen. Dort fand er heraus: Der Familienname des ausgewanderten Urahnen kam von einem großen Bauernhof außerhalb von Stockholm. Dort wurden damals die vaterlosen Kinder der Prostituierten aufgezogen.
  18. Cover des Buches Die Etrusker (ISBN: 9783150079898)
    Jacques Heurgon

    Die Etrusker

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches Das etruskische Grabmal (ISBN: 9783898978217)
    Lyn Hamilton

    Das etruskische Grabmal

     (12)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele
    Lara McClintoch, kanadische Antiquitätenhändlerin, soll für einen Milliardär eine etruskische Statue kaufen. Sie erkennt, dass die angebotene Figur eine Fälschung ist und bietet ihrem Auftraggeber eine andere etruskische Kostbarkeit an. Doch als sie zum zweiten Mal den Händler aufsucht, ist er tot und das Exponent verschwunden. War es Unfall? Mord? Selbstmord? Möglich scheint alles. Als Lara einige Tage später in den Kofferraum ihres Autos schaut, erwartet sie die erste Überraschung .. Sie will sich mit ihrem Auftraggeber in Verbindung setzen, doch er ist unauffindbar. Da wendet sie sich an seine Schwester. Dort harrt die zweite Überraschung auf sie ... Es handelt sich um einen gut geschriebenen Krimi, der gleichzeitig mit Informationen zu etruskischer Geschichte und Kultur verknüpft ist. Es lohnt sich, mitzudenken ...
  20. Cover des Buches Geschichte der Römischen Republik (ISBN: 9783486496666)
    Jochen Bleicken

    Geschichte der Römischen Republik

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Überblick Eine kurze Geschichtsdarstellung mit langer Quellen- und Forschungsstandforschung und ausführlichem Literaturverzeichnis. Inhalt Von den insgesamt knapp 350 Seiten ist der Geschichtsdarstellung nicht mal ein Drittel Platz geschaffen. Und einiges, was Bleicken darstellt kann ich auch nicht wirklich unterstützen, weil die Quellen etwas anderes hergeben. Allerdings ist dies auch ganz und gar nicht der Schwerpunkt dieses Buches ! Denn knapp die Hälfte des Buches nimmt eine hervorragende Analyse dessen ein, was eigentlich zu einzelnen Themen der Geschichte der Römischen Republik geforscht wird und was, wer, wann publiziert hat... Fazit ... was ungemein gut ist ! Auch wenn Bleicken selbst vieles nicht unterstützt, gibt er es doch ausfürhlich wider und erläutert es. Das Werk ist herausragend. Zu dem großen Themenkomplex Römische Republik fast alle Themen zu analysieren udn zwar bezüglich der Forschung ist für dne interessierten Leser, aber auch für Forscher selbst, sehr hilfreich, weil ansonsten schlichtweg kein Überblick besteht. Und genau den schafft Bleicken hier.
  21. Cover des Buches Die Kelten (ISBN: 9783867560092)
  22. Cover des Buches Die Etrusker (ISBN: 9783760823003)
  23. Cover des Buches Die Etrusker (ISBN: 9783811205963)
    Werner Keller

    Die Etrusker

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Die Etrusker und das frühe Rom (ISBN: 9783534230075)
    Luciana Aigner-Foresti

    Die Etrusker und das frühe Rom

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Gute detailreiche und leicht verständliche Einführung (Überblick) über das Frühe Rom ab dem 13. Jh. v. Chr. bis in die Zeit der römischen Republik. Die Autorin geht neben den politisch-gesellschaftlichen Ereignisse auch auf Kunst, archäologische Funde und Schlussfolgerungen ein.

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